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Die Vertreibung aus dem Paradies 01

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„Ich muss los." Als ihm die Peinlichkeit der Situation bewusst wurde, riss er sich los und stand auf.

„Warte." Sie zog ein Lesezeichen aus einem herumliegenden Buch, kritzelte etwas darauf. „Ruf mich an. Wir treffen uns und sprechen darüber, wie man das Scheunentor in Schuss halten kann. Aber nicht hier, irgendwo anders, wo wir unter uns sind. Besser, wir stimmen uns erst mal zu zweit ab, bevor wir die Scheunentorer einbeziehen."

„Okay." Er sagte es leise, genauso, wie er dann die Tür leise hinter sich zuzog. Adam ging nicht wieder zurück auf die Party, sondern gleich raus auf die Straße. Er sog die frische Nachtluft ein und atmete tief durch. Erst als er an der Baustelle nebenan vorbei war, auf halbem Weg zu seinem Auto, fand er eine funktionsfähige Straßenlaterne.

Er holte den Zettel aus der Tasche und hielt ihn ins Licht. Eine Telefonnummer. Und ein Name. Er sprach ihn laut vor sich hin: „Maria."

Café und mehr

Jetzt saß sie ihm also gegenüber. Räusperte sich. „Adam, ich freu mich ja, wenn du mich attraktiv findest, aber so allmählich könntest du deinen Blick wieder etwas heben. So dass du mir ins Gesicht siehst, hm?"

„'Tschuldige." Er hatte in Gedanken die ganze Zeit auf die Wölbung ihres Pullis gestarrt. Das sah aber auch zu verführerisch aus, verdammt noch mal. „Lass uns mal zum Thema kommen. Das einsturzgefährdete Scheunentor."

Sie seufzte, nickte dann aber.

„Ihr habt ein echtes Problem. Nicht nur, dass ihr weit jenseits aller Bauvorschriften seid. Die Schäden sind so massiv, dass jeden Tag was passieren kann. Ich meine das ernst."

„Ich weiß. Aber wir haben kein Geld und meisten Bewohner sind Volldeppen. Die haben keinen Bock auf irgendwas, was ihnen Arbeit macht."

„Wenn wirklich was passiert, seid ihr die Gelackmeierten. Sind immerhin eure Köpfe, die zu Brei gehen. Das müsste doch auch Volldeppen einleuchten."

„Was noch nicht heißt, dass sie mit anpacken."

„Deshalb brauchen wir Unterstützung von außen. Sieh es mal so: Es wäre auch für die Stadt ein Skandal, wenn es ein Unglück gäbe. Fürs Planungsamt, für den Baubürgermeister und sogar für den OB. Wenn ich denen schildere, was für Zustände herrschen, dann könnte da was gehen. Also dass sie Kohle lockermachen, damit zumindest die dringendsten Probleme behoben werden."

Maria zuckte mit den Schultern. „Wir können es nur probieren. Ich schmuggle dich in den Scheunenrat ein, so heißt unser tolles Entscheidungsgremium. Wenn du überzeugend bist, und wenn du Geld ranschaffst, kann das was werden. Wobei mir jetzt schon übel wird bei der Aussicht auf endlose Debatten, die sich ständig im Kreis drehen. Wie gesagt, die hirnlosen Anarchos sind bei uns in der Mehrheit."

Ihr frustrierter Gesichtsausdruck machte ihn traurig, er wollte sie wieder lächeln sehen. „Wie bist du denn da reingeraten?", fragte er.

„Herrjeh, das ist schon okay. Wie sowas eben passiert. Es begab sich also zu der Zeit, dass von der ZVS ein Gebot ausging, dass ich in dieser schönen Stadt mein Studium antreten dürfe. Also mietete ich bei Lastesel einen Transporter, schleppte meinen Kram hierher und suchte mir eine Wohnung. Aber es gab keinen Platz in den Studentenherbergen, es war Höhepunkt der Wohnungsnot. Und so fuhr ich zum Scheunentor, lud meine Sachen ab, ohne zu fragen, und pennte auf nem Sofa im Gemeinschaftssaal. Nach ein paar Tage bekam Mel mit, dass ich schwanger war. Sie hat mir dann das Zimmer organisiert, in dem ich jetzt wohne. Sogar die Geburt habe ich in dem Zimmer durchgezogen."

„Echt?"

„Ja. War im Nachhinein ne doofe Idee. Aber ich hatte irgendwie Angst, es könnte was sein mit dem Kind. Dass sie es mir im Krankenhaus wegnehmen. Deshalb Hausgeburt mit Hebamme. Die war cool drauf. Muss man wohl sein, wenn man ständig bei Geburten dabei ist. Das tut echt so scheiße weh ... wenn Männer die Kinder bekämen, wäre die Menschheit schon ausgestorben. Die würden einfach sagen, leck mich, auf die Krämpfe kann ich verzichten."

Adam grunzte einen unverständlichen Widerspruch.

„Im Gemeinschaftsraum probten gerade ‚The Shepherds' für einen Auftritt bei uns. Die kamen dann rauf und brachten mir ein Ständchen. Mit voll aufgedrehtem Verstärker, die Spinner. Aber David hat einfach geschlafen. In einem Hundekörbchen, was anderes hatten wir nicht für ihn. Dann kam zum Glück meine Mutter mit ihren beiden Schwestern aus dem Osten. Sie brachten Geld, Windeln und Kinderbett mit. Ich hab geheult vor Freude."

Maria nahm einen großen Schluck Kaffee. „Tja, und seitdem wohne ich da und versuche Mutter und Studentin gleichzeitig zu sein."

Adam fragte vorsichtig nach: „Und der Vater?"

Maria sah ihn an, zögerte mit der Antwort. „Du wirst es nicht glauben, aber ich hatte wirklich nur an einem einzigen Tag in meinem Leben Sex. Da ist es passiert. Der Erzeuger verschwand gleich darauf auf Nimmerwiedersehen."

„Zur Hölle mit ihm", ergänzte sie mit einem gequälten Lächeln, „aber mein erstes Mal mit ihm, das war wirklich gut. Einfach himmlisch." Sie blickte Adam jetzt direkt in die Augen. „Sowas wünsche ich mir noch mal. Das ist mein Problem: Im Scheunentor bin ich von bekloppten Spinnern umgeben und an der Uni von schüchternen Jungs, denen ich nicht zutraue, zu wissen, was eine Frau braucht."

Maria legte ihre Hand auf seine, betrachtete die Anordnung ihrer Hände auf dem Tisch, als wäre es ein Kunstwerk. „Aber dir würde ich zutrauen, es richtig zu machen."

„Äh", fiel Adam ein, dann verstummte er. Sein üblicher Reflex war, die Hand sofort wegzuziehen. Aber diesmal lag er mit sich selbst im Widerstreit, was er tun sollte. Diese verflixt hübsche Maria hatte ihn verhext oder sowas. Jedenfalls kam er zu keinem Entschluss. Und so ließ er sie weiter seine Hand streicheln.

„Mal was anderes", fing sie an. „Das Stadtplanungsamt hat doch sicher auch andere Kontakte? Für sozialen Wohnungsbau oder so?"

„Ja sicher, wieso?"

„Hol mich da raus." Sie drückte seine Hand. „Sei mein Held, Adam, hol mich aus diesem Drecksloch raus und beschaff mir ne bezahlbare Wohnung. Und ich zeige dir, dass es noch was anderes gibt als das Paradies mit Eva." Sie blickte auf, sah ihn herausfordernd an.

Er saß wie versteinert da, aber innerlich fochten seine widerstreitenden Gefühle einen wilden Kampf aus. So kannte er sich gar nicht. „Ich kann nichts versprechen, was eine Sozialwohnung angeht. Aber als Teil eines Deals zwischen Stadt und Scheunentor könnte es klappen, ja."

„Ich kann auch nichts versprechen, was den Scheunenrat angeht. Ob sie sich auf deine Vorschläge einlassen."

„Und das andere, das hast du nicht ernst gemeint, oder?"

Sie hielt jetzt seine rechte Hand in beiden Händen, streichelte sie pausenlos.

„Mach dir keine Sorgen wegen Eva. Ich weiß, dass du ihr gehörst und bei ihr bleiben wirst. Ich leih mir dich nur mal kurz aus, mehr nicht. Alles bleibt unter uns, ich will schließlich auch nicht öffentlich als Verliererin dastehen, als deine Geliebte, die gegen deine Frau keine Chance hat. Um dich in den Scheunenrat reinzubringen, muss ich eh behaupten, du seist mein Freund. Ich werde Eva gern jederzeit bestätigen, dass es nur eine erfundene Geschichte ist, damit du in den Rat rein kommst und ich aus dem Scheunentor raus komme. Aber in meinem Zimmer...", sie legte den Kopf schräg, sah ihn mit einem sanften Ausdruck an, „in meinem Zimmer zeigst du mir das Paradies. Und ich dir vielleicht noch mehr."

David meldete sich aus dem Kinderwagen neben ihrem Tisch. Maria beugte sich zu dem Baby herunter, so blieb Adam im Moment eine Antwort erspart. Er zahlte. Es regnete, also bot er ihr an, sie mit dem Auto nach Hause zu bringen. Dort fuhr er langsam am Eingang zum Scheunentor vorbei und hielt am Straßenrand vor der Baustelle nebenan. Maria sah ihn ruhig an und wartete, während Adams Augen stur dem Hin und Her der Scheibenwischer folgten.

„Abgemacht", sagte er schließlich in Richtung Windschutzscheibe. „Du hilfst mir, mit diesem Scheunenrat zu einer Vereinbarung zu kommen. Und dafür helfe ich dir, eine bezahlbare Wohnung zu finden. Und von allem anderen ... erfährt Eva kein Wort. Niemals und unter keinen Umständen. Sollte sie doch Verdacht schöpfen, streitest du alles ab."

Maria legte ihre Hand auf seinen Schenkel. „Abgemacht, Adam. Mach dir keine Gedanken. Das hier ist mehr als Zufall. Es ist unsere Bestimmung."

Marias Zimmer

Er ging mit ihr hoch, sah zu, wie sie das Baby versorgte und es schlafen legte. Einen Moment lang betrachtete sie noch still ihr Kind, dann wandte sie sich Adam zu. Lächelnd strich sie ihm über die Wange. „Komm." Sie stellte den elektrischen Heizlüfter an, setzte sich auf die Matratze, streckte ihre Arme nach ihm aus und strahlte ihn an. Er konnte nicht mehr widerstehen, es sah einfach zu anziehend aus, wie sie sich ihm entgegenreckte.

Sie fasste seine Hände, zog ihn zu sich herunter. Er plumpste etwas unelegant auf die Matratze, fiel halb auf sie drauf. Maria kicherte. Sie lagen mehr, als dass sie saßen, freuten sich über die eher zufällig entstandene Berührung, trauten sich aber nicht so recht, mehr daraus zu machen.

„Und die Frau sah, dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend ...", flüsterte Maria ihm zu. „Damit meint Eva aber den Baum, nicht Adam." „Vielleicht meine ich ja auch deinen Baum, hm?"

Ihr Gesicht war jetzt so nah vor seinem, dass er ihren Atem auf seinen Lippen spürte. Adam küsste sie vorsichtig, umfasste dabei ihre unglaublich schlanke Taille. Sie schmeckte gut. Anders als Eva. Sie bewegte auch ihre Zunge anders, schneller, fordernder. Sofort wurde es eng in seiner Hose.

Seine Hände begaben sich auf Expedition. Aufgeregt erkundeten sie Neuland, Hügel und Täler, sanft geschwungene Landschaften und enge Schluchten. Maria schnurrte leise, schob ihre Finger unter seinen Pullover. Er war aufgeregt, fühlte sich stark und männlich. Sein schlechtes Gewissen zog sich schmollend in einen Winkel zurück.

Als er am Verschluss ihres Rocks herumnestelte, stand sie plötzlich auf und fing an, sich selbst auszuziehen. „Du auch", forderte sie, als er einfach nur zu ihr hochsah. So konnte er ihrem Strip nicht mit voller Konzentration folgen, war mit seiner eigenen Kleidung beschäftigt. Aber was er sah, ließ seine Erektion endgültig zu voller Größe anschwellen. Als er seine Shorts runterzog und sein Ding aufrecht von ihm abstand, glitt ein Lächeln über ihr Gesicht.

„Sag ich doch", bestätigte sie, „eine Lust für die Augen und verlockend ..." „Du erst Recht. Du bist verlockend schön und unwiderstehlich", erwiderte er, überrascht, dass er tatsächlich ein Kompliment über die Lippen gebracht hatte. Das schaffte er sonst nie, ihm war das immer peinlich. Sie war aber auch wirklich der Hammer. Straffer und schlanker als Eva, mit einem schmaleren Knack-Po und kleineren, aber sagenhaft gut sitzenden Möpsen. Richtig saftige Äpfelchen.

Maria ließ sich in seine Arme sinken, zog ihn wieder mit sich hinab auf die Matratze. Bevor ihm noch Bedenken kommen konnten, wälzten sie sich bereits in den Kissen, die Zungen, Arme und Beine ineinander verschlungen, als wären sie ein einziges Lebewesen.

Jede Berührung und Bewegung steigerte ihre Erregung. Adam berauschte sich regelrecht daran, ihre zarte Haut zu spüren, ihren Körper nach Lust und Laune zu erkunden. Auch Maria konnte ihre Finger nicht von ihm lassen, presste ihre Lippen überall auf ihn, als wolle sie ihn aufessen. Als er ihr zwischen die Beine fasste, flutschte sein Finger nur so durch die nasse Spalte. Maria entfuhr ein überraschtes Stöhnen. „Komm, nimm mich mit ins Paradies", bat sie und spreizte die Beine.

Er strich über ihre geöffneten Schamlippen, die rosig vor ihm lagen wie Blätter einer Zauberblüte. Sein Zeigefinger, schon ganz glitschig von ihrem Saft, fand ihre Perle und stupste sie sanft. Ein anderer Finger drang gerade so eben in sie ein, kreiste in ihrer feuchten Muschi, reizte ihren besonders empfindlichen Eingang. Maria stöhnte leise, aber deutlich.

„Mach es mir. Richtig, nicht mit dem Finger", bat sie.

Langsam senkte er seinen großen männlichen Körper auf sie, dass die kleine Maria unter ihm zu verschwinden schien. Nur ihre schlanken Beine schauten seitlich unter ihm weg. Vorsichtig navigierte sein Schwanz durch ihre feuchte Spalte - und dann war er auf einmal in ihr drin, in ihrer heißen Muschi, die sich ihm entgegendrückte und ihn nur zu bereitwillig in sich aufnahm.

Sein Schwanz und ihre Muschi mochten sich von Anfang an, wie zwei Kinder, die sich zum ersten Mal sehen und spontan miteinander spielen. Er presste, sie gab nach, er rieb sich in ihr, sie schmiegte sich an ihn. Adam schob seine Arme unter Maria, hielt sie eng an sich gedrückt. Sie musste den Kopf zur Seite drehen, um Luft zu bekommen, so vollständig bedeckte er sie.

„Ich hab es gewusst", flüsterte sie, „du bist der Richtige." Er erfüllte sie auf jede erdenkliche Weise. Sein Schwanz füllte ihren Schoß, seine Bewegungen erfüllten sie mit heißer Lust, seine Umarmung erfüllte ihre Sehnsucht nach Wärme und kraftvoller Männlichkeit.

Sie verloren sich in einem Akt, der sich selbst genug war. Es ging nicht um einen Orgasmus, es ging um das wunderwolle Gefühl, sich gegenseitig so intensiv zu spüren. Sein Schwanz behandelte ihre Muschi wie ein richtiger Masseur: Fest und zupackend, dass es im ersten Moment fast schmerzhaft war, dann aber alle Spannungen auflöste, alle Erinnerungen des Körpers an Mühsal und Plage auslöschte.

Mit jeder Bewegung seines geilen, harten Geschlechts ging es ihr besser. Sie fühlte sich aufgehoben und umsorgt. Bis in ihr Innerstes gab sie alle Kontrolle auf, überließ sich einfach seinem herrlichen Rhythmus.

Adam drang tief in sie ein und verharrte. Dann drehte er sich hin und her, dass sein Schambein sich an ihrem Kitzler rieb. Erst wenn er spürte, dass sie mehr brauchte, begann er mit kleinen Vor-und-zurück-Bewegungen. Eine leichte Reibung, bei der er sie immer noch voll ausfüllte. Die aber Lust auf mehr machte, und so wurden aus kleinen Bewegungen größere, wurden aus langsamen Bewegungen schnellere. Ihr Atem wurde heftiger, es verlangte sie nach mehr und nochmals mehr. Sie steigerten sich langsam, aber stetig in einen Rausch, bis sie es so schnell und hart miteinander trieben, dass eine Steigerung nicht mehr möglich schien. Er nagelte ihr kleines Becken mit langen Stößen in die Matratze - bis er plötzlich in ihr verharrte. Ganz ruhig. Und das Spiel begann von neuem. Wieder steigerten sie sich von kleinsten Bewegungen bis zum wilden Fick. Und dann alles noch einmal und noch einmal.

Adam konnte sich nicht erinnern, jemals so lange Sex gehabt zu haben, ohne dass es zu einem Höhepunkt kam. Sie befanden sich in einem fortdauernden Rausch der Sinne, der sich so gut anfühlte, dass sie gar nichts ändern wollten, gar nichts durch einen Höhepunkt beenden wollten.

Erst nach einer gefühlten Ewigkeit richtete er seinen Oberkörper auf, kniete sich hin und zog Marias Hüften dabei auf seine Schenkel hoch. Maria blieb mir geschlossenen Augen liegen, sie ließ nur eine Hand an sich heruntergleiten. Adams Schwanz steckte ruhig und fest in ihr, presste ihre enge Muschi auseinander. Sie begann, ihren Kitzler zu reizen, während er sich ihre Brüste schnappte, sie immer wieder umfasste, zusammendrückte und wieder aus seiner Hand herausflitschen ließ.

Maria schwebte in einem Paradies der Sinne. Sein Schwanz hatte eine unendlich wohltuende Lust in sie hinein gevögelt, ein Gefühl, das sie einfach nur auskosten wollte. Sie gönnte sich eine wunderschöne Selbstbefriedigung, heizte sich stetig weiter an, indem sie ihren Kitzler in gleichbleibender Geschwindigkeit umkreiste.

Sie verzögerte nichts, forcierte auch nichts, ließ sich einfach von der Erregung durchfluten, die sich in ihrer Muschi immer mehr ausbreitete. Maria widerstand dem Drängen, sich schnell zum Höhepunkt zu bringen, sie hielt Kurs und genoss jede einzelne Stufe der Lust, jede Steigerung des Pulsschlags, der Atmung, der Hitze und der verkrampften Anspannung ihrer Glieder.

Ihre Erregung ließ sich viel weiter steigern, als sie gedacht hatte. Erst als sie steif und stöhnend auf Adams Schoß lag, als ihr Herz raste wie nach einem Sprint und sie sich selber kaum mehr spürte vor lauter Geilheit, machte es plötzlich „Klick".

Einen winzigen Moment lang war Maria überrascht, dachte noch: „Das war es jetzt? Deswegen komme ich jetzt? Diese Bewegung mache ich doch schon die ganze Zeit!", dann schüttelte ein befreiender Orgasmus alle Geilheit und Anspannung so heftig aus ihr raus, dass ihr Hören und Sehen vergingen.

Adam musste grinsen, als sie auf seinem Schoß zusammenzuckte, ihre niedlichen Beine sich spasmisch um ihn klammerten und ihre Muschi seinen Schwanz mit heftigen Kontraktionen verwöhnte. Es gefiel ihm, zuzusehen, wie sie sich in den Orgasmus fallen und von seiner Intensität davontreiben ließ.

„Wow, Adam, das war ... fantastisch. Echt wahr. Ich wusste, dass du der Richtige für mich bist!"

Maria öffnete die Augen. Sie lag immer noch in dieser seltsamen Position, die angehobenen Hüften auf Adams Schenkeln. Von unten herauf blickte sie den knienden Adam an. „Was ist mit Dir? Du bist noch gar nicht gekommen. Dabei hast du es mir wirklich wunderbar ausdauernd besorgt. Mein schöner Adam..." Sie streichelte seinen Bauch. Sein Schwanz zuckte leicht in ihrer Muschi.

Adam presste die Lippen zusammen und Maria erkannte auf einen Schlag, dass er mit sich rang, mehr noch, dass sie in genau diesem Moment dabei war, ihn zu verlieren. „Du kannst nicht kommen", sagte sie leise, „du kannst dich nicht so entspannen, wie du es brauchst, um alles raus zu lassen."

Adam zuckte resigniert die Schultern. „Kann sein. Ist immerhin das erste Mal, dass ich meine Frau betrüge."

Maria schloss einen Moment lang die Augen, unterdrückte einen Seufzer. Sie hätte darauf verzichten können, jetzt weiter zu gehen. Aber sie wollte Adam nicht verlieren, sie wollte unbedingt, dass er sie wieder besuchte und es ihr wieder so großartig besorgte. Auch wenn sie ihm dafür mehr bieten musste.

„Es gibt noch eine Möglichkeit", eröffnete sie ihm flüsternd, „wenn es mit der Entspannung nichts wird, dann eben mit Anspannung. Wenn sich der Knoten nicht löst, bringen wir den Ballon eben zum Platzen..."

Er sah verständnislos zu, wie sie von ihm runterrutschte. Lieber wäre er weiter in ihr drin geblieben. Die Kleine fühlte sich verflixt gut an. Hatte da unten ein höllisch heißes Röhrchen.

Er sah zu, wie Maria den grauen Rippenpullover wieder anzog, ohne irgendwas drunter. Das Teil war mehr als ein Pullover, es ging ihr bis über die Hüften und lief dann schmal zu. Maria zog sich das schmale Ende von hinten zwischen den Beinen durch und befestige es mit seinem Druckknopf an der Vorderseite. Deshalb saß das Teil so herrlich straff, weil es ihren Körper so lecker einspannte! Maria wollte gerade ihre Haare aus dem Pulli herausziehen, die noch komplett darin steckten, als Adam sie stoppte.

„Nein, bitte. Lass sie drin."

Adam stand auf und stellte sich hinter sie. Seine herrliche Erektion rieb sich an der weichen Wolle. Er legte seine Arme um sie und grabschte ihre fantastischen Apfeltitten. Ohne BH ließen sie sich wunderbar kneten, durch den gerippten Wollstoff fühlten sie sich warm und flauschig an. Zwei als Kuschelmöpse getarnte Sexbomben waren das!

Maria drehte sich um und küsste ihn. Sein Schwanz presste sich gegen ihren Bauch, seine Hände massierten gerippte Arschbacken. Mann, war das heiß!

„Das Ding hier ist das teuerste Kleidungsstück, das ich besitze, Adam. Und du darfst es gleich kaputt machen." Rasch kramte sie eine Schere aus dem Chaos in ihrem Regal und legte sie neben die Matratze.

„Aber erst kommt noch was anderes." Sie nahm den dicken Schal, den sie draußen getragen hatte. Diese fetten weichen Schals erinnerten Adam immer an pralle Schamlippen, er wusste nicht, warum. Jedes Mal wenn er eine Frau mit so einem Ding um den Hals sah, war sie für ihn eine wandelnde Muschi.