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Die Vierer-Gruppe

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Ein langweiliger Retreat birgt unerwartete Erlebnisse.
5k Wörter
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„Ganz ruhig, wir haben Zeit und keinen Stress. Nichts muss hier, aber alles kann. Mach einfach das, was sich richtig anfühlt. Und wenn es erst mal nur Zuschauen ist."

Es sollte viel mehr als nur zuschauen werden.

Zehn Stunden zuvor.

„Es ist mir eine Ehre, unseren nächsten Speaker vorzustellen: Martin Kandinsky! Er wird uns heute, auch interaktiv, etwas über persönliche Kommunikation beibringen und ich denke, da können wir auch alle was von lernen."

Verhaltener Applaus ertönte, nachdem der junge CEO Martin vorstellte und Martin auf die Bühne trat.

Martin schaute in das Publikum.

Er war eingeladen, bei einem Firmen-Retreat seinen Kurs zu geben. Meistens stand er vor einer Horde desinteressierter Anzugträger mittleren Alters, deren Vorgesetzte er häufig überzeugen konnte, dass sein Kurs gutes Geld wert ist. Damit konnte er sich mit relativ wenig Arbeit ein gutes Leben leisten - auch wenn das wenige an Arbeit wirklich nicht sehr erfüllend war. Nach einigen Jahren Arbeitserfahrung hatte der mittlerweile 41-jährige entschieden, lieber ein ruhigeres und langweiligeres Leben zu führen, das die Anzugsträger ihm gerne gewährten. Doch bei diesem Blick ins Publikum sah er hauptsächlich leger gekleidete junge Leute.

Sogar der CEO trägt nur ein T-Shirt, dachte Martin.

Wenig überraschend waren allerdings die meisten jungen Leute Typen, denn die Firma war ein Cryptocurrency Tech-Startup namens Baronbit, aber er schätzte, dass gut ein Fünftel weiblich waren.

„Vielen Dank! Dann lasst uns doch direkt anfangen.", begann er und spulte ohne viel Elan sein Programm ab.

Das Interesse war wie üblich gering und die meisten schauten gelangweilt in ihre Laptops. Auch der CEO, der scheinbar seine einzige Arbeit mit der Vorstellung Martins schon erledigt hatte. Martin würde wahrscheinlich auch wenig Enthusiasmus zeigen, wenn er gezwungen würde, sich einen interaktiven Vortrag über Kommunikation anzuhören. Bei dieser Atmosphäre schien auch niemandem aufzufallen, dass seine zentrale These, persönliche Kommunikation sei hauptsächlich von der Haltung, mit der man ein Gespräch eingeht, abhängig, selbst von ihm persönlich wohl nicht umgesetzt wurde. Schließlich brachte auch er selbst seinem Publikum eine ablehnende Haltung.

Ein allgemeines Seufzen raunte durch die Reihen, als es daran ging, diese These interaktiv in die Praxis zu überführen. Martin teilte Handouts aus und dividierte alle in Zweier-Gruppen auf, die abwechselnd in einem gespielten Gespräch verschiedene Rollen übernehmen sollten.

Als er in der letzten Reihe ankam, bemerkte er, dass noch drei Personen übrig waren.

„Können wir auch eine Dreier-Gruppe machen, Herr Lehrer? Bitte bitte!"

Martin schätzte das Mädchen auf etwa Mitte 20, das gespielt aufgeregt ihre Hand hob. Auf ihrem Namensschild stand Marina - Digital Content. Sie hatte dunkle Haare, die zu einem Zopf gebunden waren, einen dunklen Taint sowie eine sportliche Statur. In ihrem spitzen Gesicht kamen Martin ein freches Lächeln und funkelnde braune Augen entgegen.

Immerhin zeigt hier irgendjemand etwas Enthusiasmus.

Ihre zwei Freunde waren Steffi - Human Resources und Adrian - Office Health. Steffi war blond und Martin schätzte sie auf Anfang 30. Ihre relativ große Oberweite sprang ihm sofort ins Auge und er musste sich, um professionell zu bleiben, zwingen, schnell wieder von ihrem Namensschild wegzuschauen. Adrian hatte trotz der Kälte an diesem Novembertag ein Tanktop an, vermutlich um seine Muskeln zur Schau zu stellen. Beide schienen im Gegensatz zu Marina relativ desinteressiert zu sein.

„Na gut, aber ihr müsst euch auch abwechseln.", antwortete Martin gespielt streng, woraufhin Marina ihre zwei neuen Gruppenmitglieder freudig umarmte. Er konnte nicht anders und betrachtete, als er sich von der neuen Gruppe entfernte, Marinas Hintern genauer, dessen runde Konturen in ihren enganliegenden Sporthosen perfekt ersichtlich waren.

Schon lange nicht mehr etwas so Schönes in der Realität gesehen.

Das interaktive Modul nahm seinen Lauf und Martin nutzte die Gelegenheit, dafür bezahlt zu werden, vorne zu sitzen und an seinem Smartphone zu spielen. Nach einer Weile machte er seine Runden und hörte jeder Gruppe kurz zu.

Genauso grausig wie die Anzugträger - liegt wohl doch an mir.

Hoffnungsvoll ging er zu der Dreier-Gruppe.

„Du kommst nachher frisch geduscht in mein Hotelzimmer, massierst mich und dann findest du noch weitere Wege, mich zu verwöhnen! Haben wir uns verstanden?", kommandierte Steffi, woraufhin Adrian nickte und salutierte.

„Na das ist aber eskaliert hier!", entfuhr es Martin. Marina, die sich das vorgegebene Rollenspiel zwischen den beiden anschaute, lachte.

„Vielleicht waren die Vorgaben nicht genau genug. Steffi sollte ausschließlich autoritär sein und Adrian nur einknickend sein. Scheinbar hat sie das zu ihrem Vorteil genutzt und das ist doch verständlich, wenn man sich Adrian so anschaut. Und außerdem ... ist dieses Gespräch gerade gar nicht so realitätsfern."

Sie zwinkerte ihm zu.

„Eigentlich sollte hier gelernt werden, welchen Unterschied die Haltung macht, aber in professionellen Gesprächen. Das Thema der beiden hier ist doch schon unangemessen..."

„Ich glaube nicht, die beiden stehen in keinem Machtverhältnis. Aber Steffi ist da ja die HR-Expertin."

Sie wandte sich ihr zu und fragte: „Wäre euer Gespräch eigentlich akzeptabel?"

„Na klar, wir stehen in keinem Machtverhältnis. Ich sehe da kein Problem. Problematischer ist eher, wenn man z.B. als Speaker einer Teilnehmerin auf den Arsch schaut."

Martin fiel die Kinnlade runter.

Steffi elaborierte weiter: „Es kommt aber immer etwas auf den Betrieb an und auch auf die Branche. Marina hier z.B. war ja vorher in einer anderen Branche, die einen etwas ... anderen digitalen Content produziert und in der intimere Kontakte zwischen Kollegen akzeptiert sind, ja sogar teilweise notwendig sind."

Martin errötete während alle drei lachten.

Das schien Marina nicht unangenehm zu sein, denn sie sagte stolz: „Also unsere Retreats waren spaßiger als das hier, soviel kann ich sagen! Aber das lässt sich ja noch ändern..."

Sie beobachtete Martins Reaktion genau. Er schluckte, weil er eine solche Situation nicht gewöhnt war, blieb aber sprachlos da er ihr Selbstbewusstsein sehr beeindruckt fand.

Der letzte Satz ging Steffi wohl zu weit. Sie warf Marina einen missgünstigen Blick zu und schielte dann vielsagend zum CEO am anderen Ende des Konferenzraums.

Das Schweigen wurde Martin etwas unangenehm. Alle sahen ihn nun prüfend an.

A-also... ich... möchte da nicht urteilen und bin ja sehr für Sex-Positivität... Aber ich glaube, da sollte ich als Sprecher hier nicht involviert sein. Also ich meine... in diesem Gesprächsthema hier. Ich bin aber offen... also für sonstige Fragen zum Thema Kommunikation natürlich!", stotterte Martin perplex.

Marina grinste und schaute Steffi zufrieden an, die mit einem leichten Schulterzucken reagierte.

Aus irgendeinem Grund fühlte Martin sich so, als hätte er einen Test bestanden.

„Entschuldigung, aber ich muss mich auch um die anderen Gruppen kümmern."

Marina winkte ihm, als er sich entfernte.

Nachdem später am Tag Martins Arbeit getan war, machte er sich auf den Weg zu seinem inzwischen hergerichteten Hotelzimmer. Es war schwer, zu ignorieren, wie sehr er sich der Dreier-Gruppe gegenüber zum Affen gemacht hatte. Und Marinas Hintern zu vergessen.

Er versuchte, sich mit dem Fernseher abzulenken, blieb jedoch erfolglos.

Schließlich blickte er auf das Retreat-Programm und sah, dass schon bald das gemeinsame Abendessen stattfand, bei dem er sich schon blicken lassen musste.

Bei der angegebenen Hotelausstattung bemerkte er auch, dass es eine Sauna gab. Perfekt, dachte er sich, denn erfahrungsgemäß würde die Belegschaft das kostenlose Alkoholangebot ausnutzen anstatt der Sauna. Und diese könnte er dann ganz alleine genießen.

Er plante, sich nach dem Essen und wenn das gesponserte Saufgelage angefangen hatte zu entschuldigen und in der Sauna den Tag ausklingen zu lassen.

Seufzend stand er auf und ging in Richtung Essen.

Mit einem vollen Tablett suchte er sich einen Tisch. Aus dem Augenwinkel sah er Marina, Steffi und Adrian zusammensitzen. Marina winkte ihm, doch er tat so, als hätte er sie nicht gesehen, und setzte sich auf den freien Platz gegenüber von dem CEO.

Zwar konnte er so weitere unangenehme Gespräche mit der Dreier-Gruppe vermeiden, doch das gesamte Abendessen über musste er sich die langweiligen Thesen seiner Tischgruppe anhören, wobei er gerade einmal die Hälfte der Wörter kannte.

Nach einer angemessenen Zeit entschuldigte er sich, um seinen Plan in die Realität umzusetzen. Wie erwartet war das Saufgelage in vollem Gange. Als er sich von den Tischen entfernte, sah er wieder im Augenwinkel die Dreier-Gruppe. Steffi und Adrian hatten sich schon richtig betrunken und auch Marina hatte sichtlich Spaß, aber Martin konnte nur nichtalkoholische Getränke auf ihrem Platz sehen.

Martin war beeindruckt von dem Sport- und Saunabereich dieses Hotels. Über einem großen Schwimmbecken erstreckte sich ein gut ausgestattetes Fitnesscenter. Daneben war der Saunabereich, wovon man gut auf das Schwimmbecken schauen konnte. Wie erwartet war alles leer und er startete begeistert sein Entspannungsprogramm.

Als er später auf einer Liege döste, hörte er plötzlich Stimmen von dem Schwimmbecken. Vorsichtig blickte er darauf hinab und sah Steffi und Adrian, die sich eine Liege teilten und beschwipst miteinander flüsterten. In einem Bikini war Steffis Oberweite umso mehr ansehnlich und Adrians muskulöser Oberkörper ließ erahnen, dass dieser auch ein Grund war, warum Steffi und Marina gerne Zeit mit ihm verbrachten.

Plötzlich tauchte ein Körper aus dem Wasser des Schwimmbeckens auf. Es war Marina, die gerade kraulend Bahnen geschwommen war und nun, für Martin erschien es wie in Zeitlupe, aus dem Wasser stieg. Ihr tropfender, hellbrauner Körper glänzte unter der Beleuchtung. Martins Vorstellungen bewahrheiteten sich, denn im Bikini zeigte sich ein runder Hintern über relativ kräftigen aber sehr weich aussehenden Oberschenkeln.

Er konnte seinen Blick nicht von ihr nehmen.

Sie drehte sich um und zog ihre Schwimmbrille auf die Stirn. Ihre Brüste waren stramm, ihr Bauch flach (er ließ einen Anschein an Muskeln erblicken, die sich um den nach innen gewölbten Bauchnabel formten) und ihr Blick entschlossen, diese sportliche Aktivität zu meistern.

Martin fasste sich und entfernte sich schnell aus ihrem Blickfeld.

„Wie viele Bahnen willst du denn noch machen?", rief Adrian.

„Schon noch einige, müsst euch noch etwas geduldigen! Danach noch in die Sauna?"

„Dass uns irgendein Nerd begafft? Nein, danke!", antwortete Steffi. „Sag uns lieber mal, was mit deinem Männergeschmack los ist. Was findest du denn an diesem Martin?"

„Ich weiß es nicht ganz, aber ich finde ihn sehr putzig und er scheint sehr offen zu sein. Einen Ehering habe ich auch nicht gesehen."

„Verstehe ich nicht ganz aber gut, er ist schon o. k. aber bitte mach sowas nur noch mal, wenn du dir absolut sicher bist, dass das nicht nach hinten losgehen kann!"

„Jawohl, Frau HR!"

Martin hörte, wie Marina wieder ins Wasser sprang, und entfernte sich zurück zu seiner Liege.

Nachdem er einige Zeit über Marinas Körper fantasiert hatte, entschied er sich, noch ein letztes Mal in die Sauna zu gehen, schließlich war noch immer alles leer. Dies würde sich als eine folgenreiche Entscheidung herausstellen.

5 Minuten nachdem er die Sauna betreten hatte, hörte er von draußen stimmen.

„Na, seht ihr: Niemand hier!"

„Ja o. k., dann eine Runde und danach gehts ans Eingemachte! Aber im Zimmer."

„Schade... Hopp, Badesachen weg!"

Martin fror trotz der hohen Temperatur ein. Er traute sich nicht, sich zu bewegen.

Die Tür öffnete sich und die Dreier-Gruppe kam herein.

„Oh, hallo Herr Kandinsky! Obwohl, hier sagen wir lieber Martin, oder?"

„Ja ... Gerne. Guten Abend zusammen.", antwortete Martin verhalten. Er hielt seinem Blick auf den Boden, um nicht unangemessen zu sein.

Die Gruppe setzte sich gegenüber und kommentierte, wie angenehm heiß es sei.

Marina begann etwas Small Talk mit Martin und redete über das Hotel und den Sportbereich. Die Antworten waren weiterhin kurz und zurückhaltend.

Das schien sie allmählich zu frustrieren.

„Ist es nicht wichtig für gute Kommunikation, dass man nicht nur auf den Boden schaut? Wir reden, schau uns doch mal an Martin!"

Er blickte auf und kam aus dem Staunen nicht mehr raus.

Im dunklen Licht der Sauna strahlte Marinas Körper weiterhin. Schweißperlen machten sich von ihren strammen Brüsten, wahrscheinlich Größe B, hinab auf den Weg zu ihrem Unterkörper. Dort fanden sie nur eine glatt rasierte Intimzone auf, die sie nicht aufhielt.

Mit Martins Blick nun auf Marina gerichtet spreizte sie langsam ihre Beine. Dabei öffneten sich auch ihre Schamlippen und ihr pinkes Inneres kam zum Vorschein.

Sie begann, sich langsam an der Klitoris zu reiben.

Unsicher schaute Martin zu den beiden anderen. Auch sie schauten sich die Show an, wobei Steffi zwar akzeptierend aber immer noch skeptisch wirkte. Nun fiel ihm auch Steffis Körper auf. Das waren bestimmt D-Brüste, die sich bei jedem Atemzug sichtlich bewegten. Zudem hatte sie einen getrimmten dunklen Busch.

Marina stöhnte leicht. Ihre dunklen Nippel erhärteten sich merklich und ihr freches Lächeln formte sich in ihrem Gesicht.

Panik überkam Martin.

„Ich ... Das ist mir zu heiß... Also hier ist es ... Entschuldigt mich, schönen Abend noch."

Martin floh förmlich aus der Sauna und ging sich schnell abduschen. Er hatte wohl eine Erektion bekommen und diese wollte sogar bei seiner extrem kalten Dusche nicht abklingen.

Hastig trocknete er sich ab, band sich das Handtuch um die Taille und machte sich auf den Weg in Richtung Umkleide, wobei er prompt von einer immer noch nackten Marina abgefangen wurde.

„Martin, ich wollte dir nur noch mal für deinen aufschlussreichen Vortrag danken! Du bist ein super Typ. Mit solchen Typen habe ich leider selten zu tun..."

Sie umarmte ihn fest. Er spürte ihren schweißnassen Körper an seinem und, als sie sich auf Zehenspitzen streckte, um ihm näher auf Augenhöhe zu kommen, wie ihre perfekten Brüste an seinem nackten Oberkörper rieben. Sein Penis wollte fast explodieren und sprengte beinahe sein umgebundenes Handtuch.

„Falls du willst, dass dieser Abend noch unvergesslicher wird, komm in 20 Minuten ins Zimmer 213 und wir machen aus unserer Dreier-Gruppe eine Vierer-Gruppe. Dusche dich bitte vorher noch einmal gründlich ab, ja?"

Erst im Aufzug konnte Martin wieder klar denken. Sollte er professionell bleiben, sich einfach einen runterholen und schlafen gehen? Oder doch zu der Vierer-Gruppe?

Er dachte daran, wie wenig es ihm bisher gebracht hatte, professionell zu bleiben. Damit war die Entscheidung schnell gefallen.

In seinem Hotelzimmer angekommen duschte er sich wie aufgetragen lange und gründlich. Einmal tief ein- und ausgeatmet. Dann verließ er sein Zimmer.

Er klopfte leicht an dem Zimmer 213. Seine Hände zitterten, während er wartete.

Ein Schatten zeigte sich im Türspion, ehe sich die Tür öffnete und eine Hand Martin schnell ins Innere zog.

„Da ist er!"

Marina war schon wieder nackt und umarmte Martin freudig. Sie rief in das Innere des Hotelzimmers: „Hey, wir sind nun eine Vierer-Gruppe! Ich habe wohl gelernt, effektiv zu Kommunizieren!"

Doch von Hinten kamen nur relativ offensichtliche Sex-Geräusche.

Marina schob Martin in das Badezimmer, das direkt neben dem Eingang lag.

„Ich muss dir kurz ein paar Regeln klarmachen - das habe ich versprochen, dass du mitmachen darfst. Du kannst mit uns Mädels alles machen, was du willst, solange es nichts mit unseren Ärschen zu tun hat, uns nicht weh tut und die einzigen Körperflüssigkeiten Speichel und Sperma sind. Adrian möchte nicht, dass du ihn absichtlich berührst. Klar soweit?"

„Ja, natürlich!"

„Uns sollte es natürlich auch irgendwie gefallen", lachte sie, „und du kannst natürlich auch Regeln aufstellen. Hast du welche?"

Er überlegte kurz. „Eigentlich genau diese gleichen wie auch ihr."

„Dann muss ich dich noch kurz kontrollieren, damit wir sicher sind. Wir haben auch Kondome da, falls du das möchtest. Wir sind aber eigentlich immer vorsichtig unterwegs. Ah, und noch eine Sache: wir nehmen beide die Pille, aber Steffi mag es nicht so, wenn man in ihr kommt. Also lieber auf ihr. Oder in mir."

Martin nickte. Begeistert zog Marina ihn aus. Komplett.

Sein Herz begann zu rasen.

Sie schaltete das helle Licht am Badezimmerspiegel an und inspizierte darunter gründlich das Paket zwischen seinen Beinen.

„Sieht perfekt aus, wir können loslegen!", frohlockte sie und streichelte seinen Penis.

Die Berührung fühlte sich an wie ein elektrischer Schlag und Martin wurde sofort noch etwas härter, was er kaum für möglich gehalten hätte.

„Also... Ich habe schon wirklich lange nicht mehr ..."

„Ganz ruhig, wir haben Zeit und keinen Stress. Nichts muss hier, aber alles kann. Mach einfach das, was sich richtig anfühlt. Und wenn es erst mal nur Zuschauen ist." Sie zwinkerte, umfasste sein Glied und führte ihn aus dem Badezimmer in Richtung Bett.

Dort bot sich ihm ein Anblick wie aus einem Pornofilm. Steffi lag auf dem Rücken und stöhnte lüstern während Adrian sie kniend hart durchnahm. Bei jedem Stoß bewegten sich ihre ansehnlichen Brüste in Wellen.

„Na, Bro, was geht?", keuchte er und nickte Martin zu. Steffi reagierte nicht und fing an, sich eifrig die Klitoris zu reiben.

Plötzlich spürte Martin, wie er weicher wurde und Panik bekam. Was sollte er hier überhaupt?

Marina beruhigte ihn, indem sie ihn auf den Sessel verwies und sich auf ihn setzte.

Ihr Körper schmiegte sich an seinen und sie küsste ihn auf seinen Hals und Nacken. Sie fing langsam an, seinen Schwanz zu massieren und fing auch schon bald an, sich selbst zu streicheln. Allmählich kam wieder Leben in Martins bestes Stück.

„Oh ja! Gleich!", stöhnte Steffi nun laut.

Marina sprang auf und kletterte auf das Bett.

„Ihr Männers könnt nur so viel für uns machen, deswegen brauchen wir beide meistens noch einander, um so richtig zu kommen."

Sie stand nun über Steffis Kopf und kniete nieder, sodass ihre Möse Steffis Mund traf. Dann küsste sie Adrian innig, der gerade noch sehr mit seiner Aufgabe beschäftigt war.

Schließlich begab sie sich zur direkten Action und begann, Steffis Muschi gekonnt von oben zu lecken, während Adrian weiter pumpte.

Die Laute, die Steffi von sich gab, wurden intensiver und schneller. Auch sie begann, Marina mit ihrer eigenen Zunge zu verwöhnen. Doch Marinas Gestöhne ging unter ihrem unter.

Ihr Körper verkrampfte und verzerrte sich in einem Orgasmus, der ewig anzuhalten schien.

Als dieser abebbte, stand Adrian auf und holte sich ein Wasser aus der Minibar. Marina rutschte hinter Steffis Kopf und streichelte sie für eine Minute zärtlich, während diese schweißgebadet von ihrem High herunterkam.

Marina schaute nun etwas einsam daher und blickte zu Martin. Die Show hatte ihn schon wieder auf Halbmast gebracht und seine Panik hatte abgeklungen.

Sie bedeutete ihm, zum Bett zu kommen.

Er wurde mit einem tiefen Zungenkuss empfangen. Sie roch und schmeckte extrem nach Steffis Geschlecht.

Dieser Kuss legte bei Martin irgendeinen Schalter um. Denn von nun an lief alles sehr natürlich und frei von Panik. Es war, als wäre er in einen tiefen Urzustand zurückgefallen, indem er rein instinktiv handelte. Um nur eine Aufgabe zu erfüllen: So viel Spaß wie möglich zu haben und zu geben.

Er legte sich auf den Rücken und Marina setzte sich begeistert auf sein Gesicht. Dieses war nun zwischen ihren weichen Schenkeln gefangen und wurde von unten durch ihre Fußsohlen gekonnt gestützt. Martin überkam kurz Angst, er würde keine Luft mehr bekommen, doch sie begann sofort, ihren Unterkörper an seinem Gesicht zu reiben, sodass er bei jeder Bewegung einatmen konnte.

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