Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Versteigerung der Amelie 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du sollst uns Frühstück machen!"

Ich richtete mich auf. Julia lag neben mir im Bett und schlief noch tief. Der Schwarzhaarige öffnete meine Fesselung und zog mich empor.

„Los! Wir haben Hunger."

Ich nickte. Was blieb mir auch anderes übrig? Ich folgte dem Schwarzhaarigen aus dem Schlafzimmer, ging in die Küche und begann mit der Arbeit. Kurz darauf vernahm ich alarmierende Geräusche. Es klang nach der jammernden Julia.

Ich verließ die Küche und erschrak. Der blonde Typ, der mich gestern in den Arsch gefickt hatte, trug die zappelnde Julia ins Wohnzimmer. Ich eilte hinzu und packte den Blonden am Arm. Julia boxte ihn mit den Fäusten. Doch beides brachte den muskulösen Burschen nicht im Geringsten aus dem Konzept. Er stellte sie direkt vor Marvin, der auf der Couch saß, auf den Boden. Julia wollte sofort die Flucht ergreifen, doch der Blonde packte sie hart am Genick.

„Du bleibst hier", fauchte er bedrohlich. „Marvin will mit dir sprechen!"

Dann drückte er Julia nach unten, positionierte sie bäuchlings auf Marvins Schoß. Der fackelte nicht lange und zog dem zappelnden Mädchen den Slip über den Hintern runter. Ich erschrak. Das ging eindeutig zu weit.

„Lass mich los!", rief Julia und versuchte sich zu befreien.

Ich wollte gerade zu ihr eilen, wurde jedoch nach meinem ersten Schritt von hinten gepackt. Der Schwarzhaarige. Schon wieder. Verdammt. Er zerrte mich ein paar Schritte zurück, hielt meine Arme hinter meinem Rücken fest, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.

Der Zuhälter ließ die flache Hand auf Julias rechte Pobacke niedersausen. Sie quittierte den Schmerz mit einem wütenden Fauchen und verstärktem Strampeln.

Der Blonde griff helfend ein, und hielt den zappelnden Mädchenkörper fest. Er zauberte etwas aus seiner Hosentasche -- ein Seil! Mit geschickten Fingern umwickelte er Julias Handgelenke auf ihrem Rücken, sodass sich das Mädchen nicht mehr wehren konnte.

Marvin holte erneut aus und schlug zu. Diesmal auf die linke Pobacke. Und gleich nochmals. Julia schrie nicht mehr. Sie schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Ich konnte erkennen, dass sich ihre Gesäßbacken rot färbten. Die Schläge mussten sie schmerzen und brennen.

„Macht dich das an?", raunte mir der Schwarzhaarige ins rechte Ohr.

Energisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Doch er hatte mich fest im Griff. Schon spürte ich, wie er mich neugierig betatschte.

„Oh ja. Ich glaube, das macht dich an. Du siehst gerne zu, wie sich jemand um deine Freundin kümmert, oder?" Er lachte dreckig. „Und weißt du was? Wenn Marvin sie jetzt ficken würde, dann würdest du so richtig feucht werden, stimmt´s?"

Wie zum Test schob er seine Hand von hinten zwischen meine Beine. Ich verfluchte die Tatsache, dass ich kein Slip angezogen hatte. Ich wollte doch nur Frühstück machen. Außer dem langen Shirt war ich völlig nackt. Der Schwarzhaarige rieb mit der Fingerkuppe meine Schamlippen entlang, und leckte sich anschließend den Finger ab.

„Oh ja! Ich kann schmecken, wie geil du bist!"

Marvins Hand sauste unverändert auf Julias Gesäßbacken nieder. Schlag auf Schlag folgte. Sie hatte wieder begonnen mit den Beinen zu strampeln, war eine kleine Kämpfernatur. Doch gegen zwei starke Männer hatte sie keine Chance. Sie würden ihr den Arsch solange versohlen, bis ihr Willen gebrochen war. Und ich hoffte, dass sie das eher früher tat als später, denn sonst würde sie wohl eine längere Zeit nicht mehr sitzen können.

Der Schwarzhaarige hatte inzwischen begonnen, mich intensiver zu befingern. Er schob seinen Mittelfinger in meine Spalte und penetrierte mich sanft.

„Weißt du was, Süße?", flüsterte er leise in mein Ohr. „Wenn es dich so anmacht, kann ich dir gerne auch den Arsch versohlen."

Allein schon die Vorstellung ließ mich erschauern!

Ich hörte etwas schnalzen, und erst jetzt bemerkte ich, dass Marvin inzwischen ein Werkzeug verwendete, um Julia zu züchtigen. Er hatte auf dem Tisch ein Plastiklineal entdeckt.

Das schmale Lineal klatschte zwischen ihre Backen, genau auf die Spalte des Mädchens. Die Schläge waren nicht besonders fest, aber sehr präzise. Dieser Marvin wusste genau was er tat. Und es schien ihm richtig Spaß zu machen, zuzusehen, wie Julias Körper auf seine Behandlung reagierte. Wie ihre Schamlippen anschwollen und ihre Säfte zu fließen begannen, auch wenn das Mädchen ihre Erregung nur allzu gerne verborgen hätte.

Julia war mittlerweile völlig still und ruhig. Nur ab und an hörte ich ein leises Stöhnen. Dann fing sie sich wieder und versuchte den Schlägen auszuweichen. Erfolglos. Genauso chancenlos, wie ich versuchte, den Mittelfinger des Schwarzhaarigen zu entkommen, der sich gierig in meine Möse bohrte.

Doch plötzlich schien Marvin genug von seiner Züchtigung zu haben. Er schupste Julia von sich runter, und sie fiel ihm direkt vor die Füße. Ihre Hände waren immer noch nach hinten gefesselt. Jetzt konnte ich sehen, dass Marvin eine gewaltige Erektion hatte. Es schien ihn scharf gemacht zu haben, dem Mädchen den Hintern zu versohlen. Wie in Zeitlupe sah ich, wie er seine Hose öffnete und den harten Schwanz befreite. Julia starrte verzweifelt die erigierte Rute an; sie wusste, was nun auf sie zukommen sollte.

„Du hast mich scharf gemacht, also wirst du das jetzt zu Ende bringen", erklärte Marvin sachlich.

Als wenn es die Schuld von Julia wäre!

Er zog das Mädchen auf die Knie, dann fasste er nach ihrem Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz.

„Du lutscht jetzt schön. Und wehe, ich spüre deine Zähne!"

Er packte Julia an den Haaren und drückte ihr sein bestes Stück in den Mund. Mit beiden Händen bewegte er ihren Kopf auf und ab, um ihr seinen Rhythmus vorzugeben.

„Lass doch das Mädchen in Ruhe", rief ich ins Wohnzimmer, doch der Schwarzhaarige hielt mir sofort den Mund zu.

Marvin hob den Kopf. Er betrachtete mich mit einem durchdringenden Blick und fragte: „Was ist mit dir los? Das macht dem Mädchen doch Spaß. Oder bist du eifersüchtig?"

Der Schwarzhaarige lachte hinter mir. So laut, dass es mir in den Ohren schmerzte.

„Ich glaube auch, dass es ihr Spaß macht", sagte er und stieß mich nach vorne. Ich stolpere hinter Julia auf den Boden.

„Los, sieh nach ob sie feucht ist!"

Ich bewegte mich nicht vom Fleck. Tausende Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Der Schwarzhaarige machte einen Schritt auf mich zu. Er packte mich an den Schultern und schupste mich nochmals vor, sodass ich gegen Julias Körper stieß.

„Ich habe gesagt, du sollst testen, wie feucht sie ist!"

Ich griff nach vorne, suchte Julias Handgelenke und probierte das Seil zu öffnen. Es schien nicht fest verschnürt zu ein, also musste ich es aufbekommen. Mit meinen Fingernägeln zerrte ich an dem Knoten.

Bang! Klatsch!

Der Schwarzhaarige knallte mir eine.

„Du solltest lernen, das zu tun, was man dir sagt, sonst setzt es Prügel. Wenn ich dir sage, du sollst nachsehen wie feucht das Mädchen ist, dann tust du das, zum Teufel nochmal!"

Er packte mich am Hals und drehte mein Gesicht zu sich, um mir in die Augen zu sehen.

„Und jetzt steck deinen Finger in ihre Muschi! Oder willst du erleben, wie ich richtig wütend werde?"

Zögerlich streckte ich meine Hand nach vorne. Julia kniete, ihr Po war fest auf ihre Fersen gedrückt. Vorsichtig schob ich meine Hand zwischen ihre Füße, unter ihre noch immer geröteten Gesäßbacken.

Der Schwarzhaarige hielt mich unverändert im Genick fest. Er schien noch nicht zufrieden zu sein.

Also drückte ich meine Hand ein klein wenig weiter vor, kam direkt unter ihrer Spalte zu liegen. Warm und weich fühlte sich ihr Fleisch an. Feucht und nass.

Marvin lachte dreckig. Mit einem Ruck zog er Julia weiter nach oben, sodass ihr Hintern in die Höhe ragte. Sein Schwanz hüpfte kurz aus ihrem Mund raus, aber er drückte ihn gleich wieder zurück an seinen Platz. Julia schnappte kurz nach Luft.

„Und jetzt steck deinen Finger in ihre Fotze!", befahl der Schwarzhaarige.

In seiner Stimme schwang ein klein wenig Ärger mit, weil er mir jeden Schritt einzeln ansagen musste. Neugierig blickte ich zu Marvin. Der Zuhälter nickte belustigt.

Also blieb mir nichts anderes übrig. Zärtlich strich ich über Julias Pobacken, berührte sanft die malträtierte Haut. Dann ließ ich meinen Zeige- und Mittelfinger nach vorne wandern und drückte beide entschlossen in ihr enges Loch. Julia bäumte sich auf und stöhnte.

Der Schwarzhaarige hielt mich unverändert fest umklammert.

„Na los, jetzt schauen wir mal, wie dir deine neue Freundin schmeckt."

Er drückte mir meine Hand auf den Mund und zwang mich dazu, meine Finger abzulecken. Hm. Julia schmeckte sehr lecker. Ich liebe den Geruch und Geschmack einer erregten Frau, könnte mich davon ernähren, aber das mussten die Typen nicht wissen.

Der Blonde sprang von seinem Platz auf, und die mächtige Erektion in seiner Hose bezeugte, dass ihn die Situation scharf gemacht hatte. Er packte mich im Genick, drehte meinen Körper um die eigene Achse und drückte mich rücklings auf den Boden. Ich starrte verwundert nach oben, und blickte direkt in die gierigen Augen des Blonden.

„Los, leck sie. Ich will es sehen!", befahl er, und schob meinen Körper in Julias Richtung, sodass mein Kopf zwischen ihre Beine zu liegen kam.

Als ich nun nach oben blickte, sah ich direkt in die nasse und offene Spalte des Mädchens. Hm. Sie besaß eine wunderschöne Möse, perfekt geformte Schamlippen und einen süßen, leicht erigierten Kitzler.

„Du sollst sie lecken!", kam erneut der strenge Befehl.

Mir war klar, dass es keinen Sinn machte, mich zu wehren. Außerdem reizte mich die Möse des Mädchens, deren Geruch mich schon angesprochen hatte. Nun war ich auf den Geschmack neugierig.

Ich hob leicht meinen Kopf und atmete den süßlich, herben Duft der weiblichen Scheide ein. Hm. Lecker. Mir lief vor Lust das Wasser im Mund zusammen. Kurz bevor mein Gesicht das offene Geschlecht erreichte, streckte ich die Spitze meiner Zunge heraus. Ich berührte die Schamlippen des Mädchens und suchte leckend die Klitoris. Mit kitzelnden und spielenden Bewegungen umkreiste ich die geschwollene Knospe.

Julia atmete schneller und stöhnte lustvoll.

Ich saugte an den Lippen ihrer Vagina und knabberte am erigierten Kitzler. Als ich ein lustvolles Zucken bemerkte, schob ich einen Finger in die heiße Scheide. Die Möse war bereits so nass, dass ich ohne Widerstand tief eindringen konnte. Dann zog ich den Finger wieder heraus und leckte den Nektar gierig ab.

Hm. Lecker. Ich liebte das weibliche Lustsekret.

Ich hob erneut meinen Kopf und presste mein Gesicht auf das Geschlecht des Mädchens. Meine Zunge schleckte den auslaufenden Lustsaft. Meine Lippen drückten sich auf die geschwollene Spalte und bewegten sich leicht höher, hinauf zur Knospe. Ich nahm den Kitzler zwischen meine Lippen und saugte daran.

Julia stöhnte und keuchte lauter.

Ich schob einen zweiten Finger in die feuchte Öffnung, begann mit den beiden Fingern die Vagina zu penetrieren, als wäre es ein männlicher Penis. Julia lutschte immer schneller und leidenschaftlicher am harten Pint des Zuhälters. Ich genoss die Aktion, leckte und lutschte immer schneller an der Spalte des Mädchens. Ich hätte dies eine Ewigkeit tun können. Es schmeckte so lecker. Hm.

Leider wurde mein Vergnügen abgebrochen!

Der Blonde packte meinen Körper, zog mich zwischen den Beinen des Mädchens hervor und schupste mich ein Stück weg. Ich konnte aus meiner liegenden Position beobachten, wie der Typ sich hinter Julia kniete, seinen harten Schaft an ihrer Möse ansetzte und mit einem harten Stoß in ihre Spalte trieb. Und ich hörte Julia leise aufstöhnen, während sie unverändert an Marvins Schwanz lutschte.

Doch mir blieb keine Zeit für weitere Beobachtungen. Der Schwarzhaarige kniete sich neben mich und grinste mich lüstern an. Schon strichen seine lästigen Finger erneut unter mein Shirt und befummelten mich. Er rieb über meinen flachen Bauch, rauf zu den Brüsten, umfasste mein festes Fleisch und zwirbelte meine Nippel.

„Geile Titten!", raunte er, und sorgte dafür, dass sich meine Knospen in harte Türmchen verwandelten. Sofort spürte ich ein warmes Kribbeln, dass sich in meinem Unterleib ausbreitete.

„Sie sind so herrlich groß und fest."

Er presste einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hart zusammen. Dann drückte, quetschte und drehte er meine Brustwarzen, sodass ich nur noch bunte Kreise vor meinem geistigen Auge sah. Ich zuckte zusammen. Er lachte nur.

Dann legte er seinen schweren Körper auf mich. Er hatte seinen harten Schwanz längst aus seiner Hose befreit. Ich versuchte ihn von mir runterzuschieben, aber wie schon zuvor, hatte ich keine Chance.

Gleichzeitig spürte ich ein Pochen zwischen meinen Schenkeln. Die ganze Situation hatte mich mehr erregt, als ich es vermutet hätte. Ich war verwirrt, und gleichzeitig feucht und bereit.

Mit einem flinken, harten Stoß versenkte der Schwarzhaarige seinen Prügel in meiner nassen Spalte. Er dehnte mich so stark, dass ich laut aufstöhnte. Als er mit seiner kompletten Länge in mich eingedrungen war, verhielt er sich absolut still und grinste mich frech an. Dann bewegte er seinen Unterleib, zog seinen Pint zurück und stieß wieder zu. Rein und raus, und ich sah bunte Sterne.

Er schwitzte und stöhnte über mir, während er sein Teil immer schneller und härter in meine Spalte hämmerte. Regelmäßig berührte und rieb er über meine Klitoris, reizte die empfindliche Knospe zum Äußersten. Ich stöhnte, röchelte nach Luft und bettelte um Erlösung.

Doch der Mistkerl ließ mich leiden. Kurz vor meinem Höhepunkt verhielt er sich absolut still in mir, wartete, bis sich mein Atem wieder etwas verlangsamte. Dabei grinste er mich frech an. Erst als ich wieder ruhiger geworden war, fickte er mich weiter. In einem sanften Rhythmus bewegte er seinen mächtigen Penis vor und zurück. Sofort beschleunigte sich mein Atem und der Höhepunkt nahte. Aber der Arsch stoppte sofort wieder. Er wiederholte dieses Spiel einige Male, trieb mich ständig an den Rand des Wahnsinns, bremste ab und rammelte weiter.

Doch als er etwas fester ausholte und mich tiefer penetrierte, und ich gleichzeitig aus dem Augenwinkel sah, wie der Blonde gerade seinen Schwanz in Julias Anus schob, konnte ich es nicht länger zurückhalten. Ich schrie laut auf, während mein Körper von heftigen Beben geschüttelt wurde. Ich zuckte und zitterte unter dem Kerl, der mich voller Genugtuung angrinste. Einen Moment ließ er mir Zeit, dass stieß er wieder zu. Diesmal härter, tiefer und animalischer.

Ich drehte den Kopf zur Seite, wollte nicht länger das fiese Grinsen des Typen ansehen müssen. So hatte ich wieder die Fickszene mit Julia vor Augen. Der Blonde fickte das Mädchen wie ein wildes Tier in den Arsch. Es sah brutal aus, gleichzeitig auch hocherotisch. Julia hatte den Kopf gehoben, stierte mit glasigen Augen an die Decke und atmete hektisch. Die Körper waren verschwitzt und klatschten laut aneinander.

Dieser geile Anblick verschaffte mir einen weiteren Höhepunkt. Mir wurde schwarz vor Augen. Das einzige, dass ich spürte, waren seine Finger, die erneut meine Nippel quetschten, drehten und in die Länge zogen. Ich verkrampfte und zuckte. Meine Zehen kribbelten, das Gefühl weitete sich aus bis zu meinem Unterleib und spätestens als das Kribbeln in meinem ganzen Körper zu spüren war, schrie ich mit einem dumpfen Stöhnen meinen zweiten Orgasmus heraus. Dieser war so heftig, dass ich das Gefühl hatte, aus meinem Körper gerissen und in eine andere Dimension geschleudert zu werden. Meine Zuckungen wollten nicht enden, als wäre ich mit einer aktiven Stromleitung verbunden.

Noch geschwächt von den beiden Höhepunkten wurde ich gepackt und zurück in das Schlafzimmer getragen. Dort wurden mir die Hände mit Kabelbindern auf den Rücken gebunden. Einige Minuten später wurde Julia hereingetragen und ebenfalls gefesselt.

Als ich mit dem Mädchen allein war, flüsterte ich: „Alles okay, Julia?"

„Mir schmerzt der Arsch."

„Du wurdest auch hart gefickt. War es sehr schlimm?"

„Hm. Wenn ich ehrlich bin, war es der geilste Fick meines Lebens. Aber das darfst du nicht Florian sagen, okay?"

„Versprochen", antwortete ich grinsend. „Hast du gesehen, wo sich Hanna und Florian befinden?"

„Man hat Florian gefesselt aus dem Haus betragen", antwortete Julia. „Hanna ging freiwillig mit. Sie war nicht mehr gefesselt und komplett angezogen. Es wirkte auf mich, als hätte sie eine Einigung mit den Kerlen getroffen. Sie lachte und schäkerte mit dem Zuhälter."

„Wie bitte?", rief ich erschrocken.

„Außerdem konnte ich hören, wie sich ein Auto der Hütte genähert hat. Es geschehen gerade merkwürdige Dinge."

„Wohin wird Florian gebracht? Ist Hanna in die ganze Sache verwickelt?", fragte ich und bekam ein flaues Gefühl im Magen.

„Keine Ahnung. Darüber wurde nicht gesprochen."

Bevor wir weiter unsere Gedanken austauschen konnten, betraten der Schwarzhaarige und der Blonde das Schlafzimmer. Die beiden Kerle grinsten fies, jeder mit einem Tuch in der rechten Hand.

„Wir werden nun alle eine kleine Reise machen!", sagte der Schwarzhaarige und beugte sich über mich.

Er drückte mir das Tuch über Mund und Nase. Ich wollte etwas sagen, mich wehren, aber alles wurde schwarz vor meinen Augen. Ehe ich richtig begriffen hatte, dass ich eben betäubt wurde, tauchte ich in eine tiefe Bewusstlosigkeit.

Fortsetzung folgt

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
Charlie1968Charlie1968vor mehr als 1 Jahr

Sehr geehrter Herr "Anonym". Offensichtlich stammen ja all die Kommentare von ein und der gleichen Person.

Ich kann ihnen versichern, dass ich mir in Büchern und Filmen schon hunderte Banküberfälle, Morde und andere Straftaten durchgelesen und angeschaut habe. Komischerweise haben sie mit ihrer Theorie, dass das Schreiben und das Lesen über derartige Straftaten die Akzeptanz beinhaltet und damit der Boden für entsprechende Taten bereitet wird nicht recht. Ich habe in der Realität nämlich noch nie jemadem etwas gestohlen und ich habe auch niemanden ermordet und habe dies auch nicht für die Zukunft vor.

Genauso verhält es sich mit Vergewaltigungen.

Jetzt kenne ich nicht die Autorin Amelie Wild, aber ihre Geschichten sind mir dadurch aufgefallen, dass sie meiner Meinung nach von hoher schriftstellerischer Qualität sind.

Ich mag ihre Fantasien, ich könnte aber im wahren Leben keiner Fliege etwas zu leide tun.

Es wäre ja noch ok, wenn Sie schreiben, dass sie nichts über eine Vergewaltigung lesen möchten und deswegen an dieser Stelle das Weiterlesen verweigern. Aber sie haben mehrfach die Autorin direkt angegriffen: sie soll die Psychopharmaka wechseln, sie schreibt aus der Zuhälterperspektive, würde mit 45 noch bei Mami im Keller wohnen und sich auf den Otto-Katalog einen runterhofen (interessant, wo doch Amelie Wild eine Frau ist).

Deswegen fände ich es sehr gut, wenn sie in Zukunft etwas sachlicher werden könnten oder uns in Zukunft am besten ganz mit ihrer Meinung verschonen.

Charlie1968Charlie1968vor mehr als 1 Jahr

Ich muss mich doch sehr über die "anonymen" Kommentare hier sehr wundern.

Literotica ist ein Forum in dem erotische Fantasien publiziert werden können. Diese sollen erregen und stimulieren. Es sind auch zu einem großen Teil Fantasiewelten.

Sind wir jetzt so weit, dass wir uns Fantasien auch schon verbieten. Dann dürften wir bald auch keine Krimis oder Thriller mehr im Fernsehen anschauen, weil da passiert ja Schlimmes. Da werden sogar Menschen ermodet.

Wer mit diesen Fantasien nicht klarkommt, der soll doch einfach die Geschichte weglegen und sich andere Geschichten in diesem Forum durchlesen. Es ist doch für jeden Geschmack etwas dabei. Aber ich finde es schlimm, dass hier Autoren beschimpft oder lächerlich gemacht werden.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine real geschilderte Vergewaltigung zu veröffentlichen, ist für mich unakzeptabel. Dies beinhaltet die Akzeptanz einverständnisloser Gewalt als Mittel zur Luststeigerung. Damit bereitet es entsprechenden Taten den Boden. Menschen, die sowas gut finden, sollten mal darüber nachdenken, wie sie es selbst finden würden, Opfer von schlimmer Gewalt zu werden, gegen die sie sich nicht wehren können.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Einfach nur gruselig. Wer sich sowas ausdenkt, sollte die Psychpharmaka wechseln.

Charlie1968Charlie1968vor mehr als 1 Jahr

Vielen Dank, Amelie, für die neuen Kapitel. Habe schon lange nichts Vergleichbares gelesen! Habe alles von der Geschichte bisher verschlungen. Hoffentlich kommen bald die nächsten Kapitel!

Du hast einen tollen Schreibstil und ich liebe deine Erotikfantasien, egal, was hier andere Kommentatoren von sich geben. Auch wenn es in deinen Geschichten immer um Sex geht, so besitzen sie doch auch eine richtig spannende Handlung. Das unterscheidet dich von den meisten Autoren.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 01 Frauen wollen Sex und Befriedigung.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Karin 01 Die Einleitung.
2 Frauen im Ski-Urlaub Heiße Erlebnisse im Ski-Urlaub von 2 Ehefrauen.
Mehr Geschichten