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Die Villa in Spanien - Kapitel 11.2

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Katja„Was stehst du da so rum, weiß du nicht, was deine alte Mutter jetzt braucht."

Ihre Worte bringen Leben in ihn. Noch bevor er zu ihr stürmt, zieht er sich seine lästige Hose über seine Knie. Nun ist er ebenso nackt, wie sie. Sein steifer Schwanz schwingt bei jedem Schritt vor ihm hin und her, den er auf sie zu geht. Dann steht er vor ihr, beide schauen sich an, sie wissen genau, was sie jetzt wollen.

Mit ihren Fingern umschließt sie sein Glied und wichst es leicht.

Katja„Was haben wir denn da, da muss wohl eine Mutter ihrem Sohn helfen?"

Tom lächelt nur. Sie greift fester zu.

Katja„Komm endlich her und küss mich!"

Diese Aufforderung lässt er sich nicht zweimal sagen. Er beugt sich vor und erneut treffen sich ihre Zungen und Lippen. Seine Hände finden unwillkürlich ihren Weg zu ihren Titten. Sie werden geknetet, massiert, liebkost. Vorwitzig spielen seine Finger mit ihren erregt, steil aufragenden Warzen. Sie könnte vor Lust zerfließen. Tom hat schon so viel gelernt, stürmt nicht mehr einfach wild darauf los, das gefällt ihr. Dann spürt sie, wie sich seine Finger in ihrer Muschi verirren. Erst drehen sie eine Runde um ihren Kitzler, danach schleichen sie sich zum Rand und nun stecken sie in ihrem feuchten Loch. Erste kleine Wellen zeigen ihr an, dass es nicht mehr lange braucht. Sie haucht ihm erregt entgegen.

Katja„Fick mich mein Junge, fick mich doch endlich."

Sanft wird sie nun vollständig auf den Tisch geschoben. Tom hebt ihre Beine an und legt sie sich auf seine Schulter. Noch ist sein Schwanz einige Zentimeter von seinem Ziel entfernt. Geschickt positioniert er ihn so, dass er zustoßen kann und schon ist seine Spitze in ihr verschwunden. Tom umfasst die Hüften von Katja und zieht sie vollständig über seine Männlichkeit. Katja kann nur noch einen Stöhner von sich geben.

Schmatzend nimmt sie ihn in sich auf, tief steckt er in ihr. Dick und stark ist er, eng legt sich ihre Pussy um seinen Phallus. Seine Eichel stößt schon an ihren Muttermund an und öffnet ihn leicht, so tief dringt er in sie vor. Nun beginnt er sie zu ficken, langsam erst und nur kurze Stöße. Tom beherrscht das Spiel schon perfekt. Katja schaut ihn in die Augen, diese Jugend, diese Power, diese Erregung. Jetzt wird er stärker, zieht ihn weiter heraus, um dann erneut bis zum Anschlag in ihr zu stecken. Mit jedem Mal bringt er sie näher und näher heran an ihre Ekstase. Katja muss sich nun hinten am Tisch abstützen, Tom wird schneller.

Mit einem Mal explodiert es in ihr, als seine Spitze erneut diesen ominösen inneren Punkt berührt. Sie spürt, wie ihre Augenlider zu flattern beginnen und Wellen des Glücks durch sie hindurch ziehen. Und ihr Sohn, fickt sie weiter, langsamer und intensiver.

Katja„Ja, jaaaa, fick mich, ohhhh jaaaaa."

Kräftig zieht er sich an ihren Hüften heran, um noch tiefer zu kommen. Stoß um Stoß bringt er seine Mutter um den Verstand. Je länger er sie fickt, umso erregter wird sein Speer. Noch mehr bringt es ihn an seine Grenze, wenn er spüren kann, wie sich ihre Muschi zusammenzieht und es in ihrem Unterleib explodiert. Von Mal zu mal versucht es, es länger und länger herauszuschieben, sich dem hinzugeben, ohne selbst zu kommen. Aber auch er kann das Unvermeidliche nicht verhindern. Seine Bewegungen werden schneller und schneller, kontrollieren kann er nichts mehr.

Dann hält er inne, die letzte Ruhe vor dem Orgasmus und endlich ist es soweit. All seine angestaute Energie entlädt sich, entlädt sich in ihr. Schwall für Schwall spritzt es in ihren Unterleib. Heiß dringt sein Sperma in ihre Gebärmutter ein und ein letztes Mal explodiert es auch in ihr. Gemeinsam schweben sie auf Wellen von Lust und Leidenschaft. Es ist herrlich. Katja schaut hinauf zu ihrem Sohn, sie liebt ihn, sie liebt sein Gesicht, wenn er kommt, sie liebt ihn voll und ganz. Und ja bereuen tut sie gar nichts.

Tom fickt sie weiter, zwar nicht mehr so intensiv, aber er stößt immer wieder zu. Erst als sein Penis nicht mehr die Steife hat, die er bräuchte, lässt er ihn aus ihr herausgleiten. Liebevoll schaut er sie an. Katja setzt sich auf und umarmt ihn, Lippen treffen sich. Sie spürt seine starken Hände über ihren schweißgebadeten Rücken gleiten. Katja nimmt sein Gesicht zwischen ihre Finger. Mit ihren Daumen fährt sie seine Nasen- und Mundkonturen ab.

Katja"Das war schön, ich liebe dich, ich liebe dich so sehr."

, haucht sie ihm leise zu. Sie sagt es nicht nur so, sondern sie meint es auch. Es ist mehr, als nur die Liebe zwischen Mutter und Sohn, doch fehlt noch der letzte Schritt zur wirklichen Liebe zwischen Mann und Frau, so wie sie das zu Sven in sich fühlt. Die Liebe zu Tom ist anders, genauso wirklich, doch ist es nicht die eines Paares, beide spüren das und beide sind glücklich damit. Sie wissen genau, was sie miteinander haben.

Einige Sekunden oder Minuten halten sie sich so in den Armen. Erst, als es Katja etwas fröstelt, kommt wieder Bewegung in die Szenerie.

Katja"Komm lass uns duschen gehen, mir wird langsam kalt. Außerdem werden Sandra und Sven schon lange fertig sein und wir können ja nicht den ganzen, lieben, langen Tag hier so auf dem Tisch verbringen."

Tom"Warum denn nicht, die beiden hätten sicher nichts dagegen."

Katja„Das glaube ich schon, außerdem habe ich heute noch was vor und du ja auch. Na los, lass uns gehen."

Tom"Na gut."

Damit legt er noch einmal seine Finger auf ihre nackte Brust, massiert sie leicht und zwirbelt ein letztes Mal ihre Nippel. Mit einem kurzen Klapps auf seine Finger, beendet Katja das Spiel.

Katja „Hör auf damit, du Schlimmer Finger. Du kannst wohl nicht genug bekommen."

Tom„Von dir kann man nie genug bekommen."

Kaja„Also, auf, auf, ab ins Bad mit uns."

Tom schnappt sich die Hand seiner Mutter und zieht sie hinter sich her, heraus aus der Küche hin zum Bad. Nur einen kurzen Blick kann er ins Wohnzimmer werfen. Ein breites Grinsen überzieht sein Gesicht, als er seine Schwester auf dem Schwanz ihres Vaters reiten sieht. Und dann sind Mutter und Sohn im Bad verschwunden.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

IgorNordwand, können Sie nicht mal von dieser die Erzählung zerreißenden wörtlichen Rede wegkommen? (Katja:, Tom:...) Und die Einleitung mit " alle Personen sind über 18 Jahre " und Hinweise zu Ihren Fortsetzungen sind auch überflüssig...

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