Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Welt sieht mich 03

Geschichte Info
Wer beobachtet hier wen?
3.3k Wörter
4.65
7.3k
2
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 12/05/2020
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

1

Geduckt und auf leisen Sohlen schleiche ich mich an den engen Spalt zum Nachbarbalkon. Selten war ich so neugierig und musste unbedingt wissen, wer das Rendezvous von Sybille und mir von eben beobachtet hatte.

Immer noch vollkommen nackt und schwitzend vom Liebesspiel mit Sybille gehe ich in die Hocke, um mein Auge an die Fuge zu pressen. Ich genieße den warmen Sommerwind, der meinen nackten Hintern und die mittlerweile schlaffe Männlichkeit liebkost. Die Hoden baumeln und die letzten kleinen Spermatropfen, die Sybilles Zungenspiel entkommen konnten, tropfen in kleinen Fäden zu Boden.

Als ich mein Auge an die Fuge presse, muss ich feststellen, dass die Öffnung schlicht zu schmal ist, um etwas auf dem Nachbarbalkon klar und deutlich erkennen zu können. Auch das zweideutige Schmatzen, dass Sybille und ich so stimulierend fanden, war verschwunden.

War es doch kein Voyeur gewesen, der bei unserem Schauspiel weilte? Hatte uns unser riesiges Verlangen einen Streich gespielt? - Ich konnte es kaum fassen.

Mit meinem Finger erweitere ich das Loch behutsam, um ein bisschen besser sehen zu können. Ich komme mir dabei vor wie ein Dieb, als ich die Fuge größer bohre und mir schlägt das Herz bis zum Hals.

Endlich kann ich einen Teil des Balkons überblicken. Es ist still und niemand ist zu sehen.

Vor mir kann ich die Balkonbrüstung, einen kleinen Tisch und drei weiße Metallstühle entdecken. Wand und Boden gleichen den unseren, jedoch der Balkon scheint etwas größer als das unsrige zu sein.

Der Tisch ist eingedeckt für drei Personen. Es stehen Butter, Marmelade, Sekt, Kaffee oder Tee auf dem Tisch, das Besteck dekoriert die einfachen, türkisfarbenen Servietten.

Kurz wird mein Blickfeld dunkel und ich schrecke auf. Doch es ist nur das Blatt eines kleinen Bäumchens, das sich neben dem Löchlein befindet und durch den lauen Wind gestreichelt wird. Ich stutze.

"War es etwa dieses Blatt, welches Sybille und ich fälschlicherweise als das Auge eines Voyeurs erachtet und uns derart in Wallung gebracht hatte?", frage ich mich.

Meine Enttäuschung ist groß. Zu gerne wäre ich beim Liebesspiel beobachtet worden.

Leises Murmeln ist zu hören, als die Schiebetür des Nachbarbalkons geöffnet wird. Ein warmer Wind frischt auf, der einer der Servietten vom Tisch weht.

Schnelle Schritte trippeln der Serviette hinterher, die sich unweigerlich der Balkonbrüstung nähert.

Zuerst kann ich nackte Füße, gefolgt von wohlgeformten weiblichen Schenkeln entdecken.

Der Oberkörper der jungen Dame ist sportlich muskulös und wohl proportioniert und in ein kleines, leichtes, cremefarbenes und recht kurzes Sommerkleidchen gehüllt.

An ihrem Ringfinger blitzt ein eleganter, golden glänzender Ehering auf, als sie sich bückt und nach der Serviette greift.

Jetzt kann ich einen kurzen Blick unter das Kleidchen erhaschen, und staune nicht schlecht als ich erkenne, dass sie einen weißen Slip mit einer kleinen Perlenkette trägt, der ihren Schritt mehr schlecht als recht bedeckt. Ihr durch trainierter Apfelpo ist eine Augenweide für sich, nur leider wird er von ihrem Kleidchen größtenteils verdeckt.

Die Schwellkörper meines Penis beginnen sich langsam wieder zu füllen.

Ihr Fötzchen scheint blitz-blank rasiert zu sein. "Oder täusche ich mich?"

Leider ist die Serviette viel zu schnell aufgehoben und die Grazie eilt zurück an den Tisch, um sich zu setzen.

Zwei weitere, lärmende Personen folgen jetzt an den Tisch, die sich in Englisch über Börsen und Aktienkurse unterhalten - so meine ich wenigstens.

Meine Fremdsprachenkenntnisse sind zwar passabel, aber mein Ohr ist wohl eher auf einfaches Schulenglisch geeicht, also mag ich mich auch täuschen.

Ich ziehe mich kurz zurück, zu aufgeregt bin ich, von den herannahenden Augen entdeckt zu werden.

Gedämpft höre ich wie es an unserer Hotelzimmertür klopft und meine Frau aus der Dusche eilt. Aus dem Zimmer dringen ein paar Wortfetzen, bevor die Tür wieder ins Schloss fällt.

"Wie peinlich wäre es wohl, jetzt in dieser Pose vom Zimmermädchen überrascht zu werden?", frage ich mich kurz und verdränge den Gedanken. Ich schwitze am Rücken, denn die Sonne steht schon hoch am Himmel.

Alles um mich herum blende ich aus, so gefangen bin ich von dem Wunsch auf den Balkon neben mir zu kiebitzen.

Wieder wage ich mich an die Fuge und freue mich, dass die junge Maus mir Vis-à-vis gegenübersitzt. Lange dunkle Haare fallen auf ihre Schultern herab und umrahmen ein leicht, von der Sonne gebräuntes Gesicht. Die kleine, kecke Stupsnase und die wohlgeformten und vollen Lippen vervollständigen diesen lebendig gewordenen Traum einer jungen attraktiven Frau.

Leider verdecken mir Tisch und Kaffeeservice die freie Sicht auf ihr Dekolleté und insbesondere auf ihren anregenden Schritt, so dass ich noch weiter in die Hocke gehen muss, um ein weiteres Löchlein zu bohren.

Die Erweiterung der Fuge mit dem Finger verursacht leise Kratzgeräusche, die aber glücklicherweise von den lärmenden Badegästen übertönt werden. Sorgsam pule ich die kleinen Späne heraus, denn schließlich soll nichts meinen gierigen Blick trüben.

Schlagartig wird es still.

"Haben meine Nachbarn bemerkt, wie ich das neue Löchlein bohre. War ich etwa zu laut?" Mein Herz beginnt zu pochen, mir wird heiß und kalt.

Langsam ziehe ich mich, mucks Mäuschen still, zurück.

Erst als das Gespräch wieder dezent Fahrt aufnimmt wähne ich mich in Sicherheit und schleiche erneut an die Fuge.

Diese Position ist eindeutig die bessere. Jetzt kann ich auch unter den Tisch blicken und kann mir ein Grinsen kaum verkneifen, als ich erkennen kann, dass dem jungen Ding das Röckchen leicht nach oben gerutscht ist. "Was für ein Glück!", sage ich mir und freue mich wie ein kleines Kind.

Tatsächlich ist es nicht nur eine zartweiße Perlenkette, die ihren Schritt verdeckt, sondern es sind deren zwei. Beide Perlenketten liegen eng aneinander. Die Perlen, die am oberen Ende des Slips befestigt sind, wirken kleiner als die, die sich über ihr Klit und den Spalt straffen. Kein Flaum ist zu sehen, der links und rechts, seitlich der Perlen, herausragt.

"Ob die Perlen nicht wunderbar ihr Pfläumchen kitzeln müssen?", dürstet es mich nach Erkenntnis. Leider kann ich außer dem Ansatz ihrer verdeckten Schamlippen nicht mehr erkennen. Aber es reicht aus, um meinen kleinen Freund wieder etwas hart werden zu lassen.

Das Gespräch der drei handelt mittlerweile von banaleren Dingen und ich höre nur mit einem Ohr zu. Die Sekttulpen werden wieder einmal nachgefüllt und der Brotkorb geht reihum. Jetzt mustere ich die beiden Männer.

Beide sitzen mit leichtem Versatz mit dem Rücken zu mir. Der Mann zu meiner Rechten, wirkt von hinten groß, feist und massig. Ein weißes Leinenhemd spannt sich über seinen fetten Leib, während seine Beine in einer kurzen, passenden Short stecken. Seine haarigen Waden enden in edlen, weißen Badeschuhen. Sein Kopfhaar ist bereits meliert. An seinem Hals bilden sich dicke Schweißperlen, die seinem Stiernacken hinunterlaufen und die Rückenpartie seines Hemdes durchnässen. Unter seinen Achseln erkennt man einen tropischen Dschungel. "Puh, ist der Mann abstoßend!", meldet sich mein Verstand.

Der Mann zu meiner Linken ist hat einen athletischen Körperbau. Er hat dunkelblonde, lockige Haare und trägt ein farbenfrohes Surfer-Outfit, so wie es meine Sybille mag. Mehr kann ich leider nicht erkennen.

"Surfer-Boys sind Sybilles Ding, seitdem sie vor einigen Jahren ein Work-and-Travel Visum in Australien hatte - der Kerl würde ihr wohl gefallen!", konstatiere ich.

Zwar war ich seinerzeit nicht begeistert, dass sie während unserer Beziehung für ein Jahr fern ab von mir lebte, aber als sie zurückkehrte, war alles wie am ersten Tag. Nein, es war sogar viel besser. Unsere Liebe hielt, wir waren glücklich und unser Sexleben blühte geradezu auf. Woran das nach der langen Abwesenheit liegen konnte hinterfragte ich nicht, sondern genoss einfach nur den frischen Wind, den sie in unsere Beziehung mitbrachte, ...

Es herrscht reges Treiben am Frühstückstisch. Als der Surfer-Boy seiner Kaffeetasse greift, kann ich erkennen, dass auch er einen kleinen goldenen Ehering trägt.

Das Gespräch ist lebhaft und der ältere Mann füllt beständig die zur Neige gehenden Sektgläser wieder auf.

Der Stimmfarbe nach zu urteilen handelt es sich bei den beiden um Vater und Sohn - trotz der optischen Dissonanz - so meine Kurzanalyse, bevor ich mich wieder auf das Mädchen konzentriere.

Meine Beine fangen an in der Hocke leicht zu kribbeln und zu schmerzen, so dass ich meine Position an der Fuge wechseln muss.

Die junge Maus ringt dabei gerade noch tapfer mit Ei und Schinken, als ich aus der Bewegung heraus, ausmache, wie ein nackter Fuß beginnt der liebreizenden Schönheit an der Fußsohle über die Wade nach oben zu ihren Schenkeln zu gleiten.

"Verdammt! Ausgerechnet jetzt ...!" Und ich dirigiere mich wieder, für ein besseres Blickfeld, zurück in die unbequeme Position von eben.

2

Jetzt, wieder in der Hocke, versuchen meine Augen den nackten Fuß von eben, der so begierig versucht hat, die Schenkel meiner Angebeteten als Leiter zum Olymp zu gebrauchen, zu fixieren.

Doch der Fuß bleibt verschwunden und die langen, festen Beine des Mädels sind sittsam überkreuzt.

Eines ihrer Fußknöchel trägt als Accessoire eine feingliedrige, goldene Fußkette an der ein kleines Herz mit Edelstein angebracht ist. Sie passt wie angegossen.

"Beginne ich vor lauter Geilheit langsam durchzudrehen? Wollte ich was wieder was entdeckt haben, dass nicht existiert?", frage ich mich selbst und denke an den vermeintlichen Voyeur von vorhin. Nur kurz glimmt der Gedanke auf zurück ins Zimmer zu Sybille zu gehen, doch ich bleibe in der unbequemen Haltung und beobachte weiter.

Das Gespräch oberhalb des Frühstücktischs wird jetzt vorrangig von dem jungen Mann diktiert, der sanft auf seine Frau einredet und ihr dabei die rechte Hand behutsam streichelt.

Man spürt die Verbundenheit und Liebe der jungen Eheleute. Die Augen der Schönheit werden groß und leuchten, während sie den Ausführungen ihres Ehegatten lauscht.

Die Wangen der Liebreizenden wirken etwas gerötet. Ob es am Sekt, der Sonne oder am Gespräch liegt, vermag ich nicht zu sagen, aber die zarte Röte unterstreicht nur noch mehr ihre faszinierende Ausstrahlung.

Dem Dialog sprachlich zu folgen, habe ich mittlerweile komplett aufgegeben, zu ausbaufähig sind meine Englischkenntnisse, wie ich betrübt feststellen muss.

Der Vater des jungen Ehemanns hat sich zwischenzeitlich weitestgehend aus dem Gespräch zurückgezogen und sich weiter zurück in den Stuhl gelehnt.

Die Sonne steigt und brennt vom Himmel herunter. "Herr, ist das heiß!", jammere ich innerlich und bei dem Gedanken spüre ich, wie mir der Schweiß über Rücken über die Kimme hinunter über den Anus rinnt und zu Boden tropft.

Meine Position an der Wand ist alles andere als bequem und schon möchte ich mich in unser Zimmer zurückziehen, als ich erneut den nackten Fuß entdecke.

Es ist wahrhaft erregend zu sehen, wie der Fuß erneut beginnt, der liebreizenden Schönheit über die Wade nach außen über den Schenkeln, zu wandern. "Wäre es doch nur mein Fuß!", wünsche ich mir so sehnlich.

Die junge Aphrodite, versunken in das Gespräch mit ihrem Mann, scheint die Streicheleinheit zu genießen, denn sie öffnet etwas ihre übereinander gekreuzten Beine. Der Fuß fährt nun mit den Liebkosungen auf der Innenseite ihrer festen Beine fort, streichelt, drückt, zieht sich zurück und wieder vor.

Zentimeter um Zentimeter arbeitet sich der Fuß weiter sanft empor, während das Gespräch der Jungverliebten langsam eine erotische Note erlangt. Die zarten Berührungen der beiden an den Händen, wenn sie sich gegenseitig Dinge über den Tisch reichen, häufen sich und die Tonlage bekommt gefühlt, dass Timbre einer beginnenden Hochzeitsnacht.

Stetig öffnen sich derweil unter dem Tisch die Schenkel der jungen Frau. Mittlerweile breitbeinig, mit der Hüfte am Sitzende sitzend, findet der große Zeh endlich die Perlenkettenbarriere der jungen Frau.

Langsam drängt sich der Zeh durch die Perlenketten, die folgsam zur Seite weichen, in ihren Schlitz. Ein kleiner Blitz durchzuckt ihren Körper, während sie ihrem Gatten ein verschmitztes, lüsterneres Lächeln schenkt.

Langsam drängt sie ihre Hüften dem Eindringling entgegen. Vorsichtig zwar, aber doch bestimmt.

Wahrscheinlich einer aufkeimenden Angst folgend, schaut sie jetzt immer wieder mal scheu und prüfend zu dem Alten gegenüber. "Bemerkt der Alte etwa, dass geheime Spiel der jungen Leute?"

Meine Erregung wächst.

Erneut muss ich meine Position korrigieren, nicht nur die schmerzenden Oberschenkel wegen, sondern auch dem unbändigen Wunsch geschuldet, zu sehen, was wohl als nächstes passiert.

Mein Schwanz steht jetzt wie eine Eins und der Schweiß läuft mir in Strömen den Rücken hinunter.

3

Wohl dem Alkohol geschuldet, verlieren sich bei der Ehefrau immer deutlicher werdend die Hemmungen.

Der Kontrollblick in Richtung des Schwiegervaters erfolgt weit seltener und das Entgegenrecken ihres Schritts, um mehr vom Eindringling zu fühlen, verstärkt sich.

Während immer mehr Zehen, stoßweise in das glitschige Nass vordringen, wird oberhalb des Tisches weiter Sekt gereicht und ausgiebig getrunken.

Immer mehr zeigt der Alkohol in der brütend warmen Sonne seine Wirkung, denn die Artikulationsfähigkeit der beiden Liebenden lässt deutlich nach.

Die Wangen der jungen Frau beginnen immer mehr zu glühen, während sie in einem Zug ihr halbvolles Sektglas leert, welches ihr Mann pflichtschuldig wieder nachfüllt, um dann die mittlerweile leere Sektflasche, achtlos auf die Seite zu stellen.

Wohl der Eingebung folgend, dass der Sektnachschub zum Frühstück sichergestellt sein muss, greift er sich die leere Flasche und steht mit einem fröhlichen Lachen, dass er seiner Ehefrau schenkt, abrupt auf, nur um sich gleich wieder zu setzen als sich eine Hand von ihr in die seine legt.

Das Engelsgesicht der jungen Göttin wird in diesem Moment aschfahl und ihr Körper versteift sich. In ihren Augen leuchtet verzweifeltes Verstehen auf und unter der Tischkante schließen sich ihre Schenkel unmittelbar.

Der Fuß ist eingeklemmt.

Noch während der Grazie unterhalb der Tischkante versucht den Streicheleinheiten des Fußes durch geschicktes Herumrücken zu entkommen, hat ihr nichtsahnender Ehemann zwischenzeitlich ihre zweite Hand zärtlich in die seine gelegt.

Kurz winden sich ihre Handgelenke, doch aus den gefühlvollen Händen ihres Mannes, der fortwährend über ihre Handflächen streichelt, scheint es kein Entkommen zu geben.

Wohl um keine Szene zu machen, lässt sich das süße Früchtchen nichts anmerken und führt das Gespräch klaglos fort, während sie unruhig mit dem Gesäß hin und her rückt und ihre Augen einen etwas angespannten Ausdruck bekommen.

Just als der verliebte Ehemann leicht schwankend seine Frau mit den Händen zu sich zieht, um ihr einen innigen Kuss auf die liebreizenden, angefeuchteten Lippen zu geben, startet die Fußattacke erneut.

Unverwandt wandert der Fuß, die Gelegenheit nutzend, zwischen dem leicht geöffneten Knie der jungen Ehefrau und fährt, ohne zu zögern nach ob zu ihrem Schritt.

Ich kann sehen, wie der Engel noch versucht seine Schenkel fest zusammenzupressen, um den Eindringling abzuwehren. Doch vergebens.

Gebunden durch den Kuss ihres Ehemanns und der aufrechten Position, die sie hierfür einnehmen muss, reicht die Kraft nicht aus, den Fuß abzuwehren.

Zum Glück für mich ist das Sommerkleidchen bei der Attacke wieder nach oben gerutscht, so dass ich gut erkennen kann, wie der große Zeh erneut, langsam und beständig durch die zwei Perlenketten, in kreisenden Bewegungen, zu ihrem Heiligtum drängt.

Wie zwei Flügeltüren, die langsam zur Seite gleiten, öffnen sich die zwei Perlenketten, die ihren Schritt verschlossen, halten, erneut. Die äußeren Schamlippen treten jetzt prall, fleischig und feucht zum Vorschein und ihre Klit schimmert verführerisch hervor.

Den Versuch von ihr, sich vom Zungenkuss ihres Ehemanns zu lösen und sich aus der misslichen Lage zu befreien, misslingt, als dieser sie noch inniger zu küssen beginnt und dabei ihre Hände zärtlich festhält.

In dem Moment, als der Zeh wiederholt ihre Perle berührt, bemerke ich wie sich abermals ein Zucken durch ihren Körper windet. Doch dieses Mal ungleich stärker als zuvor.

Ihre Körperhaltung beginnt sich zu verändern.

Wohl in der Erkenntnis, der Situation hilflos ausgeliefert zu sein, erschlafft der Widerstand der süßen Maus zusehends. Statt nun die Schenkel aufeinanderzupressen um dem Eindringling Paroli zu bieten, beginnt sie nun ihr Becken leicht abzusenken.

Nun kann der Zeh ungehindert agieren. Mit immer intensiveren Bewegungen durchfährt er den Zwischenraum zwischen den Perlenketten und reibt über den immer größer werdenden Kitzler. Das Becken der jungen Frau beginnt sich rhythmisch zu bewegen und links und rechts der Perlenkette entsteht ein neues Feuchtbiotop.

4

So spontan wie der Ehemann einen innigen und langen Kuss von seiner Frau einfordert, so schnell ist er auch wieder zu ende. Als er seine Hände zurückzieht und wieder im Begriff ist sich zu setzen, bleibt seine Frau noch für einen längeren Augenblick in Position, bevor sich auch sie wieder auf ihren Stuhl niederlässt und sich der Fuß zurückzieht.

Das Gesicht der jungen Ehefrau hat wieder Farbe und ihre Augen leuchten leicht verklärt.

Sie sitzt.

Dieses Mal sind ihre Beine jedoch nicht wieder keusch übereinandergeschlagen, sondern warten breitbeinig auf dem weißen Metallsitz, das Kleidchen noch immer nach oben geschoben.

Die beiden Perlenketten haben sich verschoben und liegen nun links und rechts neben den äußeren Schamlippen an. Ihre feuchte Vagina unterhalb der Klit ist stark geweitet.

Ja, sie wartet.

Trotz meiner unbequemen Sitzposition ist mein Schwanz jetzt dauerhart. Zu geil ist dieser Moment und ich stehe, immer noch in der Hocke, kurz davor zu spritzen.

Während ich diese nicht alltägliche Situation voller Herzklopfen genieße, wird der junge Mann offenbar von seinem Vater aufgefordert endlich den Sektnachschub zu sichern.

Reflexartig greift sich dieser beim Aufstehen die leere Flasche Sekt und beugt sich im Vorbeigehen für einen weiteren Kuss zu seiner liebreizenden Frau, die ihn mit hochroten Wangen und großen, leicht glasig wirkenden Augen die Arme um den Hals legt. Beide schließen die Augen, um die Intensität der Nähe zu genießen.

Kaum haben die jungen Liebenden ihre Augen geschlossen, beginnt der Fuß erneut, dieses Mal ohne anfänglich über Waden und Schenkel zu streicheln, den Schritt der jungen Ehefrau zu besuchen.

Ohne Gegenwehr findet der große Zeh seinen Weg, über die feuchtwarme Grotte hinweg, zu ihrer Klit. Mit nunmehr geschlossenen Augen drückt die Grazie immer weiter ihr Becken vor und schiebt den Po über das Sitzende.

Ihr Unterleib zuckt vor Lust.

Noch tiefer zieht die junge Aphrodite dabei ihren Ehemann, umarmt ihn innig und ihre Zungen liebkosen sich mit voller Innbrunst.

Dann endlich zieht sich der junge Mann ruckartig zurück und eilt in das Hotelzimmer.

Kaum ist die Schiebtür zugezogen und der junge Mann verschwunden, sinkt die Ehefrau weiter in den Stuhl.

Anstößig breitbeinig liegt sie nun im Stuhl und ein leises Stöhnen zeugt von ihrer Wollust. Immer mehr Feuchtigkeit strömt aus ihrer Vulva.

Und der Fuß schläft nicht ein.

Nach jeder Berührung der Klit, dass ein leises, wollüstiges Stöhnen verursacht, dringen die Zehen immer tiefer in ihren Spalt. Am Anfang war es nur der große Zeh, doch je feuchter die kleine Ehestute wird, desto mehr und tiefer dringen Zehen und Fuß in ihr schmatzendes Loch.

"Waren das also die schmatzenden Geräusche von vorhin, die Sybille und ich gehört haben?" Ich muss schmunzeln.

Meine Beine und mein Auge schmerzen fürchterlich, aber meine Erregung ist einfach zu groß, um dieses Schauspiel zu verlassen.

12