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Die vollbusige Physiotherapeutin 04

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Natürlich mussten beide jetzt einige Zeit warten, bis die Pille wirkte, dies aber bewerkstelligten die beiden vollbusigen Grazien auf besondere Weiße, denn nun waren ihre eigene Körper dran, sich mit Massageöl zu benetzen und die beiden boten Paul eine Anheizshow indem sie reichlich Massageöl auf ihre Körper gaben, besonders auf ihre Brüste, dann nah beieinander standen und sich gegenseitig mit ihren Brüsten das Öl beim anderen einmassierten, so das wenig davon auf den Boden tropften.

Augenblicklich spürte Paul bei diesem Anblick eine angenehme Wärme in sich hochsteigen, besonders seine Genitalien wurden wärmer und er war gespannt auf die weitere Show der beiden Grazien, im Moment genoss er den Anblick der beiden Schönheiten, beide Körper glänzten verführerisch, ihre großen festen Brüste, ihre Pos und sogar beide in ihrem sorgfältig rasierten Schritt.

Jolantas Schamlippen standen etwas vor und ließen die Zauberöffnung gut erahnen, zumal der Kitzler ein klein wenig hervorstand, von der reifen Frau ihre Schamlippen waren, fest geschlossen und Paul freute sich auf das Kommende, sein Blick glitt auch über seinen Schwanz, der fest in voller Größe in die Luft ragte, die Eichel befreit von der sie umhüllenden Haut.

Beide sahen auf die Uhr, es waren zehn Minuten vergangen, als der Kunde die blaue Wunderpille genommen hatte.

Lächelnd kam Monika mit wippenden Brüsten zu ihrem Kunden und er fühlte Sekunden später ihre warmen öligen Hände, die liebevoll an seinem Stab auf und ab glitten, die andere blieb auch nicht untätig und Jolanta strich indessen über seinen Hodensack, dabei lächelten beide verschmitzt - es schienen ihnen zu gefallen.

Obwohl Monika, die reifere der beiden wohl in diesem Gebiet eine echte Expertin war, führte ihr Handjob doch nicht dazu, dass er einen frühen Orgasmus fürchten musste.

Nun beugte sich Jolanta so weit vor, dass ihre Brüste seinen Schwanz liebkosten, dann wieder kümmerte sie sich konzentriert um seine Hoden und Monika, die reifere der beiden, ließ nun die Finger ihrer linken Hand an seiner Eichel spielen, während ihre Rechte an seinem Penis auf und ab fuhren und das gab ein geiles Bild ab, denn er sah wie ihre riesigen öligen Brüste bei der Handbewegung von ihr umher wackelten.

Dabei näherte sich ihr Mund den Lippen von Jolanta, bald darauf küssten sich die beiden Grazien leidenschaftlich und vernachlässigten ihren Kunden dabei für einige Zeit, aber der Anblick der beiden - im Kuss vereint - entschädigte Paul aber dafür.

Da Monika ihr linkes Bein etwas angewinkelt hatte, konnte Paul ihre Möse gut sehen und er griff an ihre Lusthöhle und streichelte die Schamlippen in der Hoffnung, dass sie ihn gewähren lassen würde.

Nun erhöhte Jolanta das Tempo ihrer Hände an seinem Schwanz, ihre Handflächen strichen schneller an ihm entlang, das dauerte allerdings nicht lange, dann kniete sie sich so zwischen seine gespreizten Schenkel, so dass ihre Grapefruit großen Brüste erst seinen Sack und dann seinen Penis berührte.

Sie klemmte seinen inzwischen von ihren Brüsten nun auch öligen Schwanz zwischen ihren Brüsten und setzte sie ihre masturbierenden Bewegungen gleichmäßig fort und Paul spürte, dass er die nächste Ebene der Massage bald erreichen würde.

Monika widmete sich in der Zwischenzeit seinen Brustwarzen, sie drückte seine Nippel, zog an ihnen bis zur Schmerzgrenze, nun beugte sie sich so weit vor, dass ihre Lippen seine Nippel berührten und biss dabei sanft zu, ein wohliger Schmerz durchfuhr ihn und er war durch diese Liebesbisse wie elektrisiert.

Jolanta ließ wieder von dem warmen Öl über seinen Schwanz und den Hodensack tröpfeln und sie bearbeitete mit ihren Brüsten sein Glied jetzt zwischen ihren Titten und Paul war wie verzaubert von dem Anblick und diesem Gefühl, zwischen den festen Brüsten der jungen Lady zu stecken.

Monika ging dazu über ihren Kunden mit ihrem ganzen Oberkörper zu massieren, dazu rutschte sie mit weit nach vorn gereckten Armen vom Kopf her über seinen Körper, ihre dicken und auch festen Brüste fuhren über sein Gesicht und es wurde schwarz um ihm herum, dabei glitten ihre Hände dann hoch zum Bauch und wieder zurück.

Monika ließ es zu, dass er einen ihrer Nippel mit den Lippen auffing, um begierig daran zu saugen begann, aber nach einigen Minuten glitt sie mit dem Körper wieder nach unten, ihr baumelnder öliger Busen rutschte über seinen Brustkorb zum Bauchansatz, bis sie seinen steinharten Dolch, dessen Eichel zwischen Jolantas Brüste hervor lugte, endlich in den Mund nahm, dabei umspielten ihre Lippen seinen steifen Schwanz, dann ging es wieder weiter nach oben und wieder langsam zurück.

Noch immer lag sein Schwanz zwischen Jolantas Brüsten, mit der rechten Hand masturbierte sie seinen Schwanz, der von ihren Grapefruit großen Brüsten umgeben war, ihre linke Hand strich dabei hoch über seinen Bauch, ja das Luder streckte sich mit der Linken weit nach oben, seinen Penis dabei zwischen ihre Brüste drückend, derweil stand nun Monika hinter seinem Kopf und beugte sich soweit vor, dass er ihre Nippel erreichte, mit denen er nun spielte, dabei hatte er ihren öligen baumelnden Busen vor seinem Gesicht und Paul wunderte sich, dass er noch immer kein Aufsteigen eines Orgasmus spürte.

Jolanta kniete jetzt direkt vor seinem Schwanz und berührte - sehr zu seiner Freude - mit ihren Lippen seine Eichel, ihre raue Zunge strich kurz darüber, dann nahm sie die Spitze seiner Eichel in den Mund und Paul spürte ihre Zunge an seiner Schwanzspitze, während sie mit dem Kopf hoch und runter fuhr, so dass er die jüngere der beiden Grazien für einige Minuten in den Mund fickte.

Zu seinem Bedauern entließ Jolanta nun seinen Penis aus ihrem Mund und konzentrierte sich voll auf seine Eichel und knetete mit beiden Händen seine Schwanzspitze, fuhr auf und ab, rieb ihren Zeigefinger ein kleines Stück in seine Eichelöffnung, vermied aber eine allzu starke Reizung, damit das Spiel nicht vor der Zeit endete, wollüstig schloss Paul zwischendurch für einige Minuten die Augen, um sich ganz dem Gefühl ihrer Finger hinzugeben.

Wie auf ein Kommando hielten plötzlich beide inne, keine Bewegung, keine Berührung, nur der Anblick der beiden Schönen und die leise Musik, er schloss die Augen und versuchte, sich auf das Kommende einzustellen und Paul genoss diese Pause, die die erotische Stimmung weiter anheizte.

Nach einigen Minuten dann frisches, warmes Öl und weiter ging es, Jolanta, die jüngere der beiden stellte sich nun wieder neben ihrem Kunden und stieg dann mit einem Bein über seinen Körper, so dass sie nun, mit dem Rücken zu seinem Gesicht, auf seinem Bauch "ritt", mit meinem Schwanz direkt an ihrer Möse und Monika reichte ihr die Schale mit warmem Öl, das sie über seinen Schwanz und ihre Möse tropfen ließ.

Mit leicht geöffneten Schamlippen bewegte sie sich an seinem Dolch entlang und nach einigen wichsenden Bewegungen mit der Hand führte sie dann seinen Dolch in ihre Muschi, ganz leicht konnte Paul in sie hineinfahren und er spürte das Innere ihrer Liebesgrotte um seinen Schwanz.

Jolanta machte dabei reitende Bewegungen mit ihrem Unterleib, so dass er sie regelrecht ficken konnte, leider endete dies nach wenigen Minuten und die beiden knieten sich rechts und links neben ihrem Kunden auf Höhe seines Unterleibs.

Monikas rechte und Jolantas linke Hand glitten an seinem Schweif auf und ab, während ihre beiden anderen Hände mit seinem Hodensack spielten, die Hoden drückten und schaukelten, dann alle vier Hände nur an seinem Schwanz und die beiden Grazien masturbierten ihn im Gleichklang, wahrlich eine 4-Hand-Massage!, immer energischer wurde ihre Bewegungen und Paul glaubte schon, sie wollten ihren Kunden jetzt zum Abspritzen wichsen, aber weit gefehlt!, denn das sollte noch lange auf sich warten lassen.

Dann wieder eine kurze Pause, wie ein Echo vibrierten seine erotisierten Gefühle durch seinen Körper, solch ein Gefühl hatte er noch nie erlebt!, wie konnte eine Pause so erotisch sein?, dann stellte sich Jolanta an das Fußende und fuhr mit ihren Händen hinauf zu den Innenseiten seiner Schenkel, ihre Brüste dabei an seinen Füßen und Monika stieg in dem Moment mit dem Gesicht seinem zugewandt über ihren Kunden, sie beugte sich vor und ihre Lippen näherten sich seinen und sie gab ihm einen richtigen Kuss, sehr intensiv, sehr lange, ihre Zunge drang in seinen Mund, spielte mit seiner Zunge, ja die beiden küssten sich leidenschaftlich, dabei rutschte ihre Möse dabei so geschickt über seinen Schwanz, dass dieser mühelos in sie eindringen konnte.

Monika fing an ihren Kunden zu reiten, dabei beugte sie sich leicht vor und schlug ihm zärtlich ihre großen Brüste wahrlich um die Ohren, es war ein Traumbild, diese reife etwa 40 Jahre alte Frau mit den großen voluminösen und schweren Brüste, wie sie ihn ritt, ihre geilen Melonen dabei umher wackelten, dann nahm sie seine Hände und legte sie auf ihren umher wabenden Busen und er fing an die schweren Brüste mit seinen Händen zu bändigen, was ihm aber wegen der Größe fast nicht gelang.

Immer schneller ritt sie Paul auf der Massageliege und beide stöhnten im Gleichklang, dann kurz bevor er den No Return Punkt erreichte, stieg sie von ihm ab, ja sie zog sich zurück, um nun wieder mit ihren Brüsten seinen herrlich steifen und zuckenden Schwanz zu stimulieren, dann beugte sich Monika zu ihm hinunter zu meinem Penis.

Ihre Lippen öffneten sich und mit ihrer Zunge begann sie, seine Eichel zu lecken, dann führte sie seinen längst schon zuckenden Schwanz weiter in ihren Mund ein und ihre vollen Lippen fuhren auf und ab, sein Schwanz wanderte immer tiefer in ihren Mund und ihre Zunge fuhr dabei in kreisenden Bewegungen um seine Eichel, dabei unterstützte sie diese Stimulation mit ihren Brüsten an seinem Hoden und dem Penisschaft.

Die Massage ihrer Brüste an seinem Sack war eine echte Erfahrung für Paul, immer neue Wellen fast ekstatischer Gefühle zogen durch seinen Körper und immer neue Liebeströpfchen perlten aus seinem Schwanz und wurden von Monikas Lippen gierig aufgenommen, er war soweit und näherte sich seinem Orgasmus. J

Ihre Zunge glitt über seine Eichel, was erneut zu einer neuen Erfahrung für ihn sorgte, dann spürte er ihre sanfte, weiche Zunge an seinem Schafft auf und ab gleiten, wieder an seiner Eichelspitze angekommen, nahm Monika seinen Dolch immer tiefer in ihren Mund, er hatte inzwischen ihren Rachen erreicht, dann schob sie seinen Schwanz noch tiefer in sich hinein, erstaunlicherweise musste sie nicht würgen, sie hatte wohl viel Erfahrung mit Schwänzen tief in ihrem Rachen.

Dann aber zog sie ihren Kopf ihm weg, erstaunt stand sein steifes Glied steil in die Luft, stattdessen begann sie erneut mit einer gekonnten Massage seiner Hoden und seines Unterleibs.

„Jola komm und mach ihn jetzt fertig", rief Monika ihrer Kollegin zu und sie kam und nun war sie es, die ihre Lippen um seinen Dolch stülpte und nach einigen Sekunden spürte er ein total irres Gefühl in sich aufsteigen, er näherte sich einem Orgasmus und mit ungeahnter Wucht schoss er ihm durch seinen Körper, er bäumte sich auf, stöhnte, wand sich hin und her.

Dann aber nahm Monika seinen Schwanz in die Hand und drückte fest zu, ja welch ein Wunder, sein Drang zu spritzen ging zurück und er beruhigte sich und sein Gefühl zu spritzen, flaute ab.

Nach einigen Minuten aber, stieg Jolanta über ihren Kunden, ihr Gesicht seinem zugewandt, seinen Unterkörper so zwischen ihren Schenkeln, dass sein Schwanz unmittelbar vor ihrer Möse stand.

Monika streichelte seinen Penis und seine Eier, ihr Griff wurde fester, bis Monika seinen Schwanz packte und ihn so vor Jolantas Möse hielt, dass er fast automatisch in sie eindrang und mit langsamen Bewegungen ritt sie ihren Kunden jetzt, sie hob ihr Becken ein wenig und hatte jetzt nur seine dicke Schwanzspitze in sich, dann senkte sie sich wieder tiefer über ihren Kunden und Paul drang wieder tief, sehr tief in sie ein.

Da ihre beiden Leiber sehr gut eingeölt waren, glitten sie völlig mühelos an- und ineinander und die reifere der beiden unterstützte die erotische Kopulation, indem sie seinen in Jolantas Möse hin und her gleitenden Penis zusammen mit den Hoden streichelte.

Paul schloss die Augen, um sich ganz dem Gefühl hinzugeben, wie sein Schwanz in Jolantas Möse eintauchte und gleichzeitig von Monika massiert wurde.

Jolanta bewegte ihr Becken kreisförmig über seinen Schwanz, wobei sie es gleichzeitig auch hob und senkte, nach vielen Sekunden dieses beglückenden Spiels fasste er in die vollen und fickte sich ihr entgegen und hielt sich an Jolantas Grapefruit großen Brüsten fest, ja er hielt ihre süßen Brüste in den Händen und konnte so gut ihre Brüste massieren.

Jolanta bewegte sich auf ihm wie in Zeitlupe und Paul versank in einen Rausch der Gefühle, nichts, ja nichts schien ihm real, die Umwelt um ihm herum existierte nicht mehr, er war ganz Penis, spürte nichts anderes als die Bewegungen der jüngeren Grazie auf seinem Sattel sitzend, ihre langsamen und geilen Bewegungen wurden nun etwas schneller und Paul spürte, wie sich etwas Gewaltiges in ihm aufbaute.

Eine enge Möse massierten seinen Schwanz, mal schneller, dann wieder langsamer, es war, als ob die Reiterin auf seinem Schoß spüren konnte, wenn sein Samen aufstieg und er zu explodieren drohte.

Paul beobachtete die Bewegungen von Jolanta sehr genau, es war ein herrlicher, erotisierender Anblick, ihr Becken glitt um seinen Schwanz, glitten an ihm auf und ab, jetzt musste es gleich passieren.

Aber dann, kurz bevor er kam, stieg Jolanta von ihm ab, aber dann kümmerten sich sehr schnell vier wichsende Hände um seinen wild zuckenden Dolch, denn Paul spürte, wie sein Samen in ihm brodelte und dann hatte er den Point of no return erreicht, jetzt bewegten sich ihre Hände wieder in Zeitlupe.

Völlig konzentriert beobachten Jolanta und Monika seinen Penis, sie wussten, gleich würde sein Saft herausbrechen.

Und dann geschah es, nach weit über zwei Stunden schoss sein Samen in einer gewaltigen Fontäne aus seinem Glied hoch in die Luft, der zweite Schub floss über die Hände der beiden, ein dritter folgte, ein vierter und Paul war, als würde er gleich die Besinnung verlieren, das Gefühl war stärker als alles, was er bisher erlebt hatte.

Ohne Unterbrechung wichsten die beiden Paul weiter und sein Samen sprudelte weiter, immer weiter masturbierten die beiden ihren Kunden, obwohl er doch schon abgespritzt hatte, anfänglich war das gar nicht so angenehm, bald aber konnte Paul diese fortgesetzte Massage seines nun nur noch halbsteifen Schwanzes genießen.

Monika verstrich seinen Samen jetzt auf meinem Unterleib, während Jolanta seinen Schwanz mit weichen Bewegungen liebkoste, dann legte sie ihn auf seinen Bauch und massierte ihn weiter mit langsamen, sorgfältig dosierten Bewegungen und das half Paul, allmählich runterzukommen, aber noch immer tobte der Orgasmus durch seinen Körper, wurde aber mit der Zeit ruhiger.

Nun legte sich Monika auf ihren Kunden und verstrich mit ihren baumelnden Brüsten seinen Samen weiter und Paul genoss das weiche Gefühl ihrer Haut auf seinem Körper.

Jolanta gab ihm indessen eine sanfte Kopfmassage, drückte dabei sehr behutsam seine Schläfen, das wirkte Wunder , er konnte so richtig relaxen.

Dann glitt Monika von ihrem Kunden, zu seinem Erstaunen verlor sein Penis nur wenig an Härte, stand im Gegenteil wieder aufrecht und das musste wohl für Monika ein Zeichen gewesen sein, denn sie beugte sich über seine Lenden und blies kräftig seine Eichel und ihm kam es vor wie ein mittelschwerer Sturm, dann nahm sie sein halbschlaffen Schwanz tiefer in den Mund, ihre Zunge strich über seine Eichel, sonst keine Bewegung außer Jolantas Händen an seinen Schläfen.

Paul schloss genüsslich seine Augen, konzentrierte mich auf die anregende Zunge an seiner Eichel, die wohlige Wärme, die von Monikas gierigen Mund ausging, die beiden wussten ganz genau, was sie machten, überließen nichts zufälligen Bewegungen, einerseits führten ihre Bemühungen dazu, dass sein so heftiger und intensiver Orgasmus langsam abflaute, andererseits bauten sie aber gleichzeitig eine ganz neue Spannung auf.

Nun meinte Jolanta, „ jetzt sind wir aber auch mal dran, wir beide, werden dich jetzt ficken bis du nicht mehr kannst", sie grinste dabei.

War das ein Versprechen oder eine Drohung?, er war gespannt was da kommen würde und wann er wieder mithilfe der beiden vollbusigen Grazien kommen würde.

Jolanta war diesmal an der Reihe und setzte sich nun so auf ihren Kunden, dass sein wieder voll erigierter Schwanz mühelos in sie eindringen konnte, ganz langsam setze sie sich, bis er tief in ihr drin war, dann begann sie ihren Kunden zu reiten, die Wärme ihres Liebeskanals tat seinem Schwanz gut.

Jolanta hielt die Augen geschlossen und knetete ihre Brüste, während sie ihn mit ihrem Unterleib im gemächlichen Trab fickte, die Wirkung der blauen Wunderpille, die er vor einiger Zeit eingenommen hatte, hielt noch immer an und da er außerdem vor nicht allzu langer Zeit abgespritzt hatte, brauchte er sich keine Sorgen zu machen zu früh zu kommen.

Jolanta fing an zu stöhnen, ihre Bewegungen wurden etwas hektischer, denn sie näherte sich wohl ihrem Orgasmus und Paul spürte und sah schon, wie sie feuchter wurde, immer mehr ihres Liebessaftes floss aus ihrer Möse, nun konnte es nicht mehr lange dauern und tatsächlich schrie sie kurz darauf aus, „ jaaahhh, jetzt, jetzt kommt es mir!", dabei bäumte sie sich auf, geschüttelt von ihrem Orgasmus.

Dann stieg sie aber von mir herunter. Sie leckte nun noch meinen Schwanz und die Hoden sauber und meinte dann zu ihrer Kollegin, „ so, jetzt du!".

Das war eine Einladung an Monika, die bisher hinter seinem Kopf gestanden hatte und ihn dort und am Oberkörper massiert hatte, jetzt folgte sie freudig Jolantas Einladung, „ oh ja, endlich!", und mit diesen Worten nahm sie Jolantas Platz über seinem Schwanz ein und senkte sich über ihn.

Wieder eine Muschi, die Paul reitend fickte und wieder dieser zauberhafte Anblick ihrer gewaltigen Brüste über ihm und Paul konnte sich nicht sattsehen.

Monika hatte eine andere Reittechnik, als die ihrer Kollegin Jolanta, denn sie ritt ihren Kunden dabei in

Intervallen, mal kam sie so hoch, dass seine Eichel fast aus ihrer Möse rutschte, dann wieder senkte sie sich und sein Dolch versank bis zum Anschlag, dabei ließ sie ihr Becken mit kreisenden Bewegungen zusätzlich um seinen Schwanz herum kreisen.

Nach mehreren Minuten, die ihm wie eine kleine Ewigkeit vorkam, spürte er, wie sich sein zweiter Orgasmus ankündigte, aber er wollte unbedingt vorher Monika zu ihrem Orgasmus verhelfen und die jüngere der beiden unterstützte seine Bemühungen indem sie hinter Monika trat und ihre schweren Brüste massierte, ihr Nippel drückte, da fing auch Monika an zu stöhnen und fickte nun ihren Kunden in rasendem Tempo.

"Ja, endlich, ich komme! Ja, jetzt!", obwohl ihre die Gabe des Squirtens nicht gegeben war, war sie doch ganz feucht geworden, ihr Orgasmus schüttelte sie, sie stöhnte laut auf und sank dann auf Paul zusammen.

Paul stieß mit seinem Unterleib nach oben, setzte so die fickenden Bewegungen fort und er spürte, dass es ihm jeden Augenblick kommen würde und schon schoss sein Samen auch schon in heftigen Schüben in sie, es müssten große Mengen meines Ejakulats gewesen sein, denn ihre Muschi konnte all den Saft nicht halten, dieser floss aus ihr heraus und verschmierte sich auf seinem Unterleib.

Monika ließ ihren Kunden noch für einige Minuten in ihr, stieg dann aber doch von ihm runter, sofort nahm sie seinen Schwanz in den Mund, um noch einige Tropfen seines Ejakulats aufzulecken.

Völlig erschöpft blieb Paul auf der Liege und wartete, dass sein Orgasmus abklang, die beiden strichen dazu ganz sanft über sein jetzt abschlaffendes Glied, mein Gott, es war ein herrlicher Ausklang eines phantastischen Sex-Erlebnisses.

Jolanta meinte dann nach einer ganzen Weile, „ bevor du jetzt gehst, lass uns noch etwas zusammen trinken, du hast das sehr toll gemacht, nicht viele Männer können uns nach unserer 4-händigen Massage noch so gekonnt befriedigen, dafür danke ich dir, du kannst gerne öfter kommen, wir machen dir dann auch einen Sonderpreis".