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Die Wichsgemeinschaft

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"Du geile Schlampe!", stöhnte er ihr von hinten ins rechte Ohr.

"In wie viele Fotzen hast du deinen dicken Pimmel schon geschoben?", interessierte sie.

"Deine ist die dreiundzwanzigste", hatte er die Anzahl sofort parat.

"Wer von uns ist dann die geile Schlampe...", nahm sie ihn ein wenig auf den Arm.

"Vielleicht einfach wir beide", schlug er vor und umklammerte ihren Hals. Infolgedessen lag er der Länge nach auf ihr und sie spürte die Anspannung seines jungen Männerkörpers von Kopf bis Fuß in ihrem Rücken. Druckvoll presste er ihr Becken mit seinem Lendenbereich auf die Sitzfläche und ergötzte sich hechelnd daran, seinen harten Schwanz in ihrem auslaufenden Schlitz vor und zurück zu bewegen. Sie neigte den Kopf zur rechten Seite und leckte ihm über seine glatt rasierte Wange.

"Los", feuerte sie ihn an, "knall mich so richtig!"

Das war die Initialzündung für ihn, sein Glied so schnell und heftig in sie zu hämmern wie er nur konnte, womit er sie beide bald an den Rand ihres Höhepunktes brachte. Das Finale kündigte sich nochmal mit einer kurzen Pause an, da er innehielt, bevor er die Latte mit einem einzelnen kräftigen Stoß wieder in ihre hungrige Spalte rammte und bei erleichternden Stöhnlauten einen gewaltigen Schwall heißes Sperma in sie spritzte. Dieses Gefühl ließ sie erzittern und mit bebendem Leib, der sich unter ihm nur eingeschränkt bewegen konnte, ebenfalls laut aufseufzend zum Orgasmus kommen. Für einen kleinen Augenblick wurde ihr schwarz vor Augen.

Als sie wieder zu sich kam, stand er gerade von ihr auf, zog sich außerhalb des Wagens wieder an und schnappte sich sein Sixpack.

"Ich sollte zur Party", stellte er fest.

"Ja. Wir sehen uns nächste Woche", verabschiedete sie sich, nach wie vor ein wenig außer Atem. Auf seinem Weg zur WG sah sie ihm nach und erholte sich noch einen Moment auf der Rückbank ihres Autos und fühlte die frische Luft an ihrer vollgespritzten Muschi vorbeiziehen.

Im Vorfeld ihres nächsten Besuchs bei den Jungs überlegte Steffi, wie offen sie mit den Ereignissen umgehen sollte. Drei von ihnen wussten vom Handjob für Lenny und dem Blowjob für Elias, außerdem war es nicht unwahrscheinlich, dass Marvin zumindest diesen beiden vom Fick im Auto erzählt hatte. Der einzige möglicherweise völlig Ahnungslose war Alex. Irgendwann begriff sie, durch reines Nachdenken nicht an eine Lösung zu kommen und wartete ihren Termin in der WG einfach ab. Dort empfingen sie ihre drei bisherigen Sexpartner mit diversen bereits erledigten Haushaltsaufgaben und baten sie zu einem Gespräch an den aufgeräumten, sauberen Küchentisch.

"Was ist mit Alex?", wunderte sie sich.

"Um den geht es", erläuterte Marvin.

"Sofia hat Schluss gemacht", erzählte Lenny, "seit Sonntag ist er nicht aus dem Bett gekommen."

"Oh nein", fühlte Steffi mit dem Verlassenen, obwohl er gar nicht im Raum war.

"Wir denken, er kann sich nicht vorstellen, jemals mit einer anderen Frau glücklich zu werden", leitete Elias eine Idee ein, "aber wir wissen von bestimmten Träumen bei ihm und du hast uns alle in den letzten Tagen ein bisschen verwöhnt, deshalb dachten wir, wir machen schon mal alles, was wir sonst mit dir zusammen machen und du hast so die Zeit... dich um Alex zu kümmern?"

"Moment mal, was für Träume denn?"

Alle drei wichen ihrem Blick aus.

"Jetzt sagt schon."

"Ehrlich gesagt sind es nicht nur seine Träume... Wir haben uns schon öfter zu viert einen runtergeholt und uns dabei vorgestellt, wie... naja, wie wir es halt mit dir machen", erzählte Marvin.

Sie versuchte, den Gedanken nachzuvollziehen:

"Ich soll es mit ihm treiben, um ihn über Sofia hinwegzutrösten?"

"Musst du natürlich nicht", bremste Lenny den Druck, "nur, wenn du willst..."

Der Gedanke gefiel ihr besser, als sie es aussehen ließ.

"Am besten sehe ich erst mal nach ihm", beschloss sie und ging zu Alex' Zimmer.

Altersmäßig teilten dieser und Elias sich in der WG die Mitte, wobei Alex etwa einen Monat jünger war, allerdings mit Abstand der größte Bewohner. Da sein Körper für alle Bestandteile so viel Platz bot, war er schlank und schlaksig und manche Gliedmaßen wirkten trotz angemessener Proportionen immer noch ein wenig zu groß. Seine schwarzen Haare trug er kurz geschoren, dazu ließ er sich im Gesicht stets einen Dreitagebart wachsen. Als Steffi den Raum betrat, sah sie in leergeheulte dunkelblaue Augen, die jegliche Hoffnung verloren hatten.

"Lass mich in Ruhe!", muffelte er und drehte sich in seinem Bett zur anderen Seite. Die Beine lagen unter seiner Decke, oben versteckte er seinen Kopf in der Kapuze eines schwarzen Hoodies. Sie widersetzte sich seiner Bitte, kam auf ihn zu und tätschelte ihm den Nacken.

"Ich weiß, es fühlt sich gerade alles furchtbar an."

"Gar nichts weißt du!"

"Du bist nicht der erste und einzige Mensch auf der Welt, der verlassen wurde", ließ sie sich nicht beirren.

"Ach ja?", blieb er skeptisch, legte sich jedoch zumindest auf den Rücken, sodass sie sein Gesicht wieder sah, "und wie wird man diesen beschissenen Schmerz los?"

"Den hab ich mir oft weggevögelt", gestand sie trocken.

"Na toll, dafür fehlt mir ja jetzt jemand."

"Nicht mit dem Ex. Neue Partner zeigen einem, was die Welt sonst so zu bieten hat."

"Ich will keine Neue. Für mich gibt es nur Sofia."

"Aha?", bereitete sie einen Trumpf vor, den die übrige WG ihr eben in die Hand gegeben hatte, "die anderen Jungs haben mir erzählt, dass ihr zusammen auf mich wichst."

Seinem Gesicht war die Scham anzusehen und sie verspürte das Bedürfnis, ihn zu beruhigen:

"Ist schon okay, mir gefällt das. Außerdem hatte ich in den letzten Tagen mit allen ein paar Erlebnisse: An seinem Geburtstag habe ich Lenny einen runtergeholt, beim Einkaufen Elias einen geblasen und während der Party hat Marvin mich im Auto gefickt."

"Du verarscht mich", vermutete er.

"Frag sie", erwiderte sie und trat den Weg aus dem Zimmer an, "und wenn ich ehrlich bin, hätte ich auf dich auch Bock. Solange du nicht weiter in deinem Selbstmitleid ertrinkst..."

Sie stand an der Tür schon mit dem Rücken zu ihm und bewegte die Hand auf die Klinke zu, als er plötzlich verlangte:

"Zeig mir deine Fotze!"

Daraufhin wandte sie sich ihm wieder zu, fixierte ihn mit einem verruchten Blick und ließ ihre Hose herunter. Der ungläubige Blick des 18-Jährigen auf ihre bis auf einen kleinen Strich in der Mitte rasierte Scheide amüsierte sie. Schnell löste sie die Schnürsenkel ihrer Schuhe und entledigte sich unten aller Kleidung. Zeitgleich schob er die Bettdecke von seinen Beinen beiseite, wodurch er dunkelgrüne Boxershorts freilegte, die er anschließend bis auf die Knie herunterzog. Seinen Schwanz erkannte Steffi als längsten, aber auch dünnsten der WG, ähnlich zu Elias und doch noch auffälliger. Auf der Bettkante platznehmend umschloss sie ihn mit der rechten Hand, hielt ihn sanft nach oben und nahm die Spitze in den Mund. Vorsichtig blies und wichste sie ihn hart und sorgte dafür, dass Alex' lange Vorhaut sich hinter die Eichel zurückzog. Süßsäuerlicher Vorsaft tröpfelte auf ihre Zunge. Sie sammelte ein wenig Speichel, den sie auf den Ständer laufen ließ, bevor sie sich davon entfernte und ihre eigene linke Hand ableckte, um sich mit der Innenfläche die Vulva anzufeuchten. Den nassen Schlitz positionierte sie über Alex, indem sie zu ihm auf das Bett stieg. Verschwörerisch lächelnd sank sie auf ihn herab und führte sich den langen, steifen Penis ein. So tief in sich hatte sie noch nie einen Mann gespürt. Von unten streckte er die Arme nach ihr aus und zog ihre Schultern zu sich, woraufhin sie den Oberkörper so weit nach unten beugte, wie sie konnte, wenn sie selbst die Reitbewegungen kontrollieren wollte.

Seine Hände wanderten jetzt unter ihr weites, langärmliges Oberteil und er massierte durch ihren BH beide Brüste, während sie mit ihrem Loch weiterhin auf seiner Latte vor und zurück glitt. Bei geschlossenen Augen seufzte der Junge genussvoll und animierte sie, ebenfalls lüstern zu stöhnen.

"Komm her!", forderte er ein paar Minuten später und drückte ihren Rumpf fest an sich, "ich will dich so hart ficken!"

"Oh ja Kleiner, besorg's mir!", antwortete sie und platzierte ihren Kopf direkt neben seinem. Fest umklammerten seine Arme ihre Taille und er begann, sein langes Gemächt wie entfesselt in ihre triefende Spalte zu hämmern.

"Ja, lass alles raus!", ermutigte sie ihn weiter und er stieß noch schneller und härter in ihre feuchte Lustgrotte.

"Du geile Sau!", keuchte er neben ihrem linken Ohr und leckte ihren Hals ab, "oooh... mir kommt es gleich!"

"Gib's mir! Ich will deine heiße Wichse in mir spüren!", stöhnte sie.

An ihren Scheideninnenwänden fühlte sie das Pulsieren seines Gliedes. Der Gedanke, gleich mit seinem Teenagersperma besamt zu werden, machte sie unheimlich an.

"Ooh...", seufzte er kurz, gefolgt von einem langgezogenen "Oooooooooh!" und einer spürbaren Druckwelle in seinem Penis, infolge derer er eine beachtliche Menge warmer Samenflüssigkeit in sie pumpte. Danach gönnte sie ihm kaum eine Atempause, da sie sich noch einmal aufrichtete und die letzten Momente seiner Erektion nutzte, um mit dem vollgespritzten Schlitz darauf zu ihrem eigenen Orgasmus zu reiten.

"Ho- ho- ho- hoooooooo!", hechelte sie und sank befriedigt zurück auf ihn herab.

Einige Minuten später verließen sie Alex' Zimmer und wurden von Marvin, Elias und Lenny mit einem gedeckten Tisch empfangen. Kaffee und verschiedene Kuchenstücke, die von der Geburtstagsparty übrig geblieben waren, standen bereit.

"Muss ja wild gewesen sein, so, wie sich das angehört hat", konnte Elias sich eine Bemerkung nicht verkneifen, "und ganz schön zerzaust seht ihr auch aus."

"Danke", entgegnete Steffi schnippisch, was jedoch beinahe in Alex' Antwort unterging:

"Der Kavalier genießt und schweigt."

Zu fünft setzten sie sich an den Tisch, tranken und aßen. Dabei wollte die Sozialarbeiterin Genaueres wissen:

"Erzählt mal, wie das läuft, wenn ihr euch zusammen einen runterholt."

"Wir setzen uns in einem Zimmer in eine Runde, denken uns geile Szenen aus, holen die Schwänze raus und rubbeln", beschrieb Marvin die Situation.

"Fasst ihr euch auch gegenseitig an? Oder blast den anderen einen?", interessierte sie, wobei sie bewusst zu Elias und Lenny sah, die im Gesicht nicht verbergen konnten, sich ertappt zu fühlen.

"Nein", antwortete Alex wider besseren Wissens, wurde jedoch wie Steffi von Elias' plötzlichem Geständnis überrascht:

"In der großen Runde ist es noch nicht passiert. Aber wir wollen, dass ihr wisst: Am Samstag habe ich Lenny einen gelutscht und er hat mich in den Arsch gefickt."

Offenbar hatte sie bei ihrer Spionageaktion etwas verpasst.

"Wow", sprach Marvin die verblüfften Gedanken aller aus und Steffi kam zurück auf die gemeinsame Selbstbefriedigung:

"Und in den Szenen, die ihr euch ausmalt, bin ich?"

"Ja. Weil du super Titten und einen unfassbar geilen Hintern hast", erläuterte Lenny, "wir stellen uns vor, wie wir unsere Ständer zwischen deine Brüste oder in alle deine Löcher schieben..."

In ihrem Schritt spürte sie eine Feuchtigkeit, bei der sie nicht wusste, ob es Alex' Sperma war, das in ihren Slip lief oder sie von dem Gespräch schon wieder spitz wurde.

"Nacheinander oder alle gleichzeitig?", fragte sie.

"Unterschiedlich. Meistens bist du unsere Gangbang-Schlampe", verkündete Elias.

Sie wurde sicherer, geil auf die Teenielatten zu sein. Leider hatte sie an diesem Tag keine Zeit mehr.

"Ich sag euch mal was", beschloss sie deshalb, "wenn ihr euch für unseren nächsten Termin wieder so um den Haushalt kümmert wie heute, bis dahin nicht abspritzt und eure heiße Wichse für mich aufspart, machen wir das. Dann dürft ihr mich als Gangbang-Schlampe benutzen."

"Hammer", staunte Marvin.

Elias setzte noch einen obendrauf: "Und wenn ein Loch fehlt, biete ich euch meine beiden auch noch an!"

"Zwei Gangbang-Schlampen, umso besser", befand Lenny.

Vorfreudig auf die vier jungen Schwänze klingelte Steffi bei ihrem nächsten Besuch an der Wohnungstür. Lediglich in strahlend grün und dunkelblau karierten Boxershorts bekleidet ließ Marvin sie herein. Trotz der Weite der Unterhose war sie im Schritt so stark ausgebeult, dass die Beschreibung "Zelt" nicht allzu weit hergeholt war. Der 19-Jährige führte sie ins Wohnzimmer, wo die Jungs die Liegefläche ihrer Couch ausgezogen hatten. Elias und Lenny lagen darauf entgegengesetzt nackt auf der Seite und hatten den steifen Penis des jeweils anderen im Mund, während Alex sie beobachtete und auf einem Stuhl am Esstisch sitzend dazu wichste.

"Wir konnten uns nicht zurückhalten, bis du da bist", gab Marvin zu und stieg aus seinen Shorts, "aber seit deinem letzten Termin hier hat keiner von uns gespritzt."

Sie zog ihr Kleid und die Schuhe aus, was alles war, was sie zu diesem Anlass am Körper trug, setzte sich neben die zwei Bewohner in der 69 auf der Couch und winkte die beiden anderen zu sich: "Na, dann kommt mal her."

Links positionierte sich Alex, rechts Marvin, sie nahm die beiden steil aufgerichteten Ständer in die Hand, rieb langsam daran und leckte beiden abwechselnd behutsam die Eier. Kurz darauf begann sie, an den prallen Eicheln zu saugen und den süßlichen Vorsaft zu schmecken, was ihre eigene Lust noch einmal steigerte. Wie ihr Mund zwischen den Latten wechselte auch ihr nach oben gerichteter Blick zwischen den beiden Jungen hin und her, denen sie ansah, wie sehr sie es genossen, einen Blowjob von ihr zu bekommen. Ein Rinnsal bahnte sich den Weg aus ihrer Vulva und kitzelte sie zwischen den Beinen. Ihr Verlangen, genommen zu werden, wurde immer größer.

"Ich will jetzt", hörte sie Lennys Stimme in ihrem Rücken.

"Wir haben ausgemacht, dass er dich zuerst ficken darf", erklärte Marvin diese Äußerung, "weil er noch nie hat."

Das kam ihr gerade recht. Sie überließ die beiden Geblasenen zunächst sich selbst, rollte sich auf der Liegefläche auf den Rücken und spreizte die Beine für den jüngsten Mitbewohner, der die Einladung annahm und sich auf sie legte. Dabei fasste sie ihm in den Schritt, um seinen Harten an die richtige Stelle zu führen und forderte ihn anschließend in sein Ohr raunend auf: "Schieb ihn rein!"

Mit einem Ruck stieß er das steife Glied in ihr feuchtes Loch und sie seufzte auf, während sie ihre Hände in seine festen Pobacken krallte.

"Fuck, ist das geil!", keuchte er, schmiegte seinen Kopf stöhnend an ihren und vögelte sie heftig. Wäre sie mit ihm alleine gewesen, hätte sie ihn an dieser Stelle gebremst, da ihr klar war, wie schnell er in dieser Situation bei seiner Entjungferung kommen würde, doch mit der Aussicht auf die drei weiteren jungen Schwänze und ihre Ergüsse ließ sie ihn gewähren.

"Oh fuck... fuck... fuuuuuuuuck!", entfuhr es ihm, wobei sein Körper sich von Kopf bis Fuß anspannte und Steffi das Hineinschiessen und Ausbreiten des heißen Teeniespermas in ihrer nassen Spalte spürte. Zur Beruhigung drückte sie fest seinen Hintern und er sank erschöpft auf sie herab.

"Na komm, die anderen wollen auch", bat sie ihn von sich herunter, nachdem sie ihm noch eine kleine Ruhepause gegönnt hatte. Sie drehte sich um und stützte sich auf allen Vieren ab, sodass sie auf allen Vieren ihren Hintern rausstreckte.

"Komm, Elias, du hast mich auch noch nicht gefickt", bot sie sich dem zweitältesten WG-Bewohner an, der sich daraufhin hinter sie kniete.

"Bläst du mir währenddessen einen?", äußerte Alex einen Wunsch.

"Klar, komm her."

Die drei richteten sich so ein, dass Steffi an den dünnen, langen Pimmel vorne kam und der ganz ähnliche steife Schwanz hinten in sie stoßen konnte. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Lenny Marvin zu dem Anblick einen wichste. Von beiden Seiten die harten Kolben in ihren Löchern zu spüren, ließ sie erregt aus ihrem Schlitz tropfen - oder war es Lennys schleimige Samenflüssigkeit, die sich den Weg nach draußen bahnte, weil sie von Elias' praller Eichel verdrängt wurde? Eigentlich war es egal, denn es fühlte sich irre geil an, sich den jungen Männern hinzugeben. Dazu bekam sie jetzt auch Klapse auf den Arsch, die sie, wie sie selbst fand, verdient hatte. Im Sinnesrausch verlor sie ein wenig die Kontrolle über ihren Mund und saugte ungeplant heftig an Alex' Penisspitze, woraufhin seine rechte Hand sich in ihren Haaren festkrallte und bei seinem lustvollen Aufseufzen salziges Sperma auf ihrer Zunge landete, das sie genüsslich herunterschluckte.

Anschließend zog er sich zurück und zu Elias' Stößen hechelnd forderte sie den übrigen Mitbewohner auf:

"Marvin, leg dich unter mich."

Schnell kam er dem nach und sie gab weiter Anweisungen:

"So, und Elias, du schiebst ihn mir jetzt in den Arsch!"

Es kostete sie wieder ein wenig Anstrengung und Zeit, sich zu dritt zu sortieren, doch schließlich stopften die Teenager mit ihren Latten beide Löcher und sie fühlte ein angenehmes Kribbeln überall, während sie Marvin ritt und Elias sie von hinten anal nahm. Lenny hatte aus einer Beobachterposition neben dem erschöpften Alex heraus inzwischen auch wieder einen Steifen, der anscheinend nicht nur ihr aufgefallen war.

"Komm zu mir", verlangte Elias von ihm, "hinter mich, ich will dich in meinem Arsch spüren!"

Bald fickte Lenny ihn, er fickte Steffi, die ihrerseits weiter mit ihrer Muschi auf Marvin hin und her rutschte und lüstern keuchte, bis all das sie zum wildesten Orgasmus brachte, den sie jemals erlebt hatte.

"Oh! Oh! Oh! Ooooooooooooooooooooh! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", platzte es aus ihrem bebenden Leib heraus und es kam zu einer Kettenreaktion: Die ganze Anspannung ihres Körpers stimulierte die harten Schwänze der Jungs so intensiv, dass sie nicht anders konnten, als ihre heiße Wichse in ihr abzuspritzen. Überall wurde es warm und nass.

"Fuck! Fuck! Fuuuuuuck!", stöhnte mit etwas Verspätung Lenny auf, der wohl Elias' Hintern besamt hatte.

"Ja - ja - ja - jaaaaaaaaaa!", überraschte Alex sie alle dann noch von der Seite. Ihm war es gelungen, sich noch einen runterzuholen.

"Nächstes Mal will ich aber auch wieder ficken", meldete er an.

"Du kommst ganz oben auf die Liste", versprach Steffi.

So geschah es und von diesem Tag an ließ die WG keine Haushaltstätigkeiten für Termine mit Steffi mehr übrig, um stattdessen hemmungslosen Gruppensex mit ihr zu haben und jede Menge Sperma in und auf ihr abzuladen. Das blieben die beruflichen Verabredungen, auf die sie sich am meisten freute, zumal sie sich in ihrer neuen Rolle als WG-Gangbang-Schlampe immer wohler fühlte und mit jedem Stoß in eines ihrer Löcher mehr Gewissensbisse verschwanden. Hoffentlich würde der Kontakt zu den vier jungen Stechern noch lange halten.

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5 Kommentare
CarelloCarellovor mehr als 1 Jahr

Gute Geschichte und eine interessante Konstellation

leo70leo70vor mehr als 1 Jahr

Wirklich professionell verhält sich Steffi da ja nicht... Aber das ist in sozialen Berufen auch oft nicht leicht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

tolle WG. Das ist wenigsten etwas los. Ganz nach meinem Geschmack

Miri.mausMiri.mausvor fast 2 Jahren

Also in die WG würde ich auch ziehen... oder eben "beaufsichtigen"...

Wirklich geil.

Wird es eine Fortsetzung geben?

lobowolf7lobowolf7vor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte! Hoffentlich geht es noch weiter!

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