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Die Wandlung 13

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.4k Wörter
4.17
21.6k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 13 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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© Franny13 2010

Mit dem Auto fuhren wir die 30Km in die Landesshauptstadt. In einem kleinen italienischen Restaurant aßen wir zu Mittag. Als wir das Lokal verließen schlug Maria noch einen Stadtbummel vor. „Ich muss doch sehen, was die Konkurrenz macht." war ihre Begründung. Na von mir aus, dachte ich, das Wetter war ja einigermaßen. Hand in Hand bummelten wir die Einkaufsstrasse entlang, blieben immer wieder vor Schaufenstern stehen. Maria zeigte auf das eine oder andere Teil in der Auslage und gab dazu Kommentare ab, wie: „Hab ich auch im Geschäft; viel zu teuer; keine Qualität usw."

In einem Schaufenster wurde gerade ein Schild mit der Aufschrift: Wegen Aufgabe reduziert, gehängt. Maria blieb sofort stehen. „Komm, wir schauen mal, was die so haben. Vielleicht finden wir etwas für uns." Für uns? Doch eher wohl sie. Es war nämlich ein Laden für Damenbekleidung aus Leder. Wir betraten den Laden. Eine Frau, ungefähr 45 Jahre, begrüßte uns und fragte nach unseren Wünschen. Sofort war Maria mit ihr in ein Gespräch vertieft. Ich hielt mich im Hintergrund und beobachtete nur. Maria und die Geschäftsinhaberin, so hatte sie sich vorgestellt, schlenderten durch den Laden. Ab und zu nahm Maria ein Kleidungsstück vom Ständer, hielt es vor sich und fragte nach dem Preis. Nach einiger Zeit verschwand sie mit mehreren Stücken in einer Umkleidekabine.

Die Inhaberin bot mir Kaffee und ein Stuhl an, was ich beides dankend annahm. Maria kam aus der Umkleidekabine und führte mir das 1. Teil vor. Es war ein Kostüm aus weißem Leder. Der Rock endete kurz über dem Knie, war geknöpft und die Jacke reichte bis zu Hüfte. Es sass wie angegossen. Ich stieß leise einen anerkennenden Piff aus. Maria zwinkerte mir zu und leckte sich schnell mit der Zunge über die Lippen. Luder. Sie wollte mich scharf machen. Und es gelang ihr. Ich fühlte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Schnell an was Anderes denken. Bloß keine Beule in der Hose beim aufstehen. Maria erkannte natürlich meinen Zustand und machte sich einen Spaß daraus, mich noch mehr zu reizen, indem sie eine verführerische Pose nach der Anderen einnahm.

Nach und nach führte sie mir ihre ausgewählten Kleidungsstücke vor. Glockenrock, Mini, Maxi, Lederkleid, Lederblusen in verschiedenen Farben. Zum Schluss hatte sie eine Lederhose an. Sie war so eng geschnitten, dass man die Ränder ihres Höschens sehen konnte. Schließlich kam sie zu mir, setzte sich auf meinen Schoß und bemerkte natürlich sofort meinen steifen Schwanz. „Was meinst du? Welche Sachen nehmen wir? Ob sie dir gefallen frage ich erst gar nicht, ich spüre ja das Ergebnis." sagte sie leise und bewegte ihr Hinterteil reibend auf meinen Schoß. „Am liebsten Alles. Aber frag doch erst mal, was das alles kostet." Maria stand auf und ging zu der Inhaberin. Die beiden unterhielten sich eine Weile und kamen dann zu mir. „Wir bekommen einen guten Preis wenn wir Alles nehmen." sagte sie, zwinkerte mir zu und nannte die Summe. Billig war es nicht, aber wenn sie meinte. Sie war die Fachfrau. Ich nickte.

„Entschuldigen sie," sagte die Inhaberin, „ich habe auch noch ein paar Lederdessous. Wenn sie Interesse hätten? Ich gebe sie auch sehr günstig ab." Maria und ich schauten uns an. Ich signalisierte ihr Zustimmung. Wir folgten der Inhaberin und sie zeigte uns die Dessous. Es waren Mieder, BHs, Heben, Korsagen mit und ohne Straps, Strapsgürtel, schmal und breit. Maria suchte auch hiervon einige Stücke aus. An der Kasse bezahlte Maria. Über und über bepackt mit Tragetaschen verließen wir den Laden. „Jetzt hab ich Durst." sagte Maria. „Ok, bringen wir die Einkäufe zum Auto. Danach gehen wir was trinken." erwiderte ich. Gesagt, getan. Wir suchten ein kleines Cafe auf und bestellten Kaffee und Kuchen. „Sag mal, warum hast du denn die ganzen Sachen gekauft? Du hättest sie doch auch über dein Geschäft bestellen können." fragte ich sie. „Ja, hätte ich machen können. Aber dann wären 1. dummen Fragen aufgetaucht, so in der Art, für wen und warum. Und 2. war die Kleidung billiger, als für mich im Einkauf. Die Frau hat Geld gebraucht und ich konnte die Sachen noch unter Einkaufspreis herunterhandeln." erklärte sie mir stolz. Meine Frau, immer geschäftstüchtig. „Aber warum denn so viel?" „Du Dummer. Ein Teil ist für dich. Ich habe doch gesehen, wie dich Leder anmacht. Und die Beule in deiner Hose, bei meiner Modenschau, war ja auch nicht von schlechten Eltern, wie ich bemerkt habe."

Jetzt schwieg ich erst mal überrascht. War mir das so deutlich anzusehen? Wahrscheinlich. Na ja, mein Körper kann nicht lügen. Ich grinste sie verlegen an. „Gut, du hast gewonnen. Was machen wir jetzt?" „Och, noch ein bisschen weiter bummeln? Ist ja noch früh. Erst 16:00h." Ich zahlte und wir marschierten wieder los. Diesmal war ich derjenige, der ruckartig stehen blieb. „Was ist?" Dann lachte sie. Ich war vor einem Schuhgeschäft stehen geblieben. In der Auslage standen ein Paar Lederstiefel. So genannte Overknees in rotem Leder mit Frontschnürung und bestimmt 15cm Stilettoabsatz. „Gefallen sie dir?" Ich konnte nur nicken. „Schauen wir mal, ob es sie in deiner Größe gibt." Sagte Maria und zog mich zu dem Laden. Ich protestierte. „Ich kann doch nicht die Stiefel hier im Laden anprobieren. Was sollen denn die Leute denken?" „Uns fällt schon was ein." Unerbittlich zog sie mich mit sich mit und wir betraten den Laden. „Haben sie die Overknees in Größe 40?" fragte Maria die Verkäuferin. Die Verkäuferin sah irritiert auf Marias Füße. „Sie haben doch höchstens 38. 40 ist doch viel zu groß." Ach, die sind nich für mich. Eine Bekannte bat mich, die Stiefel zu kaufen." „Ich glaube, im Lager habe ich noch welche. Ich geh sie mal holen."

Die Verkäuferin verschwand. Ich staunte Maria an. Elegant gelöst, dachte ich. Denn meine Schuhgröße ist 40. Für einen Mann habe ich nämlich relativ kleine Füße. Die Verkäuferin kam mit 3 Kartons wieder. „Die Stiefel fallen unterschiedlich aus. Ohne Anprobe können wir nur raten." sagte sie. Maria sah mich wie überlegend an. Dann wandte sie sich an die Verkäuferin. „Ob mein Mann vielleicht die Anprobe machen könnte? Er hat dieselbe Schuhgröße." Ich wurde rot. Luder. Die Verkäuferin sah mich an und nickte. „Wenn es ihrem Mann nichts ausmacht?" Maria bugsierte mich zu einem Hocker. Ich musste mir die Schuhe ausziehen. Als die Verkäuferin meine Socken sah sagte sie: „So wird das nichts. Moment, ich bin gleich wieder da." Kurz darauf kam sie zurück und hielt mir ein Päckchen Damenfüßlinge hin. „Ziehen sie die hier an. Dann stimmt die Passform besser."

Ich zog die Nylonsöckchen an und schlüpfte in einen Stiefel. Die Verkäuferin kniete nieder und schnürte den Stiefel bis zu Wade, weiter ließ sich meine Hose nicht hinaufschieben. Zu Maria gewandt sagte sie: „Sie müssen darauf achten, dass das Leder ganz glatt anliegt und die Zunge straff gespannt ist. Ansonsten können Druckstellen entstehen." Und zu mir: „Und nun den Anderen." Also zog ich auch noch den Anderen an und wieder wurde er bis zur Wade geschnürt. „Nun stehen sie mal auf und sagen mir, ob es irgendwo drückt." Ich stand auf und tat sehr unbeholfen. Es sollte ja nicht bemerkt werden, dass das Laufen in hochhackigen Schuhen für mich nicht ungewohnt war. „Vorn an der Spitze drückt es gegen die Zehen." sagte ich. Ich musste mich wieder hinsetzen und das nächste Paar anprobieren. Das passte. Es sass wie angegossen. „Das müsste deiner Freundin passen." sagte ich zu Maria und hielt die Scharade aufrecht. „Gut, dann nehme ich das. Haben sie die Stiefel auch noch in schwarz?" „Ja, ein Paar in dieser Größe haben wir noch und auch noch ein Paar in weiß." „Sehr schön. Die nehme ich auch. Und dann möchte ich dasselbe in meiner Größe. 38, wie sie richtig bemerkt haben." sagte Maria und zwinkerte mir zu.

Ich hatte inzwischen wieder meine Schuhe angezogen. Ich nahm Maria beiseite. „Na warte, wenn wir wieder zu Hause sind." flüsterte ich ihr drohend zu. Sie tat sehr erschrocken und sah mich gespielt ängstlich an. Das war zuviel. Ich musste laut lachen.

Maria fiel in mein Lachen ein und streichelte mir über die Wange. „Mein Armer. Ich mach es wieder gut. Versprochen." Die Verkäuferin kam zurück und jetzt probierte Maria die Stiefel an. Als sie die passenden gefunden hatte, ließen wir alles einpacken, zahlten und verließen das Geschäft. „Und nun?" fragte sie. „Jetzt fahren wir nach Hause. Genug Geld für einen Tag ausgegeben." Auf dem Weg zu unserem Auto kamen wir noch an einem Strumpfwarengeschäft vorbei.

Maria ließ mich vor dem Laden warten und betrat das Geschäft. Nach kurzer Zeit kam sie mit einer vollen Plastiktüte zurück. „Jetzt haben wir alles. Ab nach Hause. Ich kann es kaum erwarten unsere Neuerwerbungen auszuprobieren."

Fortsetzung folgt...

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