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Die Wandlung 16

Geschichte Info
Vorbereitung auf einen Ball.
1.3k Wörter
4.08
24.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 11/02/2022
Erstellt 06/23/2010
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© Franny13 2010

Am nächsten Morgen erwachte ich allein. Maria war schon auf dem Weg zum Geschäft. Verschlafen ging ich ins Bad. Das Gehen fiel mir gar nicht so leicht. Meine Wadenmuskeln schmerzten von den Stiefeln, die ich gestern angehabt hatte. 15cm. Ich konnte nur den Kopf schütteln. Nie hätte ich gedacht, dass ich darin laufen könnte. Die heiße Dusche tat mir gut und danach ging es wieder einigermaßen. Auf dem Weg zurück zum Schlafzimmer überlegte ich, was ich heute anziehen sollte. War aber vergebene Liebesmüh. Maria hatte mir mein Outfit schon zurecht gelegt. Ich muss einfach mal früher wach werden und sie dabei beobachten. Ich glaube langsam, sie verwandelt sich in eine Katze, so leise ist sie, wenn sie mir die Kleidung hinlegt. Ich bekomme jedenfalls nichts davon mit. Und heute Morgen, mit halbgeschlossenen Augen, hatte ich auch nichts gesehen.

Jetzt inspizierte ich die Kleidungsstücke. Auf dem Stuhl lagen die Dessous. Eine Taillencorsage mit 6 Strapsen, ein Push-Up BH, ein Höschen, ein Unterkleid alles fliederfarben und pinkfarbene Nahtstrümpfe 10 DEN. Ein heller Rock und eine weiße Bluse hingen auf einem Bügel am Schrank. Also zurück ins Bad und die Silikonbrüste angeklebt. Nachdem das erledigt war wieder ins Schlafzimmer und ankleiden. Die Corsage hatte seitwärts 3 Häkchen, darüber einen Reißverschluss. Sie sass ziemlich eng. Ich musste den Bauch einziehen, um alles zu schließen. Gedanklich einen Haken machen, abnehmen. Dann der BH. Als ich ihn umgelegt hatte drückte er meine Silikonbrust nach oben und zusammen, sodass ein Spalt zwischen den Brüsten zu sehen war. So, Höschen an und Unterkleid über und mal in den Spiegel schauen. Man, durch den BH sah meine Brust größer aus und durch die Corsage meine Taille schmaler. Aha, die Tricks der Frauen. Nicht alles was draufsteht ist auch drin, schmunzelte ich vor mich hin.

Nun setzte ich mich hin, öffnete die Strumpfverpackung und zog mir vorsichtig die Strümpfe an. Anstrapsen und im Spiegel kontrollieren, ob die Nähte auch mittig sitzen. Passt. So langsam bekomme ich Erfahrung darin. Jetzt die Bluse und zum Schluss der Rock. Der Rock reichte von der Taille bis gut eine Handbreit über die Knie und war aus hellen Leinen. Oben wurde er mit 3 Knöpfen geschlossen und an den Seiten hatte er Gehschlitze, die auch mit Knöpfen bis ungefähr 10cm oberhalb der Knie, verschlossen waren. Man konnte so die Schrittlänge einstellen. Im geschlossenen Zustand war nur ein besseres Tippeln möglich, stellte ich fest. Ich öffnete die Knöpfe bis auf 3, sodass ich bequem gehen konnte. Zum Schluss zog ich mir die 7cm Pumps an. Ich wollte mich heute etwas schonen. Das in den Stiefeln gestern, mit der Absatzhöhe, das musste ich erst noch üben. So ausstaffiert setzte ich mich vor den Schminkspiegel und trug Make Up auf. Zu guter Letzt noch die braunhaarige Perücke. Noch ein bisschen zurechtzupfen, Ohrringe anklipsen und eine Goldkette meiner Frau umlegen. Fertig. Ich stellte mich vor den großen Spiegel und überprüfte mein Aussehen.

Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich das bin, hätte ich mich nicht erkannt. Mein Spiegelbild zeigte mir eine Frau. Nicht im klassischen Sinne schön, aber attraktiv. Mit schmaler Silhouette. Und einer Beule am Unterleib. Das Ganze hatte mich natürlich erregt. Also Rock wieder aus. Gucken wo diese Metallröhre ist. Ah, gefunden. Ins Bad stöckeln. Die geilen Impulse aus der unteren Region ignorieren, Waschlappen mit kaltem Wasser auf meinen Steifen Schwanz legen, das zusammengeschrumpelte Stück in die Röhre und verschließen. In das Höschen eine Slipeinlage und Rock wieder an. Neue Kontrolle. Besser. Jetzt brauchte ich einen Kaffee. Ich ging in die Küche und setzte Kaffee auf. Bis der Kaffee fertig war ging ich ins Wohnzimmer und nahm die DVD von gestern Abend aus dem Player. Ich wollte doch mal im Internet recherchieren, ob ich nicht auch den 2. Teil bekommen könnte. Ich war richtig heiß darauf. Mit dem inzwischen fertig gewordenen Kaffee ging ich in mein Arbeitszimmer und startete den PC.

Als Suchbegriff den Hersteller eingeben und abwarten. Das Ergebnis war nicht überraschend. Es war ein Pornoverlag. Die Auswahl war reichlich. Der Filmtitel stand unter der Rubrik DWT. DWT? Schnell mal nachschlagen. Ah, Damenwäscheträger. Männer die gern Dessous und Kleider trugen, ohne aber Homosexuell zu sein. Aha. War ich auch so? Nö, verneinte ich vor mir. Im Moment trage ich zwar Frauenklamotten, es macht mich auch unheimlich an, aber es ist ja nur für den Ball in 8 Tagen beruhigte ich mich selber. Da gibt es ja noch eine Unterrubrik. Schau an, schau an. Männer, die sich in Frauenkleidern Frauen unterwerfen. Und da waren Bilder dabei, die mir das Blut in den Schwanz trieben. Hätte ich den KG nicht umgehabt, ich hätte hemmungslos gewichst. Frauen, streng gekleidet in Leder, Lack und Latex und in herrischer Pose, die sich von mal mehr, mal weniger bekleideten Männern bedienen und verwöhnen ließen. Die Männer trugen ausnahmslos Dessous aus denselben Materialien. Einige waren gefesselt, andere nicht. Allen war gemein, dass man ihre steifen Schwänze sehen konnte. Man oh man. Ich nahm mir vor, diese Seite später noch genauer zu studieren. Erstmal speicherte ich sie unter Favoriten ab.

Zurück zur Hauptseite. Noch mal den Filmtitel eingeben. Da ist es. Es gibt 3 Teile. Den 1. haben wir ja schon, also bestellte ich die anderen beiden. Lieferzeit 7 Tage. Na gut. abschicken. Erledigt. Ich schaute auf die Uhr. Was, schon 11:00h? Eine Stunde hatte ich hier verdaddelt? Muss mich doch mehr gefangen genommen haben, als ich dachte. Jetzt aber schnell die Übungen machen. Ich verließ mein Arbeitszimmer, ging ins Wohnzimmer und baute den Parcours auf. Dann zog ich mir die 12cm Pumps an, Vorbereitung für die Stiefel, und lief die Strecke ab. Auf einmal klingelte das Telefon. Bestimmt Maria. Ich stöckelte hinüber und meldete mich. „Meißen." „Siegland. Guten Tag Herr Meißen." hörte ich die Stimme der Chefsekretärin. Mir wurde heiß und kalt. Erwischt. Blödmann, es gibt doch kein Bildtelefon, sie kann dich doch nicht sehen, sagte ich zu mir. „Guten Tag Frau Siegland, das ist aber eine Überraschung. Was liegt denn an? Muss ich meinen Urlaub abbrechen?" „Nein, nein. Ich rufe aus persönlichen Gründen an. Sie hatten doch von ihrer letzten Auslandsreise so ein Computerdiagnostikprogramm mitgebracht. Mein PC Zuhause spinnt, und da wollte ich mal fragen, ob sie mir das ausleihen können." „Aber natürlich. Ich kopiere es ihnen und bringe es Morgen in der Firma vorbei." „Ist es möglich, dass ich es heute noch bekomme? Es ist wirklich dringend."

Was nun? In dieser Aufmachung ins Büro. Ich stippte mir selbst an die Stirn. „Ich war gerade auf dem Weg wegzufahren. Aber sie können ja nach Feierabend vorbeikommen und die CD abholen." Was hatte ich da gerade gesagt? Abholen? Frau Siegland? Und ich in diesen Klamotten? „Ich lege die CD heraus damit meine Frau sie ihnen geben kann. Ich weiß nicht, ob ich bis dahin zurück bin." Geschickt gemacht lobte ich mich selber. „Das ist nett. Ich bin dann so gegen 17:00h bei ihnen. Vielen Dank und einen schönen Tag noch." „Ihnen auch." Und was jetzt? Maria anrufen. „Damenbekleidung Meißen, Frau Meißen am Apparat." „Hallo Schatz, du musst mir helfen." „Hallo Liebling. Wobei? Bekommst du den BH nicht zu." lachte Maria ins Telefon. Hmpf. „Verklapsen kann ich mich selber, Frau Klugscheißer." antwortete ich mit einem lachen. „Aber jetzt mal im ernst. Die Siegland will um 17:00h hier von uns etwas abholen und ich habe keine Lust mich jetzt ab- und nachher wieder aufzubrezeln. Kannst du nicht früher das Geschäft verlassen? Du könntest ihr dann die CD geben, während ich mich solange ins Schlafzimmer verdrücke." „Moment, ich schau mal nach was noch anliegt. Frau Söll," hörte ich durch den Hörer, „gibt es noch etwas wichtiges heute Nachmittag? Nein? Gut, danke." und wieder zu mir. „Geht klar. Ich bin 16:30h zu Hause. Mach mir keine Dummheiten bis dahin." und hauchte einen Kuss in den Hörer. „Wer ich? Ich doch nicht." antwortete ich lachend und legte auf.

Ich kopierte das Programm auf CD und legte die CD ins Wohnzimmer. Dann fuhr ich mit meinen Übungen fort. Mir fiel das Laufen, Bücken, Setzen immer leichter. Selbst in diesen Pumps. Aber so langsam bekam ich Hunger. Schnell in die Küche. Nix im Kühlschrank. Na gut, dann eben Tiefkühlpizza. Nach dem Essen legte ich mich auf das Sofa. Nur ein ¼ Stündchen Augenpflege. Hab ich mir verdient.

Fortsetzung folgt...

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor etwa 13 Jahren
herrlich entspannend zum Lesen

kein Druck, kein Hektik, schön!

nur etwas schneller mal die nächste Folge wenns geht

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

So langsam bekommt die Geschichte Fahrt. Ich vermute, dass Frau Siegland früher kommt, oder "Schatz" später kommt, so dass der Ehemann noch in Verkleidung liegt.

Uschi

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