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Die verzogene Brut Teil 04

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Lex84
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Im gehobenen Maße anstrengend schien ihre Tätigkeit für Larissa nicht zu sein - im Gegenteil. Sie hielt in ihrer Fickbewegung inne, zog ihre Hand zurück, stand erneut auf und schaute sich nach irgendetwas suchend um. Als müsse sie ihre Suche kommentieren, was Oliver gelegen kam, sagte sie nachdenklich: „Ich brauche unbedingt was größeres und härteres für meinen Arsch. Mhm, mal sehen...." Ohne Ankündigung lief sie los und verschwand kurzzeitig aus dem Fokus der Kamera. Als sie in Olivers beschränktes Sichtfeld zurückkam, hatte sie zu seiner Verblüffung einen Besen in der in der Hand. Sich das Reinigungswerkzeug nachdenklich betrachtend bemerkt Larissa: „Ist zwar kein dicker Schwanz, aber fürs erste müsste das reichen. Man nimmt, was man kriegen kann." ‚Gedachte sie sich allen Ernstes den Besenstiehl hinten rein zu schieben?', fragte sich Oliver zweifelnd.

Aber exakt das hatte seine Schwester dem ersten Anschein nach vor. Mit dem für ihren Zweck unhandlichen Besen in der Hand kniete sie sich in ihrer bekannten Position auf die Treppe und streckte ihren Po in die Richtung der Kamera raus. Umständlich hantierte Larissa solange mit dem Besen herum, bis das Ende des Besenstieles auf ihren Hintern zeigte. Gebannt und mit deutlich schnelleren Wichsbewegungen starrte Oliver auf den Bildschirm seines PCs. Einen derartigen Versuch hatte er noch nicht einmal in einem der zahlreichen Pornos gesehen, die er sich Tag für Tag begierig reinzog. Und das wäre ohnehin etwas essentiell Anderes gewesen. Bei der Frau auf dem Bildschirm handelte es sich nicht um eine x-beliebige Pornodarstellerin sondern um seine eigene, kleine Schwester. Und die hätte er bis vor einer Woche nicht im Entferntesten mit einer Akteurin in pornographischen Filmen verglichen. Zu dem Zeitpunkt hatte Oliver bei näherem Nachdenken auch noch nicht gewusst, was für perverse Spiele Larissa im Verborgenen trieb und was für verdorbene Phantasien tief in ihr noch schlummern mochten.

Als die Spitze des Besenstiels Larissas Anus berührte, konzentrierte Oliver seinen Blick und seine Gedanken uneingeschränkt auf das Geschehen am Bildschirm. Von ihren Fingern deutlich sichtbar geweitet, stand Larissas Hintereingang noch leicht offen, dass das abgerundete und trotzdem eckige Ende des Besenstiels tatsächlich problemlos ein Stückchen in ihrer Rosette verschwand. Sekunden später stöhnte Larissa auf und stoppte die Vorwärtsbewegung des hölzernen Spießes. Ihr Zögern erwies sich zu Olivers Erleichterung nur als kleine Verschnaufpause. Nach nur ein paar Sekunden fuhr Larissa fort, sich den Stiel tiefer in ihren Anus zu schieben. Zentimeter um Zentimeter verschwanden im Anschluss unsichtbar im Hintern von Olivers Schwester und immer noch hörte Larissa nicht auf, das Teil zu drücken und zu schieben. Oliver wunderte sich, wie weit ihr Darm noch gefüllt werden konnte, ohne dass es der Frau Schmerzen bereiten würde. Larissa schien ihre diesbezüglichen Grenzen bemerkenswert gut zu kennen. Offensichtlich hatte sie in solchen Dingen trotz ihres noch jungen Alters deutlich mehr Erfahrung, als Oliver für möglich gehalten hätte.

Naturgegeben gelangte Larissa am Ende doch an ihre Grenzen und brachte gepresst hervor: „Argh, wie geil. Das Ding in meinem Arsch ist dermaßen lang. Ist das geil!" Sie versuchte sogar den Stiel in ihrem Anus leicht hin und her sowie rein und raus zu bewegen, was ihr einen kleinen spitzen Schrei entlockte, der Oliver spontan erschreckte. Der Laut war dermaßen unvermittelt gekommen. Oliver konnte sich nebenbei beim besten Willen nicht vorstellen, dass die vielen Zentimeter Besenstiel in Larissas Po ihr keine Schmerzen bereiteten. Seine Bedenken wuchsen an, als Oliver mit ansehen musste, wie Larissa das Ding ungestüm bewegte, wie sie es nunmehr tat. Bei diesem Anblick hatte Oliver befürchtet, Larissa habe sich verletzt, als sie kurz aufgeschrien hatte. Zum Glück war das definitiv nicht der Fall, wie sich zeigte, weil sie unvermindert mit ihrer harten analen Penetration weitermachte.

Obwohl Oliver bei Larissa kleinere Zuckungen ihres Körpers feststellen konnte, dachte sie offenbar noch lange nicht daran, sich zum Höhepunkt zu bringen. Vielmehr hatte sie vor, noch andere Gegenstände zum Stopfen ihrer Löcher auszuprobieren. Den Besenstiel zog sie sich unter einem langgezogenen Stöhnen aus ihrem Arschloch und warf den Besen unbeachtet von sich weg auf den Kachelboden. Als sie sich erhob, war Larissa sichtlich zittrig auf den Beinen, was bedeutete, dass sie ihre Aktivitäten doch nicht locker wegsteckte. Ehe sie ihr neues Spielzeug entdecken konnte, bemerkte sie trocken: „So, als nächstes ist meine Möse aber wieder dran. Hm, was haben wir hier... ah!" Mit schnellen und nichtsdestotrotz schwankenden Schritten kam Larissa zielstrebig auf die Kamera oder vielmehr auf das Regal zu, auf dem die Kamera lag. Für einen Augenblick hatte Oliver die Brüste seiner Schwester gefühlt zum Greifen nah vor seiner Nase. Er setzte schon an, nach ihnen zu greifen, als er peinlich berührt begriff, dass er mit dieser Tat nur seine Fingerabdrücke auf seinem PC-Bildschirm hinterlassen hätte.

Larissa hatte von dem Kellerregal einen hölzernen Handfeger geholt, mit dem sie zu ihrem angestammten Platz zurücklief und sich mit der Front zur Kamera auf der Treppe niederließ. Der Handgriff des Handfegers war seiner Bestimmung geschuldet wesentlich kürzer als der Stiel des Besens und im Durchmesser nicht nennenswert dicker. Was ihn für Larissa dennoch interessant macht, waren die ringförmigen Verdickungen, die der Optik zuträglich waren und der Hand für einen ergonomischeren Griff dienen sollten. Larissa hielt den Feger für ihre Zwecke nicht am Griff, sondern fasste ihn am Ende des Bürstenkopfes an, um sich das Ende mit dem Griff in ihre vor Feuchtigkeit triefende Möse zu schieben. Kurz zögerte Larissa noch und sinnierte über die Form ihres neuen Spielzeugs: „Naja, immer noch kein männlicher Pimmel, aber für den Spaß zwischendurch wird es höchstwahrscheinlich reichen. Jetzt aber schnell, bevor mir meine Fotze noch vor Geilheit ausläuft!" Ihrer an ihre Person gerichteten Anweisung Folge leistend stieß sie mit dem Holzgerät unsanft zu und schob ihn sich auf Anhieb bis zum Anschlag in ihre Scheide. Diesen Vorgang musste Larissa in ihrer unverkennbaren und nebenbei Oliver unglaublich anmachenden Art kommentieren: „Ja, so ist es geil. Immer nur rein mit dem Ding in mein feuchtes, geiles Loch. Und wo es gut in mir steckt, werde ich mich mit dem hölzernen Teil ordentlich durchficken, bis ich in einem geilen Höhepunkt kommen werde!"

Dem näherte sich Larissas Zuschauer Oliver seinerseits unaufhaltsam. Um Larissas ganzes Spiel noch in voller Länge mit verfolgen zu können, hatte sich Oliver zwischenzeitlich zurückgenommen und wichste seinen Schwengel nur noch in einem mäßigen Tempo. Währenddessen sah er seiner Schwester auf dem Bildschirm zu, wie sie sich den Handfeger in harten Stößen in ihre Muschi schob. Ihr Kopf war mittlerweile stark gerötet und auf ihrer Stirn standen vereinzelte Schweißperlen. Andererseits steigerte sich mit dem Grad der körperlichen Belastung, die Larissa ihrem Körper abverlangte, im gleichen Maße ihr Bedürfnis, ihre Geilheit verbal zu äußern: „Jaaa, ist das geil! Ich ficke mich mit einem schmutzigen Handfeger. Sofern mich bei dieser perversen Schweinerei jemand sehen könnte.... So geil und viel geiler als die beschissene Hausarbeit und um ein Vielfaches geiler als für die scheiss Schule zu büffeln."

Was das anging, hätte Oliver ohne großes Zögern sofort zugestimmt. Und das lag nicht nur an der Tatsache, dass er nie ein engagierter Schüler gewesen war. Gleichermaßen interessierte er sich nicht den Hauch für Hausarbeit und überließ diese lieber zum Beispiel in Punkto Wäsche und Kochen noch seiner Mutter. Bei dem Anblick seiner masturbierenden Schwester hätte Oliver in diesem Moment beteuert, dass es für ihn nichts Geileres gab, als seiner Schwester dabei zuzusehen - außer eventuell selbst bei ihr Hand anzulegen.... Nein! Oliver erschrak im ersten Augenblick ob seiner ungezügelten Gedanken. Es war falsch, sich Derartiges mit seiner Schwester vorzustellen. Er beruhigte sich mit der Erklärung für seine Entgleisung, dass er in der Sekunde nicht auf der Höhe mit seinen Sinnesleistungen war, weil seine körperlichen Urinstinkte von ihm Besitz ergriffen hatten. Tatsächlich machte sich bei diesem Gedanken sein kleiner Freund mit einem verstärkten Ziehen und Jucken auf sich aufmerksam. Um dem verzögerungsfrei Rechnung zu tragen, erhöhte Oliver leicht das Tempo, mit dem er seinen Pimmel würgte.

Larissa variierte wie Oliver ihr Ficktempo gelegentlich: Mal fickte sie sich leidenschaftlich und feste mit dem Handfeger und biss sichtbar ihre Zähne aufeinander. Anschließend wurde sie stets langsamer, schloss ihre Augen und rührte bildlich nur mit dem Stück Holz in ihrer Spalte herum. Es konnte daran liegen, dass Larissa sich mehr und mehr ihrem Höhepunkt näherte. Oliver fiel auf, dass sie sich seit einigen Minuten merklich unruhig auf den Treppenstufen hin und her bewegte, als säße sie unbequem. Das mochte der Wahrheit entsprechen. Bis zu dieser Sekunde war es Oliver zwar aufgefallen, trotzdem hatte er diesem aus seiner Sicht ungewöhnlichen Verhalten bis dato keine größere Bedeutung beigemessen. Dies änderte sich schlagartig, als er seine Schwester sagen hörte: „Verdammt, der Druck meiner vollen Blase auf meine Muschi ist zusätzlich außerordentlich geil, aber... ich muss sooo dringend... pissen!" Noch ehe sie diesen gepressten Satz zu Ende gesprochen hatte, schoss an dem in ihrer Fotze steckenden Handfeger ein größerer Schwall ihrer Pisse vorbei. Er spritzte in hohem Boden ein ganzes Stück von ihr entfernt auf den Kellerboden, bevor sich Larissa in den Griff bekam und sicherheitshalber mit ihren Fickstößen mit dem Feger aufhörte.

Ausnahmsweise war es Oliver, der vor dem Bildschirm laut aufstöhnte und sich seine Eier krampfhaft festhielt, um nicht auf der Stelle zu kommen. Seine Schwester hatte soeben vor Geilheit die Kontrolle über ihre Blase verloren. Geiler hätte es sich Oliver in seinen für ihn perversesten Phantasien nicht ausmalen können. Er stand ohnehin auf Natursekt und aus dem Grund hatte es ihn unheimlich angemacht, seiner Schwester vor ein paar Tagen beim Pinkeln in der Dusche zuzusehen. Das hier war im direkten Verglich etwas unvergleichbar Anderes. Er hoffte, dass Larissa möglichst an der Stelle weitermachte, wo sie aufgehörte hatte. Seine Hoffnung bestand darin, dass sie ihren offensichtlichen Druck auf ihrer Blase in ihr Spiel einbauen könnte - nicht ohne mit dem Masturbieren fortzufahren. Zu seinem Glück enttäuschte ihn seine durchtriebene Schwester wie bei seinen anderen unausgesprochenen Wünschen nicht.

Nach dem anfänglichen - egal ob gespielten oder nicht gespielten - kleinen Schrecken, dass sie die Beherrschung über ihre Blase verloren hatte, lockerte sich bei Larissa die Anspannung schnell. Stattdessen machte sie ohne Verzögerung Nägel mit Köpfen: „Ach verdammt, was soll's? Ich muss eben kurz Pause machen. Ich muss so dringend pissen.... Na ja, wer weiß. Eventuell ist das nicht das schlechteste, um meine Geilheit noch zusätzlich anzuheizen. Ich habe zu diesem Zweck ´ne geil verdorbene Idee." Zu gerne hätte der begeisterte Zuschauer Oliver gewusst, bevor Larissa ihre Idee in die Praxis umsetzte, wie ihr Geistesblitz im Detail aussehen mochte. Weil ihm dies nicht möglich war, musste er sich notgedrungen mit der faszinierten und bis zum zerreißen gespannten Beobachterrolle an seinem PC zufrieden geben.

Als solcher sah er zu, wie seine Schwester einen für ihn undurchsichtigen Stellungswechsel vornahm. Zuerst stand sie auf, wobei ihr der Handfeger aus der Muschi rutschte und auf den Fußboden unmittelbar am Fuße der Treppe fiel. Von dort schubste Larissa das Reinigungswerkzeug blitzschnell mit einem Fußtritt aus dem Weg. Merkwürdigerweise blieb Olivers Blick bei der Gelegenheit an ihren Füßen hängen, die, wie er erst jetzt feststellte, nur mit kleinen rosafarbenen Socken bekleidet waren. Erstaunlicherweise konnte sich Oliver nur mit Mühe von diesem ihn magisch fesselnden Anblick losreißen. Er verstand nicht, warum sich sein Verstand ausgerechnet an dieser unbedeutenden Kleinigkeit aufhielt. Oliver hatte keine nennenswerte Zeit, groß darüber zu philosophieren, weil Larissa in der Aufnahme am Bildschirm unbeirrt weitermachte.

Sie setzte sich seitlich verdreht auf die unterste Treppenstufe, dreht sich widererwarten nicht mit Blick zur Kamera sondern in die entgegengesetzte Richtung zum Treppenaufgang hin. Um diese Position zu erreichen, hob sie ihre Beine zuerst auf die gleiche Stufe, auf der sie saß. Anschließend wechselte sie eine weitere und noch eine zusätzliche Stufe nach oben, dass sie im Grunde verkehrt herum auf der Treppe saß. Als nächstes lehnte sich Larissa mit ihrem Oberkörper weit zurück, dass sie am Ende rücklings den trotz sommerlicher Temperaturen kalten Kachelboden berührte und sich auf ihm ausstreckte. Minimal milderte Larissa den sicherlich unangenehmen Kontakt mit dem Kellerboden, indem sie ihr T-Shirt runter bis über ihren Bauch beziehungsweise ihren bis dato nackten Rücken zog. Das Kleidungsstück hatte Larissa seit Anfang ihrer Masturbationseinlage über ihre Brüste hochgeschoben. Nach der Korrektur des Sitzes ihres Shirts befand sich immerhin der dünne Stoff des T-Shirts zwischen ihr und dem kalten Kellerfußboden. Am Schluss ihres komplizierten Positionswechsels war der tiefste Punkt ihres Körpers ihr Kopf am Fuße der Kellertreppe.

Beim gebannten Zusehen bei Larissas ‚Turnübungen' hätte Oliver um ein Haar vergessen, warum seine Schwester originär ihre bisherige Position aufgegeben hatte - sie musste dringend pischern. Aber so und in dieser unglücklichen Lage wie mit gebrochenem Kreuz mit dem Kopf nach unten auf der Treppe liegend?! Natürlich hatte die ungewöhnliche Lage von Larissa in ihrer Vorstellung eine bestimmte Funktion, auf die Oliver in seiner Aufregung nicht gekommen war. Larissa half ihm rechtzeitig auf die Sprünge, indem sie nur zu gerne mit hörbar erregter Stimme im Voraus zu Gehör brachte: „So, dann wollen wir loslegen. Ich muss aber auch echt dringend. Auf die Art habe ich es noch nie zuvor gemacht. Bin gespannt, ob es mir gelingt, mich selber und am besten mein Gesicht anzupissen." Vorfreudig hob Larissa mit unter ihr Becken gestemmten Händen ihr Hinterteil an und hob ihre Hüfte dergestalt an, dass ihre Muschi im rechten Winkel zum Kellerboden in Richtung Decke wies. Als positiven Nebeneffekt für Oliver und noch optimaler als die ganze Zeit zuvor für die Kamera, die erhöht im Regal ihre Position hatte, war Larissas Intimbereich perfekt einsehbar.

Mit Larissa, die sich zum Pinkeln entspannen und auf der anderen Seite gleichzeitig ihre Muskeln zum Halten ihrer gewählten Lage anspannen musste, waren parallel Olivers Sinne zum bersten gespannt. Er ertappte sich, wie er allen Ernstes die Luft anhielt, während er abwartend auf die Muschi seiner Schwester starrte. Hatte sie tatsächlich vor, in der Lage zu pinkeln und sich in der Folge mit ihrem eigenen Urin zu duschen? Der nächste Augenblick beantwortete Olivers nicht mehr ernsthafte Frage an seine Person: Zuerst beobachtet Oliver ein äußerst kleines Rinnsal, das aus Larissas Quelle kam. Bedächtig lief es über ihre rasierte Spalte nach vorne und über ihren Venushügel bis in das Tal, das ihren Unterleib von ihrem Bauch trennte. Von dort floss es größtenteils zu den Seiten ab. Bedauerlicherweise verlor sich für Oliver am Ende des Rinnsals der Anblick des kleinen Wasserlaufes unter Larissas T-Shirt, das ihren ganzen Bauch und ihren Oberkörper bedeckte.

Plötzlich spritzte eine kleine Fontäne Natursekt empor und landete in Gänze zielsicher auf Larissas Bauch beziehungsweise ihrem Shirt, obwohl sie noch mit ihrer Zunge gierig nach dem salzigen Nass geschnappt hatte. Larissas nächster Versuch durch gezieltes Drehen ihres Beckens und Anspannen ihrer Blasenmuskeln einen gesteuert gleichmäßigen und auf ihr Gesicht gerichteten Urinstrahl zu gerieren, stellte sich als deutlich gekonnter heraus. Aufs Neue schoss ihre Pisse nur stoßweise aus ihrer Fotze, traf Larissa allerdings perfekt gezielt ins Gesicht und teilweise darüber hinaus auf ihre Haare und den Kellerboden zum Fuße der Kellertreppe hin. Nachdem Larissa genüsslich von ihrem Sekt gekostet und sich über die Lippen geleckt hatte, konstatierte sie: „Geil! Schmeckt nach mehr. Was bin ich nur für ein perverses Luder mir in die Fresse zu pissen!"

Oliver fiel im Moment niemand weibliches ein, von dem er annahm, dass sie etwas nur annähernd dermaßen Anormales aber gleichermaßen Geiles tun würde wie seine Schwester im Augenblick. Mit Sicherheit hatte er des Öfteren derartige Pornos gesehen, in denen sich Frauen oder eine andere Frau oder einen Mann anpinkelten. Beinahe live zugegen zu sein, wie es seine eigene Schwester tat, war noch mal gravierend anders und selbstredend um einiges geiler. Ihm sollte es auf jeden Fall recht sein, wie sich die Dinge verhielten. Beim Zusehen masturbierte er seinen steinharten Pint unvermindert, obwohl seine Aufmerksamkeit nicht ernsthaft seinem strammen Freudenspender galt. Olivers Fokus lag ungebrochen auf dem nur Zentimeter von ihm entfernten Bildschirm mit dem darauf stattfindenden Geschehen mit seiner heißen Schwester in der Hauptrolle.

Larissa hatte inzwischen die korrekte Mischung aus richtigen Unterkörperwinkel und dem Druck herausgefunden, den sie auf ihre Blase mit Muskelkraft aufwenden musste. Als das nächste Mal ihre Muschi begann, ihren Inhalt ins Frei zu entlassen, musste Larissa nicht mehr einhalten, sondern konnte es ungehindert laufen lassen. In einer schönen Flugkurve sprudelte eine gelbe Fontäne auf ihren Bauch und ihre Brüste. Nur vereinzelt zielte sie absichtlich höher, dass sie mit ihrem Mund einen Schwung Pisse auffangen konnte. Weitaus das meiste warme Nass landete auf ihrem Oberkörper und durchtränkte in Sekunden ihr dünnes T-Shirt, dass Oliver deutlich ihre erigierten Nippel durch den Stoff hervorstechen sah. Allerdings tropfte das Kleidungsstück dermaßen schnell von Pisse, dass sich zum Fuße der Treppe im Nu ein kleiner und stetig größer werdender See aus gelblichem Urin bildete.

Das kümmerte Larissa offensichtlich nicht die Bohne. Sie genoss es sichtlich neben den gelegentlichen Schnappern mit ihrer Zunge nach dem Strahl, wie es nur so auf ihre Titten prasselte. Larissa zog eine ihrer stützenden Hände zurück, um mit ihr sanft ihren Busen durch das nasse Shirt hindurch zu streicheln und zu drücken. Sekunden später hauchte sie langgezogen Worte, die Oliver wegen der niedrigen Lautstärke, mit der sie sprach, nur mit Mühe über die Kamera hören konnte: „Oh ja, ist das geil. Ich glaube, ich bin beim Pinkeln noch nie dermaßen geil geworden. Ich habe aber bei genauerem Nachdenken auch noch nie auf mich selbst gepisst und nebenbei den kompletten Kellerboden mit meiner Pisse geflutet...."

Während Larissa auf dem Bildschirm für Olivers Ohren ungewohnt albern kicherte, musste er zumindest im Ansatz schmunzeln. Er wäre niemals auf die abwegige Idee gekommen, dass seine Schwester Derartiges in der Vergangenheit ein Mal gemacht haben könnte. Und das Beste an der Tatsache, dass sie es gerade im Moment tat, war, dass sie es im Grunde nur für ihn als exklusiven Zuschauer ablieferte. Und das tat bei Oliver seine eindeutige Wirkung. Der Samenstau in seinen Eiern hatte bedrohlich zugenommen, dass er mit einem Teil seines noch aktiven Verstandes hoffte, dass Larissa in Bälde ihren Höhepunkt haben würde. Doch mit dem wesentlichen größeren Teil seines... nun, konnte man es ehrlicherweise Verstand nennen? Oder handelte sich nicht viel zutreffender um eine natürliche und unbändige Lust, seiner Schwester endlos beim Masturbieren zuzusehen? In jedem Fall war es das, woran Oliver im Moment ausschließlich denken konnte, während er seinen Schwengel unaufhörlich, aber deutlich gemächlicher mit seiner Hand wichste.

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