Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die VR-Familie

Geschichte Info
Mutter und Töchter erleben die virtuelle Realität.
4.6k Wörter
4.36
14.1k
8
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,605 Anhänger

Ich nehme an, dass längst nicht jeder Leser die Gelegenheit wahrnehmen konnte, eine VR-Brille aufzusetzen. Wahrscheinlich haben viele Leser auch noch nie einen VR-Porno konsumiert. Mich interessiert, ob die VR-unerfahrenen Leser sich dennoch etwas unter den Szenen vorstellen konnten, wie ich sie beschrieben habe. Konnte man nachvollziehen, was die Nutzer der Brille zu sehen bekommen? Oder muss man das selber erlebt haben, um alles nachvollziehen zu können? Ich bitte um zahlreiche Kommentare zu dieser Frage.

Copyright by swriter Juli 2023

Carolina stand an der Küchenzeile und bereitete den Salat für das Mittagessen vor, als ihre jüngste Tochter Amelie die Küche betrat. Die 18-Jährige wirkte genervt und zog eine Schnute. Sie baute sich vor Carolina auf und meinte: „Daria hat die VR-Brille schon so lange. Ich will auch mal."

Carolina rollte mit den Augen. Die 42-Jährige wartete sehnsüchtig auf den Tag, an dem sich ihre beiden Töchter nicht mehr wegen jeder Kleinigkeit würden streiten müssen. Sie richtete den Blick auf Amelie und erwiderte: „Könnt ihr das nicht unter euch klären? Muss ich immer erst etwas sagen?"

„Sie gibt das Teil nicht ab. Was soll ich denn machen?", beklagte sich Amelie. „Soll ich Gewalt anwenden?"

Carolina sah den flehenden Blick ihrer Tochter. Sie wischte sich die Hände an einem Küchentuch ab und steuerte die Tür an.

„Wo ist Daria?"

„Liegt auf ihrem Bett und fummelt an sich rum."

Mit der Information im Gepäck marschierte Carolina durch den Flur und erreichte das Zimmer der 20-Jährigen. Sie klopfte an, wartete nicht ab und drückte die Klinke herunter. Sie betrat den Raum, ihr Blick fiel auf das Bett. Daria lag nackt und der Länge nach ausgestreckt auf diesem. Die mobile VR-Brille hatte sie aufgesetzt. Die linke Hand streichelte ihre Brüste, mit der rechten hielt sie einen Vibrator in Position, der ihre haarlose Muschi bediente.

„Daria?"

„Was?"

„Brauchst du noch lange?", fragte Carolina nach.

Ein Seufzer aus dem Mund ihrer Tochter verriet, dass sie in guter Stimmung war und auf einen erlösenden Augenblick hin arbeitete.

„Weiß nicht ... Mmmmmh!"

„Überlass Amelie bitte auch mal das Gerät. Wir wollen ja alle etwas von der Brille haben", bat ihre Mutter.

„Meine Güte. Kann man nicht mal in Ruhe masturbieren? Sie kriegt das Teil schon früh genug. Wenn ihr mich ständig stört, werde ich nie fertig", erklärte Daria, die sich unbeirrt den Vibrator gegen die Schamlippen drückte und sich auf den Pornofilm zu konzentrieren versuchte, der ihr über die VR-Brille dargeboten wurde.

„OK, dann viel Vergnügen noch. In einer halben Stunde gibt es Mittagessen."

Daria antwortete mit einem Seufzer, Carolina drehte sich um und ließ ihre stöhnende Tochter hinter sich. Sie kehrte in die Küche zurück.

„Und?", fragte Amelie nach.

„Sie braucht noch einen Moment."

Carolina widmete sich den Vorbereitungen für das Essen, Amelie wischte lustlos auf ihrem Handy herum. Nach ein paar Minuten ertönte ein spitzer Schrei aus der Ferne. Carolina schaute auf die geöffnete Küchentür. Ein lang gezogener Seufzer folgte. Sie wandte sich an Amelie und meinte: „Deine Schwester ist jetzt wohl fertig. Bestimmt kannst du die Brille gleich haben."

Ein paar Minuten später betrat Daria die Küche. Sie hatte sich ein Höschen angezogen und trug ein knappes Oberteil, das ihren Bauchnabel freiließ. Sie hatte die VR-Brille am Zeigefinger baumeln, in der anderen Hand hielt sie einen Controller, der für die Steuerung des Geräts erforderlich war.

„Kann ich sie jetzt haben?", fragte Amelie und streckte die Hand aus. Kaum hatte ihre Schwester ihr das Gerät übergeben, setzte Amelie es auf und schaltete die Brille ein.

„Was gibt es denn?", fragte Daria und schaute ihrer Mutter über die Schulter.

„Salat und Fischstäbchen."

„OK."

„Der Akku ist ja fast leer", beschwerte sich Amelie, die am Küchentisch saß, sich gegen den Stuhl lehnte und in die virtuelle Realität eingetaucht war.

Daria rollte mit den Augen. „Dann lad sie halt auf."

„Welchen Film hast du dir gerade angeschaut?", fragte ihre Schwester nach.

„Den dritten oder vierten von oben", erwiderte Daria. „Bethany fucks und so weiter."

„OK."

Daria begab sich zum Kühlschrank und öffnete diesen. Carolina warf ihr einen Seitenblick zu und meinte: „Iss jetzt bitte nichts anderes, es gibt gleich Mittagessen."

Ihre Tochter rollte mit den Augen.

„Ein Orgasmus macht hungrig."

„Du wirst schon noch die paar Minuten warten können", war sich Carolina sicher.

„OK, dann eben nicht ... Mama?"

„Ja?"

„Du müsstest mir nochmals deine Kreditkarte geben."

„Wozu?", fragte Carolina nach.

„Wir müssten uns mal wieder ein paar neue Filme zulegen. Die alten habe ich jetzt mehr oder weniger durch", verriet Daria.

„Ja, ich will auch neue Filme haben", warf Amelie ein, die das Pornovideo vor Augen hatte und sich dezent mit den Fingern über die Vorderseite ihres Höschens streichelte.

„Von mir aus, sofern da was im Angebot ist. Ich zahle keine 40 Euro für ein Monatsabo", stellte ihre Mutter klar. „An was habt ihr denn gedacht?"

„Wie wäre es mit ein paar Gruppensexfilmchen?", schlug Daria vor.

„Ich hätte gerne Lesbenvideos ... Mmmmmh", warf Amelie ein.

Carolina lächelte. „Ja, die Geschmäcker sind halt verschieden. Ich könnte mich ja für gut gebaute Schwarze begeistern, die mich so richtig rannehmen."

„Du immer mit deinem Schwarze-Typen-großer-Schwanz-Fetisch", warf Daria ihr lächelnd vor und nahm neben ihrer mittlerweile masturbierenden Schwester am Küchentisch Platz. Carolina schaute auf Amelies Schoß hinab und wollte etwas sagen, verkniff sich aber einen Kommentar. Solange sie sich nicht beim Essen berührte, war das schon in Ordnung.

Nach dem Mittagessen setzten sich Daria und Amelie zusammen. Sie hatten den Laptop ihrer Mutter auf dem Wohnzimmertisch platziert und richteten ihre Blicke auf das Display, auf dem sie eine Pornoseite nach der anderen aufriefen. Zwar gab es auch kostenlose VR-Videos, doch wenn man etwas Gutes haben wollte, musste man Geld für ein Abonnement ausgeben, was sie in letzter Zeit hatten feststellen können. Carolina erledigte den Abwasch, kümmerte sich um die Wäsche und gesellte sich für eine kurze Pause zu ihren Töchtern.

„Habt ihr schon etwas gefunden?"

Daria hatte die infrage kommenden Seiten auf verschiedenen Reitern abgelegt und rief das erste Angebot auf.

„Hatten wir die nicht schon?", fragte Carolina, deren Blick auf diverse Bilder fiel, auf denen Männer und Frauen einander zugetan waren.

„Glaube schon", erklärte Daria. „Aber vielleicht haben die ja interessante neue Videos bereitgestellt."

„Was kostet der Spaß?"

„19,99 pro Monat."

Carolina schüttelte den Kopf. „Das ist zu teuer, wenn es dafür nicht wirklich neue Videos gibt. Was habt ihr noch?"

Amelie drängte sich vor und klickte mit der Maus. „Hier gibt es Frauen, von denen jeweils eine den dominanten Part spielt."

„Ja, und die andere krabbelt auf dem Boden herum, trägt ein Halsband und wird an einer Leine durch die Wohnung geführt", ergänzte Daria. „Was soll daran gut sein?"

Amelie rollte mit den Augen.

Carolina lächelte. „Und gibt es etwas für mich?"

„Du meinst, Schwarze mit großen Schwänzen?", warf Daria frech grinsend ein.

Carolina versetzte ihr einen Klaps auf den Oberarm, war ihr aber nicht böse. „Ich muss noch was im Haushalt erledigen. Ich verlasse mich darauf, dass ihr etwas Gutes für uns alle findet. Aber es sollte nicht mehr als 50 Euro kosten. Einverstanden?"

Ihre Tochter zeigten sich zufrieden und machten sich auf die Suche.

Den Rest des Tages befand sich die VR-Brille im Dauereinsatz. Nachdem Daria und Amelie auf verschiedenen Bezahlseiten Abonnements abgeschlossen und Videos heruntergeladen hatten, gaben die beiden die Brille nicht mehr aus den Händen und unterzogen die neuen Pornofilme abwechselnd einer intensiven Begutachtung. Carolina bekam am Rande mit, wie die beiden sich stritten und um jede Minute an dem Gerät kämpften. Carolina war neugierig und wollte wissen, was die beiden ausgewählt hatten, zeigte sich aber geduldig und wartete ab.

Nachdem ihre Töchter zu Bett gegangen waren und der Akku der VR-Brille zumindest zur Hälfte aufgeladen war, schnappte sich Carolina das Gerät und machte es sich im Wohnzimmer auf der Couch bequem. Sie navigierte mit dem Controller auf der Benutzeroberfläche und rief das Verzeichnis mit den Dateien auf. Sie entdeckte mehrere neue Ordner, einer trug den Namen ‚Mama'. Ob ihre Kinder ihr Filme ans Herz legen wollten? Sie fand vier Videos in dem Verzeichnis und startete den ersten Porno. Carolina lehnte sich entspannt in die Couch zurück, streckte die Beine aus und wartete gespannt auf das, was ihr die Brille in den nächsten Minuten auf der internen Leinwand anzeigen würde. Schnell wurde klar, dass Daria und Amelie ihrem Wunsch entsprochen und Videos mit schwarzen Protagonisten heruntergeladen hatten.

Im Video schlüpfte sie in die Rolle eines dunkelhäutigen und gut gebauten Mannes, dessen Körper sie unterhalb der Brust sehen konnte. Der Mann war nackt und lag auf einem Bett. Sie betrachtete das Zimmer aus der Perspektive des Hauptdarstellers und sah eine dralle Blondine auf sich zukommen. Oder eher auf die Person im Video. Die Frau trug ein Hauch von nichts, kurz darauf warf sie die Dessous von sich und rückte auf den männlichen Darsteller zu. Dank der VR-Effekte wirkte es so, als würde die Frau direkt vor ihr stehen. Sie erzählte ihm etwas in englischer Sprache, sie betrieben Small Talk, dann beugte sie sich über seinen Schoß und kümmerte sich um sein bestes Stück. Carolina fand es merkwürdig, in die männliche Rolle zu schlüpfen. Es gab zwar auch VR-Filme, bei denen man einen weiblichen Charakter angeboten bekam, doch waren solche Szenarien eher selten zu finden. Sie hatte aber so viel Fantasie, um auch im Körper des Schwarzen ihren Spaß zu haben. Der Schwanz präsentierte sich groß und hart, nachdem die Blondine diesen eine Weile geblasen hatte, dann rückte die Blondine auf den Mann bzw. auf die Kamera zu, wippte mit ihrem Schoß entgegen und ließ sich dann auf den Unterleib ihres Sexpartners fallen. Sie spielte einen Augenblick am strammen Kameraden, dann hob sie den Hintern an, senkte den Körper herab und stöhnte die Lust über den in sie gefahrenen Schwanz in die Welt hinaus. Carolina verfolgte, wie die Dame auf und ab hüpfte und wie ihre Brüste im Rhythmus hin und her sprangen. Carolina tauchte in die Szene ein, ließ sich anregen und schob die Hand in die Hose. Während sie dem flotten Fick zusah, spielte an sich und ließ sich zehn Minuten später in einen ersehnten Höhepunkt fallen.

An den nächsten Tagen setzte sich der Streit um die VR-Brille fort. Carolina verzichtete freiwillig auf ihre VR-Zeit, um ihren Töchtern ausreichend Gelegenheit zu geben, sich die neuen Filme zu Gemüte zu führen. Nicht selten saß eine mit der Brille auf dem Kopf auf der Couch, spielte an sich und verriet der anderen, was sie gerade erlebte. Oftmals führte es dazu, dass Carolinas andere Tochter ebenfalls die Hand in den Schoß legte.

Carolina dachte an den Tag zurück, an dem sie und ihre Töchter ihre intimen Geheimnisse zu teilen begonnen hatten. Sie hatte es sich im Schlafzimmer auf dem Bett gemütlich gemacht und sich auf ihrem Laptop einen Pornofilm auf DVD angeschaut. Es war spät und Carolina war davon ausgegangen, dass Daria und Amelie schlafen würden. Sie hatte nackt auf dem Bett gelegen und sich mit einem Vibrator bedient, als die Schlafzimmertür aufgerissen wurde und Amelie in die Masturbationseinlage ihrer Mutter hereingeplatzt war. Amelie war auf das Stöhnen aus dem Computer aufmerksam geworden, und ehe Carolina den Laptop hätte zuklappen können, hatte ihre Tochter auch schon einen Blick auf das Display erhaschen können. Als wenn das nicht peinlich genug gewesen wäre, tauchte Daria im Türrahmen auf und bekam ebenfalls mit, womit ihre Mutter gerade beschäftigt gewesen war.

Carolina war es gelungen, ihre neugierigen Töchter aus dem Schlafzimmer zu bugsieren. Sie hatten im Anschluss im Wohnzimmer über das geredet, was Carolina den Abend versüßen sollte, und nach und nach hatten sie sich einander anvertraut und sich kleine Geheimnisse offenbart. Es stellte sich heraus, dass das Internet nicht funktionierte, weswegen Amelie nicht surfen konnte. Carolina hatte nachgefragt und Amelie das Geheimnis entlockt, dass sie wegen des ausgefallenen Internets keine Pornofilme auf dem Handy schauen konnte. Was bedauerlich war, da sie gerade heftig masturbierte.

Mutter und Töchter hatten einander anvertraut, an welchen Pornofilmen sie Interesse hatten, was sie am besten aufgeilte und es war eine logische Konsequenz, dass sie gemeinsam Filme anschauten. Eines war zum anderen gekommen und irgendwann hatten sie zu einem aufgeilenden Porno gemeinsam masturbiert. Hemmungen waren gefallen, unsichtbare Barrieren waren durchbrochen worden. Sie hatten nichts miteinander gemacht, aber sich gegenseitig zu zeigen, wie man sich berührte und aufgeilte, gefiel ihnen so gut, dass sie nicht mehr darauf verzichten wollten.

Als Amelie und Daria von ihrem Onkel die VR-Brille geschenkt bekamen, hatten ihre Töchter Interesse an dem Gerät gezeigt und mit Hingabe VR-Spiele konsumiert -- bis sie irgendwann herausfanden, dass man mit der VR-Brille auch prima Pornos schauen konnte, was eine willkommene Alternative zu den 2D-Filmen am Laptop darstellte. Sie hatten zunächst mit kostenlosen VR-Videos experimentiert, konnten Carolina aber davon überzeugen, Geld in die Hand zu nehmen, um qualitativ hochwertige Filme anzuschaffen. Carolina profitierte von diesem Arrangement, da sie sich zwar nicht für die VR-Spiele interessierte, sich aber gerne die VR-Pornos zu Gemüte führte. Seitdem sie die VR-Welt für sich entdeckt hatten, sahen sich die drei selten Pornos auf anderen Geräten an. Das VR-Erlebnis hatte seinen besonderen Reiz und hielt sie weiterhin bei Laune.

An einem der kommenden Wochenenden nahm sich Carolina Zeit und machte es sich auf der Wohnzimmercouch gemütlich. Sie hatte die VR-Brille an sich genommen und freute sich auf einen anregenden Augenblick mit ein paar neuen Pornovideos. Daria und Amelie waren in ihren Zimmern. In weiser Voraussicht, sich zärtlich berühren zu wollen, hatte sich Carolina unten rum freigemacht und startete den ersten Film. Daria hatte eine Seite entdeckt, die sich an Frauen richtete und wo man bei den Videos in die Rolle einer weiblichen Darstellerin schlüpfte. Statt wie üblich auf einen männlichen Unterkörper zu blicken, hatte man den schlanken Körper einer nackten Frau im Blick, den man mit genügend Fantasie als den eigenen interpretieren konnte. Im Video gesellte sich eine weitere Frau dazu und machte sich daran, die Hauptdarstellerin zu verwöhnen.

Die rothaarige Schönheit bemühte sich hingebungsvoll um Carolina bzw. um deren Körper in der VR-Welt, küsste und liebkoste zärtlich die Brüste, die Schamlippen, schob Finger in Körperöffnungen und setzte die Zunge ein, um Lust zu spenden. Carolina ließ sich treiben und legte beide Hände in den Schoß.

„Ja, leck schön meine Muschi ... Geil."

Behutsam zupfte sie an ihren Schamlippen, glitt mit dem ausgestreckten Mittelfinger in die feuchtwarme Muschi und schob ihre Hände unter das Oberteil, um an ihren Brüsten zu spielen.

Als sie eine Berührung zwischen den Beinen in der realen Welt spürte, zuckte sie zusammen. Im Film bediente die Rothaarige sie mit intensiven Zungenschlägen, doch irgendwie war da noch etwas. Etwas, was eine größere Immersion mit sich brachte als das Schauen des Films an sich. Es fühlte sich realer an, so als würde man tiefer in das Geschehen hineingezogen werden. Carolina spürte heißen Atem auf ihrer Muschi, sie erzitterte, etwas streifte ihre Schamlippen, dann drang eine Zunge in ihre Spalte ein und leckte flink über den Kitzler. Sie stöhnte auf, zuckte zusammen und fasste sich an die VR-Brille. Sie zog das Gerät herunter und schaute auf ihren Schoß hinab. Zwischen ihren Beinen kniete Daria, die von einem Ohr zum anderen grinste. Auf dem Sessel saß keinen Meter entfernt Amelie, die sich die Hand vor den Mund hielt und vor sich hin kicherte. Sie hatte die beiden nicht kommen gehört.

„Was zum Teufel hast du gemacht?", fragte Carolina ihre Tochter. „Hast du mich gerade zwischen den Beinen berührt und mich geleckt?"

„Klar", bestätigte Daria breit lächelnd.

„Aber warum?"

„Wir dachten, du würdest dich freuen, wenn du nicht nur siehst, wie dich jemand leckt, sondern wenn du das auch spürst", erklärte ihre Tochter.

Carolina war wie vom Donner gerührt. Obwohl ihre Töchter und sie gemeinsame Intimitäten genossen hatten, hatten sie sich bislang nie miteinander beschäftigt. Dass Daria oder Amelie ihre Mutter intim berührten, war neu, und damit musste Carolina erst einmal klarkommen.

„Aber du kannst doch nicht einfach so ... Ohne zu fragen."

„Es sollte ja eine Überraschung sein", erklärte Daria.

„Wie fandest du es denn?", wollte Amelie wissen.

„Ich habe mich erschrocken", gab Carolina zu. „Plötzlich streift mich da etwas, dann spüre ich, wie etwas an meiner Muschi spielt ..."

„Ich hätte weiter gemacht, wenn du nicht panisch aufgeschreckt wärst", verriet Daria und lächelte.

„Aber du kannst doch nicht ... Wir haben doch noch nie ... Wie seid ihr nur auf diese Idee gekommen?"

Daria und Amelie tauschten Blicke aus. Daria zuckte die Achseln. „Wir haben uns irgendwann gefragt, wie man das VR-Erlebnis noch intensiver gestalten könnte. Also haben wir nachgedacht und haben überlegt, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn man in den Film eintaucht und gleichzeitig Reize aus der realen Welt empfängt."

Carolina nickte und verstand. „Und dann habt ihr das an euch ausprobiert?"

„Klar", gab Daria zu. „Wir mussten ja sicherstellen, ob es etwas bringt, bevor wir dich damit konfrontieren."

„Und wie?", hakte Carolina nach.

Erneutes Schulterzucken. Daria legte den Kopf schief. „Amelie hat sich die Brille aufgesetzt, einen Lesbenporno geschaut und ich habe die Rolle der zweiten Frau übernommen, die im Porno die Muschi geleckt hat ... nur eben in echt."

Schlagartig wurde Carolina bewusst, dass ihre Töchter eine neue Stufe der Intimität erreicht hatten. Sie hatten etwas miteinander gemacht. Sie hinterfragte diesen Umstand im Geiste und fand auf die Schnelle keine Argumente, die gegen dieses Experiment gesprochen hätten. Sie fand die Vorstellung reizvoll und fragte sich, warum sie nicht eher darauf gekommen waren, ihre intimen Augenblicke auszuweiten.

„Und wie hat es euch gefallen?"

„Es war geil", gestand Amelie.

„Das Lecken hat mir auch gut gefallen", erklärte Daria.

„Und jetzt wolltet ihr mich überraschen."

„Ist uns doch gelungen", erwiderte Amelie.

„Möchtest du noch ein wenig weiter schauen und ich unterstütze dich dabei?", fragte Daria.

„Ich bin mir nicht sicher. Meine Tochter will mich lecken ... Wow."

„Oder soll es lieber Amelie machen?", schlug Daria vor.

Carolina malte sich in ihrer Fantasie aus, wie ihre Kinder sie wechselseitig bedienen würden. Ein aufregendes Kribbeln fuhr durch ihren Leib. Gleichzeitig meldete sich das Gewissen in ihr.

„Ich weiß nicht, lasst mich noch etwas darüber nachdenken. Bis dahin würde ich erst einmal selber genießen. Einverstanden?"

Daria und Amelie nickten sich zu.

„OK", erwiderte Daria. „Du weißt ja, wo du uns findest."

Ihre Töchter verließen das Wohnzimmer und Carolina setzte sich die VR-Brille auf. Sie fuhr mit dem Pornofilm fort, verfolgte, wie die Rothaarige sie in der virtuellen Welt verwöhnte, und fragte sich, wie geil es wäre, wenn Dario und/oder Amelie sie oral bedienen würde.

Nachdem sie einen süßen Höhepunkt erleben durfte, befreite sich Carolina von der VR-Brille und erhob sich von ihrem Platz. Sie blieb unten rum nackt und verließ das Wohnzimmer. Sie ging durch den Flur und sah, dass Amelies Zimmertür offen stand und der Raum verwaist war. Sie begab sich zu dem Zimmer ihrer anderen Tochter und klopfte an.

swriter
swriter
1,605 Anhänger
12