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Die Villa in Spanien - Kapitel 09.5

Geschichte Info
Short Cuts - Am Pool.
4.8k Wörter
4.62
9.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2023
Erstellt 04/13/2022
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Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

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Die Villa in Spanien

Kapitel 9.5 -- Short Cuts

Am Pool

Katja rekelt sich genüsslich am Pool und träumt vor sich hin. Außer Sahra neben ihr scheint keiner mehr in der Finka zu sein. Diana und Kai sind schon gleich nach dem Frühstück ab ans Meer und die anderen sind vor einer ganzen Weile gemeinsam verschwunden. Die Sonne brennt ihr auf der Haut und Schweiß rinnt ihr über die Stirn. Nur ein kleiner Lufthauch vom Meer herauf bringt etwas Kühlung, doch viel hilft es nicht. Katja genießt es aber, sie liebt dieses Wetter, ihr kann es nie warm genug sein. Und endlich findet sie die Ruhe, um über alles nachdenken zu können. Vielleicht findet sie ja den Mut mit Sahra darüber zu sprechen.

Ihre Gedanken fliegen in die Ferne, die doch so nah erscheint. In ihr spielen noch immer die Hormone ein eigenes Spiel. Irgendwie bekommt sie dieses aufgekratzte, dieses hibbelige, diesen andauernden Rausch nicht in den Griff, der sie seit gestern Abend befallen hat. Dieses Gefühl, diese Leichtigkeit war schon vom ersten Tag an in ihr, doch seit gestern schwebt sie nur noch. All ihre Gedanken drehen sich fortwährend um das eine, nichts anderes scheint wichtiger zu sein. So gefühlt hat sie sich noch nie, auch in ihrer Jugend nicht. Noch ist sie sich selbst nicht sicher, ob sie das nun gut oder schlecht finden sollte. Gerade eben geht es ihr gut damit. Es ist wie ein unendlich erscheinender Rausch und wie jeder Rausch geht auch das vorbei und dann kommt das Erwachen. Davor fürchtet sie sich ein wenig.

Neben ihr klappern ein paar Gläser. Katja erwacht aus ihren Gedanken und dreht sich zum Geräusch hin.

Sahra „Na meine liebste Freundin, ich hab mir gedacht, ein paar kühle Cocktails wären doch nicht schlecht, oder?"

Katja richtet sich auf und nimmt sich das Glas, das ihr Sahra gerade reicht. Diese legt sich auf die Liege neben ihr mit dem zweiten Glas in der Hand.

Katja „Vielen Dank, allerliebste Freundin, das ist aber nett. Das gönnen wir uns jetzt."

Beide Frauen müssen schmunzeln und ziehen an den Strohhalmen in ihren Gläsern.

Katja „So lässt es sich aushalten. Sonne, Wärme, Pool und Cocktails."

Sahra „Ja, da fehlt nur noch eine Runde Sex, dann wäre alles perfekt."

Da war es wieder, das Wort über das Katja eigentlich nicht mehr nachdenken wollte. In sich versunken schaut sie auf den Pool. Sahra neben ihr schaut sie an und merkt natürlich die Stille ihrer Freundin.

Sahra „Ist mit dir alles in Ordnung? Geht's dir gut?"

Einige Sekunden vergehen, bis Katja darauf reagiert.

Katja „Ja, mir geht es eigentlich sehr gut. Das ist gerade alles, wie in einem Rausch. Ich könnte gerade immer nur... Ach ich weiß nicht."

Sahra „Was weißt du nicht?"

Katja „Naja, das ist hier alles so... ich weiß nicht wie ich es sagen soll?"

Sahra „Erregend, aufregend, spannend, erotisch... „

Katja „Ja, das auch, aber das meine ich nicht. Es ist so... verführerisch. Ich fühle mich gerade so süchtig nach Sex. Alles hier will mich nur noch verführen."

Sahra „Und ja, wo liegt das Problem? Bereust du es etwa schon, oder?"

Katja „Nein, eigentlich nicht. Ich bereue nichts, auch wenn wir verbotenes getan haben. Aber ich denke immer an das Morgen, ich habe Angst vor dem Ende des Ganzen, und was dann. Wie soll es denn jetzt weitergehen?"

Sahra „Mach dir doch keine Gedanken darüber. So wie ich die Sache sehe, sind gerade alle glücklich mit der ganzen Situation, keiner denkt an Morgen. Das solltest du auch nicht. Du solltest das hier und jetzt einfach genießen und über das Morgen, wird Morgen, oder besser gesagt am Ende des Urlaubs geredet. Und ich garantiere dir, alles wird wesentlich einfacher und unkomplizierter werden, als du es dir gerade ausmalst.

Komm lass uns nochmal auf die herrliche Zeit hier anstoßen."

Sahra beugt sich etwas zu Katja hinüber und beide stoßen sie an. Ihre Blicke treffen sich und beide wissen, dass Sahra einfach nur recht hat. Beide lehnen sich in ihre Liegestühle zurück, trinken von ihrem Cocktail und genießen den Hauch Luft, der sie umweht.

Sahra „Sag mal und wie war's denn mit Tom? War er gut?"

, fragt Sahra ohne irgendwelche Hintergedanken aus dem kalten heraus. Katja braucht eine ganze Weile, bis sie darauf antwortet.

Katja „Es war geil, aber natürlich anders als mit Sven. Er ist halt noch so jung und unerfahren. Doch dieser Kick dabei, es ist ja mein Tom gewesen, der war gigantisch. Es ist das Unerwartete dabei gewesen, der mich das im Rausch hat tun lassen."

, bricht es aus ihr heraus. Es tut gut es einmal aussprechen zu können, nicht nur zu denken, sondern auch zu sagen.

Katja „Ich hätte mir das nie vorstellen können, Sex mit meinem eigenen Sohn, das war undenkbar. Aber nun kann ich nicht genug davon bekommen. Heute früh war es herrlich. Alle vier Sven, Sandra, Tom und ich hatten unglaublichen Sex miteinander. Bis jetzt bereue ich nichts davon.""

Sahra „Ja mit Peter und Jasmin zusammen ist es sogar noch besser, als allein mit Jasmin. Die reale Welt schlägt eindeutig meine Vorstellungen. In der Fantasie war es nie so schön."

Katja „Sag mal, ich weiß das ihr das hier alles so in etwa geplant habt. Doch wie weit sollte es denn gehen? Ich kann mir bei Leibe nicht vorstellen, dass das hier als Endziel stand."

Sahra muss ein wenig lachen bei der Frage. Langsam fragt sie sich schon selber, was eigentlich das Ziel dieses Urlaubes sein sollte.

Sahra „Das frag ich mich auch langsam. Ich muss zugeben, dass wie es nun gerade gelaufen ist, so nicht auf unserer Agenda stand. Jasmin und ich wollten nur dich und Tom zum Sex verführen, damit Jasmin und ich gemeinsam Peter verführen können. Wenn du im selben Boot sitzt, wie wir, dann hätten wir dich im Griff, so dachten wir. Wir hatten uns vorgestellt, dass wir 5 an den Strand gehen, etwas Alkohol und da sollte es passieren. Ich hatte dann auch noch die Hoffnung, dass sich die unzertrennlichen Vier wieder finden würden zu ein zwei netten Stunden. Und schau, was daraus geworden ist."

Katja „So, wie es hier gelaufen ist, hätte man das auch nicht planen können."

Sahra „Katja, dir kann ich es ja sagen, zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, dass das alles mir aus dem Ruder läuft. Besonders in den Tagen vor der Nacht in der Küche hatte ich die Befürchtung, dass dieser Urlaub in einer Katastrophe endet. Es zogen schon die Wolken zum Sturm auf. Zum Glück ist es ja anders gekommen, es ist viel besser, als wir uns das anfänglich gedacht hatten."

Katja „Das kann ich verstehen, bis zu unserer gemeinsamen Aussprache hatte ich auch das Gefühl, dass der Urlaub ein Fehler war. Mein schlechtes Gewissen, die Gewissensbisse hinsichtlich Kai, verdarben mir alles. Und dann noch der Tag mit Jasmin, Sandra und dir, das hat mich richtig fertig gemacht. Bereut hatte ich das zwar nicht, doch Sven gegenüber plagte es mich doch. Eigentlich wollte ich Sven hier wieder näherkommen und dann, kaum angekommen, die Affäre mit Kai. Naja, das fing schon nicht gut an."

Sahra „Da brauchtest du dir doch keine Gedanken machen, Sven war da ja auch nicht viel besser."

Katja „Das weiß ich jetzt, doch damals... Ich hätte schon lange mit Sven darüber reden sollen, aber ich fand den Mut nicht. Der Urlaub sollte die letzte Chance für mich sein, das mit Sven auf Vordermann zu bringen und auch für mich, um mir selbst klar zu werden, was ich möchte."

Sahra „Und nun das!"

Katja „Genau das, ich führe mich auf wie ein Teenager, ich fühle mich wie einer und Sven ist das Beste, was mir passieren konnte. Ich weiß nun, dass ich ihn liebe, mehr als je zuvor. Aber der Sex muss nicht mehr unbedingt nur zusammen sein. Ich glaube, diesen Freiraum werden wir behalten."

Sahra „Warum sollten wir auch in alte Moralvorstellungen zurückfallen. Was wir hier im Urlaub haben, sollten wir mit nach Hause nehmen.

Darauf trinken wir."

Katja „Darauf trinken wir."

Sahra schaut hinüber zu Katja. Und schon steigt in ihr wieder die Lust. Das Reden über die eine Sache hat sie erregt. Sie bekommt gerade einen Drang darauf, Katja zu berühren, Katja küssen zu müssen. Wie Magnete ziehen sie ihre großen Brüste an. Sollte sie es tun? Kaum eine Sekunde später sitzt sie auf Katjas Liege und beugt sich zu ihr. Beide Blicke treffen sich und sie wissen, was nun passieren wird. Sanft legen sich Sahras Hände auf Katjas Titten.

Sahra „Ich hätte auch gern solche Brüste wie du."

Sanft beginnt sie das Fleisch zu massieren. Katjas Nippel pressen sich durch den Stoff ihres Bikinis. Ohne zu zögern fällt dieses Stück Stoff schneller, als Katja protestieren kann, was sie aber nicht will. Sie ist genauso erregt, wie ihre Freundin. Zielstrebig finden ihre Finger auch den Weg hinauf auf die Brüste von Sahra.

Katja „Deine sind doch auch nicht schlecht."

Und schon springt der Stoff von ihren steifen Nippeln. Warm und heiß fasst sich ihre Haut an.

Katja richtet sich auf. Ihre Lippen finden die von Sahra. Beide Frauen küssen sich. Langsam und zärtlich umspielen sich ihre Zungenspitzen. Sie wissen genau, was die andere gerade braucht. Körper an Köper umarmen sie sich, steife Nippel reiben an steifen Nippeln. Die jahrelange Freundschaft wird gerade auf eine neue Ebene erhoben. Das hier passiert nicht aus Zufall, oder der Situation geschuldet, sondern beide wollen es ganz bewusst, die Nähe der anderen spüren und zu fühlen. Die Gier nach solchen Zärtlichkeiten ist gerade immens und ohne Reue verfallen sie in den nächsten Rausch.

Tom steht auf der Terrasse etwas im Schatten. Er hat sich gerade ein kühles Bier aus dem Kühlschrank geholt. Vor etwa einer halben Stunde ist er erwacht. Nach dem Frühstück war er im Meer baden gewesen und hat sich ein wenig die Sonne auf den Pelz brennen lassen. Er brauchte eine Auszeit, er brauchte Zeit das alles für sich zu verarbeiten. In den vergangenen Stunden ist so viel passiert, dass er seine Gedanken ordnen musste.

Das wichtigste Ereignis in den vergangenen Stunden, war der Sex mit seiner Mutter gewesen. Wie hatte er sich das in den letzten Tagen erträumt, seitdem er das von ihr und Kai erfahren hatte. Plötzlich war sie nicht nur seine Mutter mehr, sondern eine sexy, heiße Frau, die er begehrte. Zuerst war er nur neidisch auf Kai, doch verflog der Neid, so wie er mit Sahra zusammengekommen war. Er hatte sein eigenes Erlebnis gehabt. So, wie sie ihn verführt hatten, setzte sich bei ihm den Gedanken fest, dass auch er mal seine Mom ficken könnte. Was er bei Sahra geschafft hatte, würde sicher auch bei Katja funktionieren. Für ihn wurde sie zum Objekt seiner Begierde. Er sah in ihr nicht mehr seine Mutter. Sie wandelte sich zur begehrenswerten Sex Ikone.

Tom begann ihr hinterher zu spionieren, er versuchte sie nackt zu sehen. Immer wenn sich eine Gelegenheit ergab, berührte er sie und jedes Mal gab es so etwas wie einen kleinen elektrischen Schlag. Einmal hatte sein Arm ihre Brüste berührt, das war das Highlight des Tages. So sehr er sich das alles erträumte, umso mehr wusste er es, dass es nie passieren würde. Aber nun war es doch geschehen, vor den Augen all der anderen hatte er sie gefickt, nicht nur einmal, sondern mehrfach in den letzten Stunden. Es war besser, um Längen besser als mit Sahra und alles was er vorher je erlebt hatte.

Das Problem, an dem er zu knaupeln hatte und noch hat, ist die Tatsache, dass es nun passiert war und was nun? Er hatte sich vorher nie Gedanken darüber gemacht, was danach sein sollte. Es war ja auch das Unwahrscheinlichste was geschehen könnte. Nun steht er davor und hat keine Ahnung davon, was jetzt sein wird. Wie wird seine Mom darauf reagieren? Ein wenig bammel hat er schon vor ihrer Reaktion. Wird sie es ignorieren, wird sie so tun, als ob nichts gewesen wäre? Wird er sie jemals wieder ficken können? Keines dieser Fragen brachte er näher an eine Auflösung.

Nachdem er gesehen hatte, dass Diana und Kai gemeinsam hinter den Dünen verschwunden waren, war er aufs Zimmer gegangen. Diana oder andere Diskussion konnte er nicht gebrauchen. Um Diana braucht er sich ja keine Gedanken mehr zu machen, die geht ja nun offensichtlich mit Kai. Sollte er jetzt eifersüchtig sein? Beim Grübeln ist er dann wohl eingeschlafen und nun steht er hier auf der Terrasse und schaut hinunter auf den Pool. Tante Sahra und seine Mom liegen auf ihren Liegen und sonnen sich. Leise dringen einige Wortfetzen ihrer Unterhaltung an sein Ohr, doch kann er nicht verstehen, über was sie reden. In ihren Händen halten Beide jeweils einen Cocktail mit Schirmchen. Ab und zu gönnen sie sich einen Schluck.

Wenn er die Frauen so beobachtet, streiten sich in ihm seine Gefühle mit seinen Ansichten. Bis hierhin hatte er eine Vorstellung von Sex gehabt, die mehr oder minder auf der Ebene von Rein-Raus beruht und er hat das Sagen, was gemacht wird. Diese Ansicht wurde erst durch Tante Sahra und dann durch seine Mutter gründlich erschüttert. Er muss zugeben, dass es ihm gefällt, wenn er nicht den Ton angeben muss. Auch hatte er keine Ahnung davon, was Sex wirklich bedeutet. Es ist wie eine Offenbarung gewesen für ihn. Ein unbekanntes Tor wurde geöffnet, er hat am süßen Nektar der Lust gekostet und nun strebt alles in ihm danach, es immer und immer wieder zu wagen.

Mehr und mehr spürt er, dass er mit seinem Ego, seinem Übermut, nicht das bekommen wird, was er sich gerade ersehnt. Tom hört in sich hinein, doch spürt er keinen Widerstand in sich. Warum sollte er jetzt den großen Macker markieren, bei Sahra und Katja hätte er eh keine Chance damit. Die Gefühle in ihm sehnen sich nach dieser unglaublichen Lust und Zärtlichkeit, dieser Erregung, die sich von Minute zu Minute steigert. Wie konnte er nur annehmen, dass Sex nur aus dem Ficken einer heißen Muschi mit seinem harten Schwanz bestünde? Langsam bekommt er eine Ahnung davon, dass es da noch so viel mehr gibt. Er hat noch so viel zu lernen und er ist bereit dafür.

Lüstern blickt er auf die sexy Körper vor ihm, die so verführerisch in der Sonne liegen. Sahra setzt sich gerade auf. Erstaunt sieht er, wie sie beginnt die großen Titten seiner Mutter zu massieren. Als dann noch der Bikini fällt, wird es eng in seiner Hose. Nun wird auch Sahras Brust befreit. Beide Frauen verwöhnen sich, unglaubliches Kopfkino spielt sich in Toms Gedanken ab. Jetzt küssen sie sich innig. Tom kann es gar nicht glauben, Tante Sahra mit meiner Mom, das ist fantastisch.

Genießerisch schaut er zu. Noch vor einigen Tagen wäre er jetzt entweder in seinem Zimmer verschwunden, oder wäre auf beide zugestürmt. Doch eher das erstere wäre geschehen, den Mut hätte er sicher nicht gefunden. Jetzt giert er nach mehr, mehr zu sehen, mehr von allem. Als er beide verschlungenen Körper so betrachtet, fällt ihm auf, dass er irgendwie Sahras Körper begehrenswerter findet. Es ist so, als ob die Fixierung seiner Fantasien auf seine Mom, alles andere blockiert hat. Nach dem sich der Schleier der Verblendung verzogen hat, kann er wieder klarer fühlen. Und nun findet er Sahra besser. Ihr schlanker Körper, ihre schönen, festen Titten. Seine Mutter macht ihn auch an irgendwie, doch Tante Sahra umso mehr.

Fasziniert verfolgt er in live, wie sich zwei Frauen lieben. Nicht dass er nicht schon hier und da ein Filmchen über lesbische Liebe gesehen hätte, doch spielte das in seiner Fantasie nie eine Rolle. Sex fand immer zwischen Mann und Frau statt und alles andere war nicht seins. Doch nun in live und im realen Leben bringt es sein Blut und seine Hormone in ungeahnte Wallungen. Jetzt widmet sich Sahra den großen Titten, sie saugt an den harten Nippeln, an denen auch er schon gesaugt hatte. Toms Erregung sprengt fast seine Shorts. Sein Blick fest auf das Geschehen unten am Pool gerichtet, spürt er, dass er sich bald nicht mehr zurückhalten kann.

Gebannt, traut er sich nicht zu rühren. Nun zieht Sahra das Höschen von Katja aus. Breitbeinig präsentiert seine Mutter ihre Höhle ihrer Freundin. Diese legt ihren Kopf zwischen die geöffneten Schenkel. Seiner Mutter sind die Lust und Erregung auch auf die Entfernung hin anzusehen. Sie beginnt sich ihre Hügel selbst zu massieren und zu kneten. Das ist nun zu viel für Tom. Entweder schließt er sich diesem Spiel an, geht hinunter und zieht Sahra das Höschen aus und steckt seinen Steifen zwischen ihre Pobacken. Oder er versucht sich abzukühlen und abzulenken, einfach zu verschwinden, das ist gerade keine Option.

Tom ist feige, den Machozahn haben ihn die Frauen schon gezogen. Er traut es sich nicht, offensiv in die Runde zu stürmen. Einzig ein Sprung in den Pool sieht er als Ausweg. Er schließt seine Augen, er braucht den Mut, dann rennt er die Terrasse herunter, vorbei an den Liebenden und springt kopfüber in den Pool. Wasser spritzt über den Rand. Ein paar Spritzer treffen auch Sahra und Katja. Diese schrecken aus ihrem Liebesspiel auf. Sahra braucht ein paar Augenblicke, um zu begreifen, was um sie geschieht. Schnell erkennt sie Tom, der aus dem Wasser auftaucht.

Sahra „Hey Tom, was soll den das, uns so zu erschrecken."

Ohne auch nur ein wenig Scham zu zeigen, geht Sahra Tom etwas provokativ an. Eigentlich hat es sie nicht überrascht, dass ausgerechnet Tom sie so stört. Bei Katja schaut das etwas anders aus. Sie hatte geglaubt, sie wären allein. Das Erscheinen von Tom in diesem intimen Augenblick hat sie ein wenig verärgert. Schlagartig fällt ihre Erregung in sich zusammen. Im ersten Moment war die Scham des Entdeckens wieder da. Doch schnell verfliegt diese. Aber ihre Erregung ist trotzdem futsch.

Prustend taucht Tom am Beckenrand genau vor beiden Frauen auf. Sahra hat sich zu ihm umgedreht und gibt dadurch den Blick frei in die offene Möse von Katja. Keine 2 Meter vor ihm tropft diese vor Lust. Noch traut er sich nicht, sie anzusprechen. Befangenheit überkommt ihn. Noch einmal taucht er unter und kommt wieder herauf. In der Zwischenzeit ist Sahra aufgestanden und hockt nun vor ihm. Ihre Brüste liegen nun weniger als 30 cm von seinem Gesicht entfernt. Ihre wundervollen, steifen Nippel sind zum Greifen nah. Nur ein kleiner Griff nach oben und er kann sie wieder kneten und verwöhnen. Aber er traut sich nicht.

Dann geht alles ganz schnell. Er spürt, wie sich Sahra auf seinen Kopf stützt. Tom rutscht ab und taucht unter. Hinter ihm stürzt ein Körper ins Wasser, Sahra scheint das Gleichgewicht verloren zu haben und ist mit in den Pool gefallen. Er taucht aus dem Wasser wieder auf. Kaum konnte er einen Atemzug tun, dann steckt sein Kopf schon wieder unter der Wasseroberfläche. Offensichtlich ist Sahra nicht gestürzt, sondern gewollt hinter ihm in den Pool gesprungen. Nach Atem ringend taucht er auf und dreht sich um 180 Grad und da steht Sahra.

Sahra „Na da ist ja der Spanner."

Ein Schwall Wasser trifft Tom ins Gesicht.

Sahra „Da braucht wohl einer eine Abkühlung."

Endlich kann Tom reagieren und spritzt gekonnt zurück. Prustend stürmt Sahra auf ihn zu.

Sahra „Na warte, das wirst du bereuen."

Tom „Das werden wir ja sehen!"

Schnell entwickelt sich eine wilde Jagd der beiden durch den Pool. Tom vornweg, Sahra hinterher. Hier und da erwischt sie ihn, dann ist sein Kopf wieder unter Wasser und ist auch schon wieder weg.

Katja schaut von außen amüsiert dem Treiben zu. Mittlerweile sitzt sie nicht mehr auf der Liege, sondern hat sich an den Pool Rand gesetzt und ihre Beine baumeln im kühlen Nass. Hier und da treffen auch einige Spritzer ihren aufgeheizten Körper. Als dann Tom in ihre Nähe kommt, dann ergreift sie die Chance, taucht ihn und springt dabei selbst mit in den Pool. Nun steht es ein Mann gegen 2 Frauen. Das kann Tom nicht schaffen. Doch einmal erwischt er seine Mom und kann sie unter Wasser drücken, zwar nicht für lange, aber diesen kleinen Erfolg kann er für sich verbuchen. Lange hält das nicht, dann sieht er den Pool Boden wieder recht nahe auf sich zukommen.

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