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Die Villa in Spanien - Kapitel 11.3

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Bei Sandra und ihm war das anders, er mochte sie, glaubte, dass er sie liebte. Ähnliches dachte er auch von Sandra. Dass er im Grunde nur ihr Äußerstes liebte, oder besser seine Neigung Sandra für anziehend hielt, hatte er erst durch Diana begriffen. Vielleicht war er verliebt gewesen, doch Liebe, war es nicht. Nichtdestotrotz waren sie fest zusammen und Trennungen sind immer schmerzlich, aus welchem Grunde auch immer. Er konnte diesen Schmerz mit Diana überdecken, aber Sandra, Sandra hatte nichts, glaubt er. Wie würde sie damit umgehen? So war er schon erstaunt gewesen, als sie mitgekommen war und jetzt sitzt sie mit blankem Busen vor ihm und beide wissen genau, was sie jetzt tun werden.

Zögerlich streckt er seinen Arm in Richtung Sandra aus, immer auf der Flucht, dass schnell sich alles zum Schlechten wenden könnte. Erst nur leicht berühren seine Fingerkuppen die Haut ihrer Titten, jeder Zeit gewappnet, eins auf diese zu bekommen. Nun berührt seine Handfläche ihre Haut, weich und heiß und geil fasst sie sich an. Wie hatte er das doch vermisst. Sanft beginnt er sie zu massieren. Mit seinem Daumen kreist er um ihre immer steifer werdenden Nippel. Je länger eine Gegenreaktion ausbleibt, umso mutiger wird er. Schon findet auch seine zweite Hand ihren Weg. Mit beiden Händen knetet er ihre üppige Oberweite. Sandra hält ihre Augen geschlossen und genießt. Nun zwirbelt er ihre erregten Warzen, und dann gibt es kein Halten mehr.

Derweil kommen Diana und Tom wieder zurück vom Schwimmen. Nur noch knapp 50 Meter sind sie vom Ufer entfernt. Während der gesamten Zeit haben beide geschwiegen. Tom ist brav neben ihr hergeschwommen und sie gab den Takt an. Schon bald haben beide wieder festen Boden unter den Füßen und entsteigen dem Wasser.

Diana„Ach war das schön."

Tom„Ja, es ist herrlich hier und das Wasser ist nicht mal kalt."

Diana„Wenn du das so sagst."

Mit einer gekonnten Bewegung ihres Kopfes, schüttelt sie ihre Haare aus und Tom das ganze Wasser ins Gesicht.

Tom„Hey, was soll denn das?"

Diana„Nichts, du hast doch gesagt, das Wasser wäre nicht kalt, oder etwa nicht? Dann sollte dir das doch nichts ausmachen."

Ein leiser Lacher dringt aus ihrer Kehle.

Tom„Na warte."

Und damit fängt sich Diana einen Schwall Wasser ein.

Nach ein paar Runden des hin und her Spritzens und Rumtobens, sind beide etwas aus der Puste gekommen.

Diana„Komm lass uns rausgehen."

Tom„Ok, ok, langsam wird mir auch kalt."

Als erste tritt Diana ans Ufer, noch will sie aber nicht, zu den beiden anderen hinauf gehen. Zum einen will sie mit Tom reden und zum anderen Kai Zeit geben, sich seiner Aufgabe zu widmen. Hoffentlich hat er Erfolg dabei. Mal sehen, wie es mit Tom läuft, was man aus ihm herausquetschen kann. Sie sind ja nicht umsonst hierhergefahren, auch wenn Tom das noch nicht ahnt.

Am Ufer nicht weit von ihnen beiden, liegt ein alter Baumstamm quer zum Wasser. Offensichtlich stand er mal oben auf der Klippe und wurde schon vor Jahren hier heruntergestoßen.

Diana„Komm lass uns hier hinsetzten. Die Sonne scheint gerade richtig und ich finde es hier so schön."

Tom„Wollen wir nicht hochgehen?"

Diana„Ach nö, lass die beiden mal eine Weile in Ruhe, die müssen sich aussprechen. Außerdem muss ich auch mit dir reden."

Zielstrebig tritt sie auf den Baumstamm zu und setzt sich in die Sonne.

Diana„Na komm schon, tu mir den Gefallen."

Tom„Schon gut, ich setz mich ja schon zu dir. Ich weiß zwar nicht, was das jetzt soll, aber trotzdem."

Etwas widerwillig platziert er sich neben seiner Ex-Freundin, lieber würde er sich jetzt auf die Decke oben legen und ein wenig dösen, aber wenn Diana mit ihm reden möchte, dann soll sie das tun, er weiß zwar nicht warum, aber das wird er schon noch früh genug erfahren.

Es vergehen einige Augenblicke, in dem beide schweigen, Tom wartet ab und Diana sucht danach, wie sie das Gespräch beginnen sollte. Bis hierhin hat sie sich darüber noch keine Gedanken gemacht gehabt. Sie hat gehofft, dass sich das alles irgendwie ergeben würde. Aber nun muss sie anfangen, ansonsten wird Tom sicher unruhig.

Diana„Na Tom, wie geht es dir jetzt so allein?"

Was für eine komische Frage denkt sich Tom, wie sollte es ihm denn gehen?

Tom„Gut, sehr gut sogar, wieso fragst du?"

Diana„Ach, nur so."

Tom„Wieso, ach nur so? Ich denke, du wolltest mit mir reden und jetzt kommt nur ein, ach nur so dabei heraus?"

Diana„Ich weiß, aber ich weiß nicht so recht, wo ich da beginnen soll."

Tom„Ich weiß es leider auch nicht."

Tom wird schon etwas grantig, wenn sie nicht bald auf den Punkt kommen würde, wäre es aus mit ihrem Gedankenspiel.

Diana„Ich habe einfach nur mal gefragt, weil wir uns nach dem Urlaub nicht wieder gesprochen haben, und der lief ja für unsere Beziehung nicht gerade auf der Erfolgsstraße."

Aha, daher weht der Wind.

Tom„Da hast du wohl wahr, der Urlaub lief in allem, in komplett unerwarteten Bahnen."

Diana„Das kannst du wohl sagen. Bist du mir böse, dass ich jetzt mit Kai zusammen bin?"

Tom„Nein, eigentlich nicht. Ich mag dich, du bist ein guter Kumpel und mehr nicht, aber das wussten wir doch von Anfang an, dass das irgendwann mal passieren würde, oder? Nun ist es halt in diesem Urlaub passiert."

Diana„Ja ich weiß. Ich mag dich ja auch, so als Freund, doch habe ich mich in Kai verliebt und nun weiß ich, dass ich ihn liebe. Da war irgendwie nicht geplant, es ist einfach passiert."

Tom„Da kann man nichts machen."

Der Anfang ist gemacht, nun folgt der schwierigere Teil, wie soll sie nun unverfänglich auf den Urlaub zu sprechen kommen? Ach sie beginnt einfach.

Diana„Weißt du, der Urlaub war geil. Es war der beste Urlaub meines Lebens und ich wollte euch noch mal danken, dass ich mitkommen durfte."

Tom„Gern geschehen. Der Urlaub war schon etwas Besonderes."

Beide eiern förmlich um den heißen Brei herum, keiner getraut sich die entscheidenden Worte auszusprechen. Sie beide wissen genau, um was es hier geht, doch sagen tut es noch keiner. Endlich gibt sich Diana einen Ruck.

Diana„Denkst du eigentlich noch an alles, was wir da in Spanien getrieben haben?"

Tom„Jede Minute muss ich daran denken. Seitdem hat sich alles geändert."

Diana„Wohl wahr. Der ganze Sex, die Orgien, ich brauchte ein paar Tage um von all dem herunter zu kommen. Es war irgendwie, ich war irgendwie in einem totalen Rausch."

Tom„Mir ging es genauso."

Diana„Und wie geht's jetzt weiter? Mit euch, deiner Familie und so."

Tom zögert mit der Antwort. Sollte er Diana ins Vertrauen ziehen? Er weiß es nicht recht. Eigentlich kennt sie ja schon alles, sie weiß, dass sie Verbotenes getan haben, sie war ja dabei. Aber irgendwie ist es komisch, sich darüber nicht in der Familie zu unterhalten.

Tom„Wir haben uns geeinigt."

Diana„Wie geeinigt?"

Tom„Naja, damit weiter zu machen. Die erste Woche nach dem Urlaub haben wir uns alle angeschwiegen, jeder für sich. Wir haben mit Spanien gekämpft. Es war schwer, es war schwer das alles aus dem Kopf zu bekommen und es fiel schwer einfach darauf zu verzichten."

Diana„Ich verstehe, mir geht es ähnlich. Und dann?"

Tom„Meine Mom hat uns 4 dann wieder zusammengebracht, sie hat mich, und Sandra meinen Vater verführt. Und damit war es passiert. Wir haben gemeinsam beschlossen, dass wir auf alles aus Spanien nicht verzichten wollen und seitdem habe ich die beste Zeit meines Lebens."

Dianas Herz macht einen großen Sprung, als sie das vernommen hat. In ihren Gedanken rast es. Das ist viel besser, als sie sich das hätte ausmalen können. Offensichtlich setzt Toms Familie den Urlaub jetzt einfach fort und wieso sollten sie dann dort auch nicht mehr vorkommen sollen. Alles sehr gute Neuigkeiten.

Diana„Und was macht ihr jetzt damit?"

Tom„Ich darf meine Mom und ... "

Die nächsten Worte wolle noch nicht ganz so flüssig über seine Lippen kommen, doch dann rutschen sie ihm doch zögerlich heraus.

Tom„... meine Schwester ficken, wann immer ich will. Einzig sie müssen einverstanden sein. Meine Mom besteht darauf, dass alles freiwillig ist. Aber ein Nein habe ich bis jetzt nicht wirklich vernommen."

Diana„Wow, das hört sich ja sehr gut für dich an."

Tom„Ja, das ist es auch."

Er wartet einen Augenblick, bevor er weiteredet.

Tom„Und wie geht's dir so mit Kai? Bist du glücklich?"

Diana„Ja ich bin glücklich mit Kai. Wir lieben uns, das hatte ich so noch nicht erlebt. Ich konnte mir das nie so richtig vorstellen. Es ist viel besser, als alles, was ich bis dahin kennen gelernt habe. Das soll jetzt nicht gegen dich sein, das mit dir war auch gut, doch mit Kai ist es etwas Besonderes."

Tom„Das ist doch schön für dich. Ich gönne es dir, du hast es verdient."

Diana„Ja, es ist fantastisch, doch ... "

Tom„Was ist mit ... doch ... stimmt etwas nicht."

Diana„Ja und nein. Das mit Kai ist schon prima, aber irgendwie fehlt noch etwas."

Tom„Das verstehe ich jetzt nicht. Du hast doch gesagt, dass du mit Kai glücklich bist, nun doch wieder nicht? Ich bin verwirrt."

Diana„Schuld daran ist im Grunde Spanien oder besser ihr."

Tom„Warum wir?"

Diana„Naja wir hatten eine geile Zeit zusammen, hatten den unglaublichsten Sex, Orgien, berauschende Erlebnisse und Kai und ich können das nicht vergessen. Wir beide haben noch uns, aber ihr fehlt uns auch irgendwie."

Tom ist etwas überrascht. Dass die beiden ihren gemeinsamen Sex vermissen würden, ist schon eine Hammer Neuigkeit. Er selbst hat darüber noch nicht nachgedacht, warum auch. Er hat und hatte doch genügend Gelegenheit gehabt sich auszutoben, da waren Diana und Kai unwichtig. Dass es den beiden so geht, wie ihm selbst, das erstaunt ihn.

Diana„In den ersten Wochen war es noch nicht so stark, da war Kai da, da war alles noch neu. Doch der Rausch verzog sich und wir waren allein. Der Urlaub hatte uns, hat mir gezeigt, was mir gefällt, was mir guttut. Ich konnte mich ausleben und dann war der Alltag wieder da. Ich kann dir sagen, Kai geht es genauso. Wir haben zwar uns, doch wir brauchen irgendwie auch den Sex mit euch. Verstehst du das?"

Tom„Ich würde lügen, wenn ich nein sagen sollte. Bei mir war es doch ähnlich, die erste Woche war quälend. Erst die Familie hat es wieder ins Lot gebracht."

Schweigend lassen beide die nächsten Sekunden, Minuten verstreichen. Eine unheimliche Einigkeit und Verständnis füreinander schweben zwischen ihnen. Gegenseitig verstehen sie sich auch ohne Worte. Und etwas passiert in Tom selbst, mit einem Mal hat er das Gefühl, mit Diana verbundener zu sein, als noch zu Zeiten, als sie noch zusammen gingen. Es ist, als ob sie auf derselben Wellenlänge funken. Ob das früher schon der Fall gewesen wäre, kann er so nicht sagen. Gerade jetzt fällt es ihm zum ersten Mal auf. Kai kann sich schon glücklich schätzen, so jemanden wie Diana zu haben.

Diana„Es ist schön, mit dir darüber reden zu können."

Diana und Tom drehen sich ihre Blicke zu. Ihre Augen treffen sich und es sprüht Funken. Sie schweben und kommunizieren auf einer Wellenlänge. Es ist unheimlich, auf einmal verstehen sie sich blind. Ohne es zu wollen, neigen sie sich zueinander. Dann treffen sich ihre Lippen, sanft und weich berühren sie sich. Und schon liegen sie sich in den Armen, zärtlich streichelt er über ihren Rücken und Diana krault in Toms Nacken. Zungenspitzen umspielen sich, beide verfallen einander, so als ob sie nie getrennt waren.

Diana ringt nach Atem. Leicht schiebt sie Tom von sich weg. Was passiert da gerade? Ihr Herz schlägt wie wild in ihrer Brust, es ist nicht unbedingt, dass was sie erwartet hätte. Das ihre Gefühle so verrückt spielen, ist nicht geplant gewesen. Sie braucht Ablenkung, ganz schnell.

Diana„Komm lass uns nach oben gehen."

Und schon steht sie. Ohne auf Tom zu warten, nimmt sie die paar Meter zum Weg, der den Hügel hinaufführt, dann erst dreht sie sich um. Er sitzt noch immer da und schaut sie ungläubig an. Ihm ist anzusehen, dass er nicht recht begreift, was gerade passiert ist, ihr geht es genauso.

Diana„Na komm schon, mal sehen, was die beiden da oben treiben."

Ein etwas gequältes Lächeln umspielt ihre Lippen. Erst jetzt bequemt sich Tom ihr zu folgen. Ein paar schnelle Schritte und er steht neben ihr.

Gemeinsam folgen sie dem Pfad hinauf, kaum ein paar Augenblicke brauchen sie und dann haben sie den Rand der Klippe erreicht. Als erstes bleibt Diana stehen und Tom wäre fast in sie hineingestolpert.

Diana„Schau mal, was deine Schwester mit Kai so treibt."

Mit ihrem Finger zeigt sie in Richtung des Liegeplatzes in 50 Meter Entfernung. Tom tritt hinter sie und schaut über ihre Schulter.

Tom„Na, das ist doch nicht ..."

Weiter kommt er nicht, bevor die Worte in einem kleinen Lacher verschwimmen. Sandra vor ihnen liegt nackt auf der Decke, genüsslich gibt sie sich Kais Liebkosungen hin. Dieser wiederum massiert ihre Brüste, saugt an ihren steifen Nippeln und streichelt zärtlich über ihre Haut. Ihre Finger halten sein hartes Glied umfasst und wichsen es. Nur um es kurz zu erwähnen, Kai ist ebenso nackt, wie Sandra.

Tom drückt sich noch näher an Diana heran und umfasst ihren Körper. Vorwitzig legt er seine Hände auf ihren Busen. Noch immer drücken sich hart ihre Spitzen durch den Bikinistoff. Sanft beginnt er sie zu verwöhnen. Unwillkürlich presst sich Diana näher an ihn heran.

Tom„Wenn das so ist, können wir das doch auch."

Nur ein kleiner Ruck und ihre Brust liegt frei. Nach mehr verlangend, zwirbelt er an ihren Warzen. Diana dreht ihren Kopf in seine Richtung und ihre Lippen treffen sich erneut. Es ist, wie die Erlaubnis, dass er weitermachen darf.

Tom kann sein Glück kaum fassen. War es doch immer Diana gewesen, die das abgeblockt hatte. Nie durfte er über einfaches Petting hinausgehen. Erst in Spanien hatten sie das erste Mal Sex miteinander. Und nun sind sie getrennt und jetzt darf er an sie heran. Alles dreht sich vor Erregung in ihm. Mit zittrigen Fingern rutscht eine Hand tiefer und in ihren Slip hinein. Zwischen ihren Schenkeln erspürt er ihre Liebesperle. Wild stößt sie mit ihrer Zunge in seinen Rachen. Ihr gesamter Körper erschaudert unter seiner Berührung.

Diana„Komm, lass uns rüber gehen."

Kaum gesagt, entwindet sie sich ihm und zieht ihn hinter sich her, der Decke entgegen. Sandra und Kai haben die beiden sicher noch nicht bemerkt, ungeniert treiben sie ihr Spiel weiter. Schnell entledigt sich Diana ihrem Stoff, bevor sie sich auf die Decke setzt. Tom weiß gar nicht, wie ihm geschieht, als sie ihm die Bade-Shorts von den Hüften reißt. Befreit schwingt sein noch nicht ganz harter Schwanz auf und ab. Keck schaut Diana von unten herab zu ihm hinauf.

Diana„So kann das nicht bleiben, da müssen wir etwas tun."

Mit ihrem Zeigefinger stupst sie seine Spitze an, bevor sie ihn mit all ihren Fingern umgreift. Ein Stückchen zieht sie ihn zu sich heran, ein wenig beugt sie sich vor. Schon bald umschließen ihre Lippen seine Männlichkeit. Geschickt bringt sie ihn zu voller Größe. Warum nur hatte sie Tom nie an sich herankommen lassen?

Auf ihrem Rücken spürt Diana, wie zärtlich ein paar Fingerkuppen über ihre Haut gleiten. Offensichtlich haben sie die anderen beiden bemerkt. Doch ist Toms Schwanz gerade viel interessanter, als alles andere. So kommt es gar nicht in ihrem Kopf an, wie sich Finger und Hände um sie schließen und sich auf den Weg zu ihren Nippeln machen. Erst, als ein kleiner elektrischer Schlag durch ihren Körper zuckt, registriert sie es. Dann ist es zu spät. Weitere Finger finden den Weg in ihren Schoß und berühren ihre empfindlichste Stelle. An ihrem Ohr hört sie Sandra heißer flüstern.

Sandra„Na, wie schmeckt dir der Schwanz meines Bruders? Er ist gut, das kann ich bestätigen."

Und schon krampft es sich leicht in ihrem Bauch zusammen. Es ist keine gewaltige Explosion, es sind nur viele, viele kleine. Aber auch das rafft sie über die Zeit hinweg. Noch immer versucht sie den Schwanz vor ihr zu blasen, doch wird es immer schwieriger, sich genau darauf zu konzentrieren.

Diana spürt, wie sich jemand hinter ihr hinhockt. Sie wird nach hinten an die dicken Brüste von Sandra gepresst. Mit ihren harten Nippeln massiert sie ihren Rücken. Finger und Hände von ihr bringen sie von Welle zu Welle. Dann treffen Lippen auf ihre, Lippen von Kai. Willig öffnet sie ihren Mund und wild beginnen ihre Zungen miteinander zu spielen. Kais Finger mischen sich unter denen in ihrem Schoß, die kennt sie und fühlt, wie sich zwei, drei von ihnen in sie hineinpressen. Nochmals verstärkt sich ihre Erregung und die anfangs kleinen, werden nun zu größeren und dann zur größten Explosion von Energie in ihr. Sie windet sich, ihr Körper windet sich in den Armen von Sandra. Einen eigenen Willen kann sie nicht mehr aufbringen. Alles in ihr ist in geiler Ekstase.

Nun dringt ein dicker fetter Schwanz in sie ein, tief steckt er in ihrer Muschi. Jetzt wird sie gefickt. Nur ganz kurz klart sich ihr Blick auf und sie erkennt Tom über sich, bevor sie wieder im Reich der Lust verschwindet. Hart stößt er in sie und wird immer schneller. Eigentlich kann ihr Körper nicht mehr, alle die Entladungen und doch baut sich in ihr eine riesige Welle auf. Je schneller und härter umso mehr staut es sich in ihr an. Ja, ja, jaaaa, schreit es in ihrem Kopf und dann wird alles Schwarz. Heißer Saft ergießt sich in Schüben in sie und das lässt mit einem Schlag, all die aufgestaute Energie auf einmal aus sie herausfließen. Ungeahnte Lustkrämpfe lassen ihren Verstand in eine andere Dimension gleiten.

Diana öffnet ihre Augen. Ihr Herz schlägt noch unaufhörlich hart in ihrer Brust. Nach dieser Anstrengung schreit ihr Körper förmlich nach Erholung. Nur schwer kommt Luft über ihre Lungen. Sie fühlt sich, als ob sie einen Marathon gelaufen wäre. Zu mindestens sagt das ihr Körper, doch im inneren ist so eine ganz spezielle Ruhe und Zufriedenheit. Sie ist ausgepowert, aber so richtig, richtig glücklich. Warum nur durfte sie dieses erleben? Es kam so unerwartet, so gar nicht geplant. Es ist um Längen besser, als sie sich mit Kai zusammen hat ausmalen können. Auf seine Art, war das sogar noch schöner, als Spanien, irgendwie intimer. Sie fühlt sich endlich frei von allen Zwängen.

Nach und nach setzt wieder ihr klarer Verstand ein. Die Realität, ihre Umgebung dringt in ihr Bewusstsein vor. Alles ist noch so intensiv, dass sie es nicht begreifen möchte. Langsam öffnet sie ihre Augen. Die Sonnenstrahlen blenden sie im ersten Augenblick etwas. Unter sich fühlt sie die Decke und das darunterliegende Gras. Sandra muss sie hier hingelegt haben, denn das war das letzte, was sie noch im Bewusstsein mitbekommen hatte, dass sich Sandra hinter ihr an ihren Körper schmiegte. Nun liegt sie allein auf der Decke. Wo sind die anderen? Diana lässt etwas ihren Blick schweifen. Nicht lange braucht sie zu suchen. Nur eine Armlänge von ihr entfernt hocken sie neben ihr.

Sandra sitzt auf ihren Knien und ihr Bruder presst sich von hinten an sie heran. Beide Köpfe sind einander zugeneigt, ihrer etwas nach hinten gebeugt und seiner nähert sich von oben herab. Wild spielen ihre Zungen miteinander. Mit seinen Händen hat er ihre Brüste angehoben. Vor den beiden hat sich ihr Kai platziert und saugt genüsslich an den sich ihm dargebotenen Zitzen. Mit einer Hand knetet er das Tittenfleisch und die andere wühlt zwischen ihrer Scham schamlos herum. Alle drei sind in ihrer Welt. Man sieht genau, wie Sandra das gefällt und wie ihr Körper das Verwöhnprogramm verfolgt. Und in sich fühlt Diana nichts als Freude darüber, kein Quäntchen Eifersucht schwingt in ihrer Seele bei diesem Anblick. Augenblicke, Sekunden, oder sind es gar Minuten die vergehen, ohne dass die drei von ihrem Spiel Abstand nehmen. Tom kümmert sich darum, dass Kai am Busen der Natur saugen und spielen kann, während Kais Hände Lust und Leidenschaft in Sandra entfachen. Eng aneinander geschmiegt reißen sie sich in ungeahnte Höhen.

Nun stellt sich Kai vor Sandra. Sein Steifer schwingt in exakt der richtigen Höhe. Nur leicht muss sie sich nach vorn beugen und ihre Lippen berühren seine Spitze. Zärtlich umschließen ihre Lippen das pralle Teil. Mit zwei Fingern hält sie ihm am Schaft und dann stößt er kräftig zu. Immer tiefer steckt er in ihrem Mund und dringt in ihren Rachen vor. Tom hinter Sandra hat sich so platziert, dass sie Kais Stöße nicht ausweichen kann und so drängt es seine Männlichkeit bis zum Anschlag in sie hinein. Diana kann genau sehen, wie sie immer wieder nach Luft ringt und kurz vor dem Kollaps steht. Erst als es ihr beinahe hochkommt, erlösen die beiden Jungs sie von ihrer Pain. Fasziniert schaut Diana zu, so tief hat sie noch nie einen Schwanz in einem Mund gesehen.