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Die wilde Elternzeit 03

Geschichte Info
Im Schwimmbad…
4.1k Wörter
4.67
16.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2024
Erstellt 05/28/2024
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Unser Wohnort hatte ein kleines schmuckes Schwimmbad mit schönem Schwimmbecken, Spaßbecken mit Rutsche, einem kleinen Whirlpool und sogar einer Dampfsauna.

Ich hatte schon seit einiger Zeit damit begonnen, einmal wöchentlich dort schwimmen zu gehen, um Körper und Geist in Schwung zu halten. Immer mittwochs Vormittags, war das Schwimmbad nicht von Schulen besetzt und für die Öffentlichkeit zugänglich. Zudem war zu dieser Zeit der Betrieb sehr überschaubar, das arbeitende Volk war anderweitig beschäftigt und außer ein paar rüstigen Rentner war meist kaum jemand anwesend. So stand der Termin bei mir dick im Kalender und ich genoss die sportliche Ertüchtigung.

Auch an einem Tag kurz nach dem letzten Treffen mit Ramona am Mädelsabend, machte ich mich wieder dorthin auf den Weg. Alles war wie immer. Ich zog mir meine schnittige Badehose an, duschte kurz ab und schwamm meine Runden im Schwimmerbecken. Mein Pensum lag so bei 40 Bahnen, wobei ich meist nach ungefähr der Hälfte eine kurze Pause einlegte. In der ich im Whirlpool oder in der Dampfsauna entspannte und danach nochmals ins Schwimmerbecken sprang, um die restlichen Bahnen vollends abzuleisten.

Das war also auch an diesem Tag mein Plan, aber schon nach den ersten Bahnen, bemerkte ich, dass auch eine jüngere Dame heute ihre Runden drehte. Sie schien nicht sehr in Übung gewesen zu sein, denn schon bald kam ich ihr näher und je näher ich ihr kam, desto sicherer war ich mir, dass es nur Ramona sein konnte. Ich schwamm neben sie heran. „Hallo hübsche Frau, so ein schöner Zufall sie hier zu treffen," begrüßte ich sie. „Hi du. Freut mich auch dich zu sehen. Wobei ich dem Zufall ein kleines bisschen nachgeholfen hab", schmunzelte sie. Fragend schaute ich sie an. „Deine Göttergattin hat ausgeplaudert, dass du immer schwimmen gehst und da hab ich eins und eins zusammengezählt. Und Bingo, Glück gehabt." Wir schwammen ein bisschen nebeneinander her. „Das Glück liegt ganz auf meiner Seite, aber was heißt denn hier „Bingo"? Du glaubst aber nicht, dass ich mit dir hier im Schwimmbad ...?", fragte ich ernst. Ramona grinste mich an. „Ich weiß noch nicht, aber wenn ich das denn wollen würde, dann wär dein Schwanz bestimmt der erste der „Hier!" schreit."

Wir waren langsam am Ende der Bahn angekommen und hielten uns am Beckenrand fest. „Hast du schon mal im Schwimmbad, so als Jugendlicher? Würde dich das nicht auch anmachen?", fragte sie ist unschuldig. Und so ganz heimlich und unschuldig griff sie mir dabei in den Schritt. Ich stöhnte kurz auf. „Nein, also ja", kurz musste durchatmen und mich neu sammeln. „Also ich hab noch nie, aber mein Schwanz schreit gleich wirklich „Hier!". Wie wär's wenn wir eine kleine Pause im Whirlpool einlegen?" Wir schauten uns tief in die Augen, während Ramona mir weiter den Schwanz durch die Badehose massierte. „Du bist so schön leicht zu überreden. Lass mich kurz meinen Badeanzug gegen den Bikini tauschen, dann kann sich so lange auch dein Ständer wieder einfahren und dann treffen wir uns im Whirlpool, ja?", flötete sie und schwamm zur nächsten Ausstiegsleiter.

Ramona ließ sich extra viel Zeit, als sie aus dem Wasser stieg und zeigte mir ihren scharfen Körper, mit allem was er zu bieten hatte. Ihr schwarzer Badeanzug zog sich deutlich zwischen ihre Pobacken und auch ihre Brustwarzen standen ihr von weitem sichtbar ab. Sie sah wirklich geil in ihrem Badeanzug aus und die Aktion mit dem Umziehen verstand ich erst im Nachhinein.

Ich kam mir in dem Moment wirklich vor wie ein Teenager, der mit Ständer in der Badehose im Wasser war und warten musste, bis dieser nachließ. Und noch dazu stierte ich einem hübschen Mädchen im Badeanzug hinterher. Am Liebsten wäre ich ihr auch gleich hinterher gestiegen und mich mit in die Umkleidekabine geschlichen. Gerade so konnte ich mich noch zurückhalten. Vielleicht auch, weil ich dem Bademeister nicht unbedingt mit meinem Ständer zwischen den Beinen über den Weg laufen wollte. Ich musste mich also erstmal wieder beruhigen und schwamm noch zwei Bahnen. Dann hatte sich meine Lage wieder entspannt hatte und ich stieg aus dem Becken und begab mich in den Whirlpool.

Kurze Zeit später kam auch Ramona aus der Damendusche angeschlendert. Ich konnte sie nur kurz betrachten, bevor sie zu mir ins Becken stieg, da sich der Whirlpool etwas versteckt in einer Ecke des Schwimmbads befand, aber das reichte schon, um mir wieder das Blut in die Badehose schießen zu lassen.

Sie trug jetzt einen getigerten Bikini, mit leichten rot und orange Tönen und schwarzen Tigerstreifen. Das Oberteil saß eher locker, war im Nacken zusammengebunden und umformte eher ihre schönen großen Brüste, als sie übermäßig festzuhalten. Mit jedem Schritt wackelten sie, leicht auf und ab. Sie sah wirklich zum Anbeißen aus. Ihr Höschen war sehr sexy, ziemlich hoch geschnitten, so dass man sehr wohl erkennen konnte, dass sie sich die Schambehaarung rasiert haben musste. Sie sah traumhaft heiß aus und mein Schwanz legte sich dick an meine Leiste.

„Hast du mir ein Plätzchen freigehalten?" fragte sie frech.

Als sie sich ins sprudelnde Wasser gleiten ließ, schwammen ihre Brüste leicht im Wasser auf. „Wow sieht du lecker aus. Komm rein und lass deinen Luxuskörper schön umsprudeln", zwinkerte ich ihr zu. „Das hört sich gut an. Und gleich läßt du deinen Schwanz in meiner Mumu sprudeln, ja?", erwiderte sie lüstern. „Nichts lieber als das," lächelte ich sie an.

Erstmal setzte sie sich mir unauffällig gegenüber, was mir ganz recht war und mir zeigte, dass sich auch Ramona nicht ganz sicher war, wie weit wir gehen konnten. Wahrscheinlich aber auch, dass sie in der Öffentlichkeit wohl auch noch nie Sex gehabt hatte, aber auch, dass sie es auf jedenfall wagen wollte.

Aufgegeilt wie ich war, konnte meine Füße nicht stillhalten und begann sie sofort mit ihnen zu streicheln. Zuerst nur an ihren Beinen, dann aber auch höher. Glücklicherweise war das Becken auch nur so groß, dass ich mit meinen Füßen bis zu Unterseite ihrer Brüste kam. Da sie dies sehr anzumachen schien, ließ sie sich bis zum Kinn ins Wasser sinken, sodass ich sogar ihre Nippel reizen konnte.

Auch sie ging mit ihren Füßen Unterwasser auf Wanderschaft und hatte bald neben meinen Hoden, eine steil abstehende Spitze erkundschaftet. „Hab ich dir schon mal gesagt, wie rattenscharf mich das macht, dass du so unersättlich geil auf mich bist", sagte sie und streichelte sich heimlich mit beiden Händen ihre Titten.

„Freut mich zu hören. Aber wundert dich das? Mich wundert es eher, dass eine so hübsche und schwanzgeilen Frau so untervögelt sein kann. Komm her zu mir, ich will es dir jetzt machen. Die alten Leute kriegen schon nichts mit."

Unauffällig und verschmitzt lächelnd rückte sie mir näher, legte ihren Nacken gemütlich auf den Beckenrand und streckte ihren Körper Richtung Wasseroberfläche durch. Wie zwei Inseln auf hoher See tauchten ihre Brüste auf und in der Unterwasserwelt massierte ich ihr die Pobacken. „Deine Brüste sind echt wow, Ramona", ließ ich sie wissen. Langsam griff ich ihr das erste Mal von unten an ihr Pussy und wohlig bewegte sie ihr Becken, wie schwerelos im Wasser.

„Ach das ist so schön, wie gern hätte ich jetzt was in mir drinstecken. Hast du zufällig was dabei?", ohne mich anzuschauen, tastete sie nach meinem Schwanz und zog mir meine Badehose über meinen Steifen. Sie kam jetzt direkt neben mich gekuschelt und fing an mich zu wichsen. Ich zog mir vorn die Badehose runter und klemmte sie mir unter die Eier und griff ihr dann von oben ins Höschen. Gleich ließ ich Mittel- und Ringfinger in ihre Muschi gleiten und fickte sie sanft und fest mit Bewegungen aus dem Handgelenk. Ramonas Pflaume war schon schön saftig schleimig und fühlte sich toll an. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss sie meine Behandlung, während sie ganz sanft meinen Schaft umschmeichelte. „So schön hart wie der immer ist," träumte sie mir ins Ohr, „und wie nass ich dabei werde." „Und wie gern du mich jetzt vögeln würdest", folgerte ich. Geschickt zog sie ihre Beine an und streifte ihr Höschen über den Po. Mit den Füßen entledigte sie sich vollends davon und spreizte ihr Beine weit auseinander. „Meine Mumu schreit schon vor Geilheit."

Ich begann jetzt meine Finger tiefer in Ramonas Pussy einzuführen und sie dort fester mit größeren Bewegungen zu stimulieren. Sie stöhnte lauter und hielt mir ihren Unterleib fest entgegen. Sie bewegte sich rückwärts auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß.

Beide wollten wir es und beide beobachteten wir, ob andere Badegäste oder gar der Bademeister auf uns aufmerksam wurden.

„Nur reinstecken, okay", flüsterte sie mir zu. Schon nahm ich meinen Schwanz, hielt ihn ihr hin. Sie setzte sich so tief wie möglich auf mich, wobei sie ihren Oberkörper so weit von mir Wegstrecke, sodass nicht auf den ersten Blick zu sehen war, dass sie ihren Hintern auf mir platziert hatte.

Wenn niemand in der Nähe war und niemand in unsere Richtung schauen konnte, bewegte sie sich auf und ab und fickte sich mein Rohr rein. So bald Gefahr bestand, dass wir entdeckt werden konnten, hielt sie still. Aber ich nicht meine Finger an ihrem Kitzler, un Ramona weiter aufzuheizen. Unser öffentliches Treiben und noch dazu die Gefahr entdeckt zu werden, brachte sie mächtig auf Geilheit. Zudem hatten wir es nicht in der Hand, wann und wie wir ficken konnten, ständig mussten wir Pausen einlegen, in denen wir uns nicht bewegen konnten. Dies steigerte vor allem Ramonas Verlangen zu kommen. Bei jeder notgedrungenen Fickpause spannte sich ihre Scheidenmuskulatur enger um mein Glied, vermutlich, weil sie mich noch intensiver in sich spüren wollte.

In mir konnte ich nur Anspannung zu spüren. Ich musste mich zu stark darauf konzentrieren, wo sich die anderen Badegäste aufhielten, dass ich gar nicht darüber nachdenken konnte zum Orgasmus zu kommen, oder auch wie heiß die Situation eigentlich war.

Bei Ramona hingegen war der Zeitpunkt bereits erreicht, an dem es kein Zurück mehr für sie gab. „Ich find das so geil gerade, ich muss jetzt", stöhnte sie laut. Ohne mehr auf die anderen Anwesenden, inklusive mir, zu achten, fickte sie jetzt so schnell und hart, wie es ihr gegen den Wasserwiderstand nur möglich war. Und als sie dann kam, ließ sie meinen Schwanz in sich stecken und schob ihren Hinter auf meinem Schoß nur noch vor und zurück. Jedesmal, als sie ganz vorn angekommen war, streckte sie ihren Oberkörper ruckartig weit nach hinten, ins Hohlkreuz durch. Ihren Kopf legte sie weit in den Nacken, schloß ihre Augen und hechelte laut hörbar durch ihren offen Mund. Dann war sie durch, schüttelte kurz ihren Kopf und löste sich von mir. Ich weiß nicht, ob aus Erschöpfung oder aus Erlösung, tauchte sie für einige Sekunden unter Wasser und tauchte fast freudestrahlend wieder auf. Ich hingegen saß winselnd vor Geilheit im Becken.

„Ich such noch schnell mein Höschen und dann treffen wir uns in der Dampfsauna," sprach sie ganz souverän. „Schau nicht so bedröppelt, ich laß dich schon noch", zwinkerte sie mir zu. Ramona hatte ihr Bikinihöschen schnell gefunden, zog es unbemerkt wieder an und stieg aus dem Becken. Dann drehte sie sich abrupt nochmals um. „Und wehe die wichst hier jetzt ins Becken", schmunzelte sie. Was auch ehrlich gestanden, nicht mein letzter Gedanke gewesen war. Extra lasziv mit dem Hintern wackelnd und meine gierigen Blicke genießend ging sie voraus.

Ich brauchte noch ein paar Minütchen, bis mein Ständer wieder ins Höschen passte und dann folgte ihr, wie ein spitzes Hündchen. Mann, hatte ich jetzt einen Druck auf dem Füller. Immernoch musste ich verschämt eine Hand vor mein Gemächt halten, um kein Aufsehen zu erregen. Ich entschloss mich erst noch unter die kalte Dusche zu stellen, die vor dem Eingang zur Dampfsauna installiert war. Dies brachte mich wieder auf Normalspur und ich konnte mich nach drinnen wagen.

Der Dampf war ordentlich dicht und man konnte gerade mal eine Armlänge weit sehen. Fast hätte ich mich neben ein älteres Ehepaar gesetzt, aber dann sah ich im letzten Moment noch Ramonas rote Zehennägel im Dunst aufblitzen. Sie hatte sich ein geschicktes Plätzchen ganz hinten in der Ecke ausgewählt. Schweißperlen waren schon an ihrem ganzen Körper zu sehen.

Ich setzte mich erstmal neben sie, um mich zu akklimatisieren. „Na, leidest du noch?", fragte sie und lächelte mich mitleidig an. Ihre Hand legte sie auf meinen Schenkel und streichelte langsam höher. „Bin's gewöhnt, dass du mich wahnsinnig machst", flüsterte ich verlegen. „Wenn die Luft rein ist, blas ich ihn dir schön", flüsterte sie zurück. Ich drehte mich zu ihr und hauchte ihr ganz leise ins Ohr: „Glaub bloß nicht, dass du heute schon fertig bist mit Ficken." Ich griff ihr ganz oben zwischen die Schenkel und ließ nur meinen kleinen Finger an ihren Schamlippen entlang gleiten. Leicht zuckte sie zusammen und leicht fassungslos blickte sie mich an. „Mach ja keinen Blödsinn", warnte sie mich, während ich ihr jetzt mit der Hand über dem Bikini, die Möse streichelte. Mir lag der Schwanz allerdings auch schon wieder schräg und dick in der Badehose und ihre Finger waren sehr daran beschäftigt.

Bald schaute schon meine Eichel oben aus dem Bündchen und zart streichelte mir Ramona mir die Spitze.

Endlich war es für das ältere Ehepaar genug und sie verließen die Dampfsauna. Ich klemmte mir die Badehose unter die Eier, setzte mich breitbeinig hin, legte meine Arme lang auf die Sitzbanklehne und sagte provokant: „Bitte, mein Schwanz gehört dir."

Ramona tauchte ab. Sie nahm sich den Schwanz in die Hand und leckte die Lusttropfen auf. „Gut zu wissen", witzelte sie und stöhnte dabei genüsslich. Sie nahm ihn erst zärtlich in zwischen ihre Lippen, wichste sanft daran, bis er zu voller Blüte gewachsen war. Ich griff mit einer Hand über sie und knetete ihre Brust, die schwer nach unten hing. Sie ging sehr sachte und vorsichtig ran. Schön langsam, mit weichem Druck und leichtem Saugen verwöhnte sie mich. Mein Verlangen war kaum noch zu ertragen und ständig bestand die Gefahr, dass jemand zu uns hereinkam. Ich konnte nicht mehr an mich halten und streckte ihr immer wieder meine Hüfte entgegen, um tiefer in ihren Blasmund einzudringen. Dann plötzlich kam sie zu mir hoch und küsste mich. „Hattest recht. Ich brauch in doch nochmal in mir drin", sagte sie, leicht und unschuldig mit den Schultern zuckend. Ramona drehte sich zur Seite stützte sich mit dem Ellenbogen oben auf der Sitzbank an und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mit der anderen Hand schob sie ihr Bikinihöschen zur Seite und wartete, dass ich ihn ihr reinsteckte. Ich positionierte mich um und fand bald eine Position, in der ich in sie einfädeln konnte. Aber ich konnte mit meinem Teil nicht mal bis zur Hälfte in sie eindringen, geschweige denn, sie richtig vögeln zu können. Ich tat mein Bestes und mühte mich nach Kräften mein Verlangen zu befriedigen, wurde aber nur noch geiler damit. „Komm!", sagte Ramona dann. Sie stellte ein Bein auf den Boden, eins auf die Sitzfläche der Bank. „Fick mich nochmal richtig! Und wenn jemand kommt, treffen wir uns gleich in der Damendusche." Sofort stand ich da, ging etwas in die Knie und steckte ihr von unten den Prügel in die Möse. Endlich spürte ich sie tief und fest an meinem Schwanz und heftig fickte ich in sie hinein.

Ich spürte schon, wie sich eine Erlösung bei mir anbahnte und stöhnte schon deutlich hörbar, da sah ich einen Schatten auf die Glastür zukommen. „Mist", kam es aus mir und ich zog mich blitzschnell aus ihr heraus und meine Badehose hoch. Ramona richtete ihr Höschen und ging zur Tür. Ich folgte ihr und bog gleich ab Richtung kalter Dusche. Doch Ramona zog mich gleich weiter. „Ich hab's eilig, komm!", forderte sie mich auf.

Ich lief seitlich von ihr an der Wand, so dass meine dicke Hose nicht so ein großes Aufsehen erregen konnte und bog noch vor Ramona in die Damendusche ab. Sie war zu Glück leer. Gleich steuerte ich in die abschließbare Duschkabine an und Ramona kam schon ohne Höschen hinterher. Sie Schloß eilig die Tür und viel mir in die Arme. „Oh Gott, das war verrückt", lachte sie. Ich zog meine Badehose aus und öffnete den Knoten ihres Oberteils. Ihre Brüste vielen heraus und ich nahm sie gleich fest in die Hand. „Wenn ich nicht bald komm, werd ich gleich verrückt", ächzte ich. „Ganz ehrlich, find ich's richtig geil, dich so zappeln zu lassen. Und ich finds auch geil, dass du mich schon fast durchs ganze Schwimmbad gefickt hast", sagte sie frech. Jetzt streckte sie mir ihren Unterkörper entgegen und gleich danach steckte ich wieder in ihr.

Ich vögelte sie richtig fest und und ich hatte endlich die Gelegenheit ihre tollen Brüste zu lecken zu küssen und ihr Brustwarzen zu verwöhnen. Jetzt war sie auch wieder in der Spur und wollte mehr. Ich hob sie von hinten an den Schenkeln hoch, sie verschränkte ihre Beine fest an meinem Unterkörper, bis ich sie mit ihrem Rücken an der Wand angelehnt hatte. Das war die perfekte Position, um richtig tief in Ramona einzudringen. Nicht schnell, aber kräftig stieß ich ihr den Schwanz rein und sie genoß jeden Stoß. Sie sah wunderschön aus, wie sie in ihrer Geilheit aus sich herausging, während das warme Wasser über ihren prachtvollen Körper floß. Ich merkte, wie sie sich schon fast abwesend vor Geilheit, durchvögeln ließ. Sie ließ es einfach geschehen. Ich drehte fast am Rad vor Verlangen und drückte sie kurzzeitig fest an die Wand und hämmerte ihr den Schwanz rein, bis ich fast explodierte. Sie stöhnte schon unrhythmisch dazu. Dann hielt ich kurz inne, ging in die Knie, hob sie immer wieder kurz nach oben und ließ sie auf meinen Schwanz niederplumpsen.

Körperlich mit den Kräften fast am Ende, ließ ich Ramona mit einem Bein auf den Boden nieder, während ich sie weiter fest am Gesäß packte. Ihr anderes Bein presste ich mir hoch an meinen Oberkörper und dann fickte ich ihr rücksichtslos meinen Orgasmus in die Pussy. Und sie genoss es so hart rangenommen zu werden. Schübeweise ergoss ich mich jetzt in ihr und die Zuckungen meines Schwanzes brachten auch ihr einen weiteren Höhepunkt.

Wir küssten uns innig und ließen unseren Orgasmus ausklingen.

Ramona holte kurz ihr Duschgel und wir seiften uns gegenseitig ein. Knutschend und fummelnd konnten wir die Finger nicht voneinander halten. Zumindest bemerkte sie bald, dass mein Schwanz schon wieder fast waagrecht stand. „Weißt du was? Zur Belohnung, dass du immer so geil auf mich bist, gibt's jetzt noch einen Blowjob in der Umkleidekabine."

Wir banden uns Handtücher um, schnappten unsere Sachen und schlichen unauffällig aus der Dusche. Die Aufregung und Spannung von jemandem bei unserem Treiben erwischt zu werden, war immernoch zu spüren und nahm nicht ab. Wie Teenager kamen wir uns vor und erfreuten uns wie kleine Kinder an unserem Abenteuer.

Wir holten unsere Kleider aus den Schränken und ich sah Ramona am Ende der Schrankreihe, wie sie eine Mutter-Kind-Umkleidekabine ansteuerte. Diese war mindestens doppelt so groß, wie eine normale Kabine und bei den wenigen Besuchern, die heute im Bad waren, würde es nicht groß auffallen, wenn sie diese jetzt besetzte. Ramona verschwand kurz aus meinem Blick, um ihren Kleiderbügel in die Kabine zu hängen und ich lief mit meinen Sachen in den Armen in Richtung der Kabine. Schon schaute sie, wo ich blieb und auch, ob jemand in der Nähe war. Dem schien nicht so zu sein und sie trat splitterfasernackt in den Gang und winkte mich heran.

Die Situation machte mich total an und diese Frau noch viel mehr. Mein Schwanz war noch nicht mal vom Ficken wieder auf Normalgröße zurückgeschrumpft, da wuchs er mir jetzt schon wieder an.

Ramona hielt sich mit einer Hand an der Kabine fest, die andere stemmte sie an die Hüfte und zusätzlich winkelte sie ein Bein seitlich an und streckte ihre dicken Brüste heraus. Was ein unsagbar geiler Anblick.

Ich konnte nicht mehr genug bekommen von dieser Frau und Ramona wohl auch nicht von mir.

„Hier wäre noch eine freie Kabine, falls sie noch eine suchen", flötete sie mir entgegen. „Das ist nett, danke ihnen, schöne Frau", antwortete ich, drückte mich an ihr vorbei und hängte meine Sachen auf. Ramona schloss die Tür, umarmte mich von hinten, schon löste sich auch mein Handtuch von meiner Hüfte und ihre Hand ging mir schon wieder an die Nudel.

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