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Die Wette

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Er suchte Abwechslung und ging eine Wette ein.
5.3k Wörter
4.5
21k
11
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Bis jetzt habe ich nur für mich geschrieben. Wenn jemand Kritik üben möchte, dann soll er es lassen. Ihr müsst es nicht lesen. Allen anderen viel Spaß.

Die Wette.

Da bin ich mal gespannt. Jetzt sitze ich hier in dem Büro von Mirco und schaue durch das Fenster in das große Studio. Dieses Fenster ist etwas Besonderes, denn vom Studio aus gesehen ist es ein großer Spiegel. Vor ein paar Wochen hätte ich nicht gedacht das ich hier sitze und vor allem das ich diese Wette mit Mirco eingehen würde. Ihn habe ich vor ein paar Wochen kennen gelernt. Auf der Suche nach Ideen für erotische Bilder, die ich von meiner Frau machen wollte, bin ich auf ihn gestoßen. Er hat ein eigenes Fotostudio und den Beruf des Fotografen von der Pike auf gelernt und er lebte diese Passion.

Erst einmal alles auf Anfang.

Wie ich bereits erwähnt habe, war auf der Suche mein sexuelles Leben mit meiner Frau etwas aufzupeppen. Die Idee entstand sie mit meiner Kamera in sexy Positionen und allem abzulichten. Quasi als Rollenspiel. Da ich meine Frau sehr liebe und auch sehr erotisch finde hielte ich das für eine super Idee. Sie hat einen umwerfenden Körper für mich. Eine schlanke sportliche Figur mit einem schönen festen knackigen Hintern. Und ihre Brüste ebenfalls fest und von der Größe so wie ich es mag. Eine Handvoll. Ihre Brustwarzen sind leicht rötlich und wenn sie erregt ist, stehen ihre Nippel schön ab. Ihr dunkelblondes mittel langes Haar trägt sie meist offen. Sie hat ein zauberhaftes Gesicht mit ihren Grübchen und den Sommersprossen, die im Sommer natürlich mehr zur Geltung kommen. In allen ist sie für mich die perfekte Frau. Auch von ihrem Wesen her. Sie hat eine freundliche ruhige Art an sich. Kann aber auch sehr streng und energisch sein. Ich könnte jetzt noch weiter über sie schwärmen und schreiben. Kurz und knapp. Sie ist perfekt.

Um besser in die Rolle des Fotografen zu schlüpfen wollte ich mich etwas im Internet darüber informieren. Ich fand ein Forum für Fotografen bei den man auch als nicht Profi sich anmelden konnte. In diesem Forum stellte ich ein paar Fragen über eventuelle Motive und fragte nach Tipps. Auch fragen über die Technik stellte ich, wie man etwas einstellt, Belichtungszeiten und das Licht. Hier kommt Mirco ins Spiel. Im Forum schrieb er mich an und wollte einige Dinge wissen, die ich nicht wirklich beantworten konnte. Nach kurzen hin und her, lud er mich in sein Studio ein.

Beim ersten Besuch saß ich wie jetzt, ebenfalls hinter dem besagten Fenster und beobachtete ihn bei Seiner Arbeit. Ein Fotoshooting, bei dem eine Familie im Studio war, die für ihr Familienalbum Fotos benötigte. Ich beobachtete Mirco und fand es klasse das er mir die Möglichkeit gab etwas vom Verhalten eines Fotografen zu lernen.

Am Ende des Shootings, als die Familie gegangen war setzten wir uns zusammen und unterhielten uns. Im Laufe des Gesprächs wollte er gerne wissen, wie meine Frau aussieht. Ich dachte mir nichts dabei und zeigte ihm ein paar Bilder. Er machte daraufhin viele Komplimente über sie und ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Wir tauschten unsere Handynummern und verabschiedeten uns.

Kaum war ich zu Hause bekam ich eine Nachricht von Mirco. Er entschuldigte sich das er noch einmal stört. Ihm ginge meine Frau nicht aus seinem Kopf. Er würde sich anbieten erotische Bilder von ihr zu machen, dass sogar kostenlos. Etwas überrascht von diesem Angebot, schrieb ich ihm das ich mich sehr geehrt fühle und auch von dem Angebot, das er mir gerade gemacht hat. Dieses Shooting dient als Vorspiel für meine Frau und mich. Lange musste ich nicht auf eine Antwort warten. Nur was ich da las, schockte mich etwas. Er schrieb, dass es ja ein Vorspiel für ihn sein könnte. Ab hier hätte ich nicht mehr antworten sollen. Doch die Neugier stieg gerade in diesem Moment. In meiner nächsten Nachricht an ihm, teilte ich ihm mit das meine Frau kein Interesse an andere Männer hat. Und bevor die Frage von ihm kommt. Ich habe mich bereits mit ihr darüber unterhalten. Was sie davon halten würde, Sex mit einem anderen Mann zu haben oder sogar einen dreier mit mir. Ihre Aussage war eindeutig und lies keinen Raum für Diskussionen offen. Mirco wollte sich gerne noch einmal mit mir treffen. Ich stimmte dem zu und wir verabredeten uns für den nächsten Tag.

Bei unserem Treffen machte ich ihm klar, dass meine Frau sich nie von einem anderen Mann verführen lassen würde. Und da kam die Wette. Mirco sagte mir, dass er es schafft meine Frau dazu zu bekommen Sex mit ihm zu haben. Er vertritt die Meinung das alle Frauen auf Abenteuer stehen. Als Einsatz bietet er ein kostenloses Fotoshooting bei einer unserer Feiern an. Was soll ich sagen. Ich habe angenommen unter der Bedingung das ich live dabei sein kann. Wir einigten uns das ich gerne aus dem Nebenraum zusehen könne. Meine Aufgabe, bei dieser Wette, war lediglich ihr einen Gutschein für ein erotisches Fotoshooting zu schenken. Ebenfalls durfte ich ihr nichts erzählen was die Wette gefärdet.

Da man so ein Geschenk nicht einfach so zwischendurch schenkt musste ich warten, bis die nächste Gelegenheit da war. Es war unser 12. Hochzeitstag. Wir waren ohne die Kinder essen und gingen danach noch etwas im Park spazieren. Dort gab ich ihr diesen Gutschein. Ich muss ehrlich zugeben das ich bis zum Schluss mit mir gehadert habe. Sie schaute erst irritiert und fing dann schelmisch an zu grinsen. Da benötigt wohl jemand Bilder zum Anheizen, falls er mal allein ist? Sagte sie. Wir lachten und gingen eng umschlungen weiter durch den Park. Die ganze Zeit musste ich daran denken, was ich jetzt ins Rollen gebracht habe. Und dieser Gedanke machte mich auch etwas scharf und unser Sex an diesem Abend war intensiver und leidenschaftlicher als die letzten Jahre. Meiner Frau fiel dieses auf und auf die Frage, ob alles in Ordnung ist. Ich Erwiderte nur das ich sie liebe und immer wieder feststellen muss das sie das Beste ist was mir je passiert ist.

So sitze ich hier nun. Es ist halb zwei Nachmittag und der Termin sollte um zwei los gehen. Mirco sagte mir das er gerne die Tür abschließen möchte, die ins Studio führt. Er möchte keine böse Überraschung erleben, falls ich dazwischen gehe. Etwas mulmig war mir schon, aber sehr sicher was meine Frau betrifft. Die letzten Tage waren ich sehr angespannt und ich hatte auch Angst. Wie wird es sein, wenn Mirco es schafft? Wird das unsere Liebe gefärden? Noch kann ich alles abblasen. Doch wie stehe ich da? Wie erkläre ich das meiner Frau. Ich stand in der Ecke und konnte nicht mehr heraus.

Durch das Fenster sah ich wie Mirco das Studio vorbereitete. Eine große weiße Decke über eine Liege legte die ca. 3 Meter vom Fenster entfern stand. Auf dieser Decke legte er noch zwei weiße plüschige Kissen. Für den Hintergrund ließ er eine hellblaue Leinwand herunter, die in der Decke eingelassen war. In diesem Moment fällt mir auf das ich sämtliche Geräusche aus dem Studio vernahm. Ich kann also alles hören. Ist mir beim ersten Mal nicht aufgefallen. Mein Herz schlug kräftig und die Spannung stieg. Noch fünf Minuten.

Auf einmal höre ich Mirco rufen das er hinten im Studio ist. Da mir die Sicht durch den ganzen Raum, durch die Leinwand fehlt kann ich nicht erkennen, wem er geantwortet hat. Und dann sehe ich es. Meine Frau kommt hinter der Leinwand vor, gefolgt von noch jemanden. Wer ist das denke ich mir. Mirco stellt sich vor und gibt meiner Frau die Hand und erwähnt das sie ja bereits Marco seinen Assistenten kennen gelernt hat.

Was für ein Assistent denke ich. Es war nie die Rede eines Assistenten. Ich wurde kurz unruhig. Doch das legte sich. Da ich mir sicher bin, dass meine Frau es nie zulassen würde sich verführen zu lassen. Schon gar nicht zum Sex. Sie hatte ihre kleine Sporttasche dabei, diese sie neben der Liege abstellt. Mirco nimmt sie schaut sie an und fragt ob da die angesprochenen Utensilien drin sind. Was für Utensilien was abgesprochen? Denke ich mir. Mirco stellte die Tasche vor den Spiegel und zwinkerte mir zu. Er scheint sich immer noch sicher zu sein. Wenn du nichts dagegen hast, spricht Mirco meine Frau an, dann mach ich erstmal ein Paar Aufnahmen so wie du bist. Um alles einstellen zu können. Meine Frau lächelt und stimmt dem zu. Mirco nimmt seine Kamera und fordert sie auf sich in bestimmten Positionen zu zeigen. Soweit alles gut denke ich. Marco steht neben Mirco und gibt ebenfalls kleine Anweisungen. Das Ganze geht ungefähr 5 Minuten. Mirco packt seine Kamera weg und nimmt die Tasche meiner Frau. Gibt sie ihr und sagt sie solle doch einfach ein Outfit anziehen, womit sie sich wohl fühlt. Eigentlich fühle ich mich in normalen Sachen wohl, entgegnet sie ihm.

Ja denke ich. Und ein Grinsen kommt über mein Gesicht.

Was hast du denn eingepackt? Fragt Marco. Sie öffnet ihre Tasche und holt die roten Dessous heraus. Die kenne ich. Und mehr ist nicht zu erwarten. Ich habe nichts weiter dabei. Sagt sie. Und das stimmt. Wir haben keine Sammlung von sexy Unterwäsche. Da uns das normale sehr erotisch erscheint. Kein Problem sagt Mirco. Ich habe noch einiges hier, was du gerne anziehen darfst.

Sie guckt sich um und fragt, wo sie sich denn umziehen kann. Mirco deutet hinter die Leinwand. Keine Sorge wir bleiben hier. Sie geht hinter die Leinwand und beide Männer schauen zum Spiegel und halten ihre Daumen nach oben. Ich zweifle immer noch an ihren Erfolg. Eigentlich seinen Erfolg. Das ein zweiter dazu kommt war nie die Rede. Gerade als meine Frau wieder vor die Leinwand tritt, drehen sich beide um. Was für ein Anblick! Obwohl ich sie schon oft in diesem Outfit gesehen habe, stockt es mir immer noch den Atem. Die rote Seide im Kontrast zu ihrer hellen Haut. Die dunklen Netzstrümpfe, die ihr bis zur Hälfte ihrer Oberschenkel gehen und an den Strumpfhaltern befestigt sind. Ihre kleinen süßen festen Brüste sind ebenfalls in einen Hauch von roter Seide eingebettet. Mit offenem Mund sitze ich da und bewundere sie.

Mirco und Marco wirken einen Moment starr. Doch bevor meine Frau es mitbekommt, ist wieder eine gewisse Professionalität da. Mirco gibt Marco kurze Anweisungen, was das Licht angeht und er selbst nimmt die Kamera. Meine Frau posiert etwas und Mirco ermutigt sie immer weiter. Gibt ihr Anweisungen wie sie sich drehen soll und wann sie wie gucken soll. Es blitzt am laufenden Band. Bis jetzt kann ich nichts bemerken was mit einer Verführung zu tun haben soll. Mirco gibt Anweisungen und Marco an der Technik sowie meine Frau folgen diesen. Zwischendurch gibt es Lob und zusprechende Gesten. Zu keinem Zeitpunkt kommt eine obszöne Anweisung von irgendeinem der Männer. Nichts von, sie soll ihre Brüste zeigen oder ihren Hintern oder die Beine etwas auseinander machen. Bis jetzt habe ich den Eindruck das trotz der Anweisungen meine Frau bestimmt was und wie sie sich zeigt. Nach zehn Minuten sagt Mirco sie solle es sich auf der Liege gemütlich machen. Ohne Gegenwehr legt sie sich auf die Liege und dreht sich so wie Mirco es sagt. Marco kommt mit einem Licht näher. Ich denke damit es besser ausgeleuchtet wird. Meine Frau legt sich auf die Seite und lässt sich immer wieder ablichten.

Dann Packt Mirco die Kamera weg und kommt zum Spiegel, er grinst, mich an und nimmt eine kleine Tüte. Mit dieser Tüte geht er zurück und setzt sich auf die Liege zu meiner Frau. Zur selben Zeit holt Marco eine Flasche Sekt öffnet diese, geht mit drei Gläsern zurück und setzt sich zu den zweien. Er gibt meiner Frau und Mirco jeweils ein Glaß und schenkt jedem etwas ein. Marco hebt das Glas und sagt auf das es ein schöner Nachmittag wird und auf schöne Bilder von Jule damit sie ihrem Mann eine Freude machen kann. Sie stoßen an und Trinken jeder einen Schluck. Marko greift in die Tüte und holt jetzt schwarze Dessous heraus. Gibt sie meiner Frau in die Hand und sagt das sie doch jetzt dieses Outfit einmal anprobieren soll. Meine Frau geht damit hinter die Leinwand und kommt wenig später zurück. Whau denke ich, was für ein Anblick. Sie sieht großartig aus, schwarze Nylons, Strapse und ein schwarzer Spitzen BH, der ihre Brüste größer erscheinen lässt. Nur eins passt nicht. Sie hat immer noch den roten Slip an. Mirco schaut sie an und fragt was denn los sei. Sie könne den Slip nicht anziehen den er ihr gegeben hat. Mirco geht auf sie zu und sagt das wir jetzt mal etwas mehr zeigen und spielen sollten. Bis jetzt war es sehr schön und es sind einige gute Bilder dabei. Nur könne sie sich noch steigern. Und schließlich möchte sie ja auch schöne Bilder mit nach Hause nehmen. Ok sagt sie und geht nach hinten. Kurz darauf kommt sie wieder und sie hat ein Hauch von nichts an. Vorne ist nur ein kleines schwarzes Dreieck zu sehen das nicht mehr als 4 Zentimeter an den Kanten misst und gerade so ihren Schambereich abdeckt. Dieses Dreieck wird von einem Faden gehalten der nicht mehr als ein Wollfaden gleicht. Was ist daran so schlimm denke ich mir wärend sie zurück auf die Liege geht und sich setzt. Ihre Beine überschlägt und sich das Glaß Sekt nimmt. Marco und Mirco setzen sich neben sie. Jeder auf einer Seite. Ich finde das recht gewagt sagt sie zu ihnen. Mirco fragt, wieso es so ist. Und dann stockt mir der Atem. Sie nimmt das Bein von ihrem anderen und stellt ihre Füße ca. 30 cm nebeneinander auf den Boden. Das Stück Wolle, was das Dreieck hält, sind in Wahrheit zwei Fäden. Von hier aus kann ich deutlich ihre Vagina sehen. Die Fäden gingen rechts und links an ihren Schamlippen vorbei und drückten diese etwas zusammen. Mir wird plötzlich heiß und kalt gleichzeitig. Meine Frau zeigt ihnen einfach so ihr Allerheiligstes. Warum macht sie das? Wenn wir mal in der Sauna sind, ist sie immer bemüht sich so zu setzten das gar niemand ihr in den Schritt gucken kann. Und hier zeigt sie ihn zwei fremden Männern? Diese schauen nur beiläufig hin und Mirco sagt das es doch gut aussieht und dein Mann diesen Anblick sehr genießen wird. Was sagst du Marco? Fragt Mirco. Er sagt das es für ihren Mann sehr schöne Bilder werden. Ermutigt von dieser Aussage und mit dem professionellen Auftritt beider Herren lächelt sie und sagt das es dann ok sei.

Na, dann wollen wir mal weiter machen. So Jule jetzt legt dich mal auf die Liege und tuh so als ob du schläfst. Sie legt sich auf den Bauch mit ausgestreckten Beinen und schließt die Augen. Mirco macht ein paar Aufnahmen und fragt sie, ob sie wirklich so steif schläft. Sie schaut ihn an, doch bevor sie etwas sagen kann, redet Mirco weiter. Leg dich halb auf die Seite und nimm ein Kissen unter den Kopf. Halte das Kissen mit den Händen und jetzt winkle das rechte Bein etwas an. Ich werde verrückt. Sie macht, was Mirco ihr sagt. Marco muss in diesem Moment einen sehr guten Einblick auf ihr Zentrum der Lust haben? Und der Blick, dieses kurze zustimmende Nicken zu Mirco verrät mir das er es hat. Marco schaut zum Spiegel und grinst mich durch ihn an. Dabei hält er seine linke Hand an seinen Schritt.

Noch habt ihr sie nicht. Denke ich mir. Aber es ist ein sehr beeindruckender Moment für mich.

Mirco macht aus den verschiedensten Positionen Bilder. Entspann dich. Sagt er. Denk an etwas Schönes. Du bist noch zu verkrampft. Er packt die Kamera weg und setzt sich zu ihr. In der Position liegend blickt Jule ihn an. Woran liegt es? Fragt Mirco. Sie wisse es nicht. Er möchte etwas probieren schlägt er ihr vor. Sie solle ihre Augen schließen. Steht auf und nimmt seine Kamera. Und dann sehe ich es. Marco hat sich, ohne dass ich es mitbekommen habe bis auf seine Unterhose ausgezogen. Er legt sich hinter meiner Frau. Mit einer Feder in der Hand fängt er an ihre Beine zu streicheln. Jule fuhr etwas zusammen, entspannte sich sofort wieder. Genauso. Sagte Mirco und schoss ein paar Bilder. Das sieht gut aus. Lass dich fallen. Marco strich mit der Feder immer weiter ihrem Bein entlang und kommt ihrem Hintern sehr nahe. Immer näherkommend streckt sie ihren Hintern sogar etwas entgegen. Mir wird heiß hinter dem Spiegel. Was für ein Anblick. Mirco lobt sie weiter und macht immer mehr Bilder. Am Fußende der Liege stehend knipst er immer weiter. Sein Sucher nimmt nicht nur das ganze Geschehen auf. Nein. Er macht Aufnahmen von ihrer Vagina. Es muss ein schöner Anblick sein, den ich leider nicht erkennen kann. Marco und Mirco schauen sich grinsend an. Meine Frau liegt dort und genießt die Behandlung. Mit der Feder streicht Marco weiter über ihre Hüfte die Taille bis zu ihren Achselhöhle. Ihr Atem wird intensiver und ihr Brustkorb mit ihren Brüsten hebt und senkt sich sichtbar. Ihre Augen sind weiterhin geschlossen und selbst von hier aus kann ich ihre aufsteigende Lust sehen. Die Behandlung von Marco mit der Feder scheint erfolgreich zu sein.

Was passiert hier gerade? Denke ich. Warum lässt sie es zu?

Bevor ich den Gedanken und die Fragen nachgehen kann gibt Mirco die nächsten Anweisungen. Marco steht auf und stellt sich, mit dem Rücken neben die Liege. Deutlich kann ich seinen erigierten Schwanz, in seiner Unterhose erkennen. Mirco spricht meine Frau lobend an und gibt ihr neue Anweisung. Sehr gut machst du das. Ein Naturtalent. Dreh dich bitte etwas das du mehr auf dem Rücken liegst. Deine linke Hand legst du auf deinen Bauch und das linke Bein streckst du gerade raus. Dein rechtes Bein winkelst du bitte etwas an und dein rechter Arm ist ausgestreckt von dir weg. Den Kopf etwas nach hinten gebeugt und die Augen geschlossen. Sehr gut machst du das.

Meine Frau schaut jetzt erst zu Marco und fragt, warum er nur noch eine Unterhose anhat. Mirco reagiert sofort und sagt das es so leichter ist die Bilder zu bearbeiten. Dein Mann möchte bestimmt kein Bild mit einem fremden Mann im Hintergrund.

Ohne weiter nachzufragen, nimmt sie die Position wieder ein. Von meinem Standpunkt aus kann ich jetzt meiner Frau genau zwischen die Beine schauen. Ihr Spalte ist geschlossen und die Bänder des Slips drücken ihre Lippen zusammen und etwas hinaus. Ich bekomme eine leichte Erektion. Bevor ich mich aber darauf konzentrieren kann, geht die Arbeit für Mirco und Marco weiter. Mirco knippst immer wieder und spricht mit ihr. Den Arm etwas hier her. Das Bein etwas weg vom Körper. Und entspannen. Das Entspannen scheint nicht zu funktionieren? Fragt er. Doch bevor meine Frau antworten kann, gibt er Marco den Befehl wieder behilflich zu sein. Bleib so liegen sagt er zu ihr. Marco macht das schon. Aber was ist das? Marco ist komplett nackt. Sein Schwanz steht leicht erigiert ab. Er legt sich links neben meiner Frau. Mit etwas Abstand. Sein Körper berührt nicht ihren. Bevor er mit der Feder in der Hand anfängt, wieder seinen Job zu machen, holt Mirco eine schwarze Augenmaske aus seiner Hosentasche. Legt seine Kamera weg und setzt sich mit auf die Liege. Nicht bewegen. Sagt er. Damit werden die Bilder noch besser. Er legt ihr die Augenbinde an und richtet ihr Haar. Er steht auf und mit seiner Kamera macht er weiter Bilder. Zur gleichen Zeit streicht Marco langsam mit der Feder über ihr linkes Bein. Je näher er an ihr Becken kommt wird ihr Atem tiefer. Ihre Brust bewegt sich in kleinen Bewegungen auf und ab. Mit der Feder über ihren Hüftknochen gleitend nimmt meine Frau einen tiefen Atemzug und ein leises Stöhnen ist zu hören. Ihr Becken bewegt sich jetzt deutlicher auf und ab. Marco bleibt mit der Feder an dieser Stelle stehen und kreist langsam mit dieser herum. Mirco dreht sich etwas und blickt in meine Richtung. Mit einer Hand zeigt er auf ihre Spalte. Jetzt kann ich es deutlich erkennen. Ihre Schamlippen sind deutlich angeschwollen und es glitzert feucht an den Rändern. Meine Frau wird gerade geil. Und das ohne überreden oder irgendwelche Andeutungen.

Was passiert da? Denke ich.

Aber noch habt ihr sie nicht. Mirco knippst eifrig weiter. Seine Stimme wird jetzt sanfter und ruhiger. Sehr gut macht du das. Lass dich fallen. Marco streicht mit der Feder weiter nach oben über ihren Bauch und findet den Bereich ihrer Brüste. Deutlich sind ihre Nippel durch den BH zu erkennen. Er streicht mit der Feder darüber und meine Frau atmet tief ein und aus. Ihr ganzer Körper bewegt sich immer wieder auf und ab. Mit einem Mal lässt Marco die Feder fallen und streicht mit seinen Fingern über ihre Nippel. Ganz sanft umkreist er sie. Meine Frau stöhnt und atmet tief. Da von ihr keine Gegenwehr jeglicher Art kommt, rückt Marco näher an sie heran. Seine rechte Hand liegt jetzt an ihren Kopf. Bei der ersten Berührung seines Körpers mit ihrem, dreht sie sich etwas zur Seite, um ihn näher herankommen zu lassen.

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