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Die vollbusige Physiotherapeutin 04

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Stetig und nervös zog er ihren BH an den Armschlaufen nach unten und enthüllte allmählich immer mehr von dem, was er schon so lange sehen wollte.

Schließlich schweben so verführerisch vor ihm die riesigen nackten Brüste seiner Mutter, sie waren mit Körbchengröße von 85E, prall, üppig, voll, fest, ihre Nippel, so groß wie Radiergummis, völlig steif und auf ihn gerichtet, die Spaltung im Busental ihrer beiden Kugeln waren so tief, da steckte er noch mit seinem Gesicht vor ein paar Minuten dazwischen.

Seine Mutter hatte nun seine vollste Aufmerksamkeit auf die verlockenden Hügel seiner Mutter und er nahm jedes Detail so schnell wie möglich auf, damit er sich alles merken konnte, um sich später dann an das üppige Bild zu erinnern.

Monika unterbrach seinen Versuch, sich die Vision vor ihm gründlich einzuprägen, indem sie ihm sanft ihre riesigen, schweren Brüste ihm ins Gesicht schüttelte, absichtlich oder versehentlich schlug sie ihm mit ihrer beachtlichen Rundungen ins Gesicht, „ ja Mamas kleiner Junge sollte sie nicht warten lassen", stöhnte sie und drückte mit beiden Händen ihre Titten zusammen, hob sie hoch und ließ sie wieder aus ihren Händen fallen, dabei schlugen Sie ihm ins Gesicht, als sie wieder an ihren ursprüngliche Form sprangen.

Die Handlungen seiner Mutter machten es ihm nicht mehr möglich, sich zurückzuhalten, also stürzte er sich, von einem wilden Hunger getrieben, mit Händen und Mund auf ihre Titten, zuerst packt er beide Brüste mit seinen Händen und drückte so viel von ihrer Fülle wie möglich, quetschte wieder sein Gesicht zwischen ihrer bergigen Fülle und erstickte rieb die rauen Seiten seines Gesichts mit den federnden Kissen.

Monika schlang ihre Arme um seinen Kopf und Hals und erlaubte ihm nicht, sich von ihren Brüsten zu befreien, während sie gleichzeitig ihre mit Höschen bedeckte Muschi an ihm auf und ab rieb, rieb sie seinen eingeklemmten Ständer., ihr Körper verkrampfte sich vor Lust auf ihm, wie bei einem Orgasmustanz und sie stöhnte ihm zu, wie sehr sie es genoss, wenn ihr Sohn mit ihren Brüsten spielte.

"Ohhh, nnmmm, ja, das war es, spiel mit Mamas Titten, Baby, sie wurden für Mamas kleinen Jungen gemacht, ooohh, jahh, mmmhhhh. Mamas kleiner Junge ist so hungrig, deine Mama weiß es, ich muss dich füttern mein kleiner Junge. Los, Schatz, lutsche an Mamas Brustwarzen", stöhnte sie nun selbst im Delirium der eigenen Lust.

Es machte ihn ungeheuerlich an, in die Mutter Sohn Rolle mit ihr zu schlüpfen, „ ja Mami, dein kleiner Junge ist so hungrig", stöhnte er.

Die Empfindungen, die Monika beim Spielen mit ihren Nippeln verspürte, waren unglaublich, anders als alles, was sie zuvor gefühlt hatte, in dem Moment, als ihr Sohn seinen warmen Mund über ihre kühlen Nippel legte, floss ein plötzlicher Orgasmus durch ihren Körper, als er sinnlich auf ihre Brustwarze biss, platzten die Empfindungen in pulsierenden Wellen.

„Oh ja, Baby. Mein kleiner Junge gibt deiner Mami so ein gutes Gefühl, das ist das Beste, was Mami je gefühlt hat", stöhnte sie auf dem Schoß ihres Sohnes sitzend, wieder einmal handelte ihr Körper ausschließlich nach den Impulsen ihrer sexuellen Instinkte, ihr Körper reagierte auf seinem Schoß mit wilden Verrenkungen auf alles, was ihr Sohn machte, und sie rieb sich begeistert an seinem harten Schwanz, aber auch die Reaktion ging auch ihrem Sohn nicht verloren, denn er wurde noch geiler, wenn siech ihr Körper gegen seinen rieb.

Das Gefühl bei ihm war so intensiv, dass Jan mit dem Vorspiel nicht mehr weitermachen wollte, er hielt seinen Kopf zurück und sagte ihr mit schweren Atemzügen hastig, „ ich bin so geil, Mama, kann ich mein Schwanz jetzt in dich stecken?, bitte Mama, ich muss es, ich kann es nicht mehr aushalten", stöhnte er.

Monika lächelte ihren Sohn verführerisch an, es schien, dass sie all das, was sie von ihren Männern in ihrem Leben gelernt hatte, gut für ihrem eigenen Sohn umgesetzt hatte, sie hatte es so gut gemacht, dass ihr Sohn jedes Bewusstsein für die Rolle verloren hatte, jetzt handelte ihr Sohn nur aus Lust, er sieht sie nicht als seine Freundin, sondern als seine Mutter, die sie wirklich war und sie wusste ohne Zweifel, dass sie, seine Mutter, ihn so geil gemacht hatte und sie war es, seine eigene Mutter, nicht seine Freundin, in die er seinen harten Schwanz stecken wollte und Sie war nun diejenige, die sich von ihrem Sohn ficken lassen wollte.

Sie stieg von seinem Schoß und legte sich neben ihren Sohn auf den Rücken, „ los, mein Sohn, zieh Mamas Tanga runter", flüsterte sie und dann schob er seine Finger in die Seite ihres Tangas, langsam begann er, ihr Tanga-Höschen herunterzuziehen, Zentimeter für Zentimeter wurden die vollen Züge des Arsches seiner Mutter sichtbar, die Kluft zwischen ihren Arschbacken wurde zuerst enthüllt, eine Neckerei, die ihn noch hungriger machte, dann kam ihre Muschi in Sicht, was ihn dazu bringt, sich zu fragen, ob er bereit ist, seine eigene Mutter wirklich zu ficken, schließlich löst sich der Stoff und enthüllte die glitzernden, geschwollenen Schamlippen seiner Mutter, er starrte sie mit einem intensiven und unersättlichen Verlangen fest an.

Nervös vorwegnehmend, was gleich passieren wurde, kam er mit seinem Becken näher, seine harte. Spitze küsst ihren Eingang, der Mund ihres Sohnes öffnete sich leicht, sein Atem wurde schwerer, tiefer und seine Nervosität deutlicher.

Während Jan sich in der Missionarsstellung vor seine Mutter kniete, war sie sich selbst völlig sicher, es bestand keinerlei Unsicherheit bezüglich der vorliegenden Situation, sie wusste, dass ihr Sohn ihr das geben würde, was sie brauchte und was sie sich gewünscht hatte, „ los, mein süßer kleiner Junge, komm und schiebe ihn hinein, spieße Mami damit auf und Drück ihn so tief wie du kannst in mich".

Jan trieb sein Becken nach vorne, die dicke Eichelspitze seines Schwanzes spreizte ihre Öffnung und er glitt bequem hinein, ein orgasmisches "Oh", stöhnte sie, als er zustieß.

„OHHH Gott ja!, dein Schwengel ist so groß, deine Mama hatte noch nie so etwas Großes in sich, meine inneren Wände in mir, können das ganze Fleisch meines kleinen Jungen fühlen und es fühlt sich so gut an so gut, komm zieh ihn heraus und drücke ihn dann wieder hinein, so hart du kannst, so schnell du kannst!", stöhnte sie in der Missionarsstellung unter ihrem Sohn.

Genau das tat er, er zog sich aus ihr zurück und hämmerte seinen Steifen wieder in seine Mutter, dabei stützte er sich im 45 Grad Winkel über ihrem Körper ab und griff mit beiden Händen an ihre Brüste und knetete diese, beide waren jetzt in den Bewegungen der vaginalen Kopulation und Monikas orgasmisches Quietschen war mittlerweile zu vollwertigem Stöhnen und Schreien geworden, während er über ihre wackelige Grunzer von sich gab.

Ihr Körper spannte sich angesichts der Euphorie, in der sie sich jetzt befand, ja ihr ganzer Körper der brannte von orgasmischen Schreien, der Sex war noch nie so gut, ja ihre bisherigen Erfahrungen kamen bei weitem nicht an das heran, was sie derzeit fühlte und Monika konnte nicht glauben, dass dies das erste Mal für ihren Sohn war.

Obwohl er sein Becken auf die Muschi seiner Mutter hämmert, war er sich immer noch nicht sicher, ob er es richtig machte, aber je länger er sie fickte, desto mehr Selbstbewusstsein bekam er und es waren seine sexuellen Instinkte, die seine Handlungen befahlen.

Aber irgendwann musste dies leider alles ein Ende haben, denn während sich sein Sperma in den Eiern aufbaute, randvoll und bereit, jeden Moment seine Lust durch die Samenstränge zu jagen und in ihr zu kommen, alleine schon ihre an ihm reibenden massiven Brüste, die sich gegen seine Brust drückten, gaben ihm dem Rest und mit ein paar weiteren schnellen, kurzen, kräftigen Stößen hämmerte er hart und tief in seine Mutter, gleichzeitig benutzte sie ihre Beine, um ihn noch tiefer in sich zu ziehen und versuchte, ihn festzuhalten, um zu verhindern, dass sein Schwanz aus ihr entkam.

Unterdessen war Jans Körper sowohl schwach als auch angespannt, er ließ ihn auf seine Mutter fallen und klammerte sich an ihren Körper, sein Gesicht in ihrem Nacken vergraben, sogar als sein Sperma schnell und ununterbrochen in sie schoss, ja seine Instinkte zwingen ihn, sein Becken tief in seine Mutter hinein und heraus zu schieben, während er das tat, klammert Jan seinen Griff um die Schultern seiner Mutter, um eine bessere Hebelwirkung zu erzielen, mit seinem Gesicht immer noch in ihrem Nacken vergraben, küsste, leckte und saugte er ihre dampfende Haut.

Auch Monika befand sich jetzt in einem unglaublichen Zustand entspannter Glückseligkeit und genoss ihre orgasmische Explosion, erschöpft, heiß, schwitzend, atemlos... und die Lust auf mehr.

Tief blieb er in ihr stecken, als er aufgehört hatte, in seine Mutter zu spritzen und Monika streichelte den Kopf ihres Sohnes, sehr fürsorglich, während er weiterhin sanft ihren Hals küsste und nun spielte eine Hand mit einer ihrer warmen verschwitzten Busen.

Dann hatte der Wecker am Montagabend kein Erbarmen mit den beiden und er klingelte die beiden aus dem Bett und wieder stand Monika unter der Dusche, denn heute Abend hatte sie wieder mit ihrer Kollegin einen besonderen Kunden und dieser ließ eine Menge Geld dafür springen, einen „Flotten Dreier" mit zwei Frauen zu machen.

Hätte sie das verbotene Inzestverhältniss nicht mit ihrem Sohn angefangen, würde sie sich über eine Abwechslung im Bett sehr freuen, aber das Wochenende mit ihrem Sohn, wo die beiden die meiste Zeit nur im Bett verbrachten, hatte es in sich gehabt und ihre Lust war gerade auf den Tiefpunkt, sich mit dem Kunden zu treffen, aber sie hatte ja noch ihre Kollegin Jo (Jolanta), die würde heute wohl das meiste von dem Erlebnis abbekommen, ja Monika würde Jo, die Masseuse im Krankenhaus den Vortritt lassen, sich intensiver mit dem Kunden zu vergnügen.

So machten sich eine Stunde später Monika und ihr Sohn Jan auf den Weg, sie fuhr wegen der ausgedehnten Morgennummer mit ihrem Sohn mit dem Auto und setzte ihn vorher an der Berufsschule ab, dann fuhr sie zum Klinikum im Herzen von Stuttgart, wo sie als Physiotherapeutin arbeitete und sich gegen kleines Sonderentgelt auch mit den Kunden auf der Massageliege nach Feierabend vergnügte.

Der Tag kam und ging, es wurde Abend, Jolanta, ihre Arbeitskollegin mit der sie heute einen Kunden nach Feierabend empfing, hatte sich ein ausgiebiges Frau Frau Mann Programm gewünscht und beide hatten während ihrer Arbeit schon gesprochen, dass sie heute die Führung bei ihren gemeinsamen Kunden übernehmen durfte, wo sich Jolanta ( jetzt Jola) auch Freude, denn endlich kam sie wieder mal zum Zuge und nicht ihre erfahrene Kollegin heimste wie immer die Lorbeeren ein.

Der besondere Kundentreff, deren Rechnung von keiner Krankenkasse übernommen wurde, hatte nun begonnen, im Nebenzimmer massierte Monika gerade ihren letzten Kunden, sie wusste, wie jedes Mal wenn sie ein Treffen hatte, musste der Kunde gründlich Duschen und eine der Damen kam mit ihm unter die Dusche um dies zu kontrollieren, diesmal war es Jola, die diese Aufgabe hatte, danach würde Monika noch schnell unter die Dusche hüpfen und sich dann zu den beiden gesellen.

Der Kunde stand schon unter der Dusche und war gerade dabei, sich einzuseifen, in diesem Moment kam auch Jolanta ins Bad...., völlig nackt und bei diesem Anblick wurde sein bisher noch nur halb schlaffer Schwanz so aufgeregt, dass er anschwoll und bald in all seiner ganzen Pracht in die Luft ragte.

"Na, was haben wir denn hier?", fragte Jolanta neckisch, er beobachtete die junge etwa 30 Jährige gut gebaute Frau genauer, wohl geformte Füße, die zu sehr langen Beinen führten, einen festen Po und schlanke, aber kräftige Hüften, ihre Schamlippen waren geschlossen und lagen völlig frei, da sie dort unten sorgfältig glatt rasiert war, ihr Bauch war wohlgeformt, mit einem leichten Anzeichen eines Six-Packs, ihre Brüste waren von mittlerer Größe, fest und mit starken Nippeln, die von einem kleinen Hof umgeben waren.

Aus ihren breiten Schultern ging ein langer, schlanker Hals hervor, ja sie hatte eine unglaubliche Figur, die gute Bräune stand ihr gut und schimmerte seidig, ihre Nippel herum waren groß und verlockend, auch ihre äußeren Schamlippen waren dunkler als die sie umgebenden Partien, und eine kleine Schweißperle unter ihren Brüsten hinterließ eine silbrige Spur auf der Haut.

"Nun, habe ich bestanden?", fragte sie lächelnd, ein bezauberndes Lächeln hatte sie.

"Du siehst umwerfend aus", entgegnete der Kunde.

"Dann warte mal, bis du meine Kollegin Monika nackt siehst!", erwiderte sie, „ sie wird gleich kommen, und dann können wir auch beginnen, so trockne dich nun ab und dann lege dich schon mal auf die Liege nebenan, aber bitte auf den Bauch und entspanne dich, denn du sollst dich bei uns wohl fühlen".

Nach ein paar Minuten folgte Jola ihrem Kunden, „ vertraue uns und achte nur auf deinen Körper und versuche jedes Denken auszuschalten". Flüsterte sie leise und ihr Kunde tat wie befohlen und lag nun völlig nackt auf der großen Liege, sein Schwanz drückte unter ihm auf die dünne Matratze und er fühlte, wie Jola ihm angenehm warmes Öl über die Beine, den Po, den Rücken und die Schultern goss....,das Öl roch sehr verführerisch.

Bevor sie mir der Massage begann, sah er, wie Monika in den Raum kam, auch sie nackt, welch ein verführerischer Anblick, hatte die etwas reifere Frau, lange Beine, eine unbehaarte Muschi und dann noch sehr große Brüste.

„so genug geschaut nun gibt es etwas für die Augenpflege mit Kollagen", sagte Monika mit einem Lächeln zu ihrem Kunden und sie setzte ihm eine bequeme Augenbinde auf, so dass er nichts mehr sah.

Die beiden Frauen begannen nun völlig synchron mit der Massage an seinen Füßen, die eine am rechten, die andere am linken und ließen sich viel Zeit und massierten erst jede Zehe einzeln, dann die Fußsohlen, besonders Letzteres war ziemlich erregend.

Nach einer Weile glitten ihre Hände an der Unterseite seiner Schenkel bis in Kniehöhe, mal streichelten sie die Haut, dann wieder setzten sie feste Massagegriffe an und ohne ein Wort arbeiteten sie in völligem Gleichklang, es war für Paul, ihrem Kunden herrlich entspannend, sich so ganz dem Fühlen hinzugeben, das einzige, was Paul hören konnte, war die tantrische Musik, die leise aus den Lautsprechern erklang.

Nun waren seine Oberschenkel dran, die sie mit festen Griffen kneteten und massierten - bis kurz vor der Schmerzgrenze, wieder ließen sie sich viel Zeit und vermieden jeden Kontakt mit seinen Hoden,als sie nach einer Weile begannen, seine Pobacken zu kneten, das war nun etwas, was er in besonderem Maße genoss, besonders, wenn sie durch die Poritze fuhren und sein Poloch umschmeichelten.

Nach gefühlten 30 Minuten war dann sein Rücken dran, mit kräftigen Griffen bearbeiteten sie seine total verspannten Muskeln, immer wieder tropfte auch warmes Öl auf seinen Rücken, nun widmeten sich die Hände seinen Armen, beginnend mit seinen Händen, dabei wurde jeder Finger einzeln in die sorgfältige Massage einbezogen.

Auch seine Handflächen wurden behutsam geknetet, denn da saßen sehr empfindliche Punkte die auf verschiedene Teile des Körpers ausstrahlten, denn es strömte irgendwie erotisierende Energie durch seinen Körper, auch die Unterarme, wenig später dann die Oberarme wurden kräftig massiert, dann zum Schluss packten nochmal vier Hände zu und kamen zu seinem Nacken, jeder einzelner Muskel wurde massiert.

Diese Behandlung endete, als die Hände wieder den Rücken hinunter fuhren, über seinen Po, die Unterseite der Beine entlang bis zu den Füßen, all das in schneller Abfolge, dann hörte Paul Jolanta mit leiser Stimme sagen, „ so, nun leg dich bitte auf den Rücken".

Paul, ihr gemeinsamer Kunde, machte es sich auf dem Rücken bequem, gespannt, was sein Schwanz dazu sagen würde, natürlich regte er sich, ohne sich jedoch zu voller Größe aufzurichten, wieder begannen die beiden Schönheiten mit den Füßen, sorgfältig massierten sie wieder alle Zehen einzeln, sie zogen zärtlich an ihnen, ließen ihre Finger durch die Zehenzwischenräume gleiten, dann die Füße, alles wieder im synchronen Einklang und ihm war gar nicht bewusst, dass die Fußsohlen so erotisierende Punkte hatten, die bei solch gekonnter Massage für so viel Wohlgefühl sorgen konnten.

Paul konnte sich dabei mit den geschlossenen Augen mit der Binde völlig seinen Sinnen überlassen und spürte nur noch die Hände, die Finger und deren Bewegungen der beiden kurvigen Grazien.

Langsam arbeiteten sie sich an den Beinen hoch: die Unterschenkel, die Oberschenkel, zwischendurch floss immer wieder mal warmes, herrlich duftendes Öl auf die Stellen seines Körpers, die gerade massiert wurden, besondere Sorgfalt ließen sie bei den Innenseiten seiner Oberschenkel walten und zärtliche Streicheleinheiten wechselten sich ab mit festen, knetenden Griffen.

Aber als sie auf der Höhe der Hüften angelangt waren, umgingen sie, zu seiner Enttäuschung, die Gegend um seinen Penis und setzten die Massage an seinem Unterbauch fort, dort ließen sie sich erneut viel Zeit, bis sie an seinen Schultern angekommen waren.

Dann trat eine der beiden hinter seinen Kopf und massierte seine Schläfen und die Kopfhaut, gleichzeitig spürte Paul zwei Hände an seiner Leistengegend, sehr behutsam näherten diese sich dabei seinem Hodensack und seinem Penis..............., endlich!!!!!.

Paul spürte als nächstes nun, wie sich diejenige, die an seinem Kopf stand, über ihn beugte, dabei berührten ihre Brüste sein Gesicht, von der Größe her, mussten es die Brüste von Monika sein, ihre Hände reichten hinab bis zu seinem nun aufgeregt steifem Schwanz, der jetzt von vier Händen umschmeichelt wurde, zwei kneteten vorsichtig seine Eier, zwei umfassten seinen Penisschaft.

Monika setzte ihre Brüste jetzt sehr bewusst zur Massage ein, sie ließ ihre voluminösen festen Kugeln über seinen Oberkörper gleiten, ihre Nippel waren steinhart und unterstützten ihre Arbeit, er spürte ihre Lustkugeln auf seinen Lippen, auf seinen eigenen Nippeln und auf seinem Bauch,

Jolantas Hände glitten derweil wie absichtslos über seinen Penis, immer wieder strich sie über den Schaft, über seinen Hodensack, über die Hoden, dann setzte sich Monika um und saß nun rechts neben ihm auf der Höhe seines Unterleibs, gegenüber von Jolanta und warmes Öl wurde auf seinen Schwanz und den gesamten Unterleib gegossen, ihre vier Hände fuhren auf und ab über seine Oberschenkel, dann wieder in einem kurzen Ausflug über seinen Bauch, zurück zu den Oberschenkeln.

Zwei Hände umfassten nun seinen Schwanz, die beiden anderen glitten weiter über seinen Bauch, die Hände an seinem Schwanz begannen nun, die Vorhaut nach unten zu ziehen, all das geschah wie in Zeitlupe und dann wurde sein Schwanz zärtlich gewichst, erst mit beiden Händen, während die anderen beiden seine Eier kneteten, dann wieder vier Hände an seinem Schwanz.

Nach etwa 10 Minuten dann eine kurze Pause, keine Hand berührte ihn, dafür spürte er zwei ölige Brüste über seinen Penis gleiten, dazu kam dann doch wieder eine Hand, die über seinen Schaft glitt und die masturbierenden Bewegungen zwischen den Mördergranaten einer der beiden Masseusen fortsetzte, ganz sanft und sehr langsam fuhr die Hand an seinem Schwanz zwischen den öligen Titten der anderen Masseuse auf und ab, dann glitten zwei weitere Brüste erst über sein Gesicht und dann über seinen Oberkörper.

Nach etwa einer Stunde dieser unglaublichen Massage, die ihren Höhepunkt wohl noch lange nicht erreicht hatte, sagte Jolanta dann zu ihrem Kunden, „ so mein Lieber, jetzt setze ich dir mal die Maske ab, denn du sollst sehen, was wir dir Gutes tun und das wird dich zusätzlich stimulieren, damit das nicht zu viel wird, gebe ich dir jetzt etwas von der Firma Pfitzer und was zu trinken, die blaue Wunderpille wird deine Standfestigkeit deutlich verstärken und du wirst sehr viel länger durchhalten".

Mit diesen Worten nahm sie ihm die Augenbinde ab und reichte ihm ein Glas mit Mineralwasser und in die Hand drückte sie ihm eine blaue Pille, wo ein „V" eingestanzt war, in die Hand, er wusste dass es eine Viagra war, die nahm er und schluckte es herunter.