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Die VR-Familie

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„Komm rein."

Carolina drückte die Klinke herab und schob die Tür auf. Ihr Blick fiel auf Darias Bett, auf dem ihre Älteste nackt und entspannt lag. Sie hatte die Beine gespreizt, ihre Schwester kniete auf der unteren Hälfte der Matratze und hatte sich über Darias Schoß gebeugt. So wie es aussah, hatte sie ihrer Schwester bis gerade die Muschi geleckt.

„Oh, störe ich etwa?"

„Nein", erwiderte Daria. „Möchtest du zusehen?"

Carolina trat in den Raum und nahm auf dem Drehstuhl an Darias Schreibtisch Platz. Ihre Töchter warteten, bis ihre Mutter saß, dann brachte Amelie ihren Kopf in Position und schob die Zunge voran. Daria stöhnte lustvoll auf, als die Zungenspitze ihren Kitzler traf. Sie artikulierte ihre Lust durch leise Seufzer, während Amelie sie bediente. Carolina sah neugierig zu und schüttelte dezent den Kopf. Nie zuvor hatte sie ihren Töchtern bei einem so intimen Moment zugesehen. Die beiden hatten miteinander masturbiert, und sie hatten es ja auch immer mal wieder zu dritt getan, aber zu lesbischem Spaß war es bislang nie gekommen. Was sie sah, regte Carolina an und sie konnte nicht anders, als die Beine zu spreizen und ihre Hand zwischen die Schenkel zu schieben.

Amelie legte eine Pause ein und hob den Kopf. Sie sah, dass ihre Mutter auf dem Drehstuhl masturbierte und fragte: „Möchtest du es auch mal versuchen?"

„Wenn ich darf", erwiderte Carolina und war Feuer und Flamme, sich Daria zu nähern. Als sie vor dem Bett stand, schüttelte sie den Kopf und meinte: „Ich frage mich, warum wir das nicht schon längst mal ausprobiert haben."

„Das frage ich mich auch", gestand Daria. „Daran gedacht habe ich schon einige Male."

„Und warum hast du nichts gesagt?", fragte Carolina nach.

„Ich hatte angenommen, dass du das nicht erlauben würdest, dass wir auf diese Weise miteinander intim werden", erklärte Daria, die sich mit den Fingern der rechten Hand sanft stimulierte.

„Am Ende hast du dich ja doch getraut und es erst bei Amelie und dann bei mir gemacht", stellte Carolina fest.

„Und willst du es jetzt bei mir machen?"

Ihre Mutter nickte und rückte auf das Bett zu. Amelie zog sich zurück und nahm Carolinas bisherigen Platz auf dem Stuhl ein. Carolina legte sich zwischen Darias Beine und begutachtete deren Schoß. Ihre Tochter rieb an den Schamlippen, zog nun aber die Hand zurück. Sie warf ihrer Mutter einen erwartungsvollen Blick zu, dann tauchte Carolina in den Schoß ihrer Tochter hinab und glitt mit der Zungenspitze über Darias Schamlippen. Daria reagierte mit lang gezogenen Lustlauten.

„Boah, sieht das geil aus", kommentierte Amelie vom Stuhl aus. Sie ließ es sich nicht nehmen, sich mit den Fingern zu bespielen.

Nach einer Weile ließ Carolina von Daria ab und richtete sich auf. „Ich kann kaum glauben, dass wir das jetzt gemacht haben."

„Bereust du es?", wollte Daria wissen.

„Auf keinen Fall."

„Und was ist mit mir?", fragte Amelie.

Carolina schenkte ihr ein Lächeln und verließ das Bett. Sie kniete sich vor Amelie und beugte sich in deren Schoß hinab. Amelie spreizte die Beine und schaute an sich herab. Carolina zögerte kurz und schob ihre Zunge zwischen die töchterlichen Schamlippen. Amelie seufzte zufrieden auf und rutschte ein Stück vor. Carolina konzentrierte ihr Spiel auf den Kitzler und entlockte Amelie stetige Stöhnlaute. Auch dieses Mal ließ es Carolina nicht bis zu einem Höhepunkt kommen und trennte sich von Amelie.

„Irgendwie ist es cool, dass wir zueinandergefunden haben", meinte sie.

„Ich finde es schade, dass wir das nicht früher gemacht haben", kommentierte Daria. Sie sprang auf und trat vor den Drehstuhl. Sie half Amelie auf die Beine und meinte: „Ich möchte etwas ausprobieren."

Ehe sich Amelie versah, lag sie auf dem Boden und ihre Schwester legte sich auf sie. Carolina staunte nicht schlecht, als sie ihre Kinder in der 69er-Stellung vorfand. Sie nahm auf dem Bett Platz, beobachtete die beiden und glitt mit dem Finger zwischen den Schamlippen entlang.

Daria machte den Anfang und Amelie stimmte in das orale Vergnügen ein. Sie leckten sich gegenseitig und seufzten zwischen den Leckeinlagen ihre Lust in die Welt hinaus.

Daria war voller Tatendrang und stoppte das Liebesspiel. Sie gab Amelie ein Zeichen und dirigierte ihre Schwester in die gewünschte Position. Sie fanden sich in der Scherenstellung wieder, und als Daria ihren Unterleib gegen den von Amelie drückte, bewegte sich auch Amelie sachte. Carolina hatte selten etwas Geileres gesehen als das Aneinanderreiben der Muschis ihrer Kinder. Sie erhob sich und begab sich neben die beiden. Sie küsste Daria und Amelie abwechselnd und ging dann zu intensiven Zungenküssen über. Während sich ihre Töchter gegenseitig zu ersehnten Höhepunkten verhalfen, liebkoste und streichelte Carolina hier und da und unterstützte die Lustgewinnung der beiden. Nachdem sich Daria und Amelie jeweils an ihren Höhepunkten erfreut hatten, zog sich Carolina zurück und wartete ab. Nach und nach kamen Daria und Amelie von ihren Lusttrips herunter und wandten sich an ihre Mutter.

„Und was machen wir jetzt mit dir?", fragte Daria breit grinsend.

Carolina dachte kurz nach. „Ich würde jetzt vielleicht doch gerne ausprobieren, wie es sich anfühlt, wenn ich beim Tragen der VR-Brille zusätzlich gereizt werde."

Daria und Amelie sahen einander lächelnd an. Amelie sprang auf und eilte aus dem Zimmer. „Ich hole die schnell."

Wenig später lag Carolina nackt auf Darias Bett, hatte die VR-Brille aufgesetzt und einen weiteren Lesbenporno gestartet.

In dem Film schaute sie auf „ihren" Körper herab. Sie sah ihre vollen Brüste und den Schoß mit der haarlosen Muschi. Sie befand sich in einem Zimmer und lag dort auf einem Bett. Die Tür öffnete sich und zwei junge Frauen betraten die Szenerie. Eine blond, die andere brünette, beide verdammt hübsch und mit schönen Dessous bekleidet. Carolina sah die beiden auf sich zukommen und meinte: „Oh, ihr seid ja zwei ganz Hübsche. Gefällt mir. Was ihr wohl mit mir machen werdet?"

Sie nahm sich vor, die Handlung zu kommentieren, damit Daria und Amelie jederzeit wussten, was ihre Mutter im Film erlebte. Die Filmfrauen krabbelten auf die Matratze und küssten sie.

„Ja, küsst mich ruhig."

Daria und Amelie hatten auf ihren Einsatz gewartet und drückten Carolina abwechselnd einen Kuss auf die Lippen, was wegen der VR-Brille in Carolinas Gesicht eine Herausforderung darstellte. Sie stießen immer wieder mit den Köpfen gegen das Gerät und kicherten vor sich hin.

„Ooooaaaah ... und jetzt leckt ihr schön sanft über meine Nippel. Das gefällt mir."

Ihre Töchter setzten die Filmvorgabe in der Realität um und ließen ihre flinken Zungen rund um Carolinas Nippel gleiten. Weitere Liebkosungen folgten, dann widmeten sich die Blondine und die Brünette Carolinas Schoß.

„Geil, jetzt wird meine Muschi verwöhnt. Ja, schön mit der Zunge über meine Schamlippen gleiten."

Sie wusste nicht, wessen Zunge ihr etwas Gutes tat, sie nahm an, dass sich Daria und Amelie abwechselten. Es fühlte sich wahnsinnig erregend an und stellte eine unglaubliche Erfahrung dar. Sie befand sich zwischen zwei Welten. Einer Welt, in der sie den Film mit den zwei hübschen Frauen vor Augen hatte, und die reale Welt, in der ihre Töchter die Handlung des Films nachstellten. Carolina wurde immer geiler und stöhnte ungehemmt vor sich hin.

„Ooooaaaah ... Und jetzt schön meinen Kitzler bearbeiten."

Wie auf Kommando bedienten ihre Kinder ihre Muschi und entlockten Carolina weitere Lustbekundungen.

„Ja, macht weiter, schön."

Nach einer Weile des Genießens nahm Carolina die VR-Brille ab und lächelte ihre Kinder an.

„Wow ... Das war ein Erlebnis."

„Bist du gekommen?", wollte Amelie wissen.

„Noch nicht."

Prompt setzte Daria ihre Zunge ein und schleckte die Muschi ihrer Mutter aus. Amelie rückte näher an Carolina heran und küsste sie innig. Ehe sich Carolina versah, hatte sich Amelie auf ihr Gesicht gesetzt und drückte ihr die Muschi auf den Mund. Carolina streckte instinktiv die Zunge heraus und gab sie ihrer Jüngsten zu spüren. Hinter Amelies Rücken kümmerte sich Daria hingebungsvoll um die Möse ihrer Mutter, sodass Mutter und Tochter immer näher an einen Orgasmus herangeführt wurden.

Nach einer Weile rückte Amelie von Carolina ab und setzte sich neben sie. Daria unterbrach die Liebkosung des mütterlichen Schoßes und gesellte sich zu ihr. Zu dritt saßen sie sich auf dem Bett gegenüber und Carolina hatte eine Eingebung.

„Wollen wir uns gegenseitig zusehen, wie wir uns zu unseren Höhepunkten bringen?"

Daria und Amelie hatten keine Einwände und ließen ihre ausgestreckten Finger zwischen ihre feuchten Schamlippen gleiten. Carolina nahm sich an ihnen ein Beispiel und bediente sich mit stetigen Fingerstreichen. Sie steigerten sich von Augenblick zu Augenblick in eine gemeinsame Ekstase und stöhnten ihre Lust in die Welt hinaus. Daria erlebte als Erste den ersehnten Glücksmoment, kurz darauf ließ sich Amelie in ihren Orgasmus fallen. Zu sehen, wie ihre Töchter sich geil auf dem Laken wanden, geilte Carolina so sehr auf, dass sie kurz darauf kam. Sie schmiegten sich aneinander und spürten die Wärme der anderen Körper. Nach einer Weile richtete sich Carolina auf und betrachtete ihre Töchter.

„Wow ... Das war ja mal ein Erlebnis. Und schön, dass wir endlich diesen Schritt gewagt haben."

„Schade, dass wir uns nicht früher getraut haben, das volle Programm durchzuziehen", merkte Daria an.

„Wir können ja vieles nachholen", bot Carolina an.

„Gib mir mal die VR-Brille ... Jetzt bin ich dran", bat Amelie, die es nicht erwarten konnte, in den Genuss der Vermischung von virtueller und echter Realität zu gelangen.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Vielen lieben Dank für die schöne Geschichte. Ich liebe lesbische Inzestgeschichten. Hoffentlich lesen wir noch was von dieser tollen Familie. LG Sabrina

swriterswritervor 8 MonatenAutor

@Sunny3429

Zunächst einmal danke ich dir für deinen Kommentar.

Da ich kein großer Fan von Fantasy-Storys bin, skizziere ich die Benutzung einer VR-Brille als das, was es aktuell ist: eine Alternative zum Porno auf einem flachen Bildschirm. Dass das langweiliger ist als ein verrücktes Sci-Fi-Szenario, mag durchaus sein.

Wenn man Sex in der Familie skizzieren will, und zwar so, dass es halbwegs glaubhaft rüberkommt, dann muss man einen geeigneten Auslöser finden. Ich habe einige Geschichten rund um lesbischen Sex in der Familie geschrieben, ein Auslöser VR-Brille war noch nicht dabei. Und ja, das mag nicht so gravierend von anderen Herleitungen abweichen, um besonders interessant zu sein.

Wenn ich aber nur dann eine Geschichte geschrieben hätte, wenn ich das Rad neu erfunden hätte, hätte ich es nicht auf 360, sondern vielleicht auf 36 Geschichten gebracht. Für mich sind schon Nuancen reizvoll, um eine neue Idee umzusetzen.

swriter

Sunny3429Sunny3429vor 8 Monaten

Nett, nur der VR Teil ist mir etwas zu realistisch. Den Anfang, wie sich die Mädels um das Gerät balgen, fand ich sehr amüsant, und ich hoffte, dass das so weiter geht. Auch die sexuell sehr freizügige Grundstimmung fand gut zu lesen. Leider verflacht dann die Geschichte und wird eine ganz normale Inzest-Fantasie, bei der die VR keine tragende Rolle mehr spielt, außer am Ende, wo das sperrige Dings dann (realitätsnah) wenigstens im Weg ist . Irgendwie hätte meiner Meinung nach die VR Handlung mit der Wirklichkeit interagieren müssen, damit die Story von der Zutat VR profitiert. Wo genau ist der Unterschied, der den Lustgewinn bringt, im Vergleich zu einer 3D Brille, bzw. zu einem simplen Pornofilm? Man hätte vermutlich auch solche Brillen für die Töchter anschaffen müssen, und alle irgendwie vernetzen, damit sie alle gemeinsam an der Handlung des Films teilhaben und ihre Zärtlichkeiten synchron dazu einsetzen können.

Sunny.

SatyrdaySatyrdayvor 9 Monaten

Sehr geil! Wie immer fantastisch geschrieben!

Robi68blueRobi68bluevor 9 Monaten

Wie nicht anders von dir erwartet sehr geil.

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