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Die Villa in Spanien - Kapitel 11.2

Geschichte Info
Zum Frühstück
4.3k Wörter
4.7
5.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 06/28/2023
Erstellt 04/13/2022
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Die Reihe „Die Villa in Spanien" besteht derzeit aus 13 einzelnen, aber dennoch zusammenhängenden Erzählungen. Ich werde hier nach und nach die einzelnen Teile veröffentlichen.

Grundlegend sind alle Beteiligten über 18 Jahre und Übereinstimmungen mit anderen Erzählungen sind rein zufällig.

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Leises Vogelgezwitscher, welches durch das geöffnete Fenster hereinschallt, zieht Tom aus dem Traumreich in die reale Welt hinein. Noch ist er nicht ganz in der Realität angekommen, noch schwebt er zwischen hier und jetzt. Vom Flur her dringen Schritte an sein Ohr. Hier und da klappern ein paar Teller, die Kaffeemaschine blubbert vor sich hin. Er fühlt sich ausgelaugt, ausgelaugt von den letzten Tagen. Dieses Gefühl der Erschöpfung ist noch nicht lange bei ihm zu Gast. Vor Spanien kannte er das nicht und jetzt, naja, seine Familie macht ihn+ schon fertig, besonders Mom kann nicht genug bekommen. Seine Mundwinkel zucken bei diesen Gedanken spitzbübig nach oben. Er fühlt sich trotz seiner Mattigkeit glücklich, glücklich und zufrieden.

Noch halb im Dämmerzustand nimmt er nur vage wahr, dass ein zartes Ping eine WhatsApp Nachricht angekündigt hat. Kurze Zeit später pingt es erneut. Toms Finger begeben sich auf die Suche nach seinem Handy. Es muss doch hier irgendwo sein, er hat sich doch gestern noch Videos angeschaut? Ah, das ist es. Er öffnet seine müden Augen und braucht er eine ganze Weile, sie an die Helligkeit zu gewöhnen. Genüsslich streckt er sich noch einmal, um den Schlaf aus seinen Gliedern zu pressen. Erst dann fixiert sich sein Blick auf sein Handy.

Er schaut drauf und ist erstaunt. Es ist eine WhatsApp von Diana. Was will die denn schon so früh am Morgen von ihm? Seit ein paar Tagen schreiben sie wieder miteinander. Anfangs war er noch sauer auf sie. Doch nach und nach kommt er darüber hinweg, dass sie jetzt mit Kai herumschwänzelt, im wahrsten Sinne des Wortes. Sein Ego war schon recht angekratzt worden, doch seine Familie hatte den Riss schnell geschlossen. Und warum sollte er nicht doch noch Kontakt zu den beiden halten? Er mag beide und Diana hatte er ohnehin nicht geliebt, mit ihr war es halt nur praktischer im Leben. Aber das brauchte er nun nicht mehr und daher hat es ihn gefreut, dass sie selbst es war, der ihn angeschrieben hatte.

Aber was könnte sie so in der Früh von ihm wollen? Tom entsperrt sein Handy und liest.

Diana

Moin Ex! Hast du Lust heute mit uns an den See zu fahren?

Diana

Und frag mal dein Schwesterherz, ob sie auch mitkommen will.

Hm, er überlegt eine Weile, das kommt jetzt überraschend. Sollte er sich mit Diana und Kai treffen und wenn ja, würde er Sandra mitnehmen wollen. Sein Blick schweift zum Fenster hinüber. Dicke, fette Sonnenstrahlen scheinen durch die Ritzen seiner Jalousie. Zu mindestens das Wetter passt, aber ist er schon bereit dafür? Tom horcht in sich hinein. Nein Angst oder Zweifel spürt er nicht, kein Groll auf Diana oder Kai. Je länger und intensiver er so nachdenkt, umso weniger fällt ihm etwas ein, was dagegensprechen könnte. Er gibt sich also einen Ruck und schreibt zurück.

Tom

Ich habe heute eh nix besseres vor, aber ja ich komme mit. Sandra muss ich erst noch fragen.

Es dauert nur ein paar Augenblicke die er warten musste, bevor eine Antwort eintrifft.

Diana

Passt! Gegen 13:00 Uhr bei uns und sei pünktlich.

Diese kleine Stichelei musste natürlich sein, Diana kann halt nicht anders, hier einfach auch noch seine Unpünktlichkeit zu erwähnen. Er muss lächeln, wie sehr hatte er das doch vermisst. Mit einem „Daumen hoch" signalisiert er sein Einverständnis.

Toms Blick geht auf die Uhrzeit seines Handys. Es zeigt 9:16 Uhr, also hat er noch knapp 3 Stunden Zeit, um sich auf den Weg zu machen. Noch ein paar Minuten träumt er so vor sich hin, bevor er sich aus dem Bett schält, eine drückende Blase und ein Magenknurren zwingen ihn zu diesem Schritt. Wenn er jetzt schon munter ist, kann er auch mit allen zusammen frühstücken. Mal sehen, was sich da so ergibt, außerdem kann er Sandra fragen, ob sie mitkommen will, mal schauen, ob sie schon über Kai hinweg ist. Er freut sich schon diebisch auf ihr Gesicht, wenn er sie fragt. Tom weiß, dass es seine Schwester nicht ganz so leicht nimmt mit der Trennung von Kai. Schnell zieht er sich noch eine neue Boxershorts über und verlässt sein Zimmer.

Als erstes muss er auf die Toilette, dabei muss er zwangsläufig an der Küche vorbei. Er gönnt sich einen kleinen Blick hinein. Sandra und sein Vater sitzen schon am Tisch. Seine Mutter hantiert noch am Herd.

Tom„Guten Morgen Familie!"

Katja„Oh, schön Tom, willst du mit frühstücken?"

Tom„Na klar, mein Magen knurrt gewaltig."

Katja„Kein Wunder, nach gestern Abend. Möchtest du auch ein Spiegelei?"

Tom„Das wäre nett."

Katja„Dann haue ich gleich noch eines mit in die Pfanne."

Und schon ist er an der Küche vorbei und ab aufs Klo, es hätte keinen Augenblick länger dauern dürfen.

Wenige Minuten später steht er dann endlich in der Küche. Seine Mutter ist immer noch am Herd beschäftigt und reckt ihm ihren Rücken entgegen. Sandra und Sven lassen sich ihre Eier schon schmecken. Er tritt von hinten an seine Mom heran und umgreift sie. Er gibt ihr einen kleinen Schmatz in den Nacken und schaut ihr dann über die Schulter.

Tom„Das sieht aber lecker aus."

Noch einmal landen seine Lippen auf ihren Hals, während dessen finden seine Finger, den Weg auf ihren Busen, der nur durch einen Morgenmantel vor seinen Augen verborgen wird. Durch den Stoff beginnt er ihn leicht zu kneten. Ihre Warzen quittieren das, indem sie sich versteifen.

Tom„Guten Morgen, Mom!"

Vorwitzig gleiten seine Finger weiter und finden einen Weg unter den Stoff und zwirbeln die sich auf rekelnde Warze. Katjas Kopf dreht sich zu Toms hin, ihre Lippen landen aufeinander und spielen kurz.

Katja„Guten Morgen, mein Schatz."

Dann gibt es einen kurzen Schlag auf seine vorwitzigen Finger.

Kaja„Nicht jetzt, du Schlingel. Ich habe dein Ei fertig."

Anschließend windet sie sich aus seiner Umarmung und bringt ihren Morgenmantel wieder in Position, danach nimmt sie die Pfanne mit dem Ei und schlendert zum Tisch. Tom blickt sie lächelnd von hinten an. Er kann sich nicht satt sehen an seiner sexy Mom.

Sven„Starr meine Frau nicht so gierig an und dann komm setz dich."

Schallt es plötzlich mit einem Lachen begleitet über den Tisch. Das reißt Tom aus seiner kurzen Starre und er setzt sich zu ihnen. Nachdem Katja die Pfanne wieder auf dem Herd abgestellt hat, gesellt sie sich nun ebenso zu ihrer Familie.

Katja„Lasst es euch schmecken."

Tom„Vielen Dank und lass es dir auch schmecken."

Vorwitzig schaut er nach rechts zu seiner Mutter, die ihn zärtlich anlächelt. Beide verfangen sich mit ihren Blicken. Erst, als Tom von der Seite her angestoßen wird, trennen sie sich.

Sandra„So kann das einfach nicht weitergehen! Ich bin schließlich auch noch da."

Sandra neben ihm auf der Bank grinst ihn verstohlen an. Nur mit einem spitzen BH und passendes Höschen bekleidet, sitzt sie neben ihm. Tom beugt sich etwas zu ihr und auch ihre Lippen berühren sich. Man muss es fast gar nicht erwähnen, finden seine Finger auch ihren Busen.

Tom„Guten Morgen, Schwesterherz! Nun zufrieden?!"

Sandra„Ja!"

Sven, der sich das alles genüsslich angeschaut hat, kann sich eines Kommentares nicht erwehren.

Sven„Seid ihr jetzt endlich fertig! Das kann man ja fast nicht mehr mit ansehen."

Sandra dreht sich nun zu ihm hin und legt eine Hand auf seine nackten Schenkel.

Sandra„Kommst du etwa zu kurz?"

Sie beugt sich nach vorn und auch ihr Vater bekommt einen liebevollen Kuss. Leicht massiert sie dabei seine Männlichkeit.

Sven„So genug des Ganzen, so kommen wir sonst nicht zum Frühstücken."

Alle beginnen zu lachen.

Katja„Na dann, wer möchte Kaffee?"

Tom„Ich!"

Tom hält ihr als erster seine Tasse hin. Nachdem sie jedem eingegossen hat, reicht sie noch den Brötchenkorb in die Runde.

Katja„Sind frisch gebacken!"

Man bedient sich und widmet sich seinem Teller. Hier und da hört man das Geklapper von Messern und Gabeln. Tom haut kräftig rein, genauso Sven. Sandra scheint wieder eine Diät zu machen, da sie nur ihr Ei und ein kleines Dinkelbrötchen isst. Katja wiederum bedient sich kräftig am Müsli.

Aus ihren Augenwinkeln heraus beobachtet Katja die Runde. Ja, sie ist glücklich. Ihre Familie ist jetzt genau das, was sie sich immer gewünscht hatte. Sie alle zusammen sind eine Einheit. Einzig der Sex zusammen war damals nicht in ihrer Vorstellung eingewoben. Und nun, sie muss zugeben, dass sie fast süchtig danach ist, mit allen dreien so intim zusammen zu sein. Innerlich spürt sie schon wieder dieses Verlangen, noch nie hat sie es so sehr gebraucht, wie jetzt. Befreit von all den Zwängen, befreit von all den Zweifeln, fühlt sie sich endlich frei. Sanft lächelt sie ihren Sohn an und schielt etwas an der Tischkante vorbei in seinen Schritt. Prall füllt das Begehrte die dunkelblaue Shorts, welche sich um seine Hüften schwingt.

Tom scheint ihren Blick nicht zu bemerken, also starrt sie ihn weiter an. Sven und Sandra unterhalten sich, doch das Gesprochene dringt nicht ganz vom Ohr in ihren Kopf. Beide scheinen wieder miteinander zu flirten, naja flirten ist da vollkommen untertrieben, beide machen sich förmlich gegenseitig heiß. Doch das stört sie nicht, nicht im Geringsten. Eifersucht, wozu sollte sie eifersüchtig sein, es ist doch ihre Familie. Noch in der Woche nach Spanien hatte sie sich den Kopf darüber zerbrochen, dass das was sie tun, moralisch nicht gerade erste Sahne ist. Im Grunde ist es sogar strafbar, doch diese rote Linie hatten sie schon im Urlaub überschritten gehabt. Doch heute, heute ist all das überwunden, nur noch unbeschreibliche Gefühle des Glücks und der Leidenschaft sind übriggeblieben.

Leicht wackelt sie mit ihren Zehen, leise fällt ein Hausschuh auf den Boden, niemand bemerkt es. Zentimeter für Zentimeter robbt sich Katjas nun nackter Fuß an Toms Bein heran, bis sie ihn berührt. Sanft streichelt sie über seine Haut. Ein leichter Lustschauer fliegt über ihren Rücken. Toms Blick wendet sich vom Essen ab und seiner Mutter zu. Schnell tut Katja so, als ob sie es nicht bemerken würde, löffelt weiter ihr Müsli und tut so, als ob nichts wäre. Verstohlen versucht sie aus den Augenwinkeln zu ergründen, was ihr Sohn so macht. Das Spiel beginnt.

Auch Tom tut so, als ob er nicht wüsste, auf was das alles hinausläuft. Seine Mom macht ihn an, will ihn und er will sie, doch sich einfach das zu nehmen, was man will, bringt es nicht mehr. Das haben sie zu Anfang gemacht, direkt und kompromisslos sind sie übereinander hergefallen, wenn sie es brauchten. Ein kurzer Blick ein Nicken und man war nackt und wie in einem Rausch fiel man übereinander her, immer und überall, im Bad, in der Wohnstube, im Flur, mal nur zu zweit, mal zu dritt und auch zu viert hatten sie Sex. Es war gigantisch, so hatte sich Tom das immer gewünscht, so stellte er sich das vor. In seiner Fantasie träumte er von nichts anderem und sein Traum ging in Erfüllung.

Wie das so mit Träumen ist, die wahr werden, sie verglühen sehr schnell wieder. Mit der Zeit machte es nicht mehr so viel Spaß, wie anfangs. Es wurde langweilig. Der Sex war immer noch fantastisch, doch mehr und mehr fehlte etwas. Wenn man alles immer und überall bekommt, fehlt der Reiz daran, es sich zu verdienen. Nicht mehr nur der Sex allein war wichtig, auch der Weg dahin wurde nach und nach zum Spielball der Leidenschaft. Tom fand Gefallen daran subtilen Andeutungen zu folgen und selbst Fährten zu legen. Er begriff allmählich, dass zu einer erfüllenden Beziehung nicht nur der Sex, sondern vielmehr das Drumherum gehört, auf dem sie aufbaut. Sie begannen Spielchen zu spielen, sich zu verführen, sich gegenseitig in ihre Fantasien zu schieben und sie auszuleben.

Er spürt, wie seine Mom ihn am Schenkel mit ihren Zehen streichelt, er weiß genau, was sie möchte. Er lächelt in sich hinein, sie wird es bekommen, doch davor steht noch ein Vorspiel das ihn gefallen wird. Tom freut sich schon darauf und beschließt das Spiel mitzuspielen. Er schaut zu Katja, die schnell ihren Blick senkt und weiter ihr Müsli schlabbert. Auch er widmet sich seinem Brötchen und ignoriert vorerst die Berührung. Allmählich spürt er, wie sich ihr Fuß seinen Shorts nähert. Beide tuen über dem Tisch so, als ob das darunter nichts wäre. Es ist geil und es fühlt sich so verboten an. Ein kurzer Schwenk zu Sandra und Sven zeigen ihm, dass er von dieser Front keinen Knüppel zu erwarten hat. Die Beiden sind genauso miteinander beschäftigt, wie sie beide.

Nun kraulen ihre Zehen durch den Stoff der Hose an seiner Männlichkeit. Tom wird heiß und kalt. Es kostet schon unheimlich viel Kraft, sich nur auf sein Wurstbrötchen zu konzentrieren. Er unterdrückt den Drang aufzuspringen, seine Mutter hoch zu ziehen und hier gleich auf dem Tisch ihr die Pflaume zu stopfen. Wenn er wartet, wenn er es herauszögert, wenn er mitspielt, bekommt er es auch, nur ist es dann besser, viel intensiver, viel intimer. Zwischen seinen Schenkeln wächst seine Männlichkeit. Bald spannt es in seiner Hose. Geschickt schiebt und drückt Katja die Beule so, dass sein Schwanz nach oben schnappt und nun befreiter wachsen kann.

Mittlerweile hat er seine Backware verspeist, noch rechtzeitig, bevor er sich überhaupt nicht mehr konzentrieren kann. Er lehnt sich zurück und schaut seine Mutter an. Ihre Blicke streifen sich. Sie lächeln sich an, während sie mit ihrem Fuß tiefer vordringt. Leicht durchzuckt es ihn, als ihre nackte Zehe seine hervorlugende Spitze erreicht und diese geschickt umspielt. Seine Finger finden den Weg unter den Tisch und beginnen über ihre nackte Haut zu gleiten. Sanft streichen sie von den Zehen, über den Spann, hinauf zum Unterschenkel. Glatt ist ihre Haut, kein Härchen, kein Stoppel stört die Berührung. Geschickt massiert er ihre Muskeln. Er weiß, dass sie das mag, dass sie das anmacht. Der Druck auf seine Schenkelmitte verstärkt sich, fast liegt ihr Bein vollständig ausgestreckt auf dem seinigen.

Katja lässt ihre Zunge lasziv über ihre Lippen streifen und lehnt sich zurück. Dabei achtet sie darauf, dass sich ihr Morgenmantel etwas öffnet und genau so, dass Tom einen guten Einblick auf ihre Titten bekommt. Das macht ihn immer so geil, er mag ihre Titten, sie faszinieren ihn. Leicht kokettiert sie mit ihrem Körper. Es gefällt ihr, wenn er sie so schamlos mit seinen Blicken auszieht. Ihre Zehen spielen nun ausgiebig mit seiner freiliegenden Eichel. Ein Hauch von einem Stöhner dringt an ihr Ohr, sie ist auf dem richtigen Weg.

Nur kurz werden sie aus ihrem Spiel gerissen. Sandra und Sven erheben sich, gemeinsam verlassen sie ohne ein Wort zu sagen die Küche. Den Blick, den Tom noch von seiner Schwester einfängt und das breite Grinsen in ihrem Gesicht, zeigen ihm, dass sie genau weiß, was nun los geht und sie gönnt es ihnen. Hand in Hand verlassen beide die Küche und lassen Katja und Tom allein zurück.

Diese Veränderung veranlasst Katja noch einmal kurz über die heilige Lanze zu streifen, bevor sie ihren Fuß zurückzieht. Sie richtet demonstrativ ihren Morgenmantel und verbirgt ihre nackte Haut, dann beugt sie sich vor und schaut Tom an.

Katja„Bist du fertig? Möchtest du noch etwas essen?"

Tom reagiert im ersten Augenblick gar nicht, er kaut noch daran, dass sein steifer Schwanz nicht mehr verwöhnt wird. Erst dann antwortet er.

Tom„Nö, ich brauche nichts mehr."

Katja„Dann kann ich ja abräumen."

Damit beginnt sie als erstes das Geschirr zusammen zu stellen und sich dann zu erheben. Zuerst kommen Wurst, Butter und Marmelade in den Kühlschrank. Dann werden Müsli und Brötchen zurück in den Vorratsschrank gestellt. Jeder einzelne ihrer Schritte wird von Tom begutachtet. Hier und da provoziert sie mit einem geschickten Po-Wackeler. Schnell ist alles, bis auf das Geschirr verstaut.

Mit einem Stapel Teller geht sie hinüber zum Geschirrspüler. Krachend öffnet sie das Ding und beginnt die Teller einzuräumen.

Katja„Tom, kannst du mir bitte den Rest rüberbringen, das wäre nett."

Zielstrebig erhebt sich ihr Sohn und schnappt sich alles noch Verbliebene vom Tisch und bringt es ihr. Genüsslich schielt sie auf seinen Schritt, wo noch immer seine Spitze hervorlugt. Während sie das restliche Geschirr in den Spüler räumt, achtet sie peinlich darauf Tom ihren Po immer und immer wieder hinzustrecken. Sie provoziert ihn und er reagiert darauf. Einmal rutscht ihr Mantel etwas höher und schon spürt sie seine Finger auf ihren Backen. Katja könnte jetzt erbost aufschrecken, ihn eine knallen, sie könnte ihn auch zurechtweisen, das ungebührliche Tun doch zu beenden. Aber sie tut nichts dergleichen. Sie macht nichts, tut so, als ob sie es nicht bemerken würde. Es ist so aufregend dieses Spiel.

Mehr und mehr erregt es Tom, wie seine Mutter ihn anmacht. Eigentlich tut sie nichts und doch so viel. Ihr herrlicher Körper vor ihm und immer wieder reckt sich ihm ihr Po entgegen. Lange hält er das nicht mehr aus. Nun rutscht noch der Stoff über ihre Backen. Begierlich blitzt ihre nackte Haut auf. Sein Körper reagiert darauf und lässt seine Hand bewegen. Zielstrebig legen sich seine Finger auf ihre freigelegte Haut. Sie fasst sich so heiß und geil an. Seine Hand beginnt ihr Po zu massieren, sanft zu kneten, ihn zu erforschen. Er könnte mehr tun, doch er lässt es langsam angehen. Die Sturm- und Drangzeit ist vorbei. Tom hat gelernt, dass langsamer oft mehr ist, als einfach Haudrauf zu zelebrieren. Er hat gefallen an der Eroberung gefunden, es gibt ihm mehr, mehr Geilheit, mehr Sex und mehr Liebe.

Aber noch immer regt sich oft diese Gier nach dem Sofort in ihm, so wie gerade eben. Kaum kann er sich noch beherrschen. Seine Finger gleiten über ihre Backe und dann auch unter ihren Morgenmantel. Das was sie dort nicht finden steigert in ihm nochmals seine Erregung. Offensichtlich trägt Katja keinen Slip, so oft er danach sucht, er erspürt ihn nicht. Die Erkenntnis, dass seine Mutter darunter vollkommen nackt ist, lässt einen Lustschauer über seinen Rücken fliegen. Ja, er wird sie jetzt vögeln, jetzt sofort.

Aus seinen Träumen wird er gerissen, als Katja sich aufrichtet. Leise beginnt der Geschirrspüler sein Werk. Tom rückt näher von hinten an den Körper vor ihm heran. Er umfasst sie, drückt sie an sich. Seine Lippen liegen an ihren Ohrläppchen. Zärtlich knabbert er an ihnen, während seine Finger sich den Weg unter den Stoff suchen und auf ihrem herrlichen Busen zum liegen kommen. Katja drückt ihren Körper näher an ihn heran. Sie dreht ihren Kopf zu ihm und ihre Lippen finden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Zungenspitzen spielen wild miteinander. Tom haucht ihr erregt entgegen.

Tom„Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."

Katja schmilzt dahin, wann sagt schon ein Sohn seiner Mutter diese Worte. Sie spürt seine Finger auf ihren Warzen, fühlt, wie sie gezwirbelt und liebkost werden. Nun ist es auch bei ihr mit der Rückhaltung vorbei. Sie will ihn, sie will ihn jetzt, sie will ihn voll und ganz.

Noch einige Augenblicke lässt sie alles auf sich wirken, bevor sie sich aus seinen Fängen windet. Katja dreht sich zu ihm um. Während der Drehung lässt sie ihren Mantel von ihren Schultern gleiten. Leise fällt er auf den Boden. Nackt, wie Gott sie schuf, steht sie vor ihm. In seinen Augen kann sie seine Begierde sehen. Es erregt sie, zu wissen, dass sie nicht zu alt ist, um einem jungen Mann den Kopf zu verdrehen. Langsam, Schritt für Schritt bewegt sie sich nach hinten, größer und größer wird der Abstand zwischen ihnen. Erst der Tisch hält sie auf. Provokativ schiebt sie eine Pobacke darauf und zieht ein Knie nach. In dieser Position präsentiert sie ihm ihre Muschi. Feucht glänzt es zwischen ihren Schenkeln.

Vollkommen erstarrt steht Tom da und kann sich nicht bewegen. Ihm fallen fast seine Augen aus dem Gesicht. Er hat seine Mom in letzter Zeit schon öfter so gesehen, aber noch immer ist er fasziniert von ihrem Körper. Er kann nicht genug von ihr bekommen.

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