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Die Weihnachtsgeschichte 03

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Ich ging zum Stall und Opa und Jakob hatten die Pferde schon vor den Schlitten gespannt. Jakob sagte noch „Bis gleich in der Kirche". „Kommt Jakob auch mit in die Kirche?" fragte ich verwundert denn ich konnte mich nicht daran erinnern das er jemals mitgegangen war. „Ja der Jakob hat eine Freundin und die geht ab und zu in die Kirche und er natürlich mit". Wir fuhren vor das Haus und ich ging zur Tür um Oma zu holen.

„Du und Opa nehmt die Kinder mit und wir Frauen fahren mit dem Auto" sagte sie. Also gut die drei kleinen saßen direkt neben Opa auf dem Kutschbock. Dann kam Judith sie hatte ein blaues Knielanges samtenes Kleid an und ich war ihr behilflich den Mantel anzuziehen. Ich begleitete sie zum Schlitten und sie setzte sich. Sarah hatte das gleiche Kleid an nur in dunklem Rot auch ihr war ich behilflich und setzte mich zwischen die beiden. Opa zwinkerte mir zu und ließ die Peitsche knallen. Bis zur Kirche waren es gut 40 min. fahrt.

Ich breitete eine Decke aus und gab sie nach vorne. Eine weitere hüllte mich und die Zwillinge in wohlige wärme. Die beiden hatten sich bei mir eingehakt und legten den Kopf an meine Schulter. Ich legte meine Hände auf ihre Knie. Die Strumpfhosen waren edel und weich. Das Fleisch darunter zart und heiß. Langsam glitten meine Finger an ihren Innenschenkeln empor. Sie setzten sich so das ich ungehindert weiter konnte. Am oberen Ende ihrer Schenkel fühlte ich dann nacktes Fleisch sie hatten Strümpfe an und keine Strumpfhosen. „Wenn die Mama davon erfährt gibt es wieder ein Donnerwetter" sagte ich leise. „Die haben wir von deiner Mutter und Tante Rosi die tragen so etwas ja auch" gaben sie zur Antwort. Ich hätte noch viel länger fahren können mit zwei so schönen Frauen an meiner Seite, aber wir waren schon da.

Wir machten die Pferde fest und noch zwei weitere Pferdeschlitten waren da. Ich ging zu Judith und Sarah zusammen gingen wir den kurzen Weg um die Kirche herum zum Eingang. Oma Gerda Katrin Mutter Rosi und Klaus waren schon da und winkten uns zu. Gerda hatte noch gearbeitet und war direkt hierher gefahren. Klaus hatte die Frauen noch zu Hause erwischt als er von der Kaserne kam. Gemeinsam gingen wir rein und fanden auch noch zwei Bänke die frei waren. Mutter ging zur gegenüberliegenden Bank und sprach mit einer Frau.

Ich traute meinen Augen nicht da saß Frau H. und Andrea. Als Andrea mich sah lächelte sie zu mir rüber. Unser Augenkontakt blieb aber von allen unbemerkt. Dann kam Jakob auch im Anzug. So hatte ich ihn noch nie gesehen und starrte ihn nicht nur deswegen an. Er setzte sich zu Frau H. Und begrüßte sie mit einem flüchtigen Kuss. Die Predigt war wie immer langweilig und wollte einfach nicht enden. Ich überlegte wie man so etwas vielleicht interessanter gestalten könnte kam aber auf keine gute Idee. Mir kamen immer nur Sachen in den Sinn die nichts mit der Kirche zu tun hatten.

Endlich kam der Segen und das Ende war nah. Jetzt hatte ich noch eine Idee. Judith und Sarah wussten ja nicht das ich Andrea schon kenne so sagte ich ihnen „Wenn wir gleich raus gehen müssen wir unbedingt hinter dem Mädchen her" und Blickte zu Andrea rüber. Die beiden schienen zwar nicht allzu glücklich darüber das ich mich für die interessierte waren aber einverstanden. Wir standen auf und Sarah drängelte sich sofort raus um hinter Andrea zu kommen. Judith und ich folgten ihr. Mitten im Gang wo das Gedränge am stärksten war flüsterte ich den beiden zu „Fasst ihr an den Hintern". Sie guckten mich ungläubig an. „Nun macht schon". Wir gingen noch etwas näher und die beiden zögerten noch etwas machten aber wie ihnen befohlen.

Andrea zuckte kurz sah zu mir und lächelte und blickte wieder nach vorn. Sie dachte wohl ich hätte sie am Hintern angefasst. „Los noch mal". Und wieder machten sie es diesmal etwas länger. Ich konnte sehen wie Andrea ihren Hintern heraus streckte und es sich gefallen ließ. Bis zum Ausgang wiederholten wir das ganze noch einige male und auch den beiden gefiel es jetzt. Vor der Kirche unterhielten wir uns noch mit verschiedenen Leuten die wir kannten und wünschten allen frohe Weihnachten und machten uns auf den weg nach Hause.

Im Schlitten fragte mich Judith „Woher wusstest du das sie sich das gefallen lässt?". „Das kann man sehen wenn eine Stute rossig ist" antwortete ich. Auf dem Hof machten Opa und ich die Pferde fertig und stellten den Schlitten in den Stall. Als wir in die Küche kamen roch es schon nach deftigem Essen und alle waren gut gelaunt. Die Zwillinge kamen auch und jetzt hatte ich erst einen richtigen Blick auf sie. Die Kleider waren garantiert aus Rosis Boutique denn Katrin hätte ihnen so aufreizende Sachen niemals gekauft. Ihr Anblick brachte mich zum strahlen das Opa bemerkte und zu mir kam.

„Na mein Junge die Stuten sind fällig so wie ich das sehe" sagte er leise. Und wie recht er hatte nur wie jedes mal kam ja was dazwischen. „Und wie Opa. Du hättest nichts dagegen? Du hättest nichts dagegen wenn ich mit beiden?". Er lachte „Du musst nur wissen ein Hengst kann viele Stuten beglücken aber die Stute lässt sich auch mal von einem anderen Hengst besteigen".

Wie recht er hatte. Oma rief uns zum Essen und Opa klopfte mir auf die Schulter. Das Essen war herrlich und wir hatten alle zu viel gegessen das für Opa wieder ein Grund war allen einen Selbstgemachten zu geben. Diesmal bekamen Judith und Sarah auch ein Glas und Katrin und Klaus sagten „Aber nur das eine nicht mehr". Oma hatte wohl mit ihnen geredet und die beiden freuten sich darüber. Geschmeckt hat es ihnen aber nicht wie man am Gesicht sehen konnte. „So jetzt gibt es aber die Geschenke" rief Oma und alle stürmten ins Wohnzimmer. Die drei kleineren hatten die meisten Geschenke und kamen gar nicht mit dem auspacken voran.

Ich machte die obligatorischen Weihnachtsbilder als meine Mutter mit einem Geschenk zu mir kam. Eigentlich hatten wir vereinbart das wir uns nichts mehr Schenken sondern zusammen mal schön Essen gehen oder so. Ich hatte mir aber so etwas schon gedacht und war vorbereitet. Ich hatte ein Portrait von ihr auf Lebensgröße gemacht und eine Halskette mit einem Gold eingefasstem Stein als Anhänger davor befestigt. Wir tauschten unsere Geschenke und ich packte meines rasch aus.

Ein Teleobjektiv was ich schon lange haben wollte damit hatte ich nicht gerechnet denn es war ganz schön teuer und die Rente meiner Mutter war nicht gerade sehr hoch. Ich freute mich riesig und umarmte sie und drückte sie fest an mich. Opa kam zu uns und fragte „Habt ihr es euch schon überlegt?" wir verneinten aber versprachen es noch zu tun und ihnen dann Bescheid zu geben. Nach einigen Runden Selbstgemachten sagte meine Mutter zu mir „Komm wir gehen etwas spazieren".

Sie erzählte mir von dem Angebot als Geschäftsführerin zu arbeiten und das sie große Lust dazu hätte. Denn wenn ich mit der Schule jetzt fertig bin und Studieren gehe, würde ich nur noch an den Wochenenden nach Hause kommen und sie würde die ganze Zeit gelangweilt da sitzen. Ich freute mich für sie und Redete ihr zu denn ob ich hier Studiere oder da das war kein großer Unterschied für mich. Nur ich war mir noch nicht im klaren darüber ob ich in die Zucht einsteigen sollte oder nicht.

Wir kamen am Pferdestall vorbei und hörten eindeutig zweideutige Geräusche. Mutter lächelte mich an und ich zeigte mit dem Finger sie soll leise sein. „Das ist bestimmt wieder Gerda" sagte ich und zog meine Mutter hinter mir her in den Stall. Wie ich vermutete kamen die Laute von hinten aus der letzten Box. Leise gingen wir hin und spingsten hinein. Ich hatte meine Kamera schon bereit und machte beim ersten Anblick sofort ein Bild. Es war Katrin mit Klaus. Er kniete hinter ihr und hatte seine Latte in ihrem Arsch. Katrin weit nach unten gebeugt lag mit dem Gesicht im Stroh und Stöhnte wie wild. Wir wechselten die Positionen und jetzt hatte ich bessere Sicht auf die beiden. Ich machte ein Bild nach dem anderen und Mutter leckte sich über die Lippen. Klaus musste es jeden Moment kommen er erhöhte sein Tempo und Katrin schrie ihren Orgasmus ins Stroh. Klaus zog seinen Penis aus ihrem Anus der weit offen stand und spritzte seine Ladung über ihren Rücken und die Pobacken. Jetzt war mein Film voll und wir schlichen uns zum Haus.

„Habt ihr Katrin und Klaus noch gesehen?" fragte Oma. Meine Mutter wurde rot sagte aber „Nein warum?" „Ach Klaus muss wieder in die Kaserne und kommt erst zu Silvester wieder nach Haus.

Als Katrin herein kam konnte ich mir eine kleine Anmerkung jedoch nicht verkneifen. „Katrin was hast du denn da im Haar" sie wurde ganz verlegen und suchte mit beiden Händen ihr Haar ab. „Das sieht ja aus wie Stroh. Du solltest besser aufpassen wenn du dich ins Heu legst". Meine Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Sie wurde kreide bleich. „Nur keine Angst ich verrate es keinem" flüsterte ich ihr zu.

„Ich habe Frau H. und ihre Tochter mit Jakob zum Kaffee eingeladen. Ich hoffe das war euch recht?" fragte meine Mutter. „Das war eine gute Idee so lernen wir sie auch mal kennen" rief Oma aus der Küche. Opa kam mit einer neuen Flasche und alle mussten probieren ob er ihm auch gelungen ist. Nachdem wir auch noch eine zweite Flasche geleert hatten war ich so abgefüllt das ich ins Bett musste.

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