Die Wette

In diesen Moment hätte ich Gegenwehr von ihr erhofft. Nichts der Gleichen passiert. Mirco spricht weiter, wie großartig sie es macht und dass sie so sexy aussieht. Mit seiner Hand streicht Marco langsam über ihren Bauch bis zum ihren bedeckten Venushügel. Langsam streicht er die Seite des schwarzen Dreiecks entlang. Mit leichten Bewegungen drückt sie ihr Becken seiner Hand entgegen. Immer wieder fährt Marco mit leichten Druck über den Venushügel. Ihre Erregtheit ist jetzt deutlich zu erkennen. Ihre Schamlippen sind noch deutlicher angeschwollen und haben von leicht rosa in ein helleres rot gewechselt. Die Feuchtigkeit ihres Lustzentrums ist ebenfalls deutlich zu erkennen. Marco schaut jetzt Mirco an und dieser nickt. Sofort streicht er tiefer und fährt mit seinem Zeigefinger durch ihre nasse Spalte. Meine Frau drückt ihren Rücken durch und lehnt ihren Kopf weit nach hinten. Gleichzeitig legt sie sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine. Durch diese Bewegung bleibt ihre Hand direkt auf Marcos bereits erigierten Schwanz flach liegen. Sein Zeigefinger fährt immer wieder langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Nachdem er circa 10-mal zwischen ihren feuchten Schamlippen gefahren ist, hebt er den Finger an und hält ihn in die Kamera vor Mirco. Deutlich ist die Feuchtigkeit von meiner Frau an ihm zu erkennen.

Mirco und Marco schauen zu mir und in dem Moment bin ich mir nicht mehr sicher, was die Wette angeht.

Mirco macht ein Foto von den feuchten Finger und Marco setzt ihn wieder dort an wo er ihn gerade entnommen hat. Mit langsamen Bewegungen fährt er weiter zwischen ihren Schamlippen. Meine Frau hebt immer wieder ihr Becken an und lehnt ihren Kopf weit nach hinten. Erst jetzt sehe ich das sie mit ihrer Hand Marcos Schwanz fest im Griff hat. Marco drückt sein Zeigefinger immer fester zwischen ihre Schamlippen. Diese sind bereits nass und glänzen im Licht des Studios. Die Hälfte seines Fingers ist bereits in ihr als er mit seinem Daumen und mit leichten kreisenden Bewegungen, an ihrem Lustknopf spielt. Mit leichten hin und her Bewegungen dringt sein Zeigefinger immer tiefer in ihre Scheide. Nun nimmt er seinen Mittelfinger dazu und beweg beide langsam in ihr. Die Bewegungen meiner Frau werden immer stärker und selbst den Schwanz von Marco hat sie begonnen mit leichten auf und ab Bewegungen zu verwöhnen.

Meine Gedanken spielen gerade verrückt. Was sehe ich da? Wie oft haben wir bereits darüber gesprochen, dass ich es gerne einmal erleben möchte, wie sie einmal Sex mit einem anderen Mann hat. Und wie oft hat sie betont, dass sie kein Interesse hat und ich ihr völlig ausreiche. Und jetzt? Sie kennt die beiden gerade erst einmal eine Stunde und schon hat einer zwei Finger in ihrer Votze, sie wichst seinen Schwanz und der andere macht Bilder davon. Die Wut kommt in mir hoch. Ich springe auf und laufe durch das Büro. Doch was soll ich machen? Ich könnte alles kaputtschlagen und auf mich aufmerksam machen. Was dann? Was gerade geschieht kann sie nicht rückgängig machen. Und es ist ja auch meine Schuld das es jetzt gerade zu dieser Situation kommt. Ich beruhige mich wieder und denke mir, dass es ja noch nicht wirklich Sex ist. Bis jetzt spielen sie nur. Aber ich kenne meine Frau. Wenn sie in diesem Stadium der Geilheit ist, vergisst sie alles um sich herum. Ich setze mich wieder und schaue weiter zu.

Marco hat inzwischen das Tempo gesteigert und fickt mit seinen Fingern meine Frau. Ihr Becken bewegt sich immer rhythmischer und ich weiß, was das bedeutet. Sie steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Meine Hoffnung ist das sie danach zur Vernunft kommt. Doch bevor sie zu ihrem Höhepunkt kommt, zieht Marco seine Finger aus ihr, erhebt sich und stützt sich über sie. Sein Mund bewegt sich in Richtung ihres Mundes. Nach den ersten zaghaften Küssen fangen ihre Zungen miteinander an zu spielen und leidenschaftliche Küsse folgen.

Hey, wach auf, Schreie ich in mir hinein. Was machst du da du Schlampe? Denke ich. Mir dreht sich alles. Mein Magen spielt verrückt.

Mirco legt seine Kamera beiseite und schaut noch einmal in den Spiegel in meine Richtung. Zieht seine Schultern nach oben und hält seine Hände geöffnet etwas nach vorne. Du hast verloren wollte er mir damit sagen. Und ich wusste es. In diesem Moment habe ich verloren. Marco hat sich bereits von ihren Mund gelöst und sich mit seinem Mund und seiner Zunge auf den Weg zwischen ihre Beine gemacht. Ich konnte von meinem Standort aus nicht sehen, was er macht. Es musste aber gut sein. Sie bäumt ihren Oberkörper auf und wirft ihren Kopf nach hinten. Ein leises erlösendes ahhh ist zu Hören. Sie hatte gerade einen Höhepunkt.

Komm zu dir denke ich. Ich hoffe es. Nichts dergleichen passiert.

Marco scheint sie weiter ordentlich und zu ihrem gefallen mit seinem Mund zu verwöhnen. Meine Frau nimmt jetzt ihre Hände und greift in seine Haare. Sie drückt seinen Kopf fester zwischen ihre Beine. Mirco hat sich inzwischen ebenfalls von seinen Kleidern erlöst und kniet sich so neben ihren Kopf das ich ihr Gesicht und seinen erigierten Schwanz sehen kann. Er nimmt ihren linken Arm und fürt ihre Hand an seinen Schwanz. Ohne Gegenwehr fasst sie zu und beginnt ihn zu onanieren. Er streicht sie durch ihre Haare und dreht den Kopf etwas zur Seite. Jetzt nimmt ihre Hand von seinem Schwanz und hält seine Eichel direkt vor ihren Mund.

Das war es jetzt. Denke ich. Wenn ich versucht habe meinen Schwanz einfach so in ihren Mund zu stecken. Dann war Sex gestorben. Sie bläst nur wenn sie es möchte. Etwas Hoffnung stieg in mir auf.

Oh nein, Sie steckt ihre Zunge heraus und leckt an der Eichel von Mirco. Nicht nur langsam. Gierig leckt sie ihn. Mirco drückt mit der Spitze gegen ihren Mund und sie öffnet ihn freiwillig. Langsam nimmt sie ihn in sich auf. Bis zur Hälfte nimmt sie ihn auf als Mirco seinen Schwanz wieder etwas herauszieht. Nur so weit das seine Eichel noch im Mund meiner Frau ist. Sie saugt an ihm und wieder nimmt sie Zentimeter für Zentimeter in sich auf. Immer schneller bewegt Mirco sein Becken vor und zurück. Und mit jedem Mal dringt er tiefer in ihren Mund.

Marko richtet sich auf und rutscht mit seinem Becken zwischen die Beine meiner Frau. Ich kann nur sein Hintern sehen. Doch es scheint so, als ließe meine Frau sich tatsächlich von einem fremden Mann ficken. Mit jeden Zentimeter, die er weiter an ihr Becken rutscht, hebt meine Frau ihren Brustkorb. Das Stöhnen wird durch den Schwanz von Mirco unterdrückt. Marco hebt ihre Beine an und drückt sie auf ihren Brustkorb. Dadurch ist sie gezwungen ihr Becken anzuheben. Und in diesen Moment sehe ich das der Schwanz von Marco zu Gänze in ihrer Pussy steckt. Einen kurzen Moment verharrt er bevor er anfängt sie richtig zu nehmen. Sein Hodensack klatscht jedes Mal gegen ihren Hintern. Ohne Unterlass fickt Marco gerade meine Frau.

Den Schwanz von Mirco hat sie aus ihren Mund genommen und ihren Kopf wieder nach hinten geworfen. Das Zittern ihres ganzen Körpers und das leise in sich seufzten verrät mir das sie kurz vor ihren nächsten Höhepunkt steht. Immer wieder stößt Marco kräftig zu und versenkt seine Lanze in den Tiefen der Pussy meiner Frau. Sein stöhnen wird immer schneller sowie seine Stöße. Mirco steht jetzt auf und stellt sich wichsend neben die Liege. Nach fünf weiteren Stößen von Marco hört er tief in ihr steckend auf. Mein Blick auf seinen Hodensack verrät mir das er gerade seine ganze Ladung in ihr versenkt. Immer noch pumpend zieht er seinen Schwanz aus ihr und die letzten Schübe gehen auf ihre Pussy.

Weit offen, vollgespritzt, stark erregt sehe ich die Pussy meiner Frau. Ihre Beine weiter nach oben haltend rutscht Marco zur Seite und Mirco nimmt seinen Platz ein. Ohne große Mühe dringt er in die gerade gefickte, voll Sperma triefende Pussy meiner Frau ein und fängt wie vorher Marco, ohne Unterlass an sie zu ficken. Immer noch stark und schwer atmend geniest sie jeden Stoß. Immer mehr drückt sie sich ihm entgegen und mit einem Mal schreit sie ihre Lust heraus. Sie schreit das sie kommt. Sie schreit das er sie richtig ficken soll. Mirco erwidert das mit noch stärkeren Stößen und fordert sie auf zu warten. Nach zwei Minuten schreit auch er jetzt. Er bleibt tief in ihr und auch hier kann ich sehen, wie er seinen ganzen Sackinhalt in ihr lehrt. Nach mehreren Schüben steht er auf und lässt meine Frau liegen. Sie legt ihre Beine auf die Liege und streckt sich. Aus ihrer Pussy läuft das Sperma zweier Herren, die sie gerade gefickt haben. Mirco nimmt seine Kamera und macht noch ein paar Fotos davon.

Meine Frau nimmt jetzt die Augenbinde ab und sieht beide an. Ich kann sehen das sie jetzt erst realisiert was gerade passiert ist. Mirco schaut sie an und sagt das das mal ein geiles Fotoshooting war. Sie braucht keine Angst haben er habe genug Bilder für ihren Mann. Und der Rest bleibt unter uns. Und da er keine schlechte Publicity gebrauchen kann versichert er ihr das das unter ihnen bleibt. Marco stimmt dem auch zu. Meine Frau schaut zufrieden und fragt, wo sie sich frisch machen könne. Mirco schickt sie zur Toilette. Eine Dusche hätten sie leider nicht hier. Meine frau geht in die Richtung. In dem Moment, den sie weg ist, gucken Mirco und Marco in den Spiegel stecken ihre Zungen raus und halten die Hände in Rock´n`Roll Geste in die Luft.

Kurze Zeit später kommt meine Frau angezogen wieder und verabschiedet sich förmlich bei beiden. Mirco sagt das er anruft, wenn die Bilder fertig sind. Nach fünf Minuten kommen beide nach hinten in den Raum, in dem ich mich befinde. Siegestrunken klopfen mir beide auf die Schulter und beglückwünschen mich zu so einer geilen Frau. Auf meine Frage hin, ob sie das öfters machen. Sagen sie das sie schon die ein und andere Erfahrung gemacht haben. Für solch eine Aktion benötigt man schon Erfahrung und vor allem muss jeder wissen was er zu machen hat. Du hast die Wette trotzdem verloren sagte ich zu Mirco. Wir haben gewettet das du es schaffst sie zum Sex zu verführen. Es war nie die Rede davon das du es mit Hilfe schaffst. Marco fängt an zu lachen und bestätigt meine Aussage. Wir verabreden uns für den nächsten Tag und einigen uns darauf, dass ich alle Bilder und Abzüge erhalte.

Auf dem Weg nach Hause gehen meine Gedanke hin und her. Ich beschließe es nicht zu erwähnen und möchte schauen, wie sie reagiert. Ich weiß selbst, dass das nicht fair ist. Alles, was passiert ist, ist von mir ausgegangen. Nur muss ich selbst erst einmal schauen, wie es mich weiter beschäftigt und ob das zwischen uns steht.

Fortsetzung folgt...........