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Die Wichsgemeinschaft

Geschichte Info
Sozialarbeiterin Steffi und das Betreute Wichsen.
6k Wörter
26.6k
21
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Im Job der Sozialarbeiterin Stefanie Krüger gab es schwerwiegende, mittelschwere, pflegeleichte und extrem leichte Fälle. Zu den letzteren gehörte eine betreute Wohngemeinschaft bestehend aus vier Jungs, die zwar alle aufgrund von Problemen in der eigenen Familie ihr Elternhaus verlassen hatten, ihr Leben jedoch ansonsten gut im Griff hatten. Aus rein fachlicher Perspektive betrachtet hielt die 34-Jährige es für fraglich, in dieser WG überhaupt noch gebraucht zu werden. Allerdings gehörten ihre drei wöchentlichen Besuche zum Konzept der Einrichtung und da sie sich mit Alex, Elias, Lenny und Marvin gut verstand, fühlte die Zeit bei und mit ihnen sich immer mehr wie Freizeit mit Freunden an. Diese Stunden waren angesichts ihrer sonstigen Klienten regelrecht erholsam, sodass sie hier sogar ausnahmsweise ihren privaten Spitznamen "Steffi" erlaubte. Insgeheim genoss sie auch, wie die jungen Männer sie ansahen und umgarnten. Durch die schlecht versteckten Blicke und neckische Flirtversuche fühlte sie sich so attraktiv und lebendig wie in keiner anderen Situation ihres Lebens und das Einzige, was sie davon abhielt, mehr daraus entstehen zu lassen, war ihre Professionalität. Dennoch freute sie sich stillschweigend über jeden eingetrockneten Wichsfleck in den Boxershorts der Jungen, den sie entdeckte, wenn sie ihnen bei der Wäsche half. Das gehörte nicht unbedingt zu ihren Aufgaben, wie erwähnt hatte sie aber nicht viel anderes zu tun. Die Vorstellung, Alex, Elias, Lenny oder Marvin hätten sie vor ihrem inneren Auge, wenn sie sich selbst befriedigten, und würden auf diese Fantasie abspritzen, machte sie an. Was nicht zuletzt an der attraktiven Erscheinungen jedes Einzelnen lag.

Das Nesthäkchen in der Gruppe war der kleine Lenny, dessen Körpergröße tatsächlich die geringste war, was er jedoch mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein kompensierte. Er hatte strohblonde, glatte Haare, die in einer modischen Kurzhaarfrisur sein dauerhaft leicht verschmitztes Gesicht umgaben, einen eher schmächtigen Körperbau und verfügte gleichzeitig über eine auffällig hohe Beweglichkeit. Deshalb bezeichnete Steffi ihn hin und wieder als "den kleinen Flummi" und amüsierte damit hauptsächlich die drei anderen Mitbewohner. Als Letzter in der Runde war er am heutigen Mittwoch volljährig geworden und freute sich darauf, das am Wochenende mit einer großen Party in der Wohnung zu feiern. Selbstverständlich hatte er die Sozialarbeiterin eingeladen und sie kämpfte aktuell mit der Frage, ob sie lieber beruflichen Abstand wahren oder ihm den Gefallen tun wollte, zu kommen. Sie hoffte, die Entscheidung noch etwas hinauszögern zu können, während sie mit ihm gemeinsam sein Bett abzog. Das Spannbetttuch war in seiner Mitte merklich verhärtet. Anscheinend ejakulierte er regelmäßig darauf, was wieder einmal ihre Fantasie anregte. Ihr Versuch, sich durch ein Gespräch mit ihm davon abzulenken, verfehlte das Ziel ein wenig:

"Kommen am Samstag auch Mädchen zu deiner Party?"

"Ja, Sofia natürlich und noch ein paar Mitschülerinnen."

Sofia war seit zweieinhalb Jahren mit Alex zusammen und dementsprechend Stammgast in der WG.

"Aha", grinste Steffi schelmisch, zerrte das frische Spannbetttuch fest und beobachtete, wie er die Decke im Bezug verstaute, "und, hast du eine davon im Auge?"

"Nein, die interessieren sich auch nicht so für mich. Für die bin ich nur so eine Art süßer kleiner Bruder. Außerdem sehe ich schon kommen, wie Marvin an dem Abend mit drei verschiedenen von ihnen rummacht."

Die regelmäßigen Eskapaden Marvins, die erstaunlicherweise nie dramatische Konsequenzen hatten, waren in ihrer Zeit bei den Jungs auch an der 34-Jährigen nicht vorbeigegangen. Mittlerweile war das Bett inklusive Kissen fertig. Etwas bedröppelt ließ Lenny seinen Blick über ihr gemeinsames Werk wandern. Als sie ihn so sah, fühlte sie sich schuldig, ein ihn offenbar belastendes Thema angeschnitten zu haben.

"Och du Armer, komm mal her", forderte sie ihn auf und breitete die Arme aus. Er nahm das Angebot gerne an und drückte sich an sie, wobei sein Kopf aufgrund seiner Größe zwischen ihren vollen Brüsten landete. Aus seinen weichen Haaren strömte ein jugendlicher Duft in ihre Nase, den sie ruhig atmend mit geschlossenen Augen genoss.

"Kommst du denn?", murmelte er an ihrem Oberkörper.

"Ich würde wirklich gerne", antwortete sie ehrlich, "aber eigentlich darf ich das nicht."

"Schade", reagierte er enttäuscht.

In einer Kombination aus Mitleid, Übersprungshandlung und spontaner Lust am Tabubruch machte sie einen Schritt zur Zimmertür und schloss sie.

"Was ich jetzt mache, passiert nur, weil du heute Geburtstag hast, klar?", teilte sie ihm streng mit.

"Wie?!"

Statt einer weiteren Erklärung kam sie wieder auf ihn zu, sah ihm lasziv in die Augen, knöpfte seine Jeans auf, tastete sich mit der rechten Hand in den Boxershorts darunter zu seinem anschwellenden Schwanz vor und ließ die Vorhaut hinter die Eichel und zurück gleiten.

"Oh fu- huck", seufzte er und sie begann, das dicke Teil fest zu reiben.

"Na, fühlt sich das gut an?", hauchte sie ihm von der Seite in sein rechtes Ohr.

"Ja- ha", flüsterte er.

"Er ist ganz schön groß", stellte sie fest in der Hoffnung, ihm würde das gefallen, "so mag ich das."

"Können wir auf das Bett gehen?", schlug er vor.

"Okay... aber spritz nicht die ganze frische Wäsche voll."

"Warte", erwiderte er und bückte sich, um eine seiner hellblauen Socken auszuziehen und bereitzulegen, "ich sag dir Bescheid, wenn du sie drüberziehen solltest."

Bevor er auf die Matratze stieg, schob er seine Hose und die Unterhose bis auf die Knie herunter, sodass sie zum ersten Mal einen Blick auf sein bereits von ihr angefasstes Prachtstück werfen konnte. Mit dem Rücken an der Wand angelehnt machte er es sich bequem und die herrliche Latte ragte steil in die Höhe. Sie setzte sich rechts neben ihn, griff erneut nach dem Ständer und wichste ihn langsam, wobei sie ihr Gesicht auf seines zubewegte. Lüstern tauschten sie heiße Blicke aus, sie lächelte verführerisch und sein Atem wurde schwerer.

"Schneller?", erkundigte sie sich.

"Jaaa", wimmerte er.

Statt die Vorhaut immer wieder langsam ganz hinter die Eichel zu ziehen, rubbelte sie daraufhin heftiger an dem harten Schwanz und brachte den 18-Jährigen dazu, die Augen zu schließen. Ihr war klar, dass er nicht mehr lange durchhalten würde und sie schnappte sich die bereitgelegte Socke.

"Ich komme gleich", kündigte er hektisch an und sie antwortete beruhigend:

"Ich weiß."

Schnell zog sie die Socke über seinen Harten und besorgte es ihm final mit der Hand.

"Oh- oh- o- ho- hooooooo!", stöhnte er auf und mit etwas Verzögerung spürte sie durch den Stoff die Nässe seines Spermas an ihren Fingern.

Plötzlich schreckten sie vom Geräusch der Türklinke hoch. Wenige Sekunden später stand Elias im Raum.

"Was ist denn hier los?!"

Elias war ganz knapp vor Alex und hinter Marvin der Zweitälteste in der WG und sein Äußeres hätte ihm problemlos eine Modelkarriere erlaubt. Dunkle Haare und Augenbrauen über braunen Pupillen verliehen ihm einen südländischen Touch, obwohl seine Familie seit Generationen aus Deutschland stammte. Meist hatte er einen leichten Bart, der seine Männlichkeit ebenso betonte wie seine breiten Schultern. Alle vier Jungs trainierten im Fitnessstudio, doch an seinen Muskeln blieb davon augenscheinlich am meisten hängen, von den Oberarmen über Brust und Bauch bis hin zu Oberschenkeln und Po. Darüber zeigte er auch einen gewissen Stolz, indem er sich regelmäßig für eng am Körper anliegende Kleidung entschied. Als er Steffi und Lenny erwischte, trug er ein ärmelloses schwarzes Tanktop und schmale hellblaue Jeans.

Die Sozialarbeiterin rang kurz um Fassung, fand sie vor ihren beiden Schützlingen wieder und trat die Flucht nach vorne an:

"Das war ein Geburtstagsgeschenk an Lenny. Und du machst ihm am besten auch eins, indem du nichts gesehen hast."

In Elias' Gesicht konnte sie sein Gehirn arbeiten sehen.

"Okay", erklärte er mit skeptischem Unterton sein Einverständnis.

"Was willst du eigentlich?", meldete sich das Geburtstagskind zu Wort.

"Ich hab Steffi gesucht. Wir haben uns geeinigt: Ich komme am Freitag mit zum Wocheneinkauf."

Der letzte Termin vor dem Wochenende in der WG beinhaltete immer den Besuch im Supermarkt, zu dem sie abwechselnd jeweils einen der Vier in ihrem Dienstwagen mitnahm. Nach der Situation am Mittwoch stieg zwei Tage lang ihre Unsicherheit. Die Jungs waren eine eingeschworene Gemeinschaft, was, wenn Lenny und Elias vor Alex und Marvin nicht dichthalten konnten und die Geschichte weiter die Runde machte? Dann konnte es für ihren Job richtig gefährlich werden. Auf dem Weg zum Einkaufen kam ihr eine Idee.

"Ich hoffe, Alex und Marvin wissen immer noch nichts", testete sie Elias im Auto.

"Wovon denn? Ich hab ja nichts gesehen", beschwichtigte er sie und sah im nächsten Moment aus der Scheibe der Beifahrertür, "äh, hätten wir nicht gerade rechts abbiegen müssen?"

"Da fahren wir später hin", entgegnete sie und fuhr bei der nächsten Kreuzung links auf eine abgelegene Landstraße, die auf beiden Seiten von Wald umgeben war.

"Und was machen wir hier?", fragte Elias leicht ängstlich.

"Keine Sorge, es wird dir gefallen", versicherte sie ihm und hielt in einer Ausbuchtung am Straßenrand. Sie schnallte sich ab und bat ihn, das Gleiche zu tun. Anschließend öffnete sie seine Jeans, dieselbe wie zwei Tage zuvor.

"Du bekommst eine Belohnung für dein Schweigen", erläuterte sie, öffnete den Reißverschluss sowie den Schlitz seiner schwarzen Boxershorts und führte seinen pulsierenden Schwanz durch beides hindurch ins Freie.

"Holst du mir jetzt auch einen runter?", wollte er wissen.

"Besser", versprach sie, beugte sich in seinen Schoß, bog den Penis nach oben und nahm ihn in den Mund. Die Eichel war wie das komplette Glied vergleichsweise dünn, dafür erschien ihr die Länge außergewöhnlich hoch, vor allem, nachdem es dank ihres behutsamen Lutschens an der Spitze zum Ständer anwuchs.

"Uuh", seufzte er erregt auf und berührte mit der linken Hand ihren Hinterkopf.

Im Mund sammelte sie etwas Speichel, den sie durch die Lippen presste und über die Latte laufen ließ. Mit der Zunge kreiste sie noch einige Male um das obere Ende, bis sie die Stange tief in die Mundhöhle nahm und dem jungen Mann genüsslich einen blies. Inzwischen tropfte eine Menge Vorsaft aus dem Eichelschlitz, dessen süßherben Geschmack sie gerne in sich aufnahm. Jetzt traute er sich, in ihren Haaren fester zuzupacken und drückte sie wiederholt fordernd in seinen Schoß.

"O- ho- ho- ho- hoo", entfuhr es ihm leicht zittrig und ihr war klar, was das bedeutete und er in der nächsten Sekunde auch bestätigte: "Ich komme!"

"Mm- mmh!", erlaubte sie ihm, so gut sie gerade konnte, ihr in den Mund zu spritzen.

Sein Schwanz zuckte zwischen ihren Lippen, wobei die warme, dickflüssige Samenflüssigkeit auf ihre Zunge floss und Elias lustvoll aufstöhnte. Um kein Sperma zu verschwenden, entließ sie den Ständer vorsichtig und neigte den Kopf nach hinten. Sie lehnte sich zurück auf den Fahrersitz, sah ihm eindringlich in die Augen und schluckte die salzige Teenagerwichse herunter.

"Wenn du davon oder das mit Lenny irgendjemandem erzählst, lutsche ich dir nie wieder einen", stellte sie streng klar.

"Wie kommst du darauf, dass ich das tun würde oder getan hätte, selbst ohne Blowjob? Aber das heißt, du willst das öfter machen?"

Diesen Schluss konnte man aus ihrer "Drohung" durchaus ziehen. Bewusst wurde ihr das allerdings erst jetzt. Und hatte er gerade gesagt, der Oralsex wäre gar nicht nötig gewesen, damit er schwieg? Hatte sie ihn einfach nur unbedingt gewollt?

"Wir müssen zum Supermarkt", erwiderte sie, verweigerte ihm so eine Antwort und startete den Motor.

Von Freitag auf Samstag stieg nicht nur Steffis Neugier, sondern auch ihre Schwanzlust. Zwar hatte sie sich zu Lennys Party keine weitere Äußerung erlaubt und er musste von ihrem Fernbleiben ausgehen, doch ihr wurde die mittlerweile schwächere Zugkraft ihrer Argumente bewusst, die Einladung auszuschlagen. Dabei ihre Professionalität zu betonen und auf der anderen Seite vorher die Pimmel von Lenny und Elias in Hand und Mund zu nehmen, passte nicht mehr zusammen. Und wenn sie ehrlich zu sich selbst war, reizte es sie, die Jungs zu "sammeln", als hätte sie ein Stickeralbum, in das sie alle einkleben konnte. Die größte Herausforderung war Alex in seiner langjährigen, festen Beziehung, die ihr auch die meisten Skrupel verursachte, weshalb sie den Gedanken an ihn schnell beiseite schob. Das Gegenteil war Marvin, der sowieso alles flachlegte, was nicht bei Drei auf den Bäumen war, warum sollte sie nicht dazugehören?

Und dann nahmen ihre Überlegungen wieder eine andere Richtung: Ob es so klug war, ihre sexuellen Gelüste auf die jungen Männer ausgerechnet parallel zu einer Feier auszuleben, bei der das Risiko bestand, von deren vollkommen unbeteiligten Freundinnen und Freunden erwischt oder beobachtet zu werden? Auch nach dem Samstag hatte sie noch jede Menge Gelegenheiten, mit den übrigen zwei Jungen alleine zu sein, deren Geschlechtsteile sie erkunden wollte. Dennoch erschien ihr das nicht so aufregend. Bis zum Abend kämpfte sie um ihre Entscheidung und hatte sie immer noch nicht getroffen, als sie bereits in der Nähe des WG-Hauses stand. Es konnte ein simpler Spaziergang in der Gegend bleiben. Dass sie dafür ebenso in direkter Umgebung ihrer eigenen Wohnung hätte bleiben können und sie extra ins Auto gestiegen war, verdrängte sie. Von ihrem geringfügig entfernten Parkplatz ging sie auf die Seitenwand des Hauses zu, in der sich das Fenster zu Lennys Zimmer befand. Es brannte Licht. Angesichts der Party war das weniger verwunderlich als der Anblick, der sich ihr durch die Scheibe bot: Der 18-Jährige saß auf seinem Bett neben Elias, beide hatten die Hosen heruntergelassen und rieben sich selbst an ihren harten Schwänzen. Um nicht von ihnen entdeckt zu werden, machte Steffi einen Satz an die Seite des Fensters, das auf Kipp stand, wie ihr jetzt auffiel, und drückte sich mit dem Rücken gegen die Hauswand.

"So eine geile Sau", hörte sie Lenny, "ich hätte so Bock, sie mal richtig durchzunehmen und vollzuspritzen!"

"Lass dir erst mal einen von ihr lutschen", entgegnete Elias, "sie ist eine echte Blasegöttin!"

Die Sozialarbeiterin hoffte, es ging um sie, was sich kurz darauf bestätigen sollte, denn Lenny bedauerte:

"Schade, wenn ich gewusst hätte, was da passiert, wäre ich mit zum Supermarkt gefahren. Stell dir mal vor, wir hätten zusammen einen Blowjob von ihr bekommen."

"Uuh, das macht mich so geil!"

Kurz überlegte sie, reinzugehen und den beiden Jungs ihren Wunsch nach doppeltem Blasen zu erfüllen, doch plötzlich entwickelte die Situation sich in eine ganz andere Richtung:

"Hättest du Bock, von mir den Schwanz gelutscht zu kriegen?", fragte Elias seinen Mitbewohner.

"Würdest du das tun?", antwortete dieser mit einer Gegenfrage.

Statt eines weiteren Gesprächs hörte Steffi vor dem Fenster Geräusche, in die sie den Beginn des Oralverkehrs hineininterpretierte. Sie wagte einen vorsichtigen Blick auf die beiden und sah tatsächlich Elias' dunklen Kopf in Lennys Schoß, wo er dessen Penis mit dem Mund umschlossen hatte und behutsam daran saugte. Auf einmal fühlte Steffi sich an Ort und Stelle überflüssig: Zwei der vier WG-Bewohner befriedigten sich aktuell gegenseitig, Alex trieb es in dieser Nacht wahrscheinlich noch mit Sofia und für Marvin waren sicher genug Mädchen unter den Gästen. Diese Gedanken führten sie zur Entscheidung, zu ihrem Auto zurückzukehren und nach Hause zu fahren. Auf dem Weg kam ihr Marvin entgegen.

"Steffi!", begrüßte er sie überrascht, "kommst du doch? Das ist aber die falsche Richtung."

Der 19-Jährige hielt den Altersrekord in der WG und vermutlich hatte er die meisten Frauen gehabt, allerdings seit seiner ersten Freundin zwischen dem 15. und 16. Lebensjahr keine feste Beziehung mehr. Seine Haarfarbe war dunkelblond, die Augenfarbe dunkelblau und die Körpergröße durchschnittlich. Stellte man Lenny und ihn nebeneinander, konnte man sie durchaus für Brüder halten. Er war etwas fülliger als der Kleine und seine Muskeln zeichneten sich weniger deutlich ab als bei Elias, dennoch konnte man ihn schlank nennen. Den Erfolg beim anderen Geschlecht erklärte Steffi sich mit seinem frechen Charme, dem sie selbst oft genug erlag.

"Und wo kommst du her?", fragte sie ihn und gewann so Zeit.

"Ich hab noch was Leckeres zu trinken organisiert", erklärte er und hielt ein Sixpack eines Biermischgetränks in seiner rechten Hand hoch. Wahrscheinlich war auch das eines seiner Erfolgsgeheimnisse: Im Gegensatz zu seinen Mitbewohnern mochte er kein pures Bier und war dementsprechend nicht so schnell betrunken.

"Na dann, auf zur Party?", drängte er sie, wieder umzudrehen.

"Die steigt besser ohne mich", erwiderte sie und entschied im nächsten Augenblick, weitere Diskussionen zu unterbinden, indem sie ihm ein unmoralisches Angebot machte:

"Aber wenn du willst, komm mit mir zu meinem Auto und wir ficken."

"Was?!", lachte er irritiert, woraufhin ihr bewusst wurde, dass er von ihren Eskapaden mit Lenny und Elias nichts wusste.

"Ist mein Ernst", stellte sie klar, "ich hab gerade echt Bock und du bist hier, also..."

"Okay", zögerte er immer noch ein wenig, "wo hast du denn geparkt?"

"Wie stellst du es dir denn vor?", stellte er die nächste Frage, während sie schon den Wagen aufschloss und er das Sixpack neben dem Hinterreifen auf den Boden stellte, "soll ich mich auf den Beifahrersitz setzen und dich reiten lassen oder..."

"Ich will durchgenommen werden", verkündete sie, öffnete die hintere rechte Tür, nahm seitlich auf der Rückbank Platz, fasste ihm an die Hüften und drehte ihn zu sich.

"Lass mich kurz deinen Schwanz hart blasen und dann schiebst du ihn mir von hinten rein."

Das ließ er geschehen. Von seinen Körperseiten führte sie ihre Hände in die Mitte, knöpfte ihm die Jeans auf und zog sie herunter. Als einziger WG-Bewohner trug er eng anliegende Boxershorts, deren blauer Stoff schon mächtig ausgebeult war. Ganz kurz streichelte sie darüber, bis sie die Unterhose gierig in Richtung seiner Knie schob und der gewaltige Ständer heraussprang. Es war ein Penis mittlerer Länge, dafür außergewöhnlich dick mit einer prallen Eichel und einem schönen, glatt rasierten Hodensack, den sie sogleich mit der Zunge berührte. Von dort leckte sie unten über die junge Latte und nahm die Spitze in den Mund, was ihr bei deren Ausmaß beinahe schwerfiel. Da sie möglichst schnell gefickt werden wollte, befreite sie den Harten bald aus ihrem Mund, entledigte sich ihrer Schuhe, ihrer Hose und ihres Slips und kletterte bäuchlings in den Wagen, wodurch sie Marvin ihren nackten Hintern entgegenstreckte.

Er beugte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, glitt einmal mit der Zunge durch ihre feuchte Spalte, touchierte mit der Spitze ihr Arschloch und verursachte damit ein erregtes Beben ihres ganzen Körpers. In ihrem Rücken richtete er sich wieder auf und hielt sein dickes Glied an ihren Schlitz.

"Jaaa, steck ihn rein!", keuchte sie.

Zunächst vorsichtig drang er ein und dehnte ihr nasses Lustloch.

"Oh jaaa", seufzte sie und er traute sich, sie schneller zu penetrieren, wobei er selbst schwerer atmete.

"Warte, ich will mich auf dich legen", warnte er sie vor, stieg ebenfalls ins Auto und vögelte sie von da an auf dem Bauch. Sowohl seine als auch ihre Füße hingen aus der offenen Autotür heraus, was zu einer noch größeren Anspannung ihrer Körper führte.

"Ich muss dir was sagen", entschied Steffi aus einer Laune heraus, "du bist nicht der Erste aus der WG, mit dem ich was habe. Zum Geburtstag habe ich Lenny einen runtergeholt und Elias hat uns erwischt. Dem hab ich dann einen geblasen, damit er nichts verrät."

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