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Die verzogene Brut Teil 04

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Lex84
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Bei diesbezüglicher Betrachtung schien Larissa noch nicht im Entferntesten vorzuhaben, zu kommen. Ja, sie zitterte des Öfteren am ganzen Leib und schnaufte wie eine alte Dampflock. Auf der anderen Seite bearbeitete sie seit einem längeren Zeitraum keines ihrer beiden Löcher mehr. Stattdessen entleerte sie streng genommen lediglich ihre bemerkenswert volle Blase - obwohl sie das zugegebenermaßen auf eine für sie augenscheinlich ausnehmend erregende Art und Weise tat. Naja, kurze Zeit später war das ohnehin vorüber, als das letzte bisschen Pisse aus ihre Scheide kam und Larissa ihre Körperspannung endlich aufgeben konnte. Sie sackte auf der untersten Treppenstufe leicht in sich zusammen und leckte die letzten salzigen Spuren von ihren Lippen.

Dass Larissa bedeutend geiler war, als es für den flüchtigen Betrachter den Anschein hatte, zeigte sich durch die Tatsache, dass sie sich keine Verschnaufpause gönnte. Sie sprang sofort von ihrem Platz von der Treppe auf. Bei dieser Bewegung wurde richtig deutlich, dass ihr T-Shirt klitschnass war und vor Pisse nur so auf den Kachelboden tropfte. Das wusste Larissa nur zu gut, wobei ihre Reaktion darauf, ihre Oliver inzwischen deutlich vertrautere Denkweise offenbarte. Während sie ihr Oberteil notdürftig auswring und die Pisspfütze zu ihren Füßen nur noch vergrößerte, sagte sie: „Hm, ich hätte die Waschmaschine geistreicherweise später anmachen sollen. Dafür ist es nunmehr zu spät und mein Shirt vollgepisst.... Was predigt Mutter fortwährend? Mädchen, halte deine Kleidung schön sauber - richtig! Naja, gegen diese elterliche Lebensweisheit verstößt es mit großer Wahrscheinlichkeit, wenn ich mir vor Geilheit mein Oberteil vollpisse.... In dem Falle kann es mir noch mehr egal sein, wenn ich zusätzlich noch meine Socken schmutzig mache und mit ihnen über den dreckigen und vollgepissten Kellerboden laufe."

Mit einem Schritt kam sie von der Treppe herunter und stapfte unversehens mit beiden Füßen in ihre eigene Urinlache, die sich enorm auf dem hellen Kachelboden verteilt hatte. Ihre kleinen, rosa Socken wurden unmittelbar nass und dunkel, als sie sich mit Flüssigkeit vollsogen. Larissa bemerkte das nicht länger mit der gebührenden Aufmerksamkeit, als ihr Blick auf den vor ihr am Boden liegenden Handfeger fiel, den sie vor ein paar Minuten achtlos fortgeworfen hatte. Sie bückte sich nach dem Handwerkzeug und im Aufheben verkündete sie: „Jetzt will ich mich noch schnell zu Ende ficken, damit ich endlich kommen kann. Und wo könnte man geiler kommen als in einem See aus der eigenen heißen Pisse." Nachfolgend lachte sie überraschenderweise wie irre. Gleichzeitig machte sie Anstalten sich wie angekündigt auf den schmutzigen Fußboden in die große Urinlache zu legen.

Oliver gefiel dieser Einfall von Larissa aus zwei Gründen dermaßen gut, dass er schlagartig sein Wichstempo deutlich erhöhte. Zum einen hatte Larissa gemeint, dass sie schnell kommen wolle, was ihm aus genannten Gründen entgegenkam und weil er sich noch mit größter Selbstbeherrschung zurückhalten konnte. Und zum Anderen genoss Oliver alleine die Vorstellung vor seinem inneren Auge, wie sich seine Schwester in ihrer Pisse fläzte und sich nebenbei mit dem Handfeger vögelte, bis sie kam.

Die Realität kam Olivers Imagination in vielen Punkten bemerkenswert nahe. Larissa legte sich seitlich mit Absicht dort vor die Kellertreppe, wo am meisten von ihrer gelben Flüssigkeit stand. Olivers Schwester hob ihr oben liegendes Bein und entblößte zum erneuten Male ihre Muschi. Dass sie ziemlich unsanft und ohne zwischendurch innezuhalten, den Griff des Handfegers rüde in ihre Möse rammte, unterstrich nur noch Olivers Vermutung, dass seine Schwester jetzt Ernst machen würde. Mit ihrer Hand den Kopf des Handfegers fest umklammernd stieß sie mit dem Holzendstück wieder und wieder in ihr geiles Loch und schrie sich plötzlich vor Geilheit die Seele aus dem Leib. Zugleich nahmen ihre unkontrollierten Zuckungen auf dem glitschigen Boden stetig zu und Larissa rutschte ausgelassen, sich mit dem Handfeger befriedigend über den kalten, nassen Kachelboden. Währenddessen sah Oliver im Spitzentempo seinen Schwengel wichsend seiner sich schnellstmöglich zum Höhepunkt fickenden Schwester auf dem Bildschirm gebannt zu.

Larissa verausgabte sich im Video bis zur totalen Erschöpfung. Sie hielt sich, obwohl oder gerade weil sie wusste, dass sie gefilmt wurde, gleichfalls verbal nicht im Geringsten zurück: „Ja, geil, fick mich mit deinem Kolben. Ramm ihn in meine nasse Fotze. Komm schon, mach mich fertig. Ich bin deine willige Fickschlampe. Benutz' mein ausgeficktes Loch für deinen fetten Hammer. Jaaa, weiiiter!" Zur Steigerung des ohnehin mehr als geilen Schauspiels fing Larissa also noch an, ihren fiktiven Fickpartner anzustacheln. Obwohl Oliver bedauerlicherweise (?) nur Zuschauer war, fühlte er sich durch Larissas Worte unmittelbar angesprochen. Auf der Skala seiner momentanen Geilheit stieg er aus dem Grunde nochmals um eine Stufe und um ein Haar wäre Oliver gekommen. Aber unter keinen Umständen hatte er vor, vor seiner Schwester zu kommen, um das gesamte Videogeschenk Larissas bis zum Schluss auskosten zu können.

Doch zu diesem Hochgenuss sollte es Oliver aus unerwarteten Gründen nicht mehr schaffen. Er war dermaßen vertieft in das Filmchen seiner Schwester und das Wichsen seines Schwanzes, dass er die Realität um sich herum zur Gänze ausgeblendet hatte. Was sollte ihm groß passieren, wo seine Eltern noch ein halbes Dutzend Tage außer Haus waren und Larissa erklärterweise bis zum Nachmittag in der Schule war? Sich vor diesem Hintergrund ausnehmend sicher in seiner Haut fühlend nahm Oliver das Geräusch auf dem Flur vor seinem Zimmer nicht war. Diesen Laut hätte er ohne den kleinsten Zweifel zu hören vermocht, sofern er nur minimal aufmerksamer gewesen wäre. Weil Oliver es nicht war, bemerkte er nicht, dass sich vor seiner Zimmertüre hörbar etwas tat.

Urplötzlich wurde Olivers naheliegender Weise nicht abgeschlossene Zimmertüre aufgestoßen. Oliver wäre vor Schreck um ein Haar vom Bürostuhl gefallen, wobei seine Handarbeit erstarrte und nur sein Kopf in einer ruckartigen Bewegung in Richtung der Zimmertüre flog. Oliver blickte in der nächsten Sekunde in das überraschte Gesicht seiner Schwester, das vom Ausdruck her seinem mutmaßlichen Spiegelbild bemerkenswert ähnlich sein musste. Im Gegensatz zu Oliver war Larissa nicht im Mindesten zur Salzsäule erstarrt und bemerkte: „Oh, äh, entschuldige, ich dachte, ähm,... du wärest mit Sicherheit längst fertig, wenn ich... ähm." Ihr Blick wanderte von dem zweifellos wie eine Tomate rot angelaufenen Kopf ihres Bruders an seinem nackten Körper nach unten. Ihre Augen blieben an seinem Geschlechtsteil hängen, das Oliver unverändert locker und unbedeckt in seiner rechten Hand hielt. Das Versäumnis holte Oliver umgehend nach, als er sich minimal gefangen hatte und verdeckte mit seinen Händen sein Gemächt. Mangels intelligenteren Optionen fragte er noch hörbar aufgeregt stockend: „Sag mal, klopfst... äh klopfst du jetzt nicht mehr an, oder was? Wo... äh warum bist du.... Wieso bist du überhaupt schon zu dieser frühen Uhrzeit zu Hause?"

Unverhohlen starrte Larissa schamlos auf Olivers Schritt, als sie antwortete: „Ich sagte dir bereits, dass ich annahm, du wärest seit geraumer Zeit fertig mit schauen. Ich hatte vor, den Ausfall von ein paar Schulstunden zu nutzen und nach Hause zu kommen, um nachzusehen, wie sich mein Brüderchen entschieden hat. Ich war neugierig, ob du mein großzügiges Geschenk angenommen hast. Na, das habe ich soeben mehr als eindeutig und auf eine von mir nicht beabsichtigte Art und Weise gesehen...." Sie lachte kurz auf, ehe folgte: „...aber was versuchst du noch mit deinen Händen vor mir zu verstecken? Glaub mir, es gibt zwischen deinen Beinen nichts vor mir zu verbergen, was du mir nicht ohnehin letztens gezeigt hast." Was das anging, lag Larissa in allen Punkten undiskutabel richtig. Trotzdem war Oliver zu erschrocken und vor Schreck erstarrt, als dass er alle Worte seiner Schwester auf Anhieb verstehen und zutreffend verarbeiten konnte. Er glotzte Larissa nur wortlos an, als könne er nicht begreifen, dass sie ihn soeben beim Wichsen überrumpelt hatte.

Ironischer weise riss Larissas weitergelaufenes Video Oliver aus seiner Lethargie. Plötzlich ertönten über die Computerlautsprecher Larissas spitze Aufschreie, als sie sich unter einem immensen Höhepunkt und unter Zuckungen auf dem Kachelboden und noch mit dem Handfegergriff in ihrer Möse wand. Hektisch langte Olivers Hand über den Schreibtisch und drehte den Ton der Lautsprecher auf ein Minimum herunter, bevor sein Blick zurück zu Larissa schwang. Larissa hatte sich wie er einen Augenblick von ihrem Video ablenken lassen und fragte mit sanfter Stimme: „Oh nein, ich habe dich ausgerechnet um das Finale betrogen und du wolltest jeden Moment und mit meinem Ich im Video zeitgleich kommen, stimmt's? Das tut mir echt furchtbar leid. Wenn ich nicht dermaßen neugierig gewesen wäre.... Hat dir wenigstens das, was du gesehen hast, gefallen? Sag' bitte ehrlich!"

Obgleich Oliver seiner Schwester aufrichtig abnahm, dass sie sichtlich betroffen war, dass sie ihm seinen Höhepunkt vermiest hatte, musste Larissas Neugier, ob ihrem Bruder ihr Geschenk gefallen hatte, brennend interessieren. Dabei war das in der körperlichen Situation, in der sich Oliver befand, für jeden mehr als deutlich zu erkennen. Trotzdem fiel es Oliver unerklärlich schwer, die richtigen Worte zu finden, um es einerseits zuzugeben und andererseits nicht sagen zu müssen, dass ihn seine eigene Schwester heiss gemacht hatte. Mit sich hadernd stammelte er unzusammenhängend: „Ja, also... es war... ähm ich muss sagen, sowas hätte ich nicht.... Dass du sowas... ähm...."

Obwohl Oliver nicht substanziell Sachliches geäußert hatte, huschte ein zufriedenes Lächeln über Larissas Gesicht und sie erlöste ihren Bruder: „Alles klar. Es freut mich aufrichtig, dass ich dir eine kleine Freude machen konnte. Für mich war zugegeben das Aufnehmen des Videos geil genug. Es stellt sich nur die Frage: Was machen wir nun damit?" Mit einem Kopfnicken deutete sie auf Olivers unverändert noch deutliche Erektion und fuhr fort: „Irgendwie muss ich gut machen, dass ich dir die letzten Minuten versaut habe, oder nicht? Falls du möchtest, könnte ich dir zum Beispiel deinen Schwanz zu Ende wichsen. Das wäre ein fairer Ausgleich, dass ich dich rüde unterbrochen habe, findest du nicht?" An ihrer Unterlippe knabbernd schaute sie den nachhaltig verdutzten Oliver an. Dieser blickte nur ungläubig auf und sah sofort das gierige Blitzen in Larissas Augen. Das verunsicherte Oliver endgültig und manövrierte ihn in eine emotionale Zwickmühle. Normalerweise hätte er an dieser Stelle sofort abblocken und entrüstet behaupten müssen, dass das unter Geschwistern ohne Frage entschieden zu weit ginge. Stattdessen hörte sich Oliver zaghaft erwidern: „Das... das geht nicht. Wir sind schließlich... Geschwister!"

Dieses absolut kläglich vorgebrachte Argument wusste Larissa sofort zu entkräften: „Nun komm, es passiert doch nichts, was nicht in Ordnung wäre. Ich fasse dich nur harmlos an, bis du gekommen bist und das war es - alles ganz harmlos und unverfänglich. Oder willst du mir weismachen, dass dir das nicht gefallen würde? Ist es das?" Oliver begriff in dem Moment, dass es Larissa mit ihrem Vorschlag ernst meinte und bekam zunehmend Torschusspanik, wobei sein noch halbwegs strammer Schwanz das Gegenteil von seiner nach außen zur Schau gestellten Zurückhaltung demonstrierte. Abwehrend hob Oliver die Hände: „Aber das.... Ich meine...." Doch Larissa trat tatendurstig ein bis zwei Schritte auf Oliver zu und war nur noch weniger als einen halben Meter von seinem nackten Körper entfernt. Ihre körperliche Nähe löste in Oliver erste Schweißausbrüche aus und unwillkürlich rutsche er auf seinem Schreibtischstuhl ausweichend von seiner Schwester weg. Diese blieb hartnäckig: „Was ist? Traust du dich nicht? Du musst doch nichts tun, als bloß zu genießen. Also hab dich nicht so und lass es zu. Nimm mal deine Hände da weg und mach deiner Schwester Platz. Du wirst es mit Sicherheit im Nachhinein nicht bereuen. Das kann ich dir garantieren!"

Klar, Oliver hatte, was das anging, keinerlei Bedenken und hätte es sich, falls er ehrlich zu sich war, im Gegenteil sehnlichst gewünscht, dass Larissa seinen Schwanz bis zum Abschuss wichste. Seine plötzlich aufkommenden Moralvorstellungen hinderten ihn nachhaltig, ihrer Aufforderung bedenkenlos nachzukommen. Zu darüber hinaus gehendem und gar verbalem Widerstand konnte sich Oliver jedoch nicht mehr durchringen. Das schien Larissa bemerkt zu haben und wusste diese Unentschiedenheit ihres Bruders gekonnt für ihre Zwecke auszunutzen. Zu diesem Ziel hielt es Larissa für angebracht, sich forscher zu gebärden. Mit deutlich erhobener Stimme befahl sie Oliver barsch: „Finger weg jetzt - sofort!" Mit ihrer Hand griff sie ohne länger abzuwarten dreist nach Olivers Penis.

Oliver konnte seine passive Reaktion nur noch auf seine starke Geilheit zurückführen. Sein Körper hatte die Führung übernommen und seine Hände machten wie automatisch den zarten Fingern seiner jüngeren Schwester Platz. Diese berührten im nächsten Augenblick mit ihren manikürten Fingernägeln nur minimal den Schaft von Olivers Schwanz. Alleine diese kleine Berührung ließ Oliver erschrocken zusammenzucken. Es verhielt sich beileibe nicht so, dass ihn noch nie ein Mädchen an seinem Genital berührt hatte - im Gegenteil. Aber diese Berührung war etwas entschieden Anderes, weil es sich bei dem Mädchen um seine eigene Schwester handelte. Eine nicht zum verstummen zu bringende innere Stimme in Olivers Kopf mahnte unaufhörlich, dass es falsch sei, Larissa das durchgehen zu lassen. Auf der anderen Seite wurde Olivers Pimmel unmittelbar nach dem ersten Schreck der flüchtigen Berührung zusehends und in einem ihn überraschenden Tempo größer.

Das erkannte Larissa sofort und sagte lachend: „Na, ich weiß nicht, ob ich hier überhaupt Hand anlegen muss. Meine bloße Anwesenheit scheint mehr als auszureichen, dass der Kleine munter wird.... Aber versprochen ist versprochen und wie du es von mir kennst, halte ich meine Versprechen." Wie zur Bestätigung kniete sich Larissa neben dem noch bewegungslos auf dem Bürostuhl sitzenden Oliver und umschloss vorsichtig und zu ihrem Bruder aufblickend seinen Schweif. In der Reaktion in Olivers Miene konnte sie ohne einen begründeten Zweifel ablesen, mit welch wohligem Schauer er dies registrierte. Deshalb zögerte Larissa nicht mehr länger, sondern rieb vorsichtig von oben nach unten an Olivers halbsteifen Penis entlang. Obwohl sich Oliver aus keinem bestimmten Grund feste vorgenommen hatte, sich keine Gefühlsregung anmerken zu lassen, entschlüpfte ihm ein kurzes genussvolles Aufstöhnen. Zu seinem Ärger hatte Larissa alles mitbekommen und grinste über das ganze Gesicht: „Das gefällt dir wohl, was? Sag schon, gefällt es meinem Bruder, dass dir deine kleine Schwester deinen Fickstab wichst?"

In seinem Inneren schrie Oliver ein außer für ihn unhörbares bestätigendes „ja", aber das konnte er unmöglich seiner Schwester gegenüber zugeben. Er schwankte unentwegt, ob er Larissa nicht lieber bitten sollte, aufzuhören. Mit sich hadernd bemerkte Oliver nur: „Bitte Larissa, das kann ich nicht sagen. Das ist alles nicht richtig...." Verächtlich stieß Larissa die Luft aus und erwiderte: „So, du kannst nicht? Vielleicht ändert sich das noch schlagartig, wenn ich ein kleines bisschen schneller...." Und wie angedroht beschleunigte Larissa die Bewegungen an Olivers bestem Stück und erhöhte parallel den Druck, den sie mit ihrer Hand ausübte. Das intensivierte bei Oliver umgehend das Gefühl, wie sich der Druck in seinen Eiern zunehmend schneller aufbaute. Sein Pint war mittlerweile und unaufhaltsam zu seiner vollen Größe erwachsen. Weil er sich die letzte halbe Stunde arg zurückgehalten hatte, fiel es Oliver aus naheliegenden Gründen im Moment ausnehmend schwer wie noch nie zuvor, seine Beherrschung zu bewahren. Sein Schwanz pulsierte merklich durch das angestaute Blut, das in seinem Genital pochte. Oliver wurde abwechselnd heiss und kalt. Wegen seiner inneren Zerrissenheit der Verzweiflung nahe bat er seine Schwester eindringlich: „Bitte Larissa, hör auf. Das ist nicht richtig, was du da mit mir anstellst. Jetzt können wir noch aufhören."

Weil Oliver außer seinen zaghaften Worten nichts Substantielles gegen Larissas Handarbeit unternahm, fühlte sie sich in ihrer Handlung anscheinend noch bestätigt. Sie lächelte ihn mit einem durchtriebenen Grinsen an und stellte lakonisch fest: „Ich bezweifele, dass du an dem Punkt noch aufhören könntest. Aus purer Freundlichkeit empfehle ich dir, endlich zuzugeben, dass es dich geil macht, von deiner Schwester einen gewichst zu bekommen und ich verspreche dir im Gegenzug, dass ich dich schnellstmöglich kommen lasse. Dann hat deine Pein, von der ich bezweifele, dass sie eine ist, schon ein Ende. Na?" Unvermindert massierte sie Olivers erigierten Schwengel, dass sich der junge Mann vor Geilheit krümmend auf dem Stuhl wand. Kurz vor seinem Höhepunkt konnte Oliver seine Gedanken nicht mehr hundertprozentig zusammenhalten und sprach nur noch bruchstückhaft: „Bitte... Larissa! Ich... ich kann nicht.... Hör auf, sonst... ich komme gleich...." Doch Larissa schaute Oliver unnachgiebig in die Augen und sagte zusätzlich stichelnd: „Das wäre aber exakt das, was ich will. Sag, dass du es enorm geil findest, wie ich dich fingere und bitte mich, dass ich dich kommen lassen soll. Es sind nur simple Sätze. Sobald du sie brav ausgesprochen hast, wirst du erlöst."

Oliver hatte in seiner verfahrenen Lage nur noch Bedenken, dass er unkontrolliert kommen würde, während seine Schwester nur Zentimeter vor ihm kniete. Die Tatsache, dass er in Bälde abspritzen müsste, war eh nicht mehr zu leugnen, geschweige denn aufzuhalten. Er musste aus vordringlichen Gründen verhindern, dass sich Larissa, sobald es an der Zeit für ihn war, noch an seinem Schwanz verging. Falls er sein Sperma nur mehr unkontrolliert verschoss, würde er noch seine eigene Schwester besudeln. Mit den Bildern vor Augen zwang er sich, das von sich zu geben, was er niemals hatte sagen dürfen: „Okay, okay ich gebe es zu. Ich finde es geil, dass du mir meinen Schwanz wichst. Bitte lass mich auf der Stelle los. Ich... ich komme sonst... gleich." Dies musste Larissa durch ihre intime Berührung spüren und als erahne sie Olivers Befürchtungen erhob sie sich aus ihrer Hocke, behielt ihre Hand aber unverändert an Olivers Ding. Sie rieb entgegen Olivers Erwartung im Gegenteil mit unverminderter Intensität daran.

Olivers Unterleib zuckte schon unkontrolliert, weil sein Orgasmus nur noch Sekunden entfernt war und er diesen mit allen Mitteln zurückzuhalten versuchte. Er war nicht mehr in der Lage, nur den kürzesten Satz herausbringen, während Larissa ihre Absichten unmissverständlich klarstellte: „Ich weiß, dass du jederzeit kommen musst. Aber das will ich doch nur. Los, komm. Spritz für deine notgeile Schwester. Lass alles raus. Komm, mach schon!" Das war eindeutig zu viel für Oliver und er ergab sich seinen Gefühlen. Während ihn sein Orgasmus mit noch nie gekannter Härte traf, spritzte er in hohem Bogen zum Glück an Larissa vorbei quer durch sein Zimmer auf den Laminatfußboden. Neue Schübe durchliefen ihn und sein Schwanz spuckte mehrmals hintereinander zähe, weiße Lustsahne.

Erst im Anschluss entließ Larissa Olivers Penis aus ihrer Hand, dass er das letzte Sperma abtropfend langsam zu schrumpfen begann. Oliver war geschafft auf dem Stuhl zusammengesackt und starrte schwer atmend vor sich hin. Larissa hatte hingegen noch eine Frage, die sie geklärt haben mochte: „Und? War es so schlimm wie du gedachte hast? War doch nichts dabei. Oder bist du noch der Meinung, dass ich das nicht hätte tun sollen, hä?" Unendlich erscheinende Sekunden herrschte vollkommene Stille, in der nur Olivers Atemgeräusche zu hören waren und während der Oliver angestrengt darüber nachdachte, ob Larissa nicht am Ende Recht behalten hatte. Was war während der letzten Minuten objektiv betrachtet passiert? Wie er darüber nachdachte, stellte Oliver fest, dass im Grunde gar nichts passiert war - zumindest nichts, dessen er sich schämen musste, oder was später Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Ehrlich gesagt hatte er die letzten Minuten nur genossen und mit höchster Wahrscheinlichkeit würde sich dieses Gefühl im Nachhinein als das einzig bleibende herausstellen. Wer sollte Einwände gegen einen harmlosen Spaß unter erwachsenen Menschen vorzubringen haben? Solange aus dem kleinen Spaß nicht bitterer Ernst wurde, war im Ergebnis nichts dabei. Und von ihm würde die Initiative zu mehr mit Sicherheit nicht ausgehen, weil er nicht wirklich auf seine Schwester stand. Und Oliver lebte im absoluten Gefühl der Sicherheit, dass sie es genauso sah. Also warum nicht offen zugeben, dass er seinen Spaß gehabt hatte?

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