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Der erste fette, dickflüssige Samenschub spitzte ihr quer übers Gesicht und sogar noch drüber hinaus. Die Weiteren, die dann in schneller Reihenfolge kamen, kleisterten ihr die Brüste und ihren Bauch ein. Sie fing von Schub zu Schub an, immer mehr und mehr zu kichern. Dann nahm sie beide Hände und verteilte sich mein Sperma großflächig auf ihrem Körper. Ab und an leckte sie sich kleine Mengen Sperma von den Finger und lächelte vor sich hin.
„Sorry", sagte ich, „war schon eine Weile her, dass ich... und deine Pussy ist der absolute....". „Das war sensationell, du hast mir meinen Tag auf jeden Fall gerettet. Mindestens den Tag. Kann mich gar nicht mehr erinnern, dass es mir ein Schwanz je so besorgt hat." Sie setzt sich auf und wir küssten uns.
Ihr war es dann auch recht, als ich mich dann verabschieden wollte. Bestimmt musste sie noch dringend Bettwäsche waschen, bis ihr Mann nach Hause kam.
An der Haustür rief sie mir noch nach: „Mist, jetzt hab ich doch glatt vergessen dir einen zu blasen. Wäre morgen auch ok? Wenn die Kinder weggebracht sind: Kaffee und Blowjob, bei mir, einverstanden?" Ich musste lachen und ging meiner Wege.
- KOMMENTARE
WerBistDuvor etwa 1 MonatHat mir einfach gut gefallen am heutigen Vormittag :-)
Musste zwangsläufig Jahre zurückblicken als ich in ähnlicher Situation war, bzw. generell beruflich viel Kontakt zu diesen Kreisen hatte. Manchmal wars einfach nur noch zum schmunzeln wenn ich das Verhalten so mitbekam. Das Flirten zwischen Elternteilen,
das anmachen der männlichen Erzieher (da lagen die Frauen ganz klar vor den Ehemännern!). Ganz zu schweigen die nahezu sabbernden Gesichter bei einem alleinerziehenden Mann. *lmw* Das da keine Slips wie in Konzerten geworfen wurden ist schon fast unglaubwürdig.
Freue mich auf die durch die "01" avisierte Fortsetzung.
