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Die Welt sieht mich 03

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Erneut höre ich gedämpft ein Klopfen an unserer Hotelzimmertür. Sybille scheint zu öffnen.

Beständig und schneller dringt der Fuß in die Grotte der Balkonnachbarin ein, ihr Stöhnen wird lauter und lauter. Jetzt, da der Fuß fast bis zum Knöchelanfang in ihrer Weiblichkeit versinkt, beginnt ihr Körper zu beben und zu erzittern.

Der nahende Orgasmus ist unübersehbar. Ihr Kopf ist hochrot, der Hals leicht gefleckt, das Stöhnen animalisch.

Dann kommt es ihr.

Ein riesiger Schwall an Feuchtigkeit spritzt als Strahl aus ihrem tiefsten Innersten, nässt den Fuß, den Tisch, Teile der Tischdecke und den Boden.

Mein Schwanz ist zum Bersten hart. Die Eichel ist bereits bläulich verfärbt und die Blutgefäße kurz vorm Explodieren.

"Sie spritzt?" - Ich kann es kaum glauben. Zwar hatte ich davon schon gehört, aber wahrhaben konnte ich es nicht.

Und wie sie spritzt! Unmengen an Ejakulat suchen den Weg nach draußen und zeugen vom ultimativen weiblichen Orgasmus.

Unglaublich! Faszinierend! Einfach erregend.

Ich selbst stehe kurz vor dem Erguss, das Sperma kocht hoch und noch bevor meine Lenden sich erleichtern, werde ich jäh aus meinen Empfindungen gerissen, als die Balkontür laut und schnell geöffnet wird.

Sybille erstrahlt im Türrahmen. Durch das Sonnenlicht kann ich hinter ihr nur einen Schemen entdecken.

"Hallo Schatz!", flötet sie mir zu. "Können wir zufällig noch eine Flasche Sekt für unseren gutaussehenden Nachbarn hier erübrigen?"

Als sich hinter ihr unmittelbar ein dunkelblonder Kopf mit breitem Grinsen durch die Schiebetür drängt, bin ich wie paralysiert.

Doch meine Lust ist groß und das befreiende Gefühl, jemanden meine Wollust zeigen zu dürfen helfen mir aus der Starre.

Fast schon obszön langsam erhebe ich mich aus der unbequemen Spannerposition, nehme meine Schwanz in die Hand und mit ein, zwei Bewegungen über die Eichel, schieße ich meine Sahne im hohen Strahl dem Surfer-Boy und meiner Sybille Freude strahlend entgegen.

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