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Die Versteigerung der Amelie 03

Geschichte Info
Von fremden Männern überfallen und sexuell benutzt.
5.8k Wörter
4.56
33.7k
5

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/23/2022
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Die nachfolgende Erzählung basiert zu Teilen aus wahren Erlebnissen, garniert und aufgefüllt mit meiner regen Fantasie!

Die gesamte Erzählung besteht aus 11 Kapiteln.

Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 5 und 6.

Ich plane gerade einen 2ten Teil dieser Geschichte zu schreiben. Ich finde, der Handlungsstrang und die Personen haben eine Fortsetzung verdient.

Wenn ihr Anregungen, Ideen oder an einem Gemeinschaftswerk interessiert seid, dann schreibt mich doch an.

Vielen Dank fürs Lesen!

Copyright © 2022 by Amelie Wild

Alle Rechte vorbehalten

DIE VERSTEIGERUNG DER AMELIE (TEIL 1)

5

__________

Kurz nachdem Julia das Sperma ihres Freundes auf der Terrasse getrunken hatte, waren dichte, schwarze Wolken aufgezogen. Wir hatten schnell unsere Sachen gepackt und waren ins Haus geflüchtet.

„Bei dem Wetter macht es keinen Sinn, den Rückweg ins Tal anzutreten", erklärte ich und blickte in die Runde.

„Aber ...", stammelte Julia.

„Amelie hat recht", erklärte Hanna. „Es ist zu gefährlich."

„Ihr könntet euch verlaufen, aber auch die Blitze sind nicht zu unterschätzen", fügte ich hinzu.

„Was schlägst du vor?", wollte Florian wissen.

„Abwarten und Tee trinken", sagte ich. „Ein Gewitter in den Bergen kann sich auch schnell wieder verziehen."

„Stören wir auch nicht?", erkundigte sich Julia.

„Natürlich nicht. Außerdem geht es um eure Sicherheit. Wir warten einfach auf besseres Wetter."

„Okay, einverstanden", sagte Florian.

„Danke", meinte auch Julia.

Nun hatte ich drei Gäste in meiner Hütte. Geplant war es eigentlich, mit meinen Gedanken allein zu sein. Aber alles war anders gekommen. Ich wollte eine kurze Nachricht über WhatsApp an Sofia schreiben, musste aber feststellen, dass ich keinen Internetempfang hatte. Das Gewitter schien die Verbindung zu verhindern. Mist. Ich vermisste meine süße Italienerin. Meine Gefühle waren so konfus.

Kurz darauf saßen wir um den Wohnzimmertisch, tranken heißen Tee und spielten Karten. Es war schön, nicht allein sein zu müssen. Wir lachten viel, bis plötzlich die Haustür gewaltsam von außen geöffnet wurde.

Drei fremde Männer betraten die Hütte. Der Anblick gefiel mir gar nicht. Es machte den Eindruck eines schlechten Gangsterfilms.

Hanna schrie auf!

Ihre Reaktion zeigte mir, dass sie die Männer zu kennen schien.

Ich flüsterte, sodass es nur Hanna hören konnte: „Wer ist das?"

„Marvin, der Zuhälter aus Rosenheim. Er hat mich gefunden! Scheiße."

Nun sah ich mir diesen Marvin genauer an. Er sah gar nicht schlecht aus, wie er da im Türrahmen lehnte und selbstbewusst grinste. Er war mittelgroß, wirkte massig, hatte dichtes, aschblondes Haar und ein Gesicht, das irgendwie an einen gutmütigen, jungen Bären erinnerte. Wenn nur nicht die Augen gewesen wären, diese kalten, berechnenden Blicke, die mir eine Gänsehaut auf die Arme zauberte. Er trug eine schwarze Lederjacke und eine Jeans.

Langsam, als würde sich eine Schlange einer Maus nähern, trat er vor den Tisch. Seine beiden Begleiter betraten ebenfalls die Hütte, schlossen hinter sich die Tür und versperrten den Fluchtweg.

„Was ... was willst du hier ...?", würgte Hanna hervor und starrte den Zuhälter an.

„Was ist das für eine bescheuerte Frage?!" Es klang böse. „Dich will ich, was sonst! Wir haben eine Vereinbarung! Schon vergessen?"

„Marvin ... bitte ...", stammelte Hanna.

Ich blickte die Schwarzhaarige neugierig an. Was für eine Vereinbarung? Hanna war doch Studentin und jobbte bei einer Begleitagentur.

„Du hast selbst im Internet inseriert und dich mit Kunden getroffen. Wo ist mein Anteil?"

„Äh ..."

„Außerdem hast du Kunden von mir vermittelt bekommen! Willst du mich betrügen, Hanna?"

„Ich ... äh, nein ..."

„Warum inserierst du dann selbst?"

„Ich habe beschlossen, künftig allein zu arbeiten. Ich brauche keinen Zuhälter mehr", antwortete Hanna tapfer, erhob sich und blickte Marvin entschlossen in die Augen.

Der Mann grinste fies, holte aus und schlug mit der flachen Hand in Hannas Gesicht. Die Schwarzhaarige stolperte nach hinten und fiel auf die Couch.

In dieser Sekunde sprang Florian auf. Er schien Hanna verteidigen zu wollen. Ich wollte ihn noch bremsen, denn gegen drei trainierte Männer war er chancenlos. Aber ich reagierte zu langsam. So konnte ich wie in Zeitlupe beobachten, wie sich die geballte Faust des Zuhälters dem Gesicht von Florian näherte, seine Nase traf und zertrümmerte. Florian kippte schwer getroffen nach hinten und schien das Bewusstsein verloren zu haben. Das alles war in weniger als einer Sekunde geschehen.

„Hände auf den Rücken fesseln", gab der Zuhälter eine kurze Anweisung.

Die Begleiter stellten die mitgebrachten Rucksäcke auf den Boden und nahmen lange Kabelbinder hervor. Erneut schienen mein Denken und Handeln eingefroren zu sein. Was war los mit mir? Ich war doch sonst viel mutiger und reaktionsschneller. Bevor ich begriff was geschah, hatten die beiden Typen unsere Arme mit Kabelbindern auf den Rücken fixiert. Florian hatte die Augen halb geöffnet und stierte verstört die Männer an. Hanna blutete an der Oberlippe, verhielt sich jedoch völlig still. Julia zitterte am gesamten Körper, schien sich in einer Art Schockstarre zu befinden.

Während der Fesselung konnte ich die beiden Begleiter genauer mustern. Der Dunkelhaarige hatte einen slavischen Kopf, könnte ein Russe sein. Er war breitschultrig, kompakt und muskulös. Die Art, wie er sich bewegte, ließ ihn wie einen Kampfsportler aussehen. Oder wie den Soldaten einer Spezialeinheit. Bekleidet war er mit einer schwarzen Jeans und einer hellbraunen Lederjacke. Er hatte kurzes, dunkles Kraushaar, eine platte Nase und kleine, weit auseinanderstehende Augen, in denen es tückisch funkelte.

Der zweite Mann überragte den Schwarzhaarigen-Russen-Typen um gut einen halben Kopf, war aber nicht weniger athletisch und muskulös. Er hatte ein rundes, glattrasiertes Gesicht, das nicht gerade schön genannt werden konnte, und zurückgekämmtes, blondes Haar. Er trug eine graue Jeans, einen schwarzen Rollkragenpullover und eine Lederjacke. Durch die enganliegende Kleidung war ersichtlich, dass an seinem Körper keine Gramm Fett zu viel war.

Beide Männer waren nicht viel älter als dreißig Jahre.

„Was jetzt, Boss?", erkundigte sich der Schwarzhaarige und blickte zu Marvin.

„Wie ist die Wetterprognose?"

„Das Gewitter wird noch stärker."

„Können wir den Rückweg ins Tal wagen?"

„Das wäre gefährlich, Boss. Wir sehen in der Dunkelheit nichts."

„Dann warten wir ab, bis das Wetter sich wieder bessert. Seht in der Küche nach, ob es etwas Vernünftiges zum Trinken gibt", forderte Marvin.

Die beiden Begleiter verließen den Wohnraum. Marvin nahm sich einen freien Stuhl, positionierte sich vor der Couch, sodass er uns direkt ansehen konnte.

„Bitte, Marvin ... lass uns doch reden ...", flehte Hanna.

„Du könntest damit beginnen, mir deine Freunde vorzustellen", antwortete der Zuhälter.

„Leck mich!", sagte Hanna abweisend.

„Sollten wir noch länger hier verweilen müssen, dann werde ich auf dein Angebot zurückkommen. Ich liebe Fotzensaft! Ich könnte jedoch auch deinen Freunden Schmerzen zufügen, solltest du dich weiter so trotzig verhalten."

„Das wirst du nicht tun!"

„Die Nase von dem Jungen ist bereits gebrochen. Ich könnte der süßen Blonden einen Finger brechen. Was hältst du davon?"

„Mistkerl!"

„War das eine Zustimmung, meine Fragen zu beantworten?"

„Ja."

„Warum bist du in dieser Hütte?"

„Ich war spazieren, wollte in Ruhe über meine Zukunft nachdenken und traf zufällig auf diese Hütte", antwortete Hanna.

„Du wolltest dich hier verstecken, richtig?"

„Nein. Es war Zufall."

Die beiden Begleiter kamen aus der Küche zurück, stellten eine Flasche Wodka, einige Bierflaschen und leere Gläser auf den Tisch. Marvin nahm die Flasche Wodka, goss ein Glas halbvoll und nahm anschließend einen tiefen Schluck. Die beiden Begleiter bedienten sich am Bier und positionierten sich im Hintergrund.

„Dann ist das nicht deine Hütte?"

„Nein", antwortete Hanna. „Sie gehört Amelie."

„Nicht mir, sondern meinen Eltern", verbesserte ich.

Der Zuhälter schien mich zum ersten Mal richtig wahrzunehmen. Er betrachtete ausgiebig mein Gesicht, meine Haare und meinen Körper. Mein Anblick schien ihm zu gefallen.

„Amelie. Hm. Ein schöner Name für eine schöne Frau", sagte er und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

„Danke", erwiderte ich und blickte auf den Boden.

„Zu dir komme ich noch zurück, Amelie", sagte er und blickte erneut zu Hanna. „Und wer sind der Junge und das Mädchen?"

„Wir haben sie heute im Wald beim Spaziergang getroffen. Es sind Florian und Julia. Sie bleiben in der Hütte, bis sich das Wetter beruhigt hat."

Der Zuhälter ließ seine Blicke über das junge Paar schweifen. Julia schien ihm ebenfalls zu gefallen, denn er grinste lüstern, als er die Wölbung ihrer Brüste betrachtete.

„Eine sehr interessante Gruppe", meinte er und trank einen weiteren Schluck Wodka.

Plötzlich spürte ich einen Knoten in meinem Magen, ein flaues Gefühl, dass mich vor etwas zu warnen schien. Die Blicke des Zuhälters hafteten erneut auf meinem Körper. Ich bekam eine Gänsehaut auf den Unterarmen. Mist. Das war nicht gut.

„Was haltet ihr von der Blonden?", fragte der Zuhälter und blickte zu seinen Begleitern.

„Hm."

„Sehr viel."

Marvin blickte mich wieder an. „Amelie. Richtig?"

„Ja."

„Was machst du beruflich?"

„Ich bin Referendarin in einem Gymnasium."

„Eine Lehrerin. Hm. Gefällt mir", meinte er und grinste lüstern. „Stell dich mal in die Mitte des Raumes."

„Äh."

„Du kannst dich natürlich auch weigern, meine Wünsche zu erfüllen, aber dann werde ich Hanna einen Finger brechen!"

Hanna schrie neben mir erschrocken auf. Ich starrte zuerst den Zuhälter an und blickte dann in die flehenden Augen der Freundin. Ich zuckte mit den Schultern, erhob mich und trat in die Mitte des Zimmers. Die drei Männer betrachteten mich neugierig von oben bis unten.

„Tolles Weib", meinte der Dunkelhaarige und trank aus der Flasche Bier.

„Geiler Körper", sagte auch der Blonde und nickte bewundernd.

Marvin erhob sich, ergriff Hanna und zog das Mädchen auf seinen Schoß, dann sagte er: „Sie gehört euch, Jungs. Fickt sie kräftig durch!"

„Nein!", schrie ich laut.

Marvin lachte und ergriff die Hand von Hanna. „Ich werde mit dem Zeigefinger anfangen, wenn du dich weigerst. Als nächstes wird der Daumen an der Reihe sein."

„Bitte, Marvin ... nicht", jammerte Hanna und weinte.

Ich zitterte am gesamten Körper. Was sollte ich tun? Scheiße. So verzweifelt und ratlos war ich seit Jahren nicht mehr.

Ich sah, wie die beiden Begleiter grinsten und einander zunickten. Langsam wie zwei Raubkatzen kamen sie näher und streiften um mich herum, so als müssten sie ihre Beute erst einmal ausgiebig begutachten. Noch berührte mich keiner von ihnen, doch mir war, als könne ich ihre Augen überall auf meinem Körper fühlen.

Der Schwarzhaarige trat hinter mich, hauchte mir seinen heißen Atem in den Nacken und flüsterte: „Entspann dich, Süße."

Er zerschnitt den Kabelbinder und befreite meine gefesselten Hände. Ich stand starr wie eine zitternde Maus vor einer hungrigen Schlange. Jede Gegenwehr oder Kraft hatte meinen Körper verlassen.

Auf ein Zeichen von Marvin ergriff der Schwarzhaarige mein Shirt, zog den Stoff über meinen Kopf und warf das Textil auf den Boden. Ich zitterte vor Aufregung, als sich seine Hände von oben in meinen Büstenhalter schoben. Mit Verwunderung stellte ich fest, dass sich meine Nippel schon im nächsten Moment hart und steif gegen den Stoff drückten.

Marvin schien zu gefallen, was er zu sehen bekam. Er grinste, drückte Hannas Körper eng an sich und legte seine rechte Hand auf ihre Brust. Aufmunternd nickte er seinen beiden Begleitern zu.

„Du hast einen geilen Körper!", flüsterte der Schwarzhaarige, während sich seine Hände tiefer in meinen Büstenhalter schoben, bis sie meine Brüste vollständig umfassten. Einen Augenblick ließ er sich Zeit mein erhitztes Fleisch zu befühlen, knetete meine prallen Möpse, ehe er den Büstenhalter nach unten zog, sodass er einen freien Blick auf meine Rundungen hatte. Die Hände wurden neugieriger, die Berührungen fordernder.

Der Blonde hatte erkannt, dass auch meine Kehrseite wundervolle Dinge anzubieten hatte. Er strich über den Stoff meiner Shorts, ertastete die Rundungen, und massierte mein festes Fleisch.

Als nächstes spürte ich, wie der Schwarzhaarige den Verschluss meines Büstenhalters öffnete und mir das Textil vom Körper streifte. Gleichzeitig öffnete der Blonde meine Shorts und streifte die kurze Hose gemeinsam mit meinem Slip herunter.

Im nächsten Augenblick stand ich splitterfasernackt zwischen den beiden breitschultrigen Kerle, die sich keine Mühe gaben, ihre aufkommende Geilheit zu verbergen. Ich sah das Funkeln in ihren Augen und die Beulen in ihren Hosen. Und dann spürte ich die erste Hand zwischen meinen Beinen. In einem letzten Anflug von Gegenwehr, versuchte ich die fremden Finger zur Seite zu schieben.

„Halte sie fest", befahl der Schwarzhaarige.

Panik durchströmte mich, Angst, weil es jetzt wirklich zur Sache gehen sollte. Aber auch eine ungeahnte Aufregung und ein heftiges Kribbeln, das sich schlagartig in meinem Unterleib ausbreitete. Ich wurde feucht, als der Schwarzhaarige meine Hände auf den Rücken drehte und ich so erneut fixiert wurde. Der Gedanke, den fremden Männern völlig ausgeliefert zu sein, war zwar beängstigend, aber zugleich so befreiend, dass meine Säfte augenblicklich zu fließen begannen.

Der Schwarzhaarige grinste. Es war ihm nicht entgangen, wie ich auf seine Behandlung reagiert hatte.

„Geile Hure", flüsterte er und hob mein Kinn hoch, bis ich ihm direkt in die Augen sehen musste.

Sein Kopf näherte sich und kurz darauf spürte ich seine Lippen, die sich auf meinen Mund pressten. Der Kuss war nicht zärtlich oder liebevoll, eher hart und roh, und genau das führte zu einer Steigerung meiner Erregung. Willenlos sank ich in seine kräftigen Arme, die mich festhielten, und gab mich der Führung des Schwarzhaarigen hin. Seine Finger schoben sich in meine Möse, dehnten und stießen mich, bis ich verzweifelt nach Luft röchelte.

Grinsend leckte er sich meinen Saft von den Fingern, ehe er wie in Zeitlupe nach seinem Gürtel griff. Er beeilte sich nicht, sein bestes Stück zu befreien. Viel mehr schien er es zu genießen, wie ich willenlos in seinen Armen zitterte.

Ich sah, wie seine Hose auf den Boden fiel, wie er die Unterhose herunterschob und seinen Pint befreite. Das Teil war bereits zur vollen Härte gewachsen, ragte wie ein harter Ast hervor. Er grinste mich lüstern an, drehte meinen Körper um die Achse und drückte meinen Kopf herunter. Nach vorne gebeugt reckte ich ihm meine runden Gesäßbacken entgegen. Sofort schob er seinen harten Stamm in meine Spalte, bis ich dachte, keinen weiteren Millimeter mehr ertragen zu können. Der gewaltige Riemen füllte mich bis in den hintersten Winkel meiner Weiblichkeit aus. Er dehnte mich so heftig, dass ich befürchtete, zerrissen zu werden.

Und dann fickte er mich. Schnell, hart und tief.

Ich wurde von einem fremden Mann gevögelt, und alle Augen waren auf die Szene gerichtet. Marvin hatte seine Hand unter Hannas Slip geschoben und befummelte das Mädchen. Florian und Julia saßen angespannt auf dem Sofa und starrten neugierig auf das Schauspiel, das sich vor ihren Augen zeigte.

Der blonde Kerl öffnete nun auch seine Hose und streifte das Textil ab. Kurz darauf stand er ebenfalls entblößt mitten im Raum und wichste seinen Schwanz.

Was hier geschah war verwerflich, sündhaft und falsch. Und trotzdem war ich inzwischen so geil, dass ich spürte, wie ich unweigerlich einem ersten Höhepunkt entgegentrieb. Und noch bevor der Schwarzhaarige in mir zum Abspritzen kam, stöhnte ich selbst lautstark meinen Orgasmus in den Raum.

Der Kerl grinste, als er mit mir fertig war, gab mir einen zufriedenen Klaps auf den Hintern. Auf ein Zeichen des Mannes wurde ich herumgewirbelt und rücklings auf den Tisch geworfen. Dann war auch schon der Blonde an der Reihe. Er kniete sich zwischen meine Schenkel und strich mit seinen Fingerkuppen über meine feuchten Schamlippen. Als er über meine Klitoris rieb, schloss ich meine Augen und stöhnte leise. Ich spürte seine Finger, die er in meine Spalte schob und mich tief penetrierte.

Es fühlte sich fantastisch an; ich hätte ewig in dieser Position liegen und genießen können!

Der Blonde rutschte näher, spreizte meine Schenkel weiter und strich als nächstes mit seiner dicken Eichel durch meine Schamlippen. Ein kleiner Schrei entfuhr meinen Lippen, als er unvermittelt seinen Riemen in meine Möse stieß. Obwohl ich schon von seinem Vorgänger gut aufgewärmt war, kam der Angriff so plötzlich, dass ich meine Fingernägel hart in meine Hand krallte. Genau wie der Schwarzhaarige, ließ der Blonde seiner Lust freien Lauf. Ohne Rücksicht auf mein Befinden nahm er sich, was er wollte. Er vögelte mich so heftig und hart durch, als wäre ich eine leblose Puppe. Und genau diese animalische Gier war es, die mir erneut ein lustvolles Keuchen entlockte. Lautes Stöhnen und Schreie entwichen meiner Kehle, so wie ich es kaum für möglich gehalten hätte.

Doch gerade, als ich mich an die schnellen, wilden Takte seiner harten Stöße gewöhnt hatte, stoppte er, zog seinen Pint aus meiner Möse, ergriff meinen Körper und drehte mich um die eigene Achse. Nun lag ich bäuchlings auf der Tischplatte, meine Beine knieten auf dem Boden.

Dann spürte ich seine Finger an meinen Gesäßbacken. Frech und fordernd schob er seine Finger dazwischen und spreizte meine Pobacken. Er spuckte auf meine Rosette und verschmierte die Feuchtigkeit, dass mir angst und bange wurde. Bitte nicht, flehte ich in Gedanken, doch schon im nächsten Moment spürte ich seinen Finger, der sich durch meinen Anus bohrte.

„Nein!", forderte ich, doch ich wusste, dass ein Protest keinen Sinn machte. Die Männer hatten mich in ihrer Gewalt, und konnten mit mir tun und lassen, was sie wollten.

Also versuchte ich, mich an den Finger zu gewöhnen, der neugierig meinen Darm erkundete. Kurz darauf verließ der Finger mein Rektum und seine Eichel drückte sich gegen meinen Muskelring. Ich wusste genau, was kommen sollte. Trotzdem schaffte ich es nicht, den Schrei zu unterdrücken, als er mit seinem harten Pint durch meine Rosette stieß. Zu heftig war der plötzliche Schmerz, der meinen Körper durchströmte.

Er ließ sich Zeit, meinen Hintern zu erobern. Langsam und mit zärtlichen Stößen trieb er seinen harten Pfahl immer tiefer in meinen heißen Darm. Es dauerte einige Augenblicke, bis er mit seiner kompletten Länge in mich eingedrungen war. Wieder begann ich zu stöhnen und zu keuchen, spürte, wie sich die Hitze in meinem Unterleib ausbreitete. Er zog seinen Riemen zurück, stieß wieder vor und wiederholte es in einem immer schnelleren Rhythmus. Härter und tiefer, sanfter und fordernder. Ich stand am Rand einer Ohnmacht. Und genau in dem Augenblick, als ich dachte, es keine Sekunde länger ertragen zu können, waren fremde Finger zur Stelle und bohrten sich mit einem schnellen, festen Ruck in meine Möse, um mich endgültig in den Abgrund zu stoßen.

Wie aus weiter Ferne hörte ich die Stimme des Zuhälters: „Bringt die beiden Blonden in das Schlafzimmer und fesselt sie gut. Der Junge wird separiert in einem anderen Zimmer gefesselt. Auf Hanna werde ich selbst aufpassen. Wir trennen die Gruppe, so reduzieren wir die Fluchtgefahr."

Und so wurde ich gemeinsam mit Julia ins Schlafzimmer gebracht und gefesselt.

Was mit Florian und Hanna geschah, bekam ich nicht mit.

6

__________

Ich wachte auf, als mich eine fremde Hand an der Schulter berührte. Es war bereits hell, die Sonne schien durch das Fenster. Ich öffnete die Augen und erkannte den Schwarzhaarigen.

„Äh?", stammelte ich verschlafen.

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