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Die verzogene Brut Teil 02

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Lex84
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Larissas Haltung entsprach in den ersten Sekunden bis auf Nuancen der gestrigen im Wohnzimmersessel. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, massierte mit der einen Hand ihren nackten Busen und die andere fuhr zunächst über den Stoff ihres Slips über ihre Muschi. Heute schien Larissa sichtbar ungeduldiger als gestern zu sein. Schon nach ein paarmal rauf und runter streichen beobachtete Oliver, wie sich ihre Hand das erste Mal in ihren Slip verirrte und mit kreisenden Bewegungen ihren Kitzler stimulierte. Oliver tat es seiner Schwester gleich und schob vorsichtig seine Hand in seine Hose, während er mit der anderen unveränderlich sein Handy auf die sich ihm bietende Show richtete. Wie Larissa war er nach dem, was er gestern von seiner Schwester gezeigt bekommen hatte, heute deutlich ungeduldiger. Leise und kaum hörbar sagte er überflüssigerweise an Larissa gerichtet, die ihn niemals hören konnte: „Komm schon, runter mit dem blöden, störenden Slip, damit ich besser sehen und filmen kann. Mach schon!"

Aber Larissa tat ihm noch nicht den Gefallen. Stattdessen griff sie hinter sich auf den Tisch, den Oliver nicht im Blick hatte, weil Larissa in seiner Sichtachse mit der Tischplatte in ihrem Rücken saß. Aus diesem Grund vermochte Oliver nicht zu erkennen, nach was seine Schwester dort griff, bis sie es in der Hand hielt - eine schmale, längliche Möhre? Sie hatte doch nicht vor...? Oliver hielt kurz den Atem an. Larissa leckte wie von Oliver ausgemalt kurz am spitz zulaufenden Ende des Gemüses, bevor sie mit dem Gemüse in ihren Slip fuhr. Oliver konnte deutlich sehen, wie sich der Stoff ihres Slips ausbeulte. Das musste bedeuten, dass sie nur mit der Möhre an ihre Scheide entlangfuhr, sie sich aber (noch) nicht eingeführt hatte. Hoffend, dass dieses Unterfangen mit angezogenem Slip wegen der Länge der Möhre nicht umsetzbar sein möge, beobachtete Oliver gebannt jede Sekunde des Geschehens in der Küche und bannte es auf seine Handykamera.

In der Tat hatte Oliver Recht mit seiner Annahme, was just in dem Moment Larissa zu merken schien. Kurz erhob sie ihren Hintern vom Stuhl, dass sie sich ihren Slip über die Beine nach unten ziehen und sich seiner entledigen konnte. Ab sofort hatte Oliver den ersehnten ungehinderten Blick auf die Möse seiner Schwester, die bereits einen ordentlich feuchten Eindruck auf ihn machte. In gleichem Maße wie Larissa mit der Möhre an ihrer Spalte entlang rieb, bearbeitete Oliver seinen Schwengel in seiner Hose. Um mehr Platz zum Hantieren zu haben, hatte er inzwischen seinen Hosenbund geöffnet und seiner Shorts runtergezogen. Den Raum brauchte er unweigerlich, weil sich sein Penis endgültig zu voller Größe aufrichtete, als sich Larissa die Möhre unter einem entspannten Seufzer ein Stückchen in ihre Möse versenkte.

Oliver sah fasziniert zu, wie Larissa das Gemüse aufs Neue rein und raus schob und bei jedem Zyklus sichtbar tiefer in ihre Lustgrotte vordrang, was sie mit einem Keuchen untermalte. In Wahrheit hatte Oliver noch nie gesehen, wie sich eine Frau Gemüse in ihre Muschi schob. Dieses Vergnügen war ihm weder in einem Porno noch weniger in der Realität und dann noch nur wenige Meter von ihm entfernt vergönnt gewesen. Obwohl Oliver sich Derartiges bislang noch nicht mal in seiner Phantasie vorgestellt hatte, schien Larissa ihre Penetration mit Gemüse ausnehmend zu genießen und bearbeitete sich routiniert mit dem orangen Lebensmittel. Parallel rutschte sie auf dem Stuhl stetig nach vorne in Richtung der Stuhlkante. Ihren Rücken bog sie zunehmend nach hinten durch, bis ihr Kopf leicht nach hinten gebeugt war und sie bei einem neuerlichen Vorstoß mit ihrem Freudenspender in ihre Muschi innig stöhnte.

Doch irgendetwas gefiel ihr nicht richtig an ihrem Sitzplatz, der ihr nach Olivers Mutmaßung zu unbequem war. Er merkte, wie Larissa unruhig auf dem Stuhl hin und her rutschte. Plötzlich zog sie die Möhre aus ihrer Möse, schmiss ihren bisher verwendeten Lustbereiter hinter sich auf den Tisch und stand auf. Im Moment der ersten Überraschung befürchtete Oliver, dass seine Schwester die Küche verlassen wollen würde, weil es ihr hier zu unbequem war. Mit dieser Annahme lag er Im Ergebnis vollkommen falsch. Larissa schaute sich nur kurz suchend in der Küche um. Sie bewegte sich auf die Küchenzeile zu und erreichte die sich vor ihr befindende Kücheninsel. Vor dem massiven Holzblock blieb sie stehen, dreht sich um und landete mit einem Satz mit ihrem nackten Hintern auf der für sie hoch liegenden schwarzen Marmorplatte. An dessen Ende befanden sich ein Korb mit weiterem frischem Gemüse sowie eine Schale mit Obst sowie eine kleine Halterung mit einem Salz- und einem Pfefferstreuer. Für Oliver wegen dem Geräusch überraschend, das Larissa mit ihrer nachfolgenden Handlung verursachte, trat sie die Obstschale mitsamt ihrem Inhalt und dem Salz- und Pfefferstreuer mit einem Fußtritt von der Kücheninsel. Alle diese Gegenstände landeten mit einem mehr oder weniger lauten Scheppern auf dem gefliesten Küchenboden, wobei sich die Streuer öffneten und ihren Inhalt dort großflächig verteilten.

Das Chaos kümmerte Larissa nicht im Geringsten. Sie hatte sich in der Zeit von Olivers Erstarrung aus dem Gemüsekorb eine Lauchstange geangelt. Entspannt streckte sich Larissa zunächst auf der gesamten Kücheninsel, die ungefähr zwei Meter lang und einen guten Meter breit war, aus. Olivers Beobachtungsposition war nach Larissas Wechsel noch optimaler als zuvor, als sie noch auf dem Stuhl gesessen hatte. Oliver beziehungsweise seine Kamera befanden sich annähernd auf Augenhöhe mit dem sich auf der Arbeitsfläche windenden Körper seiner Schwester. Zu allem Überfluss hatte er einen wunderbar direkten Blick zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Außerdem konnte ihn Larissa, solange sie ihren Kopf unten hielt und ausgestreckt auf dem Rücken lag, niemals entdecken. Optimaler ging es nicht!

Aus seiner Perspektive konnte Oliver bestens nachvollziehen, wie sich Larissa die Lauchstange ansatzlos in ihre Pussy schob, dass nur noch der grüne Teil wie lange Blätter aus ihrer Körperöffnung herausschauten. Umgehend versuchte Larissa, die Lauchstange fest umklammernd, das Gemüse tiefer in ihre Muschi hineinzudrücken. Dies gelang ihr nur zögerlich, weil der Lauch für diese Belastung zu nachgiebig und zu weich war. Das frustrierte Larissa richtiggehend: Sie richtete sich auf der Kücheninsel mit ihrem Oberkörper auf, zog die Lauchstange aus ihrer Scheide und warf sie zornig neben ihrem ‚Thron' auf den Boden. Lauthals fluchte sie: „Scheiß Grünzeug, viel zu weich, um es sich ordentlich in die Fotze zu schieben. Wie soll ich denn so richtig kommen? Mal sehen, was wir sonst noch haben."

Neugierig sah Oliver zu, wie seine Schwester im noch bereitstehenden Gemüsekorb nach ihr geeignet erscheinenden Lebensmitteln suchte. Als ihre suchende Hand aus dem Korb für Oliver zum Vorschein kam, hielt sie eine lange grüne Gurke in der Hand. „Ja, das sieht doch richtig vielversprechend aus", freute sich Larissa. Wie sie konnte es auch Oliver nicht erwarten, bis sich seine Schwester diesen langen, schwanzähnlichen Gegenstand einverleiben würde. Diesem Ziel näher zu kommen beeilte sich Larissa sehr. Schon lag sie auf dem Rücken und spreizte mit ihrer einen Hand ihre Schamlippen. Mit der anderen Hand, die die Gurke fest umschloss, presste sie mit der Gurkenspitze gegen ihren Eingang zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln. Zuerst schien es noch nicht wie von ihr beabsichtigt zu funktionieren, doch wie auf ein unhörbares Signal hin verschwand die Gurke zu einigen Zentimetern in Larissas Möse.

Oliver machte es unheimlich an, zuzusehen wie sich seine Schwester vor seinen Augen mit der ungefähr fünfundzwanzig Zentimeter langen Gurke fickte und leidenschaftlich stöhnte: „Oh jaaa, das ist geil. Was für ein dickes, langes Teil in meiner geilen Fotze, jaaa!" Wild und ausgelassen fuhr sie mit der Gurke in ihrer vor Feuchtigkeit schmatzende Laute von sich gebenden Möse herum. Gleichzeitig zog sie sie wiederholt ein Stückchen heraus, nur um sie im Anschluss umso tiefer in ihre Lustgrotte hinein zu rammen. Auf diese Weise vergnügte sich Larissa mehrere Minuten, die Oliver subjektiv zu kurz vorkamen, als Larissa plötzlich innehielt. Sie setzte sich auf und sagte zu sich: „Das war ja schon richtig geil. Aber mal sehen, was wir denn noch im Bioangebot von meiner so ernährungsbewussten Ma finden können?"

Erneut kramte sie im Gemüsekorb, bevor ihr aufmerksamer Blick etwas Anderes gesehen zu haben schien. Abgelenkt sprang Larissa kurzerhand von der Kücheninsel, bückte sich und verschwand für den Bruchteil einiger Sekunden aus Olivers Blickfeld und dem Fokus seiner Kamera. Als sie aus der Versenkung auftauchte, hatte Larissa eine Banane vom Boden aus der von ihr runter getretenen Obstschale in der Hand. Mit der Banane nahm sie nachfolgend ihre bekannte und bewährte Position auf der Kücheninsel ein. Anders als zuvor legte sie sich nicht augenblicklich ausgestreckt hin, sondern blieb im Schneidersitz aufrecht sitzen und spielte konzentriert mit ihrem neuen Spielzeug.

Zuerst betrachtete Larissa die Banane nur eingehend und strich sanft mit ihren Händen darüber. In der nächsten Phase ihrer Erkundung streckte sie ihre Zunge raus und leckte sie einmal von oben bis unten ab. Dieser Anblick ließ Oliver einen wohligen Schauer über den Rücken laufen, weil er sich vorstellte, dass es sich bei der Banane nicht um eine Frucht sondern um seinen Schwanz handelte. Erneut sprach Larissa zu sich selbst und mit der Banane: „Schön, dann wollen wir erforschen, wie Du Dich in meiner feuchten Möse anfühlst, Du krummes Ding." Kaum hatte Larissa ihren Plan ausgesprochen, hatte sie sich aus ihrem Schneidersitz in eine Position mit weit gespreizten Beinen manövriert, wobei ihr Oberkörper aufgerichtet blieb. Unter einem langgezogenen „Argh" schob sie sich die Banane ansatzlos in ihren Schoß hinein.

In dieser Konstellation fickte sich Larissa nur kurz mit der Banane. Kurze Zeit später holte sie zwischen ihren Schenkeln zum Vorschein, um sich das vollkommen mit ihren Scheidensekreten bedeckte Obst erneut zu betrachten. Ihren Lustnektar musste sie natürlich säuberlich ablecken, was ihr sichtlich Genuss bereitete: „Hm lecker, ich liebe Bananen. Aber vielleicht können wir den Geschmack noch zusätzlich intensivieren. Vor Olivers Kameralinse begann Larissa die Bananenschale säuberlich zu entfernen, bis die Banane geschält war. Die nicht länger benötigte Bananenschale warf Olivers Schwester in hinlänglich bekannter Manier achtlos in die Küche auf den Boden.

Erneut leckte sie an der nach ihrer Behandlung essbereiten Frucht. Eine Kleinigkeit fehlte Larissa noch: „Ach ja, jetzt fehlt noch die geilste Zutat - mein herrlicher Fotzenschleim!" Vorsichtig führte sie sich die ohne Schale weiche und nachgiebige Banane zwischen ihren Schenkeln ein. Durch ihre gefühlvolle Vorgehensweise schaffte es Larissa, die Banane annähernd in einem Stück zum Vorschein zu bringen. Bei dieser Aktion war nicht nur die Banane mit den weiblichen Scheidensekreten verklebt worden. Oliver konnte nebenbei erkennen, dass Bananenfäden und kleinere Fruchtstücke in Larissas Muschi hängen geblieben waren. Als hätte sie nichts bemerkt, leckte Larissa nur unbeirrt an der Banane, bevor sie sich diese erneut genussvoll und vorsichtig in den Unterleib schob.

Beim nochmaligen Einführen war die Banane entschieden zu weich. Alternativ war Larissa mit ihr zu grob, denn beim Herausziehen hatte sie zahlreiche Dellen und Verformungen davongetragen. Zusätzlich brach die Bananenspitze ab und landete vor Larissas Muschi auf der Marmorplatte. Nach einem letztmaligen Lecken an der nur noch leidlich krummen Frucht, wobei erneut etwas von der Banane abbrach, schob sie sich Larissa spaßeshalber zwischen ihren Brüsten hindurch. Mit dieser Behandlung gab sie ihrem Spielzeug den Rest und zerquetschte die Banane bis zu Unkenntlichkeit.

Dies gefiel Oliver ausnehmend gut, weil es irgendwie verdammt schmutzig aber gleichermaßen geil war. Das sah Larissa an den Anzeichen gemessen ähnlich wie er. Sie war während der letzten Minuten ordentlich in Fahrt gekommen, was man an ihrer Atmung und dem sich deutlich hebenden Brustkorb unmissverständlich erkennen konnte. Das, was von der Banane noch zwischen ihren Titten übrig geblieben war, sammelte Larissa mit ihrer rechten Hand flüchtig ein. Die Hand hielt sie jenseits der Kücheninselkante und schüttelte sie locker aus und damit den Bananenmatsch auf den Boden. Anschließend betrachtete sie sinnierend ihre gleichfalls stark verschmierte Muschi: „Was für ne geile Sauerei. Was wohl Mom sagen würde, wenn sie wüsste, was ihre kleine Tochter mit ihren guten Nahrungsmitteln macht.... Haha, ich bin so eine Sau!"

Angesichts dessen, was er von seiner Schwester präsentiert bekam, musste Oliver dieser Aussage vorbehaltlos zustimmen. Irgendwie schien Larissa mit ihrer Rolle als rundweg gehorsame und ordentliche Tochter mehr Probleme zu haben, als das in der Vergangenheit auf Oliver den Anschein gehabt hatte. Allerdings schien seine Schwester ihren Frust darüber auf diese Weise ausleben zu können. Das hatte Oliver soweit begriffen. Olivers unmaßgeblicher Mutmaßung nach gehörte es für Larissa dazu, sich an exponierten Orten innerhalb des Familienanwesens wie der Küche oder dem Wohnzimmer einen runter zu holen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit gab ihr gerade das einen extra Kick, weil sie annahm, dass das umso versauter war.

Bis hierhin war Larissa noch nicht zu ihrem Höhepunkt genommen. Aus diesem Grund würgte Oliver noch geduldig seine Nudel, während er gebannt zusah, was seine Schwester als nächstes plante. Sie kramte mal wieder in dem Korb mit dem Gemüse: „Verdammt, ich brauche noch was größeres und geileres, um richtig kommen zu können.... Ja, das wäre genau das richtige!" Mit großen Augen sah Oliver zu, wie seine Schwester eine mittelgroße Aubergine aus dem Behältnis hervorholte. Hatte sie allen Ernstes im Sinn, sich dieses Ding, das den doppelten Durchmesser der Gurke aufweisen mochte, die sie bereits verwendet hatte, in ihre gierige Pussy zu schieben?

Voller erotischer Anspannung schaute Oliver in Richtung der Kücheninsel, auf der Larissa soeben die Aubergine an ihrer Lustpforte ansetzte. Zwar war ihre Pussy bereits mehr als ausreichend geschmiert, aber die ihr von Larissa zugedachte Aufgabe erwies sich als nicht leicht zu nehmende Hürde. Mit verbissenem und im Ansatz schmerzverzerrtem Gesicht presste Larissa das Gemüse gegen ihre Muschi, bis ihr Ringmuskel schließlich nachgab und die Aubergine über ihren dicksten Punkt hinaus in Larissa verschwand. Larissa gab in diesem Augenblick einen für Oliver überraschend lauten Aufschrei von sich und fuhr augenblicklich fort: „Boah, ist das geil eng. Dieses Mörderteil füllt mich ja bis zum Zerreißen aus. Wie geil, ich ficke mich mit ner Aubergine. Wenn mich jetzt bei der herrlich perversen Sauerei jemand sehen könnte - wie geil!"

In seinem Versteck verborgen grinste Oliver verschmitzt und dachte: „Wenn die wüsste! Ob sie in dem Falle weiterhin der Ansicht wäre, dass alles so geil ist?" Vor allem war er gespannt, was Larissa als nächstes mit dem riesigen Gemüse in ihrer Fotze vorhatte. Vornehmlich bewegte sie das gewaltige Teil deutlich vorsichtiger hin und her als die Gemüse und Früchte zuvor. Larissa sprach wie die vorigen Male mehr zu sich, was Oliver zur Abrundung ihrer Aktionen gut gefiel, weil er so an ihren Gedanken teilhaben konnte. Larissa stöhnte, während sie sich ihr Loch ausweitete: „Das ist hammergeil.... Aber ich brauche noch was viel Härteres und Schmutzigeres. Jetzt wird es Zeit für meine Spezialzutat." Oliver horchte auf. Spezialzutat? Was sollte das wohl sein und was hatte sie vor allem mit diesem ominösen Utensil vor?

Auf der Kücheninsel drehte sich Larissa auf eine Seite in Richtung des Obstkorbes. Die Aubergine beließ sie teilweise in ihrer Muschi steckend, indem sie sie mit einer Hand abstützte und am rausfallen hinderte. Anstatt in den Gemüsekorb hineinzugreifen und ein neues Gemüse herauszuholen, wie es Oliver erwartet hatte, griff sie neben den Korb. Von dort angelte sie sich eine dünne und lange Krakauer Wurst, die sie ohne Olivers Wissen, da für ihn unsichtbar, dort vorher hinterlegt haben musste. Einen kurzen Augenblick betrachtete Larissa ihre ‚Spezialzutat', bevor sie mit ihrem Selbstgespräch fortfuhr: „So, und Dich schiebe ich mir jetzt genüsslich in meinen geilen Arsch!"

Im ersten Moment glaubte Oliver sich verhört zu haben und verschluckte sich an seiner Spucke, versuchte sich aber zu beherrschen, um sein Versteck und seine Anwesenheit nicht auf der Zielgeraden zu verraten. Bei Larissa ging es hingegen ausnehmend zügig. Weiterhin die Aubergine haltend drehte sie sich um und begab sich auf alle Viere. In dieser Pose streckte sie Oliver unwissentlich ihren nackten Po entgegen. Durch die ihre Scheide massiv dehnende Aubergine und weil Larissa ihre Beine breitbeinig aufgestellt hatte, konnte Oliver ihren Anus zu seiner großen Freude wunderbar einsehen und mit der Kamera aufnehmen.

Unmittelbar nach ihrem schnellen Positionswechsel setzte Larissa den Anfang der geräucherten Wurst an ihrem Poloch an und schob sie überraschender weise mit Leichtigkeit hinein. Das musste zum einen ihrer Haltung und der diese Region ihres Körpers dehnende Aubergine geschuldet sein, nahm Oliver an. Larissa kam derweil zu Olivers Freude erst richtig in Fahrt: „Ja, nur rein mit der Wurst in mein dreckiges Arschloch. Was hat mir Mom fortwährend gepredigt? Mit Essen spielt man nicht? Ha, ich spiele nicht nur damit, sondern schiebe mir Dein tolles Essen sogar in den Arsch. Na, was sagst du jetzt? Ich bin nicht eure kleine, liebe, anständige Tochter. Ich bin ein durchtriebenes geiles Stück und als solches ficke ich mich hart mit Essen, wenn es mir gefällt. Ich scheisse drauf, ob man das nicht macht...."

Im benachbarten Esszimmer machte Oliver nur große Augen und wichste umso mehr seinen Schwengel. Während er Larissa zusah, wie sie die Wurst in ihren Darm drückte und sie anschließend herauszog, nur um den Vorgang anschließend zu wiederholen, gingen seine Gedanken auf Wanderschaft. Er bemerkte, dass ihre Beine geringfügig zitterten, was für Oliver bedeutete, dass seine Schwester jeden Moment kommen konnte. Aus einem unerklärlichen Grund gelangte Oliver aber gerade zu dem ungünstigsten Zeitpunkt zu einem essentiellen Schluss. Die theoretische Möglichkeit seine Schwester mit dem Video, das er unentwegt aufnahm, und seinem Wissen über ihr Geheimnis zu erpressen, kam nicht in Frage. Irgendwie fühlte er sich seiner Schwester noch nie dermaßen nahe wie geradeeben. Er hatte zusätzlich ein tiefempfundenes Verständnis für ihre Situation, die er nach kurzer Überlegung nicht im Mindesten gedachte auszunutzen. Nichtsdestotrotz würde er später über die Frage nachdenken müssen, ob er seiner Schwester nicht offenbaren sollte, dass er über ihr intimes Geheimnis Bescheid wusste. Möglicherweise würden sich durch seinen offenen Umgang mit der Sache noch ungeahnte Optionen für ihn auftun. Jedenfalls empfand er es in diesem Augenblick als grundheraus falsch, seine Schwester zu beobachten und indirekt ihre intimsten Gedanken auszuspähen. Ihr bloß bei der Masturbation zuzusehen, wäre etwas entschieden anderes und harmloseres gewesen. Aber so?

Seine Gedanken fanden ein jähes Ende, als Larissa unvermittelt laut aufstöhnte und rief: „Oh, ich komme, ja ich komme... ich kommeeee... jaaaa... geeeiiil!" Ihr Körper zuckte auf der Küchenarbeitsfläche zusammen, die Aubergine konnte sie nicht mehr halten, weshalb sie aus ihrer Möse heraussprang. Gefolgt wurde die Aubergine von einen stattlichen Spritzer Muschisaft, wie Oliver erstaunt bemerkte. Nur Sekunden später spritzte auch er in ein Taschentuch ab, das er noch schnell rechtzeitig aus einer Hosentasche gefischt hatte. Seine Schwester konnte richtig abspritzen - wie geil! Das machte Oliver als Natursektliebhaber unglaublich an. Um ein Haar hätte er bei der Begeisterung vergessen, dass er sich schnellstens zu verdünnisieren hatte, damit seine Schwester ihn nicht sehen und in seiner Spanner-Tätigkeit ertappen konnte.

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