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Die wilde Elternzeit 01

Geschichte Info
Wenn die Kinder erstmal im Kindergarten sind…
3.5k Wörter
4.65
19.7k
14
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2024
Erstellt 05/28/2024
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In meinem neuen Job war ich in der Lage, fast zu 100% im Homeoffice zu arbeiten und konnte somit gut den Hol- und Bringdienst unseres jüngeren Sohnes zum Kindergarten übernehmen. Was ich sehr gerne machte, denn so manche Erzieherin und auch manche Mutter, auf die man dort traf, waren sehr ansehnlich. Vor allem waren mir natürlich die jungen, knackigen Erzieherinnen, die man öfter in kurzen Röcken und engen Oberteilen sehen konnte, ein Augenschmaus. Aber auch die Mütter der anderen Kinder. In der Kindergartengruppe meines Sohnes war allerdings ein Erzieher erste Ansprechperson, den sich die Mütter wohl auch gerne anschauten. Er war groß, schlank, sportlich und auch sehr kommunikativ. Er war jedenfalls einigen Mamas öfter mal einen kleinen Flirt wert, was ich gerne amüsant beobachtete.

Natürlich lernten ich auch die anderen Elternteile der Kinder nach und nach kennen.

Den intensivsten Kontakt hatte ich zu Ramona, die auch schon ein wenig mit meiner Frau befreundet war. Ramona war sehr nett und freundlich und ich unterhielt mich sehr gerne mit ihr, da sie auch sehr interessiert an mir schien.

Außerdem fand ich sie sehr hübsch. Sie hatte dunkelblonde, schulterlanges Haar, war Ende dreißig, stramme Beine, einen runden Hintern und eine gute Oberweite. Sie war bestimmt nicht schlank, aber auch nicht dick. Man könnte sagen, an ihr war gut was dran, aber die Proportionen passten fast perfekt und ich fand, dass sie echt toll aussah.

Eines Morgens also, brachte ich mal wieder meinen Sohnemann in den Kindergarten und hatte auch noch ein Anliegen, das ich mit unserem Erzieher abklären wollte. Dieser war allerdings schon von Ramona in Beschlag genommen und ich wollte warten, bis die beiden ihr Gespräch beendet hatten. Sie quatschten über dies und das, und mir kam es fast so vor, als ob Ramona mit dem Erzieher flirtete. Sie kicherte und griff sich des öfteren nervös in die Haare.

Mir viel dies allerding auch nur auf, weil ich sie mir, positiv ausgedrückt, sehr genau betrachtete. In Wirklichkeit zog ich sie mit den Augen aus, ohne dass ich vor hatte mit ihr was anzufangen. Aber ich war mir fast sicher, dass sie in diesem Moment dem knackigen Erzieher schöne Augen machen wollte, wobei ihr das eher bei mir gelang. Ich hörte also, dass sie kein vertrauliches Gespräch führten, sondern sich nur nett unterhielten und so beteiligte ich mich auch an kleines bisschen daran, oder vielleicht kam dieser Impuls auch vom Erzieher, der Ramona vielleicht sogar zu aufdringlich wurde.

Wie auch immer, ich konnte dann irgendwann mein Anliegen mit dem Erzieher klären und mich wieder auf den Weg machen. Zufälligerweise verabschiedete sich auch Ramona und wir verließen zusammen den Kindergarten. Sie hatte anscheinend gute Laune und wir fingen an uns zu unterhalten.

Sie war sehr interessiert an allem und wir kamen von einem Thema aufs nächste und lachte über diverse Späßchen, die wir immer wieder mal einbauten. Wir unterhielten uns wirklich nett und Ramona schaute mir auch gelegentlich sehr tief in die Augen und suchte sogar Körperkontakt, in dem sie mir ihre Hand auf die Schulter oder auf den Oberarm legte.

„Jetzt haben wir uns richtig festgeschmalkt. Eigentlich könnten wir auch gleich zusammen noch einen Kaffee trinken, oder halt ich dich von was ab?", fragte sie süß lächelnd. „Gute Idee. Eigentlich müsste ich zwar noch arbeiten, ist aber nicht so wichtig. Meine Motivation hält sich eh in Grenzen", ich lächelte zurück. „Cool, na dann los. Ich wohn gleich da drüben." Wir spazierten los. „Der war gut", sagte sie noch, „Arbeit und nicht so wichtig, hab ich von meinem Mann noch nie gehört. Der sitzt fast nur noch im Büro." Oje, dachte ich mir, die wird doch nicht etwa untervögelt sein.

Es war ein schöner Tag, die Sonne schien. Am Morgen war es noch kühl gewesen, aber so langsam wurde es richtig warm. Ramona hatte einen weiten Strickpullover und Jeans an und auch ich war mit sommerlicher Stoffhose und hochgekrempeltem Hemd fast zu warm angezogen für die Temperaturen.

Ramona wohnte wirklich nicht weit weg und schon betraten wir den Garten eines modernen Hauses, das noch relativ neu zu sein schien. „Wow, schön habt ihr es", staunte ich, „schönes Haus, schöne Frau und da hängt dein Mann lieber im Büro rum?" „Ja, das frag ich mich auch manchmal und danke für das Kompliment. Komm rein, fühl dich wie zuhause."

Wir gingen hinein und Ramona hatte wirklich ein tolles Zuhause. Schön hell und weitläufig. Weiße Wände, massiver Holzparkettboden, große Fenster, große Terrasse und schöner Garten. Wir zogen die Schuhe an der Garderobe aus und ich hatte erstmal nur Blicke für ihre schönen Füße mit weiß lakierten Nägeln. „Wow, ihr habt es euch wirklich schön gemacht", lobte ich. „Danke, hat auch ganz schön viel Nerven gekostet. Und nicht nur Nerven. Schau dich gerne um. Ich muss mir nur was leichteres anziehen, ich vergeh noch vor Hitze. Bin gleich wieder da für dich."

Ramona verschwand und ich stromerte durch die das große Wohnzimmer mit offener Küche, Kochinsel und Essbereich. Alles vom Feinsten, wie bei der Hausherrin, dachte ich mir. „So ists besser", stürmte sie schon wiede zur Tür herein. Ich drehte mich um und in mir Schoß das Blut in die Hose. Ramona hatte jetzt wirklich was leichtes an. Eine Art Kleid, oder war es ein zu langes ärmelloses T-Shirt? Ich bin kein Modeexperte, aber es zeigte wirklich sehr viel von ihren Körper und sah super sexy aus. Ihre strammen Schenkel waren noch höchstens bis zur Hälfte bedeckt und ihr etwas größerer Hintern spannte ihr das Kleid auch noch weiter auf. Ebenso ihre üppige Oberweite und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie einen BH trug. Wahrscheinlich starrte ich sie recht fassungslos und wahrscheinlich auch mit offenen Mund an. „Oh wow, gut siehst du aus", rutschte es mir raus. „Danke, hat schon lange niemand zu mir gesagt."

Sie lächelte mich an und machte uns zwei Tässchen Kaffee. Mir war nicht ganz klar, warum sie sich dabei tief in einen Küchenschrank bücken musste, aber als ihr Kleid ihr fast bis zu den Pobacken nach oben rutschte, war mir klar, dass ich ihr meinen Schwanz reinstecken musste. Ich hatte einen gepflegten Harten in der Hose.

Als der Kaffee dann fertig war, schlug Ramona vor, es uns auf der Terrasse gemütlich zu machen. Die Jalousie war bereits runtergefahren und sie setzte sich längs auf ein Gartensofa und streckte ihre Beine darauf aus. Ich setze mich schräg gegenüber auf einen Sessel, um einen guten Blickwinkel auf ihre wohlgeformten Beine zu haben.

Der Sessel stand jedoch voll in der Sonne und es war nicht auszuhalten vor Hitze. Ich knöpfte mein Hemd weiter auf. „Kannst dich gerne zu mir in den Schatten setzen, ich mach Platz," bot sie mir an. „Gerne, wenn's dich nicht stört", antwortete ich und starrte schon wieder auf ihre Füße. Sie zog ihre Beine leicht an und achtete auch darauf, dass ihr Kleid nicht zu weit hochrutschte. Trotzdem konnte ich erahnen, dass sie ein weißes Höschen anhatte und in meiner Hose wurde es noch enger. Wieder schien sie meine Blicke bemerkt zu haben, aber ich hatte den Eindruck, dass sie dies auch genoß.

„Ich muss dir gestehen, dass ich auf schöne Frauenfüße stehe, also nicht böse sein, wenn ich deine so anstarre", sagte ich ein bisschen verlegen. Sie lachte herzhaft. „Also bei so einem schönen Kompliment kann ich dir doch nicht böse sein. Wenn du willst, darfst mir gerne eine Fußmassage geben, da steh ich total drauf. Nur leider bekomme ich so selten ein." Fasst verschluckte ich mich am Kaffee, damit hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet. „Das mach ich sehr gerne, bei deinen schönen Füßen ist das doch ein Genuss." „Für mich auch. Was kann es schöneres geben, tolles Wetter, guter Kaffee, nette Unterhaltung und dann noch ne Fußmassage. Bitte gerne!"

Ramona streckte ihre Beine wieder aus und legte sie mir in den Schoß. Ich hoffte sie würde jetzt die Beule in meiner Hose nicht entdecken oder erfühlen. Unauffällig begann ich erst einmal ihre Füße ein wenig zu erkunden. Ramona schienen meine sanften Berührungen zu gefallen und langsam begann ich ihre Fußsohlen zu massieren. „Fühlt sich sehr gut an, du bist eingestellt", witzelte sie. „Finde ich auch. Das wäre auch mein Traumjob", gab ich offen zu.

„Das glaub ich", lachte sie, „wer bekommt vom Arbeiten schon nen Steifen." Ramona lächelte mich frech an. „Oh, das ist mir jetzt ein kleines bisschen peinlich", gestand ich. „Nach einem kleinen Bisschen fühlt sich das aber nicht an." Sie schmunzelte mich wieder an und massierte mir mit ihrem Fuß meinen wachsenden Ständer durch die Hose. Mir war das jetzt wirklich unangenehm peinlich und so musste auch mein Gesichtsausdruck gewesen sein. Dieser schien Ramona noch zu motivieren, weiterzumachen. Oder besser gesagt, sie ließ jetzt nichts mehr anbrennen. „Muss dir nicht peinlich sein. Mir ist es auch schon ganz heiß im Höschen", sie hob ihr Kleid nach oben und spreizte minimal ihre Beine. Man konnte einen deutlichen nassen Fleck an ihrem weißen Höschen erkennen.

Ich war völlig perplex und überrumpelt. „Packst du ihn mir aus? Meine Füße würden sich gerne bei dir bedanken," sie lächelte mich sehr verführerisch an und wahrscheinlich war meine Hose schneller auf, wie sie schauen konnte. Etwa genauso schnell war auch ihr Fuß an meiner nackten Nudel. Aber nicht nur das. Ihre Hand schob sich genauso frech in ihr Höschen und begann ihren Kitzler zu streicheln.

„Dein Schwanz gefällt mir und der steht dir auch schon so schön hart", flüsterte sie.

„Also wenn du mich fragst, dann brauchst du auch dringend einen Schwanz in deiner Pussy. Und wenn ich meinen so anschaue, dann würde sich das ausgehen", ächzte ich. „Hmm, wir könnten zumindest mal drüber nachdenken," sie stieg auf das Spielchen voll ein. „Wie wäre es, wenn ich dir, solange wir nachdenken, einen blasen würde und du mir vorher noch schön die Mumu ausschleckst." „Klingt gut. Gehst du immer so ran?", fragte ich noch, ohne eine Antwort zu erwarten.

Ramona stand auf, griff sich kurz unter den Rock, zog ihr Höschen aus und kam zu mir rüber. Im Gehen hob sie vorn ihr Kleidchen nach oben und zeigte mir ihre Möse, die schön rasiert war.

An ihr war wirklich mehr dran als ich gedacht hätte, als ich sie mir jetzt so halbnackt betrachtete. Allerdings fand ich sie schöner, als ich sie mir vorgestellt hatte. Ihre Beine waren stramm, ihre Schenkel mit leichten Speckröllchen an den richtigen Stellen, ihr Becken rundlich, aber die Proportionen stimmten in meinen Augen perfekt. Am meisten faszinierte mich aber der deutlich abstehende Venushügel und ihre wirklich große Muschi. Sie schien richtig fleischige Schamlippen zu haben und ich gierte ihr regelrecht entgegen.

Sie blieb vor mir stehen und mein Kopf machte sich schon auf den Weg in ihren Schritt. Ich leckte ihr mehrfach über die Schamlippen und versuchte mit der Zunge zwischen sie zu kommen. Nach zwei- oder dreimal lecken, brauchte sie mehr davon und stellte ein Bein aufs Gartensofa. Sie öffnete sich ihre Muschi und ich konnte sie nun problemlos lecken. Tief ging ich ihr jetzt mit der Zunge zwischen die Schamlippen, leckte diese gierig und genoss den Geschmack ihrer Säfte. Langsam kreisend begann sie ihr Becken zu bewegen, was für mich bedeutete, dass sie schon gut in Fahrt war und mehr wollte. und das konnte sie gerne haben.

Ein leichtes Zucken durchfuhr Ramonas Körper und ein Seufzen der Lust war zu vernehmen, als ich ihr zusätzlich einen Finger in die Muschi gab. Ihre Bewegungen im Becken steigerten sich immer weiter und auch ich steigerte die Intensität meiner Bemühungen. Ihre Hände hatte sie längst an meinem Hinterkopf und dirigierte meinen Mund an die richtigen Stellen.

Bald hatte sie zwei und gleich danach schon drei Finger in der Möse, die sich immer weiter öffnete und immer mehr vor sich hinschleimte. Sie stöhnte, bis sich auf die Lippen und verdrehte die Augen, bis sie sich plötzlich von mir löste.

„Ok, ok, ok, boah, bist du gut, ich schrei gleich." Sie griff sich mit der flachen Hand in den Schritt, beugte sich leicht vornüber, um sich ihre Muschi anzusehen. „Mein Gott, hast du mich scharf und nass gemacht. Ich glaub wir müssen ficken, aber wenn ich deinen Schwanz so seh, dann vielleicht besser drinnen. Was sollen sonst die Nachbarn von mir denken", redete sie ganz aufgebracht vor sich hin.

„Das glaub ich auch, so geil wie du bist, muss ich dich richtig durchbumsen. Schau dir bloß mal meinen Schwanz an, der platzt gleich, wenn er nicht bald von deiner Muschi massiert wird", antwortete ich frech. Sie griff ihn sich sofort und zog mich daran nach oben, um mich innig zu küssen. Überrascht, ihren eigenen Muschisaft zu schmecken, küsste sie mich noch wilder und hatte es dann sehr eilig ins Haus zu kommen.

Kaum über der Türschwelle der Terassentür, fiel ihr Kleid zu Boden und natürlich hatte sie keinen BH angehabt. Ihre Brüste waren traumhaft schön und groß. Etwas hingen sie herunter, was aber nicht dem Alter, sondern eher der Schwerkraft geschuldet war. Und sie lagen mir auch schwer und wundervoll anzufühlend in den Händen, als ich sie sofort ergriff. Da auch meine Kleidung bereits neben Ramonas Kleid am Boden lag, presste sich mein harter Schwanz fest an ihren nackte Körper.

Sie stöhnte und nahm ihn wieder in einen festen Griff. „Komm mit! Besorgs mir, ja?", sagte sie. Meinem Ständer haltend zog sie mich hinter sich her, durch den Gang zur Treppe, diese nach oben und auf direktem Weg ins Schafzimmer.

In der Mitte des lichtdurchfluteten Raumes stand das große Doppelbett, auf das sie mich jetzt leitete. Ich legte mich auf den Rücken. Ich sah sie provozierend an, zeigte ihr wichsend meinen harten Ständer und war gespannt, was sie mit mir vorhatte. „Na, lutscht du ihn mir oder willst du ihn gleich abreiten?" fragte ich sie keck. „Oh mein Gott, was hast du für ein geiles Teil. Würde es dir was ausmachen, wenn ich mich gleich draufsetze? Ich hab ewig keinen Schwanz mehr geritten und geblasen wird dann später, versprochen", sagte sie und schwang schon ihre Beine über mich.

Ramona hatte keine Probleme sich meinen Schwanz in die Muschi zu schieben. Sie hatte nämlich eine wirklich große, fette Möse. Aber nicht im negativen Sinne, sie war schön fleischig und zart weich, mit vollen Schamlippen, die meinen Prügel wunderbar umschmeichelten. Sie stellte sich auf die Füße und ging ganz tief über meinem Schwanz in die Hocke, was sehr geil und gekonnt aussah.

Sie ließ meinen Schwanz ganz langsam, ganz tief in sich eindringen und setze sich dann komplett auf mich drauf. Kurz musste sie tief durchatmen und ihre Scheidenmuskulatur komplett entspannen. Sie gab einen tiefen Seufzer von sich und begann dann sanft ihr Becken zu bewegen.

Langsam gewöhnte sie sich an ihre Füllung und ritt fester auf mir. Ihre Brüste fingen an im Rhythmus zu tanzen, ganz automatisch nahm ich sie in meine Hände und spielte mit ihnen. Immernoch war ihre saftige Muschi weit geöffnet, aber jetzt spürte ich, wie sie sich langsam immer enger auf meinem Schafft zusammenzog. Ramona stöhnte laut und intensiv.

„Ach, der ist so gut", ächzte sie mit rauher Stimme, „sorry, aber ... oooh, ich muss gleich, .... Oh ja, ooooh ja. Ja, mir kommt's... ." Der Rest war nur noch Gestöhne. Ganz tief saß sie auf meinem Schwanz und machte große ruckartige Bewegungen aus der Hüfte und streckte mir dabei weit ihre dicken Brüste entgegen.

Mit meinem harten Schwanz in ihr, viel sie mir in die Arme und küsste mich. "Sorry, ich hatte schon länger keinen Schwanz mehr und wenn dann nur Blümchensex. Wusste gar nicht mehr, wie geil das ist, zu reiten und dann noch so ein Teil, da musste ich's mir kurz holen." Ramona lächelte mich verlegen an. „Kein Ding, freut mich, wenn dir wegen ein bisschen reinstecken schon die Sicherungen durchgehen", beruhigte ich sie.

„Fickst du mich trotzdem noch? Ich glaub ich hab noch nicht mal genug", bettelte Ramona. „Aber hallo, und wie ich dich fick. Deine Pussy fühlt sich dermaßen geil an", antwortete ich ihr hochmotiviert.

Schwupps, lag sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken und mit ihren beiden Händen an der Muschi. Mit diesen zog sie ihre Schamlippen extrem weit auseinander und ich konnte sehen wie sie ihre Scheidenmuskeln auf und zu machte. „Komm rein, dann zeig ich dir, was die alles draufhat", sagte sie schelmisch. Sie fing leicht an zu kichern, als sie meinen Gesichtsausdruck sah. Und wahrscheinlich war auch meine Mimik zum Lachen. Eine Mischung aus Erregtheit und Verblüffung. Oder vielleicht lachte sie auch, weil mein Schwanz, den ich wichsend in der Hand hielt und mein Unterleib von unseren Körpersäften ganz schleimig war.

„Oh mein Gott, sieht das geil aus", entkam es mir. „Und dein Mann fickt dich nicht richtig? Wenn ich der wäre, würde ich gar nicht mehr aus dir raus gehen." Wieder kicherte sie. „Wenn ich deine Frau wäre, dann würde ich dir den morgens schon so abmelken, dass du ihn keiner anderen mehr reinstecken kannst." „Heiratsantrag angenommen", spaßte ich. „Vielleicht fangen wir erstmal mit der Hochzeitsnacht an," antwortete sie frech.

Ich ging auf Position und drang tief in sie ein. Ramona machte ihre Beine so breit wie möglich und kippte zusätzlich noch ihr Becken nach oben, so dass ich wirklich bis auf Anschlag in sie hinein konnte. Ich fing an, sie mit tiefen bestimmten Schüben zu penetrieren. Ramonas Hände lagen mir sofort an meine Pobacken und gingen mit meinen Bewegungen mit. Sie fühlte sich heiß und weich und gleichzeitig samtig schleimig an. Mein Schwanz fühlte sich wie im Paradies, so zart wurde er von ihrer Muschi umschmeichelt.

Langsam merkte ich, wie sie sich leicht enger machte, sich so unser Gefühl intensivierte und ich mehr Kraft aufwenden musste, um in Ramona einzudringen.

Ich spürte, wie sie eine Hand zu ihrer Mumu wandern ließ, kurz um ihre Schamlippen wandern ließ und dann mit den Fingern meinen, in sie eindringenden Schwanz streichelte. „Oh Gott, geht der tief rein", stöhnte sie dazu. Jetzt nahm sie ihre Hand, legte sie um meinen Schwanz und verstärkte ihren Griff. Durch meine Fickbewegungen, wurde ich jetzt doppelt stimuliert.

Mein Stöhnen verriet ihr, dass ich es geil fand, aber es auch nicht lange durchhalten würde. Ein bisschen ließ sie mich noch zappeln, dann löste sie den Griff und ließ ihre Hand an meine Eier weiterwandern. Leicht kraulte sie mir den Hodensack, dann nahm sie ihre flache Hand und hob mir die Eier mehrmals leicht an, wie als ob sie sie abwiegen wollte. „Ohhh, sind die dick, soll ich sie dir leermachen?", fragte sie frech.

Ich wurde etwas wilder und fickte ruckartig und tief in sie rein. Auch ihr Stöhnen wurde mehr, gleichzeitig wurde sie immer enger und ich musste zunehmend kräftiger zustoßen. Ich ging ihr an die Brüste, hielt mich fest an ihnen fest, was Ramona noch weiter reizte und sie ihre Pussy jetzt mit voller Kraft zudrückte. Wie irre stieß ich jetzt in sie rein. Ramona hatte die Augen geschlossen und warf ihren Kopf von links nach rechte und wieder zurück und immer weiter.

„Oh Gott, fickst du mich durch, ich halts nicht mehr aus." stöhnte Ramona. Sie griff wieder mit der Hand nach unten und nahm meinen Schwanz unterhalb meines Hodensacks so fest in die Hand, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Sie hielt sich quasi selbst meinen Schwanz hin und fickte ihn sich, durch ihre Bewegungen des ganzen Unterleibs genau dort hin, wo er hin musste. „Jaa, da, jaa, da muss er hin." Sie rieb sich meinen Schwanz kräftig an ihrer Scheidenwand und schrubbte meine Eichel am G-Punkt und kam heftig. Ihre Pussy zuckte und ihr Unterleib zitterte, als Ramona ihren Orgasmus herzhaft herausstöhnte.

Auch ich hätte gerne sofort abgespritzt, aber sie hatte mir durch ihren Griff, meinen Schwanz so abgebunden, dass er nur noch wie ein fleischiger Dildo ihr Lust verschaffte. Mit dem letzten Zucken ihrer Muschi, nahm sie ihn aus sich heraus, setzte sich leicht auf und begann zu wichsen. „Jetzt darfst du. Spritz mich schön voll." Sie lächelte mich süß an und ihr Blick wechselte zwischen meinen Augen und ihrer Handarbeit hin und her. Es brauchte nicht mehr viel und ich verkrampfte meinen Unterleib und ließ sich meine Kanäle öffnen.

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