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Die Wandlung 15

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.7k Wörter
4.42
20.1k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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© Franny13 2010

Sorgfältig wusch ich mir Schwanz und Eier. Man, war das geil gewesen. Allein der Gedanke an das soeben erlebte, ließ mir schon wieder das Blut in den Schwanz schießen. Ich schwor mir, dass unbedingt zu wiederholen. Insbesondere, da Maria ja auch nicht abgeneigt war. Ich wunderte mich ein bisschen, was aus meiner Frau in den letzten Tagen geworden war. So wie jetzt hatte ich sie in unserer ganzen Zeit nicht erlebt. Geil ja, aber nicht so. Aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. „Wo bleibst du denn?" riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ich komme schon." rief ich zurück und hörte schuldbewusst auf, an meinem Schwanz zu spielen. Ich klappte meinen Rock runter, konnte aber meinen halbsteifen, hängenden Schwanz nicht ganz verdecken. Die Eichel guckte vorwitzig unter dem Rocksaum vor. Bei jedem Schritt, den ich tat, schwang mein Schwanz hin und her, rieb an den Strapsen und an dem Rocksaum.

Als ich das Wohnzimmer betrat hatte Maria ihren Rock wieder angezogen und sass auf dem Sofa. Sie blätterte in einer Zeitschrift. Sie sah auf und schaute mich an. Und natürlich bemerkte sie meinen halbsteifen Schwanz. Sie winkte mich zu sich und ich stellte mich neben sie. „Ich muss mich noch bei dir bedanken." sagte sie, hob meinen Rock an und küsste meinen Schwanz. „Das war das fantastischste, was wir bisher gemacht haben. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Mein Orgasmus war einfach irre." Bingo, dachte ich, ihr hat es auch gefallen. Brauch ich sie nicht mehr zu überreden. „Aber das nächste Mal mit Kondom, damit mir der Saft nicht aus dem Hintern läuft. Und außerdem," mit schelmischen lächeln, „wenn du das Kondom abziehst, kann ich dir deinen Saft aussaugen wenn du kommst."

Die ganze Zeit, während sie redete, spielte sie mit meinem Schwanz und meinen Eiern. Als sie bemerkte, dass sich mein Schwanz aufrichtete hörte sie auf. Enttäuscht blickte ich sie an. „Später." versprach sie mir. „Erst wollen wir es uns ein bisschen gemütlich machen. Ich habe hier eine DVD, die wir uns gemeinsam anschauen können." Sie reichte mir die DVD. Ich erkannte sie sogleich wieder. Es war die mit dem Namen Modeschau aus ihrer Tasche. Aufseufzend ging ich zum Player und legte sie ein. Als ich mich umdrehte, bedeutete mir Maria mich neben sie zu setzen und nicht in meinen Sessel.

Ich setzte mich und Maria legte sich so hin, dass ihr Kopf in meinem Schoß lag, mit dem Gesicht zum Fernseher. Ihre Haare kitzelten an meiner Schwanzspitze, was natürlich nicht ohne Folgen blieb. Mein Schwanz wuchs. Maria tat als merkte sie das nicht, drückte aber ihren Kopf noch fester gegen meinen Unterleib. Sie drehte sich so, dass mein Schwanz von ihrem Hals auf meine bestrumpften Oberschenkel gedrückt wurde. „Nun starte endlich den Film." sagte sie zu mir. Also gut. Knopf gedrückt, Film ab. Der Film begann mit einem jungen attraktiven Paar bei einem Einkaufsbummel. Sie wollte sich neue Klamotten kaufen und er sollte sie beraten. Wie langweilig. Ich schaute zu Maria. Sie lag lang ausgestreckt und hatte die Füße bequem gekreuzt. Ihr Oberteil war um 2 Knöpfe geöffnet und ich konnte den Ansatz ihrer Brust sehen. Warum nicht? Ich schob eine Hand in den Ausschnitt, umfasste ihre Brust und streichelte sie. Maria räkelte sich wohlig und knöpfte einen weiteren Knopf auf. Gut, jetzt kam ich besser an ihre Brustwarzen, die sich aufrichteten, als ich sie leicht rieb.

Eine schwache Röte kroch ihren Hals hinauf, aber plötzlich hielt sie meine Hand fest. „Nicht. Nicht jetzt. Erst den Film." Ich wollte meine Hand wegziehen, aber sie hielt sie weiter auf ihre Brust gedrückt. Ich schaute wieder zu dem Film. Die Beiden waren gerade in der xten Boutique und sie probierte ein Kleid nach dem Anderen an und konnte sich nicht entscheiden. Ihr kam die Idee, dass ihr Partner doch mal die Kleider anziehen sollte, damit sie ein besseres Urteil über Sitz und Stil fällen konnte. Nur vor dem Spiegel wäre das nicht möglich. Ihr Begleiter wurde über und über rot und wollte das nicht tun. Sie trat an ihn heran und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Unglücklich nickte er und ging mit ihr zusammen in die Kabine.

Jetzt wurde es interessant und ich sah genauer hin. Als er sich seine Oberbekleidung auszog kam Damenunterwäsche zum Vorschein. Er trug eine fliederfarbene Strapscorsage mit passendem Slip und schwarze Nylons. Immer noch brachte er Einwände hervor, die aber von seiner Partnerin nicht beachtet wurden. Sie hielt ihm ein Kleid hin und half ihm, es anzuziehen. Sie bedeutete ihm zu warten und verließ die Kabine.

Kurze Zeit später war sie wieder zurück und reichte ihm ein Paar Pumps. Widerstrebend zog er sie an und wurde von seiner Begleiterin aus der Kabine in den Verkaufsraum gezogen. Er hielt den Kopf gesenkt und es war ihm sichtlich unangenehm sich so zu präsentieren, wie man unschwer an seinem hochroten Nacken sehen konnte. Gebannt starrte ich auf den Bildschirm. Mein Schwanz war zu voller Länge ausgewachsen und zuckte. Unruhig bewegte ich meine Hüften. Maria sah mich an, lächelte und fuhr sich mit der Zungenspitze über die Lippen.

Sie legte eine Hand auf meine Oberschenkel in die Nähe meines Schwanzes und strich mit dem Fingernagel über meine Eichel. Ich stöhnte auf. Schnell nahm sie die Hand wieder weg. „Geduld mein Lieber, Geduld." „Du hast gut reden. Mein Schwanz schmerzt schon, so geil bin ich." Maria drehte sich wieder zum Bildschirm und ich tat es ihr gleich. Der junge Mann hatte seine Scheu überwunden und stöckelte vor seiner Freundin auf und ab. Drehte sich, zeigte sich von vorn und hinten. Man konnte sehen, dass er gefallen an der Situation gefunden hatte. Seine Bewegungen wurden immer ungezwungener.

Seine Freundin schickte ihn wieder in die Kabine um ein anderes Kleid anzuziehen. Als die Kamera ihn in der Kabine zeigte, konnte man sehen, wie sehr ihm das gefiel. Sein Schwanz war steif und lugte oben feucht glänzend aus dem Höschen heraus. Als er das 2.Mal aus der Kabine kam, erwartete ihn nicht nur seine Freundin, sondern auch die Verkäuferin der Boutique. Er wollte sofort zurück, aber er wurde von den beiden Frauen nach vorn in den Laden gezogen. Wieder musste er auf und ab gehen. Auf einmal zeigte die Verkäuferin auf seine Vorderseite.

Dort hatte sich eine Beule gebildet und ein feuchter Fleck war auf dem Kleid zu sehen. Wütend ging die Verkäuferin zu ihm und gab ihm eine Ohrfeige, während sie mit ihm schimpfte. Sie schickte ihn in die Kabine, dort solle er sofort das Kleid ausziehen und auf sie warten. Sie beredete sich kurz mit seiner Freundin und dann gingen die Beiden zu ihm. Jetzt merkte ich, dass auch Maria immer unruhiger wurde. Sie rieb ihre Beine aneinander und ihr Atem ging kürzer. Der Film ließ sie also auch nicht kalt. Ihre Hand hatte sich zu meinen Eiern vorgetastet und drückte sie vorsichtig. Ich öffnete meine Beine etwas, um ihr leichte Zugang zu gewähren.

Währendessen hatten die beiden Frauen die Kabine betreten, wo der junge Mann schon auf sie wartete. Er trug nur die Unterwäsche und die Pumps und hielt verlegen seine Hände über seinen Unterleib gekreuzt. Die Verkäuferin zerrte seine Hände weg und zog ihm das Höschen bis in die Kniekehlen. Sein steifer Schwanz sprang befreit nach vorn und die nasse Eichel schlug ihr gegen die Wange. Sie leckte mit der Zunge darüber und stand auf. Sie sah seine Freundin noch mal an und befahl ihm dann, sich selbst zu befriedigen. Er wollte nicht und sah hilfesuchend zu seiner Bekannten. Aber von dort hatte er keine Hilfe zu erwarten.

Auch sie wollte, dass er sich selbst befriedigte. Er gab auf und griff sich an den Schwanz. Fing an zu wichsen. Beide Frauen feuerten ihn an und seine Bewegungen wurden schneller. Nun packte ihn die Verkäuferin an den Eiern und seine Freundin streichelte seinen Po. Kleine Schweißperlen erschienen auf seiner Stirn und er öffnete den Mund zu einem Schrei. Auch die Frauen bemerkten, dass es gleich soweit sein musste. Die Verkäuferin kniete sich vor seinen Schwanz, den Mund geöffnet und seine Freundin entfernte seine Hand vom Schwanz und wichste ihn weiter.

Und dann kam es ihm. Und mir auch. Er schoss alles in das Gesicht und den Mund der Verkäuferin und ich schoss alles in die Haare und den Nacken von Maria. Laut stöhnend beugte ich mich über sie und pumpte, während ich auf dem Bildschirm beobachtete wie seine Freundin ihm die letzten Tropfen aus dem Schwanz herausmolk. Als Sie die Hand zum Mund führte, um sie abzulecken, kam es auch Maria. Ihr Unterleib zuckte und sie krallte sich an mir fest. Sie warf sich herum und nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber. Ich beobachtete indessen, wie die Freundin sich zu der Verkäuferin hinab beugte, sie küsste und das Sperma von ihrem Gesicht ableckte. Der Mann hatte sich auf einen Hocker gesetzt und schaute den Beiden zu. Und dann erschien der Abspann: Ende Teil 1. Es gab noch einen 2. Teil? Den muss ich haben, nahm ich mir vor.

Maria hatte inzwischen ihr Lecken eingestellt und sah mich an. „Na, immer noch langweilig?" „Du hättest mir ruhig sagen können, dass das ein Porno ist." „Aber dann wäre es ja keine Überraschung gewesen." „Auch wieder war." „Scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben. War eine ordentliche Ladung, die du mir in die Haare gespritzt hast. Mein Ohr und mein Hals haben auch ihren Teil abbekommen. Und jetzt läuft mir alles in den Rücken." Sie stand auf und zog die Jacke aus. „Ich will keine Flecken rein machen. Die gehen aus Leder so schwer raus." „Dann zieh man deinen Rock auch aus.

Oder willst du sagen, dass du nicht gekommen bist?" „Doch, doch. Aber die kluge Frau baut vor." erwiderte sie lachen und knöpfte ihren Rock ab. Sie trug ein Höschen. Luder. Sie wusste ganz genau, was passieren würde.

„Ich geh jetzt duschen. Kommst du mit?" fragte sie mich. Ich nickte nur, denn bei mir klebte auch ein Teil des Spermas auf den Stümpfen und den nackte Oberschenkeln. Sie hielt mir abwechselnd ein Bein hin und ich schnürte ihr die Stiefel auf und zog sie ihr aus. Schnell entledigte ich mich auch meiner Stiefel und den Rest meiner Klamotten. „Sag mal," fragte ich sie, „wie kommt es denn, dass du nur vom zugucken gekommen bist?" „Fühl mal." sagte sie und hielt mir ihre Muschi hin. Ich fühlte es. Raffiniertes Biest. Sie hatte sich die Liebeskugeln in die Muschi gesteckt. Kein Wunder, dass sie ohne mein zutun gekommen war. „Respekt." sagte ich und verbeugte mich vor ihr. „Komm duschen. Und dann gehen wir schlafen. Ich bin ganz schön geschafft. Oder was meinst du?"

Ich stimmte ihr zu und wir gingen unter die Dusche und anschließend schliefen wir eng umschlungen ein.

Fortsetzung folgt...

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