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Die Villa in Spanien - Kapitel 09.5

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Schon bald ist Tom in einer Ecke von Sahra und Katja eingekeilt, keine Chance mehr zu entfliehen. Beide Frauen kommen ihm immer näher.

Sahra „Da haben wir dich ja."

Und zu Katja gewandt,

Sahra „Was wollen wir nun mit dem kleinen Spanner anfangen?"

Katja „Ich weiß nicht' Sollten wir ihn bestrafen oder belohnen?"

Sahra gibt durch ihr tun die Antwort. Einen kleinen, schnellen Schritt auf Tom zu. Kurz untertauchen und schon liegt Toms Shorts auf dem Boden des Pools. Vor seiner Brust taucht sie auf. Ihr Blick trifft seinen. Noch immer liegt ihre Hand unter der Wasseroberfläche und ergreift das halbsteife Glied von Tom. Dann drückt sie ihn an den Rand und ihre Lippen auf die seinen. Ein wenig fängt sie an sein Glied zu massieren, was sich schon bald zur vollen Stärke vollgepumpt hat.

Sahra „Ich glaube, wir sollten etwas Spaß mit ihm haben, so als Widergutmachung."

Und wieder liegen ihre Lippen auf seinen und wild spielt sie mit seiner Zunge. Tom kann sich, ob dieses Angriffes nicht mehr wehren.

Katja gefällt dieses Spiel und in ihr steigert sich erneut die Lust und Erregung. Es ist schon ein besonderer Kick, ihren Sohn so in die Ecke gedrängt zu sehen, so hilflos dem Vamp ausgeliefert. Das sollte seinem Macho-Ego ein wenig die Flügel stutzen. Auch sie tritt auf Tom zu. Haut an Haut schmiegen sich die Körper aneinander. Ihre Hand findet ebenso seinen harten Schwanz. Gierig schiebt sie Sahras beiseite und ergreift hart um Toms Männlichkeit. Dann drängt sie Sahra von Tom weg und küsst fordernd und wild ihren eigenen Sohn. Der kann keinen klaren Gedanken mehr fassen vor so viel geballter Erotik.

Nun schiebt sich Sahra zwischen sie und nimmt den Platz an Katjas Lippen ein. Tom wird beiseitegeschoben. Sahras Finger finden die Brüste ihrer Freundin. Hart, wild und leidenschaftlich knetet sie ihr Fleisch. Katja hält noch immer den harten Schwanz in ihrer Hand und drückt vor Erregung noch fester zu. Tom kann ein Schmerzseufzer nicht zurückhalten. Sahra drängt Katja zum Rand und schiebt sie weiter. Notgedrungen erhebt sich Katja aus dem Wasser und rutscht auf den Beckenrand hoch. Sahra rückt näher an sie heran. Zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kommt der warme, heiße Körper zum Liegen.

Sahra „Ein wenig zappeln sollte er aber doch schon. Ich denke, wir sollten ihm mal eine heiße Vorstellung bieten."

Damit beginnt sie an den harten Nippeln von Katja zu saugen, die nun genau vor ihrem Gesicht zu liegen gekommen sind. Mit einer Hand greift sie zwischen die Schenkel von Katja und lässt ihre Finger um ihre Liebesperle kreisen. Katja kann nicht anders, als vor Lust sich etwas nach hinten zu beugen und nach hinten abzustützen. So entzieht sie sich den Liebkosungen von Sahras Mund. Diese schafft etwas Platz zwischen sich und Katja, damit sie das lustvolle Zentrum zwischen ihren Schenkeln bessere erreichen kann. Somit wird der Blick frei auf die tropfende Möse von Katja.

Tom steht genau neben den beiden und betrachtet erregt das Tun der beiden Diven. Jetzt gibt der Körper von Sahra den Blick frei auf das haarlose Lustzentrum seiner Mutter. Die Sonne scheint genau hinein ins triefende Loch. Noch nie hat er eine Pussy so von nahem und im direkten Licht gesehen. Und nun glotzt er in das feuchte Loch seiner Mutter. Leicht drücken sich die inneren Schamlippen über die Ränder der äußeren. In der Mitte lugt eine pralle Perle hervor. Nass glänzt das Fleisch.

Sahras Finger nähern sich und ziehen die Scham auseinander. Weit klafft nun das Loch auf. Mit dem Daumen kreist sie über den kleinen Knubbel und Katja windet sich vor Erregung. Nun gleitet der erste Finger hinein. Leicht flutscht er bis zum Anschlag in sie, einen Widerstand spürt er nicht. Schnell finden sich 2 weitere Finger von Sahra dazu. Zu einer Spitze geformt schiebt sie sie in Katja hinein. Immer wenn sie am tiefsten drinstecken, massiert ihr Daumen die geschwollene Lustperle. Tom verfolgt mit immer stärker werdender Erregung das Schauspiel. So nah war er noch nie dran.

Katja stöhnt vor Lust. Sie kreist mit ihrem Becken, doch kann sie sich Sahra nicht entziehen. Diese drängt den kleinen Finger zu den dreien hinzu. Katjas Himmelsreich steht ihr offen, kaum Gegenwehr leistet sich Katjas Pussy. Tom fallen fast die Augen aus dem Kopf, als sich Sahras Daumen in die Mitte ihrer Hand drängt und sich die Hand druckvoll hineinschiebt. Katjas Schamlippen drängen auseinander, ihre Muschi dehnt sich aus, dann stecken die Finger bis zu den Knöcheln in ihr. Noch einmal kurz zurückziehen, nicht weit und dann wieder nach vorn. Noch einmal weiter dehnt es sich und es macht plopp. Sahras Hand verschwindet bis zum Handgelenk in Katjas Pussy.

Ein greller Lustschrei entströmt es Katja, als Sahra ihre Finger in ihr zur Faust ballt. Jasmins Faust hatte sie schon mal gefickt, doch die war kleiner als Sahras. Tom kann sich gar nicht satt sehen. Diese Spielart kannte er nur vom Hörensagen, selbst Filme hatte er davon noch nicht gesehen. Und nun fickt Tante Sahra seine Mutter mit der Faust. Bis hierhin hatte er das noch nicht mal in seiner Fantasie geglaubt. Steif und schmerzvoll hat sich sein Schwanz aufgepumpt. Eines Tages möchte er das auch mal ausprobieren, das schwört er sich.

Wenige Sekunden später krampft sich der Bauch von Katja unter einem gewaltigen Orgasmus zusammen. Kaum kann sie sich in ihrer Position halten. Sahra treibt sie immer weiter und weiter in ihr ungekannte Höhen. Welle um Welle überschwappt ihren Körper. Noch einmal stößt Sahra tief in Katja hinein, bevor sie hier Hand wieder aus ihrer Pussy herauszieht. Nach Atem ringend, fällt Katja in sich zusammen. Sahra beugt sich nach vorn und beginnt die vollkommen nasse Muschi zu lecken und am Knubbel zu saugen. Erneut rafft ein kleiner Orgasmus Katja von dannen. Dann lässt sie von ihr ab und betrachtet ihr Werk.

Einige Augenblicke ist Ruhe, bevor sich Sahra Tom zuwendet. In ihren Augen blitzt es förmlich auf vor Erregung. Ja sie ist jetzt bereit, gefickt zu werden. Nur ein kurzer Schritt auf ihn zu, da kann sie auch schon spüren, wie geil er gerade geworden ist. Ein kurzer Blink hinab ins Wasser lässt sie seinen steifen Speer in die Höhe recken sehen.

Sahra „Jetzt bist du dran,"

, haucht sie ihm ins Ohr. Dabei berühren ihre steifen Nippel seine Brust. Lüstern und fordernd presst sie ihre Lippen auf seine. Ohne zu zögern prescht ihre Zunge hervor. Tom kann nicht anders, als mit ihr zu spielen. Erneut hat ihre Hand seinen Penis umschlossen. Fest drückt sie zu, in ihrem Mund kann sie sein Wimmern hören, das macht sie noch heißer. Tom erwacht aus seiner Erstarrung und sucht mit seinen Fingern nach ihrer Brust. Unwirsch knetet und zwirbelt er ihre Titten. Sahra kann es bald nicht mehr aushalten. Auch Tom kommt seinem Lusthöhepunkt immer näher.

Sahra trennt sich von ihm.

Sahra „Fick mich, fick mich endlich."

Sie drängt Tom vom Rand des Beckens weg, stemmt ihre Hände auf den Rand und reckt ihren Hintern nach hinten. Tom versteht sofort, was er tun soll. Bald steht er hinter ihr, seinen Schwanz in der Hand, dann tritt er vorwärts. Fast ohne Widerstand dringt sein Speer in Sahra hinein. Jetzt steckt er bis zum Anschlag in ihr. Unbändige Lust überkommt Sahra, als seine Eichel ihren Muttermund berührt.

Langsam beginnt Tom seine Hüften hin und her zu bewegen. Mit beiden Händen hält er sie an den Hüften. Immer stärker werden seine Stöße.

Sahra „Ja, ja, schneller, fester, mach härter."

Das lässt sich Tom nicht zweimal sagen. Kräftige, pure, rohe Stöße in ihr geiles Fleisch, treiben sie in den Wahnsinn. Wasser spritzt ihr auf den Rücken bei jedem Eindringen. Bei einem herausziehen rutscht Toms Speer ganz aus ihr heraus, doch irgendwie stößt er nicht mehr ins selbe Loch zurück. Hart schiebt sich, ohne Vorbereitung sein Steifer in ihren Po. Keine Chance das es sich dem Anpassen hätte können. Tom bemerkt es erst gar nicht, so ist er in seinem Wahn gefangen. Schmerz zieht ihrem Körper hinauf, purer, leidenschaftlicher Schmerz.

Und dann passiert es, innerlich explodiert Sahra, wie nie zuvor. Mit jedem Stoß wird die Welle in ihr stärker. Toms ganze Konzentration ist nur darauf gerichtet Sahra gerade in Grund und Boden zu vögeln. Nur kurz schaut er auf, in die Augen seiner Mutter, die noch immer am Beckenrand sitzt. Diese spielt an ihrem Kitzler. Das reicht, um ihm den Kick zu verpassen, den er braucht. Schwall um Schwall pumpt er sein Sperma in Sahras Po. Heiß und glitschig gleitet er in sie hinein und wieder heraus. Beide können sich fast nicht mehr auf den Beinen halten. In völliger Ektase ergeben sie sich ihrem Schicksal.

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