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Die Vierer-Gruppe

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Mit ausgestreckter Zunge begann er nun, seine Aufgabe zu erfüllen. Er schmeckte sofort ihre leckeren Säfte und inhalierte gierig ihren lusterfüllten Duft. Schnell lernte er, an welchen Stellen er stärker drücken und lecken konnte, was Marina dazu veranlasste, das Tempo aufzunehmen und sehnlich zu seufzen. Ein Schwall an frischer Liebesflüssigkeit kam ihm entgegen und der salzige Geschmack ließ ihn vor Zufriedenheit und Erregung stöhnen.

Sie wurde immer schneller und schneller in ihrer Jagd nach Befriedigung. Bald würde Martin nicht mehr mithalten können. Sein Glied war inzwischen kerzengerade und hatte schon einige Lusttropfen produziert.

Im Bett gab es Bewegung und Martin hörte, von Marinas Schenkeln abgedämpft, wie Steffi sagte: „Na, jetzt funktioniert er ja. Ich probier` ihn mal, bin sowieso noch offen wie noch was."

Eine warme Hand umklammerte seinen Schwanz und verrieb eine Flüssigkeit. Ehe Martin bewusst wurde, dass das Speichel war, senkte sich Steffi auf ihn herab und führte ihn mit Leichtigkeit in sich ein.

Oh Gott, wie er dieses Gefühl vermisst hatte.

Sie hatte recht, wirklich eng war sie nicht. Aber Martin konnte nur durchhalten, weil er sich so sehr auf seine Aufgabe konzentrierte, egal wie wundersam das Gefühl in seinen Penis gerade war.

Er spürte Schritte neben seinem Kopf im Bett und bemerkte, dass Marina sich nun anders bewegte. Seine Vermutung war, dass Adrian von seiner Pause zurückgekommen war und sie ihm nun einen Blowjob gab, da dieser nun entspannt stöhnte.

Zu seiner Zunge gesellten sich nun ein paar Finger von Steffi, die ihm dabei halfen, seine Aufgabe zu erfüllen. Marinas Körper begann zu beben und sie gab ein langes „Fuck" von sich. Eine neue Welle ihres Nektars überkam Martin und er bekam für eine kurze Zeit keine Luft, da sie in ihrem orgasmischen Kontrollverlust ihre Schenkel und damit auch Martins Kopf fest zusammendrückte.

Schließlich stieg sie von ihm und er konnte aufatmen.

Marina kümmerte sich direkt selbstlos voll um Adrian, ohne sich von ihrem Höhepunkt erholen zu müssen

Steffi ritt Martin weiterhin langsam und rhythmisch, doch nun kam er mit hoher Geschwindigkeit selbst auf den eigenen Höhepunkt zu, da seine Aufgabe und die entsprechende Konzentration weggefallen waren.

Mit aller Willenskraft versuchte er, noch nicht zu kommen, dieses wundervolle Erlebnis noch nicht zu beenden.

„A Fuck, du machst das so nice!", schrie Adrian auf.

Genüsslich behielt Marina ihn im Mund, während er kam.

Anschließend gab sie spielerisch eine kleine Show und öffnete ihren Mund, um zu zeigen, dass dieser voll mit Adrians Saft gefüllt war.

Sie grinste, wie immer frech, öffnete den Mund leicht und ließ die gesamte Füllmenge langsam über ihren Körper fließen. Von der Schwerkraft getrieben verteilte sich die Mischung aus Speichel und Sperma über ihre Brüste und ihren Bauch bis hin zu ihren Oberschenkeln.

Eigentlich hätte Martin bei diesem himmelhaften Bild sofort kommen müssen, doch Steffi hatte sich erhoben.

Sein feuchter Schwanz, plötzlich alleine gelassen, sehnte sich direkt dringlichst nach einer warmen Höhle.

„Sorry, aber ich habe gespürt, dass du gleich in mir kommen würdest.", erklärte Steffi. Er hatte zwar den Regeln zugestimmt, doch in diesem Moment war der animalische Instinkt, in einer Vagina zu kommen, zu stark.

„Und wow, Adrian! Du hast nicht gelogen, dass du etwas für uns aufgespart hast!"

„Natürlich, ey! Das ist eine Woche, Baby." Adrian war sichtlich stolz und ließ sich auf das Bett fallen.

Der Small Talk passte Martin gar nicht. Er musste sofort kommen. Er musste, und zwar sofort!

Ihm gegenüber saß Marina, die mit ihrem befleckten braunen Körper, von Körperflüssigkeiten übersät, für Martin wie ein Engel erschien, voller Glanz an ihren beschmierten Stellen.

Er musste. Und es fühlte sich richtig an.

Entschlossen sprang er auf und zog Marina an ihren Schenkeln zu sich. Instinktiv spreizte sie sich und gewährte ihm freien Zugang.

Er positionierte sich an ihrem Eingang und schob seinen ungeduldigen Schwanz in sie rein. Es war nicht ganz der richtige Winkel aber Marina passte ihre Haltung schnell an und Martin rutschte tief in sie herein.

Wie im Himmel!

Sie war wesentlich enger als Steffi und er würde nur noch wenige Sekunden brauchen.

Marina zog ihn eng an ihren benutzten Körper, umarmte und küsste ihn. Gleichzeitig bewegte sie, scheinbar mit professioneller Erfahrung, Muskeln in ihren Schenkeln und Unterkörper genau dann, wenn er nach einem Stoß wieder nach hinten zog.

Das Gefühl war unglaublich. Er würde es nie beschreiben können.

Ein lauter Schrei entwich seinen Lungen, doch das bekam er gar nicht mit. So überwältigend war sein Orgasmus. Und so lange, er schien nicht enden zu wollen. Das hatte er noch nie gehabt.

Er klammerte sich an Marina, die ihn fest hielt und durch die Haare streichelte, während er bei jedem dieser letzten Stöße mit seinem pulsierenden Schwanz mehr und mehr seines Samens deponierte.

Schließlich glitt er langsam aus ihr heraus und legte sich mit einem schweren Seufzer neben sie.

„Nice, Bruder! Das sieht auch weit mehr als nach einer Woche aus.", lobte Adrian.

„Doch nicht schlecht.", kommentierte Steffi.

Marina hatte sich aufgerichtet und das Sperma floss nur so aus ihr raus. Mit ihrer Hand griff sie etwas von dem Strang, der sich aus ihrer Möse zog, und schob es sich in den Mund. Sie schmeckte ihn und wackelte glücklich mit den Hüften.

„Auch ganz gut! Ihr schafft aber noch eine zweite Runde, oder?"

Eine Viertelstunde später sah Martin sich wieder bereit. Er war nicht mehr der Jüngste und hatte daher eine Regenerierungsphase gebraucht. Die zweite Runde konnte nun endlich kommen.

Die Mädchen hatten keine Auszeit gebraucht und ihm stattdessen ein Spektakel geboten, dessen Ansicht vermutlich Martins Abklingzeit deutlich verkürzt hatte. Zuerst hatten Marina und Steffi sich gegenseitig befriedigt. In kürzester Zeit hatten sie einander zu weiteren Höhepunkten gebracht - und damit in aller Deutlichkeit gezeigt, in welcher Tiefe sie sich gegenseitig kannten.

Sich gegenseitig vertrauten.

Denn, kurz bevor Adrian wieder dazugestoßen war, hatte Steffi einen Finger in Marinas Arschloch gesteckt, während diese mit ihre Zunge Steffis harte Nippel bearbeitet hatte. Bei diesem für die Männer verbotenem Tabu waren beide so hart gekommen, dass ihre Körper minutenlang gezittert hatten und das eng umschlossene Paar beinahe vom Bett gefallen war.

Martin hatte jedes Detail genauestens observiert, um möglichst schnell wieder hart zu werden. Hatte jedes Wackeln der Titten und Ärsche studiert und jedes sinnliche Seufzen und Stöhnen abgehört.

Doch der junge Adrian war schneller wieder einsatzbereit gewesen.

Marina hatte ihn kurz geblasen, ehe er Steffi auf allen Vieren nahm. Und ihn dann von hinten mit ihrem inzwischen getrocknetem Körper umarmt, ohne den rauen Sex direkt vor ihr dadurch zu stören. Schließlich ging auch sie auf alle Viere und gesellte sich neben Steffi, beide Hinterteile nebeneinander angelehnt und erwartungsvoll hochgestreckt.

An diesem Punkt konnte Martin wieder.

Er ging ans Bett direkt vor Marina, die ihn prompt in den Mund nahm. Ihr Blowjob war voller Hingabe und massierte Martins Schwanz von allen Seiten abwechselnd mit der Zunge und dem Ende des Rachens.

Diese göttliche Erfahrung wurde kurz unterbrochen, als Marina den Mund öffnete und Martin herausfiel. Ein dicker Strang Speichel tropfte aus ihrer Mundöffnung und verteilte sich auf ihren Brüsten.

Adrian war in sie eingedrungen und sie hatte wohl ungewollt, aus Schreck oder aus Ekstase, Martin fallen gelassen.

Voller Energie ging dieser nun auf die andere Seite neben Adrian und positionierte sich hinter Steffi.

Ihr Fickloch triefte erwartungsvoll mit Flüssigkeiten von der vorigen Behandlung und gewährte Martin einladend einen Blick in das warme Innere, so offen war sie noch.

Martin begann sie zu lecken. Als Steffi keine Regung zeigte überlegte er es sich anders und legte seinen Penis an ihren Eingang. High von ihrem Geschmack, den er immer noch im Mund hielt, drang er nun stetig in sie ein.

Sie seufzte auf. Endlich eine Reaktion.

Nach ein paar Stößen griff er ihr mit beiden Händen an die Hüfte und begann, jedes Mal ihren Körper gegen seinen zu drücken. Ein Jauchzen ertönte von Steffi und das hohe Tempo der Beiden gab ein rhythmisches Klatschen wieder.

Marina und Adrian feuerten sie an. „Yeah Martin, hau sie weg!"

Etwas später - Martin würde nie sagen können wie lange bei diesem Erlebnis etwas gedauert hatte - tauschten die Männer Position.

Als Martin an Marina herantrat und ihre Schamlippen etwas auseinander zog, kam ihm der wohlige Geruch der schmutzigsten Frau, die er je gekannt hatte, wie eine Wand entgegen. Vermischt mit seinen eigenen und dem von Adrian zu einem Elixier, dessen Einnahme weder zu einer Verurteilung von noch zu einem Verstecken vor dreckigen Sex führte, sondern diesen für den instinktiven und gleichzeitig tiefsinnig verbindenden Spaß feierte.

Voller Sehnsucht streckte sie ihm ihr Freudenloch entgegen.

Er war so spitz, dass er vermutlich nicht lange durchhalten würde. Deshalb leckte er sie noch einmal etwas, bevor er sie nahm.

Diesmal machte sie keine Muskelbewegungen, vermutlich um ihm mehr spaßige Zeit zu gewähren, sondern gab sich ganz als eine Fickpuppe, die so wie Martin es gerade wollte durchgenommen werden konnte. Auch in dieser Rolle konnte Marina aufblühen und ihre Lust finden. Unter animalischen Stöhnen rieb sie sich von vorne, während Martin sie von hinten bearbeitete.

Kurz bevor er abspritzen würde, wechselten sie wieder.

Das gab ihm mehr Zeit, denn in Steffi konnte er länger durchhalten. Er musste diesmal nur die Hände von ihr lassen und lediglich sein Glied nutzen.

Das Gegenteil trat für Adrian ein.

„Du hast mich wieder! Ich komme gleich!"

Marina kicherte begeistert und begann dann, unter merklicher Anstrengung sich immer wieder gegen Adrian zu drücken, um ihn noch schneller zum Orgasmus zu bringen.

Dieser schrie auf und hielt inne, während sie sich weiter bewegte. Als er abspritzte, rutschte er durch die Bewegung aus ihr raus und schoss einen Teil seiner zweiten Ladung auf ihren Hintern.

Sie lachte, legte sich auf den Bauch und wackelte mit den Hüften, um die Stränge von Adrians Saft zu präsentieren, die an ihren Arschbacken klebten. Der Rest der weißen Flüssigkeit floss langsam von ihrer Möse auf das Bettlaken.

Sie ist so geil, da muss ich rein!

Martin glitt aus Steffi heraus und direkt in Marina hinein, die noch immer auf dem Bauch lag. Sie war nun sehr gut geölt und es war ein leichtes für ihn, sie in dieser Position zu nehmen.

Er legte sich auf sie, fasste mit seinem linken Arm um ihren Kopf und mit seinem rechten an ihre Brüste und fickte sie wie ein Tier durch.

Sie wurden eine Einheit, die ungeachtet der glitschigen Geräusche, die sie verursachten, und der Klebrigheit an Marinas Hintern nur das Ziel der gemeinsamen Befriedigung verfolgten.

Schließlich setzte sich Steffi mit gespreizten Beinen vor das Paar.

Marina und Martin begannen beide, die Köpfe nebeneinander, Steffi zu lecken. Ein paar Mal nahm Marina etwas von Steffis Nektar auf ihre Zunge und übergab ihn Martin mit einem tiefen Kuss.

Das konnte er natürlich nicht lange so beibehalten. Er spürte, wie sein Orgasmus näher kam.

Mit verlangsamtem Tempo genoss er nun die finalen Momente, die er in Marinas Höhle hatte. Er wollte nicht, dass diese Momente jemals enden würden, doch der Drang zu kommen überwältigte schon bald diesen Wunsch.

Sie spannte wieder zu Martins Rhythmus passend ihre Muskeln an, was Martins orgasmische Gefühle wesentlich verstärkte.

Mit jeder Bewegung wurde das Gefühl noch intensiver und seine keuchenden Geräusche noch lauter.

Marina griff seine Hand und hielt diese sinnlich, um ihm in diesem intensiven Moment beizustehen.

Sein Penis wurde sogar noch etwas härter bevor er mit ordentlichem Druck seine zweite Ladung tief in Marina deponierte.

Bei jedem Stoß pumpte er merklich etwas seines Sperma heraus, sodass Marina ein begeistertes „Oho!" entfuhr, als sie das harte Pumpen in sich spürte. In ihm hatte sich wohl ein ordentlicher Druck aufgebaut gehabt.

Martins Orgasmus dauerte so lange, dass er einer Erzählung davon zuvor nie geglaubt hätte. Er überwältigte ihn in einer Intensität, die ihm schwarz vor Augen werden ließ.

Neben Marina gerollt ließ er diese Erfahrung schweratmend ausklingen. Diese kuschelte sich an ihn und umarmte sein Bein mit ihren. Währenddessen lief Martins neuer Saft langsam aus ihr heraus.

Nun wusste Martin, wie man lebt. Sein voriger Lebensweg erschien ihm nach den Erfahrungen dieses Abends unbedeutend. Es gab nur bevor der Vierer-Gruppe, und nach ihr.

Marina strich ihm durchs Haar.

„Du bist ein richtiger Glücksgriff gewesen! Also ich glaube, wir können unsere Firma überzeugen, dass wir dein Coaching innerhalb einer vollen Stelle brauchen werden. Falls du unsere Vierer-Gruppe beibehalten willst."

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1 Kommentare
bepaballsbepaballsvor mehr als 1 Jahr

WOW, bei dieser geilen Story will man(n) doch glatt auch Coach werden!

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