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Die Vertreibung aus dem Paradies 01

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Aber Maria legte sich den Schal nicht um den Hals. Sie knotete ein Ende am Standbalken des Ivar-Regals an, das direkt neben dem Kopfende der Matratze stand. Dann schlang sie die Mitte des Schals um ihr linkes Handgelenk, knotete den Stoff richtig fest darum.

„Jetzt bist du dran." Er nahm den Schal und wickelte weiter. Um das rechte Handgelenk, so dass es direkt an das linke gezogen wurde. Um beide Gelenke, nur zu Sicherheit. Dann ein Knoten. Festziehen. Noch einer. Wieder festziehen. Und noch mal fester.

„Adam!" Maria war überrascht, wie schnell er sich da reinsteigerte. Und wie hart er sie verknotete. Aber da lag sie schon rücklings auf der Matratze, die gefesselten Arme über dem Kopf, und wieder kniete der schöne Adam zwischen ihren Beinen und starrte auf ihre Titten.

„Du darfst den Pullover zerschneiden. Zwischen meinen Beinen, damit du mich ficken kannst, während ich es anhabe. Aber sei bloß vorsichtig mit der Schere da unten." Adam ließ erstmal den Anblick auf sich wirken, wie sie da plötzlich angebunden vor ihm lag. Komplett eingespannt in den Pulli, bis in die Haarspitzen. Die Hände hoch über dem Kopf, fest an Ivar gekettet. Klar hatte er sie schon gehabt, gerade eben. Aber so lecker verpackt, zu seiner freien Verfügung, das war noch mal eine andere Nummer. Sein Schwanz schmerzte fast vor Verlangen nach ihr.

Adam zog an dem Stoff zwischen ihren Beinen, bis der sich hinten schmal in ihre Poritze klemmte und sich vorn von ihrer Scham löste. Ein entschlossener Schnitt mit der Schere, und in dem Teil klaffte eine schöne lange Spalte. Er ließ los, ließ den Stoff gegen ihre Muschi flitschen. Maria stöhnte kurz auf, als ihr Kitzler getroffen wurde.

Ein wenig nachjustieren, dann saß Spalte auf Spalte. Er zog die Rippen auseinander, dass ihre Muschi regelrecht dazwischen hervorquoll, prall, rosa, einfach geil. Beim Loslassen drückten die Rippen vom Rand her die äußeren Schamlippen zwischen sich zusammen. Es sah aus, als hätte Maria einen Schmollmund zwischen den Beinen.

„Komm schon, nimm mich", lud sie ihn ein. Aber Adam war noch nicht fertig mit seinen Vorbereitungen. Die Schere näherte sich dem Bereich ihres Pullovers, in dem die Rippen von ihren Brüsten auseinandergezogen wurden. Adam fand sie einfach verboten heiß in dem Teil. „Verpackungskunst", dachte, „das ist echte Verpackungskunst: Sie sieht mit dem Ding nackter aus als ohne. Ihre Figur wird übertrieben deutlich herausmodelliert, die schlanke Taille, die Wölbung der Möpse, einfach nur geil."

Der Pullover spannte sich straff über wenige Zentimeter Freiraum zwischen ihren Apfeltitten. Da setzte er die Schere an. Die Spannung des Stoffs erleichterte den Einstich, ein Schnitt, und ein handbreiter Ritz klaffte zwischen den Brüsten.

„Was machst du?", wunderte sich Maria. Statt einer Antwort schob Adam beide Hände in den Schlitz, zog sie einmal kraftvoll auseinander, bis er ihre Tittenspitzen freigelegt hatte. Der Pullover riss mit einem hässlichen Ratschen weiter auf, fast bis zum Hals und zum Bauchnabel. Adam klemmte den Stoff in die Außenseiten ihrer Brüste, wie er ihn unten um ihre Schamlippen geklammert hatte.

Als er losließ, zog sich die Wolle zusammen, schnitt in das weiche Fleisch ihrer Möpse. Die wurden zusammengeschoben, wölbten sie sich dadurch noch mehr hervor, als würde der in die Seiten einschneidende Stoff sie aus dem Körper herauslupfen.

„Fuck, ist das geil", gab Maria zu. Ihre Nippel standen hart ab, als wären sie die Stiele ihrer Tittenäpfel. Und dabei war Marias eigene Geilheit in diesem Moment vollkommen harmlos im Vergleich zu Adams. Dem blieb schier die Spucke weg angesichts der gefesselten, in aufgeschlitzte Wolle eingepferchten Traumfigur, die sich ihm da zur Verfügung stellte.

Er folgte dem Drängen seines Schwanzes und zwängte ihn endlich zwischen die exponierten Schamlippen, bohrte ihn in ihre nasse Öffnung. Der straffe Stoff drückte ihre Ritze richtig eng zusammen, er konnte beim Reinschieben sehr deutlich spüren, welche Stelle seines Schafts gerade den engen Eingang passierte. Innen war ihre Muschi durch den vorausgegangenen Orgasmus bestens geölt, so dass sein Kolben mühelos in die Tiefe vordrang.

Er hielt Maria an der Taille fest und begann sie zu ficken. Allein schon wie sich ihre schmale Taille durch den weichen Stoff anfühlte, machte ihn heiß. Und dann ihre Brüste, die zu fest eingespannt waren, als dass sie herumhüpfen konnten, wenn er ihren Körper in Schwingung brachte. Brüste, die in sich zitterten und bebten wie Seismographen bei einem Erdbeben.

Sein Schwanz schnellte immer wieder vor und zurück, wummerte wie ein Kolben in die geölte Röhre. Er wunderte sich selbst darüber, wie heftig er ranging. Eigentlich hatte er nie das Bedürfnis gehabt, eine Frau zu fesseln, nicht einmal als Fantasie. Aber irgendwas in ihm fand enormen Gefallen an seiner neuen Rolle als Herr und Meister. Und hatte sie es nicht genau so gewollt? Das alles war ja ihre Idee gewesen! Die letzten Bedenken kippten um wie Schießbudenfiguren. Was er tat, war keine Massage mehr, kein Wohlfühlsex, das war beinhartes Rammeln, er fickte sie richtig durch, dass ihr ganzer Körper von seinen Stößen geschüttelt wurde.

Dabei war er selbst krampfhaft angespannt und dieser massive Fick machte es nicht besser. Im Gegenteil, Spannung und Härte breiteten sich immer mehr in ihm aus, aggressive Geilheit trieb ihn voran. „Ich knall dich, du Fotze", dachte er, „ich fick dich zum Teufel, du geile Tittenmaus!"

Marias Beine flogen unter seiner Behandlung hilflos hin und her, ihr Köpfchen wippte vor und zurück, soweit es die eingespannten Haare erlaubten. Sie wurde über die Matratze geschoben, bis ihr Kopf fast mit dem Regal kollidierte.

Adams Eier zogen sich zusammen, als würden sie von einer Eisenfaust umschlossen. Er konnte spüren, wie sie sich verhärteten, während gleichzeitig immer mehr Saft in ihnen brodelte. Saft, der rauswollte, der spritzen wollte, der gegen den eisernen Griff der Anspannung ankämpfte. Adams Schenkel zitterten, als der Kampf in seinen Hoden dem Höhepunkt zusteuerte. Er fickte mit schnellen zuckenden Stößen in die hilflose Maria, biss die Zähne zusammen und krallte seine Finger in die Matratze, bis plötzlich der Druck den Kessel sprengte, die eiserne Hülle von seinen Eiern fetzte und glühender Saft durch sein Rohr schoss.

Adam schrie, sein Oberkörper kippte vornüber, er fiel mit dem Gesicht voll in ihre Titten, als wolle er die Äpfelchen zu Kompott zerquetschen. Sein Schwanz stieß weiter in ihren Schoß wie eine heiß gelaufene Maschine, drückte seinen Saft Schub um Schub in ihren Kanal.

Der Orgasmus tobte und wütete in ihm, ließ seine Lenden zucken und zerschoss ihm das Hirn. Immer noch schreiend biss Adam in ihre Apfelbrust, schlug seine Finger wie Krallen in ihre süßen Arschbacken und schoss ihr ein ums andere Mal seine Lust in den Leib.

Maria ließ ihn gewähren, wartete mit geschlossenen Augen, bis sich der Sturm gelegt hatte... Adam lag auf ihr, die Augen ebenfalls geschlossen. Er keuchte jetzt leise vor sich hin, während Schweiß von seiner Stirn auf ihre Wange tropfte. Maria hätte es schön gefunden, mit ihm so da zu liegen, wären da nicht die Schmerzen in ihrer linken Brust gewesen.

„Äh, Adam, könntest du mich jetzt wieder losmachen?"

Es brauchte eine Weile, bis die festgezurrten Knoten nachgaben. Dann zeigte sie es ihm: Ein dunkelroter Tropfen klebte an ihrer Brust. „Du hast mich blutig gebissen."

„Oh Gott, Maria, das wollte ich nicht. Ich ... das ist beim Orgasmus passiert, ich hab die Kontrolle verloren."

„War es das denn wert? War der Orgasmus fantastisch?"

„Maria, ich hoffe es ist okay für dich, ich habe so noch nie, ich meine, ich kenne mich gar nicht wieder."

„Ja, ja, schon gut, das war nicht die Frage. Wie war der Orgasmus?"

„Das war verdammt der härteste Höhepunkt, den ich je hatte. Hat mich getroffen wie ein Hammerschlag."

Sie lächelte. „Na also, dann hat es sich doch gelohnt. Ich wusste, es würde dir gefallen, mal was ganz und gar nicht paradiesisches zu machen. Und mach dir keinen Kopf, ich kann das schon auch genießen. Ich habe da ... eine etwas spezielle Konstitution, könnte man sagen."

„Was hat denn dieser Pullover gekostet? Ich ersetze dir das natürlich."

„Nein Adam. Du gibst mir kein Geld für den Sex, zumindest nicht heute. Vielleicht macht es mir bei einer anderen Gelegenheit Spaß, deine Hure zu spielen, aber das entscheide dann nur ich selbst."

„So war das nicht gemeint."

„Halt einfach deine süße Klappe. Es war wunderschön mit dir. Alles andere ist egal." Sie schenkten sich noch einen langen Kuss, der auf seltsame Weise gleichzeitig zärtlich und ausgesprochen fleischlich war. Dann merkte Adam erschreckt, dass es für ihn längst Zeit war, zu gehen. Hastig zog er sich an, verabschiedete sich nur kurz und schon war er weg.

Später fand er es Wahnsinn, dass er direkt nach Hause gefahren war. Wenn er nicht so ein Mordsglück gehabt hätte, wäre Eva garantiert etwas aufgefallen. Sie kannte ihn viel zu gut. Aber der kleine Kai hatte Bauchgrimmen und hielt sie schon seit Stunden auf Trab. Sobald Adam ihn auf den Arm nahm, schiss Kai sich ein und verschmierte Adam gleich mit. Der Geruch nach Kais Aa überdeckte danach alle anderen Gerüche. Der Kleine brauchte ewig, bis er in den Armen seiner erschöpften Mutter einschlief, die ihm sofort ins Reich der Träume folgte. Kein „Wie war dein Tag?", kein vertrautes Kuscheln. Adam musste nicht lügen, er musste gar nichts sagen. Einzig und allein das rettete ihn.

Er träumte von einer riesigen Autobahnbrücke, die in bestimmt hundert Meter Höhe ein Tal überspannte. Entsprechend gigantische Ausmaße hatte der Pfeiler, an dessen Fuß er stand. Beim Betrachten des Pfeilers fiel ihm eine winzige Kleinigkeit auf. Ein kaum erkennbarer dunkler Punkt in der enormen Betonfläche. Adam ging ganz nah heran. Direkt auf Augenhöhe hatte sich ein minimaler Riss im Beton gebildet, keine zwei Millimeter lang. Noch während er überlegte, wie das passieren konnte, drang ein wenig Flüssigkeit aus dem Riss hervor, blieb als dunkelroter Tropfen am Beton hängen. Blut. Adams Herz tat einen solchen Sprung, dass er davon aufwachte.

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9 Kommentare
RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 7 JahrenAutor
@helios: Thanx fürs Feedback!

... und hier meine Gedanken zu Deinen Gedanken:

Biblische Inhalte: Wenn man weder "Die Verkündigung" noch Teil 02 / 03 mit berücksichtigt, kann man in Teil 01 tatsächlich nur die Weihnachtsgeschichte (=Marias Einzug ins Scheunentor) finden. Die hier auch nicht zur Handlung beiträgt, das ist eher eine Antwort auf die offene Frage vom Schluss der "Verkündigung".

Erotik: Ist halt immer Geschmackssache. Generell sind halb bekleidete Körper ja oft erotischer als völlig nackte. Ich habe hier eben mal Wolle statt Spitze, Seide und Nylon ins Spiel gebracht.

Hausbesetzer-Setting: Die wenigen besetzten Häuser, die ich tatsächlich kannte, waren alle illegal, hatten alle Wasser und Strom, betrieben alle eine mehr oder weniger öffentliche Kneipe und lagen alle in Dauerverhandlungen mit den Eigentümern und verschiedenen Behörden. Soweit ist das definitiv realistisch.

Wirklich baufällig war wohl keines der Häuser, aber die kreative Einstellung der Besetzer zum Handwerklichen konnte einem schon Angst machen.

Das die Stadt "einfach zahlt" wäre unrealistisch, aber genauso geht es in Teil 02 und 03 ja auch weiter - dass sie eben nicht einfach zahlen will.

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
Nur die Namen

Das einzige, was konkret als biblisch angesehen werden kann, sind die Namen, Adam, Eva, Maria, David, Gabriel, die jederzeit und überall vorkommen können. Vieleicht nicht in der statistisch unwahrscheinlichen Dichte, aber das ist Kleinkram.

Was wirklich bleibt, ist eine moderne Geschichte mit sehr gut gezeichneten Charakteren, Sex in mir zugänglicher und weniger zugänglicher Spielart (Inwiefern ist das Zerschneiden eines Pullovers erotisch???), jedoch stets glaubwürdig dargestellt.

Was mich grübeln lässt, ist eher das Umfeld. Ein einsturzgefährdetes Haus, in dem Hausbesetzer wohnen. Das Haus gehört jemand anderem, nicht den Besetzern, klar. Die zahlen keine Miete oder Betriebskosten, sonst wären sie ja keine Hausbesetzer, sondern Mieter. Trotzdem beziehen sie wohl noch Strom und Wasser. Warum?Überdies veranstalten diese dort Festivitäten, vermutlich inklusive Verkauf von Speisen und Getränken, möglicherweise Eintritt.

Warum sollte da die Stadtverwaltung Geld lockermachen, um die Bausubstanz zu sanieren? Einen besseren Vorwand, die Hütte zu räumen und abzureißen, gibt es ja gar nicht. Was zu dieser widersprüchlichen Situation geführt hat, fehlt mir etwas in der Story.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor mehr als 7 JahrenAutor
@Ludwig: Ja,

... die Anleihen bei der Bibel sind auf jeden Fall ein Risiko. Ich bin sogar überrascht, dass sich niemand gemeldet hat, der findet, sowas ginge gar nicht.

In der vorigen Geschichte ("Die Verkündigung") war die Bibelstelle die zentrale Pointe der Geschichte. Da hat es funktioniert, weil die erotische Variante der Szene so naheliegend war. (Man muss bei Gemälden zur Verkündigung mal darauf achten, wie viel Mühe sich die Maler geben, Maria und den Engel möglichst weit voneinander entfernt zu zeigen. Obwohl das vom Bildaufbau her unpraktisch ist, weil man eine Lösung für die leere Bildmitte finden muss. Aber wenn man es nicht tut, dann kommt man leicht auf die gleiche dumme Idee, die ich auch hatte, nämlich dass Maria und der Engel ...)

Bei der "Vertreibung" spielt die Religion keine so große Rolle, das konkrete Verhältnis zwischen Maria und Adam dominiert.

Auf jeden Fall Danke für Deinen gehaltvollen Kommentar!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 7 Jahren
Ivar

Es ist ein Risiko, mit Anspielungen aus dem Bereich der Religion zu arbeiten, da vor deren komplexem Hintergrund eine Geschichte leicht entweder überzogen, oder aber banal wirken kann.

RR bewältigt die Herausforderung, indem er die Gschichte und die Personen, soweit bisher zu sehen, stimmig entwickelt, und die Namen der Protagonisten und den damit verbundenen Kontext nicht überlastet.

Insbesondere der Beginn im Café sowie der eigentliche Beginn im "Scheunentor" sind gelungen, RR hebt sich damit wohltuend aus dem Forumsdurchschnitt ab.

Eine hübsche Überraschung!

Ludwig

Hans858Hans858vor mehr als 7 Jahren

Mal sehen, wie das Kind dann heißen wird...

Und ob sich Eva und Maria jemals kennen lernen...

Auf jeden Fall schön geschrieben!

Gruss

Hans

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