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Die Villa in Spanien - Kapitel 08

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So ist es Katja, die diese Stille durchbricht.

Katja„Ich denke, ich gehen mich mal ein wenig frisch machen, nach dieser Anstrengung."

Dabei schaut sie Tom an und lächelt ihm zu.

Katja„Ich denke, dass das heute noch nicht alles war!"

Mit diesen Worten steht sie auf und geht zum Flur. Als sie bei Tom vorbeikommt, kann sie es nicht unterlassen, ihn liebevoll in den Haaren zu kraulen. Sexy schwingt sie ihre Hüften. Glücklich, Zufrieden und voller weiblicher Erotik schwebt sie zur Tür. Alle Augenpaare heften an ihrem Po.

Das war der berühmte Startpunkt. Die erste Aktion ist getan. Man merkt, wie allen ein Stein vom Herzen fällt. Nichts ist passiert, keine Diskussion, keine Vorhaltungen, keine Szene. Irgendwie hatten alle gewartet, wie Katja reagieren würde, wenn sie damit cool umgehen würde, gäbe es für die anderen sicher kein Halten mehr. Nachdem Sie den Raum verlassen hat, brandet sofort eine Anerkennens- und Zuprostwelle auf. Peter und Sven stoßen mit ihrem Bier an. Jasmin bringt eine Unterhaltung in Gang, dem sich keiner verwehrt. Schnell ist wieder gelöste Partystimmung im Raum. Zwar ist sie noch nicht wieder so tief in der erotischen Ecke, doch ist zu spüren, dass sie da enden würde.

Nach einer Weile erhebt sich Tom und schleicht sich aus dem Zimmer und folgt seiner Mutter. Die ganze Zeit hat er daran gedacht, ihr hinter her zu gehen. Ihm brennen so einige Fragen unter den Fingernägeln, außerdem ist er unschlüssig darüber, welche Beziehung nun zwischen seiner Mutter und ihm herrscht. War das vorhin nur ein einmaliger Ausrutscher, wird sie verärgert sein, wenn ihr Verstand wieder klar reagiert? Alles das macht ihn nervös, diese Unruhe und Ungeduld ist nicht seins. Er möchte immer schnell Gewissheit haben. Solch eine lange Ungewissheit kann er nicht ertragen. Also zieht es ihn in die Richtung seiner Mutter.

Am Bad angekommen, lauscht er an der Tür. Dahinter hört er seine Mom operieren. Noch traut er sich nicht, in ihm schwingt etwas Angst mit. Doch dann gibt er sich einen Stoß und drückt die Klinke nach unten. Langsam öffnet er die Tür, nur einen Spalt breit und lunzt hinein. Seine Mutter steht vor der Duschwand. Sie ist noch immer vollkommen nackt. Offensichtlich möchte sie gerade unter den Regenschauer gehen. Leise tritt er ein und schließt die Tür hinter sich wieder. Sein Herz schlägt vor Anspannung viel schneller als sonst. Durchatmend lehnt er sich mit dem Rücken an die Tür.

Katja scheint ihn noch nicht bemerkt zu haben. Wie sollte er sie jetzt nennen, Mutti, wie immer, oder doch Katja? Er hat keine Ahnung, wie er sie jetzt ansprechen soll. Also verlegt er sich aufs Anglotzen. So nackt hat er seine Mutter noch nie so ausgiebig betrachten können. Noch nie hat er ihre Brüste so ohne Stoff gesehen. Er liebt sie, sie ist seine Mutter, doch begehrt er sie jetzt auch. Ihre ausladenden Hüften, die großen Titten, ihr wunderschönes Gesicht mit den vollen Lippen. Alles an ihr mag er. In real sieht sie viel, viel besser aus, als in seinen Träumen, oder aus Kais Erzählungen. Sie zieht ihn in diesem Augenblick an, wie noch keine andere Frau vorher. Jede verblasst gegenüber seiner Mutti.

Noch immer spürt er ihre weiche, erotische Haut unter seinen Händen. Wie gerne würde er für immer an ihren großen Nippeln saugen. Jetzt schäumt sie sich ein, heiß gleiten ihre Hände über ihren Körper. Bei Tom scheint der Verstand auszusetzen. Sanft greift ihre Hand zwischen ihre Schenkel. Ein leiser Stöhner dringt an Toms Ohr. Als sie ihm den Rücken zukehrt, tritt er hinter sie und beginnt den Seifenschaum auf ihrem Körper zu verteilen.

Katja„Ich dachte schon du würdest nie rüberkommen."

, raunt sie ihm heiser zu. Sie fasst sich so super an. Zart gleiten seine Finger über ihren Körper. Von oben regnet es warmes Wasser. Erst umspielt er ihre Hüften, ergreift ihren Po und dann umfasst er sie und streicht unbefangen über ihre großen Brüste. Weich drücken sie sich in ihre Haut, als sie beginnen ihre Titten zu massieren.

Er legt seinen Kopf auf ihre Schulter.

Tom„Ach Mama ist das schön."

, rutscht ihn über seine Lippen.

Katja„Bitte nenn mich Katja, ja Schatz!"

Tom„Geht klar, Katja"

Das Katja kommt ihn noch nicht ganz so flüssig rüber, wer spricht schon in seinem Alter seine Mutter mit Vornamen an. Leicht küsst er sie im Nacken. Er genießt ihre Nähe und Wärme. Er spürt, wie sie sich an ihn schmiegt, wie sie sich in seine Arme fallen lässt. So nah war er einer Frau noch nie.

In seiner Vorstellung von Sex und Leidenschaft ging es vorrangig immer, um das Reinstecken seines Lümmels in eines der Löcher bei einer Frau. Kuscheln, sich streicheln, einfach nur aneinander nahe sein, dass kam in diesem Kontext bei ihm nicht vor. Er wollte ficken, purer einfacher Sex. Und dann kommt dieser Urlaub. Erst Sahra, dann das Spiel und jetzt Katja, alle seine Vorstellungen werden über den Haufen geworfen. Er hatte ja gar keine Ahnung. Erst jetzt erkennt er, dass wesentlich mehr zur Erotik, dem Sex dazugehört, als all seine kleinen Pornofilmchen auf seinem Handy ihn je gezeigt hätten. Das erstaunlichste dabei ist, auch für ihn selber, das es ihn ausgesprochen gut gefällt.

Steif drücken sich Katjas Nippel in seine beiden Handflächen. Zärtlich knetet er ihren Busen. Schwer wiegen ihre Brüste in seinen Fingern. Eine seiner Hände rutscht nun tiefer. Erst kreisen seine Finger um ihren Bauchnabel, um sich dann ihrem rasierten Dreieck zu nähren. Feucht empfängt ihn ihre Spalte. Ihr Becken drückt sich noch näher an seins, als er ihren Kitzler findet. Sanft legt sich Katjas Hand auf seine, gemeinsam erkunden sie nun ihre Scham. Ihre Finger zeigen ihm, wie sie es gerne hat, wo sie die größte Lust empfindet. Tom lässt sich bereitwillig führen, warum sollte er vor seiner Mutter den großen Max markieren, den harten Lover, sie kennt ihn sein Leben lang. Ihr kann er sicher nichts vor machen. Auch hat er bei ihr keine Angst etwas falsch zu machen, wie bei anderen Mädchen.

Nun liegt ihre andere Hand auf seiner Hand auf ihrem Busen. Gemeinsam kneten sie ihre großen Titten. Jetzt nimmt sie seine Finger und führt sie zu ihren Lippen. Zärtlich saugt sie an seinen Fingern, leckt jeden einzelnen davon ab. Er zerfließt fast vor Glück. Dass man so etwas geil finden kann, hatte er noch nicht gewusst. Mit Diana war es auch immer schön, aber das hier ist irgendwie etwas komplett anderes. Auch mit Sahra war er nicht so vertraut, ja vertraut, wie jetzt hier. Alles scheint so natürlich, ungezwungen und unausweichlich zu sein. Sie beide gehören zusammen.

Jetzt dreht sich Katja um, beide schauen sich in die Augen. Tom neigt seinen Kopf nach unten und küsst die Lippen seiner Mutter. Langsam kreisen ihre Zungen umeinander. Seine Hände streifen über ihren Rücken und Brüste. Er kann sie nicht in Ruhe lassen, diese vollen runden, großen Titten. Wenn er könnte, würde er sie nie mehr loslassen. Katja trennt sich von ihm.

Katja„Komm Schatzi, ich seife dich ein!"

Damit öffnet sie die Flasche mit Waschgel. Zärtlich beginnt sie ihm erst die Brust, dann den Bauch einzuseifen. Er genießt ihre Nähe und Zärtlichkeiten.

Katja„Dreh dich rum, dein Rücken ist nun dran."

Wie ihm befohlen, dreht er Katja seinen Rücken zu. Jeder Zentimeter davon wird mit Schaum abgerieben. Besonders geil wird er, als sie ihm seinen Po massiert. Immer wieder rutscht ein Finger zwischen seine Pobacken. Immer tiefer streift sie durch seine Ritze. Leicht zuckt er zusammen, als sie sein Poloch mit ihrem Finger umkreist. Obwohl er spürt, dass sein Körper noch nicht wieder so weit ist, stellt sich sein Schwanz bei dieser Behandlung wieder auf.

Katja kuschelt sich nun mit ihrem Körper näher an seinen. Dabei kann sie mit ihrer Hand durch seinen Schritt greifen. Heiß beginnt sie seine Eier zu kneten. Mit der andern greift sie um ihn herum und umschließt seinen Schwanz mit ihren Fingern. Noch ist er nicht wieder so steif, wie vorhin, doch das lässt sich ändern. Sie beginnt ihn zu wichsen. Sein Körper presst sich immer fester an ihren. Ihre dicken Brüste drücken sich in seinen Rücken. Man ist das heiß. Noch immer rinnt das warme Wasser von oben auf beide Körper herab.

Vor Liebe zerfließend, dreht er sich nun wieder um. Wieder treffen sich ihre Lippen. Doch diesmal rutschen sie tiefer und kommen auf ihren Warzen zu liegen. Vor ihr hockend, saugt er an ihnen. Wie lange durfte er das nicht mehr tun? Wild spielt seine Zunge mit ihren Nippeln, mal rechts, mal links. Immer wieder kneten seine Finger durch das Mutterfleisch. Katja läuft es kalt und heiß über den Rücken. Sven haben schon lange nicht mehr ihre Brüste so interessiert.

Ihre Nippel in seinem Mund, gehen seine Finger auf Forschungsreise in tiefere Gefilde. Er zeigt ihr, dass er gelernt hat. Zielstrebig berührt er diese Stellen, welche sie ihm vorhin gezeigt hatte. Seine Bemühungen quittiert sie mit dem Kreisen ihrer Hüfte. Schnell geht er einen Schritt weiter, erst steckt er nur mit der Fingerkuppe in ihr, dann sein ganzer Finger. So fasst sich also eine Pussy von innen an. Bald stecken 2, 3 seiner Finger in ihr. Wild kreist ihr Becken, als er mit seinen Fingerkuppen an ihrem Muttermund wühlen. Zusammen mit Toms Lippen auf ihren Nippeln und seinen Fingern in Ihr steht sie kurz vor dem Abflug, doch ihr Körper streikt noch, noch ist er nicht wieder bereit zu explodieren.

Mit den Minuten wird es beiden mit dem Wasser zu kalt.

Katja„Las uns wieder rein gehen, die anderen warten bestimmt schon auf uns."

Tom kann nur noch nicken, etwas Aufregenderes als das hat er noch nie erlebt. Gemeinsam trocknen sie sich gegenseitig mit einem flauschigen Handtuch ab. Kurze Zeit später verlassen sie das Bad. In der Tür dreht sich Katja noch einmal zu ihrem Sohn um und küsst ihn leidenschaftlich.

Katja„Ich liebe dich. Und ich bereue nichts, was heute passiert ist."

Tom„Ich liebe dich auch."

Das geht Katja runter wie Öl. Sie fühlt zwar nicht die gleiche innige Liebe, wie zu Sven. Doch das hatten beide damit auch nicht gemeint. Hand in Hand gehen sie den Flur hinunter und kommen in den großen Raum zurück.

Was sie dort erwartet ist bizarr, oder einfach nur geil. Während die beiden duschen waren, haben die Anderen ein weiteres Spiel begonnen. Der Abend steht ja eh schon unter dem Spielemotto, warum dann nicht noch eins beginnen. Doch, was die beiden empfängt, ist schon eine seltsame Anordnung. Peter und Sven sitzen auf der einen Seite der Couch. Vor Sven hockt demütig Diana und hält seinen dicken und steifen Schwanz in der Hand. Gegenüber auf der anderen Seite hat sich Jasmin platziert. Zwischen ihren Schenkeln steckt der Kopf von Kai, der ihr genüsslich die Pussy ausschleckt. Davor liegt Sandra, welche von Sahra verwöhnt wird.

Peter„Diana, jetzt bläst du Sven einen!"

Gibt Peter das Kommando vor. Brav, wie ihr befohlen, stülpt sie ihren Mund über Svens Steifen. Genussvoll gleitet er in sie hinein und wieder heraus. Schmatzende Geräusche klingen im Raum wieder. Sven hat seine Augen geschlossen und genießt sein Verwöhn Programm.

Peter„Sahra, Sandras Titten brauchen viel Liebe, knete und massiere sie!"

Augenblicklich legt Sahra ihre Finger auf die dicken Brüste von Sandra. Erst leicht, dann immer begehrlicher werdend, knetet sie die fetten Dinger. Gekonnt massiert sie leidenschaftlich durch Sandras Lustfleisch. Jegliche Hemmung ist verloren gegangen. Jetzt zwiebelt sie die harten Warzen von Sandra, diese windet sich unter den Fingern von Sahra.

Peter„Nun zu dir Kai, stecke 2 Finger in den Arsch von meiner Tochter, aber ich will es sehen!"

Kais Kopf kommt zwischen Jasmins Schenkeln hervor. Um seinen Mund herum zeigt sich eine nasse Spur ihres Fotzensaftes. Bereitwillig grinsend, schiebt er ihre Schenkel noch weiter auseinander und dreht sie so, dass Peter ihr heißes Loch voll im Blick hat. Zärtlich lässt er seine zwei Finger durch ihren Schlitz streifen. Dann geht er tiefer hinein. Jasmin rutscht noch etwas weiter nach vorn. Sie liegt nun fast auf der Couch. Dann beginnt Kai mit seinen Fingern an ihrem Po Loch zu spielen. Erst steckt nur die eine Fingerkuppe in ihm, dann folgt die zweite. Durch die Feuchtigkeit in ihrem Schritt gleiten sie fast wie von selbst in ihren Anus hinein. Jasmin hält ihre Augen geschlossen und genießt es einfach nur.

Peter schaut sich lüstern das Ergebnis seiner Befehle an. Offensichtlich gefällt es ihm, denn sein Lustfinger ist schon wieder prall und dick. Plötzlich dreht er sich herum, als er Geräusche hinter sich war nimmt. Mit gierigen Blicken erkennt er Katja und Tom, die Hand in Hand ins Zimmer zurückkommen.

Peter„Na, da seid ihr ja beide wieder, wir hatten euch schon vermisst. Ich hoffe doch, ihr habt nichts Schlimmes angestellt."

Süffisant grinst er beide an, bis er fortfährt. Geil blitzt es in seinen Augen.

Peter„Uns war langweilig und wir haben ein neues Spiel angefangen. Einer gibt vor und die anderen machen es, egal was vorgegeben ist. Einzig derjenige, der die Befehle erteilt, darf nur zuschauen und darf jedem nur drei Aufgaben zuteilen."

Damit dreht er sich wieder zu den anderen herum.

Peter„OK, alle aufhören, nun ist Diana dran. Und schaut mal, unsere beiden Verschollenen sind wieder aufgetaucht."

Mit einem Kopfnicken nach hinten zeigt er auf Katja und Tom. Alle 6 hören mit ihrem Tun auf und setzen sich gemeinschaftlich auf die Couch. Die Jungs auf der einen Seite und die Mädchen auf der anderen. Katja und Tom folgen ihnen auf dem Fuße.

Nun sitzen sich die 5 Frauen den 4 Männern gegenüber. Jeder mit lüsternem Blick auf den jeweils anderen. Diana steht aus dem Reigen der 5 auf und begibt sich zur Couchecke und setzt sich im Schneidersitz in die Ecke. Wie ein General thront sie nun über der Situation.

Diana„Also gut, alles hört auf mein Kommando."

Schelmisch und erregt grinsend schaut sie sich um. Ein wenig muss sie noch überlegen, bis sie die erste richtige Entscheidung triff. Es gefällt ihr, sie als Jüngste über die Anderen bestimmen zu dürfen. Welche Schweinerein möchte sie als erstes sehen? Spontan entschließt sie sich gleich alle mit einzubeziehen.

Diana„Ich befehle den Männern die Pussys der Frauen zu verwöhnen! Peter verwöhnt seine Tochter, Sven ebenfalls. Tom nimmt sich seiner Mom an und Sahra darf von Kai verwöhnt werden."

Damit eröffnet sie ihren Befehlsreigen, sie freut sich schon diebisch darauf, wie das jetzt aussehen könnte.

Wie im Befehl geheißen, stehen die Herren der Schöpfung auf und stellen sich vor die Dame, die ihnen zugewiesen wurde. Diese sitzen in einer Reihe auf der Couch und präsentieren ihre Mösen mit gespreizten Beinen ihrem Partner. Es sieht schon geil aus, wie all die Männer mit ihren erregten Schwänzen so vor den Frauen stehen. Alle schauen sich gierig und lüstern an.

Diana„Na los, auf was wartet ihr denn noch, die Mädels warten!"

Wie einstudiert hocken sie die vier Herren zwischen die Schenkel der Damen, senken ihre Münder in Richtung goldenes Dreieck und dann beginnen sie die vor ihnen liegenden Muschis mit ihren Zungen zu bearbeiten.

Diana schaut dem heißen Treiben genüsslich zu. Sie wusste schon, dass sie ein Luder ist, aber so eins. Dieser Anblick erregt sie ungemein, wie die Väter an den Pussys ihrer Töchter lutschen und wie die Jungen an den Müttern sich vergehen. Schon immer hat sie diese Vorstellung fasziniert, wenn ein Vater an der jungen Fotze seiner Tochter leckt. Irgendwie steht sie deshalb auf ältere Männer, weil sie ihr Vater sein könnten. Das hat sich in ihrem Hirn so festgesetzt, wohl auch, weil ihrer nicht wirklich für sie da war und sie mit dieser Art von Neigung versucht das zu kompensieren. Außerdem sieht es von ihr aus auch noch richtig geil aus.

Sandra und Katja beginnen vor Lust selbst ihre Brüste zu massieren. Sven nutzt neben seiner Zunge auch noch seine Finger. Vor Verlangen zerfließend, winden sich alle Frauen unter der Behandlung. Wie gern würde Diana mit Sandra oder Jasmin tauschen, aber sie ist die Herrscherin, ihr ist es gerade nicht erlaubt. Doch auch das bloße zusehen, erregt sie, mehr als sie es jemals gedacht hatte. Noch nie ist sie auf den Gedanken gekommen, dass es ihr Spaß machen würde, anderen beim Sex zu zuschauen. Und dann noch das Geschehen zu lenken, bringt sie fast an ihre Lustgrenze.

Noch einige Minuten lässt sie es geschehen, bevor sie den nächsten Befehl gibt.

Diana„Bitte aufhören, nun sind die Männer dran, also stellt euch vor euren Partner und dann blasen die Bitches die fetten Hämmer."

Es macht ihr Spaß, so schmutzig zu sein. Ihre Finger haben den Weg zu ihrer Pussy gefunden. Während sich die Männer aus der Hocke erheben und den Frauen ihre harten, steifen Schwänze präsentieren, spielt sich Diana selbst an ihrer Liebesperle. Jasmin, Sandra, Katja und Sahra richten sich auf und beugen sich etwas nach vorn. Alle 4 schauen sich noch einmal kurz an und dann verschwindet das vor ihr aufragende Lustfleisch zwischen ihre Lippen.

Diana rückt etwas aus ihrer Ecke heraus, um sich das Schauspiel besser anschauen zu können. Vier dicke Penisse werden von 4 Mündern verschluckt. Fast im Gleichtakt werden sie geblasen. Es ist schon ein Unterschied zwischen den vieren zu sehen. Bei Sandra merkt man ihre Unerfahrenheit an. Hier geht es nur rein und raus. Katja derweil genießt es so richtig den Schwengel von Tom im Mund zu haben. Langsam und bedächtig spielt sie mit ihm. Sahra hingegen scheint richtig geil zu sein, fast bis zum Schaft steckt er in ihr. Wild umkreist ihre Zunge Kais Luststab. Peters Schwanz wird in Dianas Augen am besten versorgt. Jasmin hat es so richtig drauf. Doch alle vier Männer genießen die Liebkosungen auf ihre Art. Keinem scheint dabei langweilig zu sein.

Erstaunt stellt Diana nach einigen Minuten fest, dass noch keiner bei dieser Behandlung gekommen ist. Sie ist erfreut über diese Tatsache, dann wäre ja die Zeit heran, wiedermal einen Stellungswechsel vorzunehmen. Doch was sollte sie jetzt fordern? Immer schmutzigere Gedanken kommen ihr, je länger sie darüber nachdenkt. Dann kommt ihr ein Sexfilmchen in den Sinn, welches mal in ihrer Klasse unter den Mädchen kursierte. Hier wurde eine Frau von 4 Männern gleichzeitig in alle Löscher gefickt. Damals hatte es ihre Fantasie ungemein angeregt. Sie selbst konnte sich nicht vorstellen, das einmal zu machen, doch wieso nicht mal dabei sein? Gesagt, getan!

Diana„Bitte alle Schwänze aus den Mündern entlassen!"

Mit scharfer Stimme spricht sie die Worte aus, aber es dauert einige Augenblicke, bis sich alle Damen daran halten. Jetzt beginnt sie langsam mit dem Aufbau.

Diana„Sven, kannst du dich bitte in die Mitte der Decke auf den Rücken legen!"

Sven schaut zwar etwas fragend, doch er gehorcht ihr.

Diana„Sahra setze dich auf seinen Schwanz und beginne ihn zu reiten!"

Ein leichtes Lächeln huscht über Sahras Gesicht. Endlich kann sie wieder einen richtigen Schwanz in sich spüren, sie ist ja heute etwas zu kurz gekommen damit. Damit hockt sie sich über Svens Schwanz. Mit einer Hand hält sie ihn nach oben. Langsam senkt sich ihr Körper nach unten. Problemlos dringt er in sie ein. Bei einer derartigen Feuchtigkeit in ihrem Schritt ist das kein Problem. Leicht senkt und hebt sie ihre Hüfte und fängt an seinen Steifen zu reiten. Sven Hände finden die Nippel ihrer Brüste. Mit jedem Ritt werden sie mehr und mehr massiert.

Diana„Nun Kai und Tom stellt euch vor Sahra und lasst euch abwechselnd einen Blasen."

Erst als die beiden Jungen vor ihrem Gesicht auftauchen bemerkt Sahra, was von ihr verlangt wird. In ihrem Kopf kreiselt es. Immer wieder dringt erst Kais und dann Toms harter Prügel in ihren Mund vor. Mit jeder vorwärts Bewegung stößt einer der beiden mit ihrer Spitze an ihr Zäpfchen. Heiß und kalt wird es ihr dabei. Allein nur Gedanke daran macht sie so geil und erregt wie nie, nun reitet sie einen Schwanz und bläst zwei Jungschwänze, und das alles gleichzeitig. Die Realität ist viel, viel besser als nur die Vorstellung davon.

Diana„Peter, jetzt fick sie noch in den Arsch!"