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Die wilde Elternzeit 03

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Ich griff nach hinten und massierte ihren Hintern und drückte sie fest an mich. Gleichzeitig legte ich meinen Kopf Richtung ihrer Schulter und atmete tief ein. „Ohoo und schon steht er dir wieder. Du bist echt der Hit", flüsterte sie mir zu. „Bei so einer tollen Frau wie dir steht er mir immer", schmeichelte ich ihr und sie antwortete damit, dass sie mich richtig fest zu wichsen begann. Ich stöhnte merklich auf und ich merkte, wie sie es genoss mich so geil zu machen.

„Na komm, lass ihn dir zum Abschluss noch schön blasen", sagte sie und ließ kurz ab von mir. Ich drehte mich um und sie hockte sich breitbeinig vor mich hin und legte los. Ich konnte ihr von oben herrlich in ihre schönen Augen, auf die dicken Brüste und auf ihre schleimige, durchgefickte Möse schauen. Bestimmt lief ihr noch mein Sperma aus dem Loch, so wie ich sie eben erst vollgepumpt hatte.

Mein Schwanz war fast schon überstumuliert und sehr empfindlich, aber Ramona spürte instinktiv, dass sie nur sehr zart rangehen konnte.

„Ich blas dich so gerne", flüsterte sie, während sie eine kleine Pause einlegte, „...so geil, und der schmeckt auch noch nach meiner Pussy".

Ich war völlig in einer anderen Welt angekommen und musste meine Lippen aufeinander pressen, um nicht zu laut stöhnen zu müssen.

Ihre Hände streichelten mir erst die Brust und den gesamten Oberkörper, dann gingen sie mir an den Hintern und massierten mir fest die Pobacken. Ganz sanft, mit viel Flüssigkeit, ließ sie ihren Mund auf meinem Schwanz auf- und abgleiten. Ich verging vor Lust und genoss jeden Moment, wie in einem Nebel der Geilheit. „So magst du es, ich weiß schon", sagte sie schelmisch. „Das ist göttlich", stöhnte ich, „du wirst immer besser." „Bei deinem Prachtexemplar werd ich auch so langsam zu deinem geilen Blasehäschen", flüsterte sie mir grinsend zu.

Dann nahm sie ihre Hände nach vorn, eine ging mir an die Hoden, die andere begann mich fest an der Schwanzwurzel zu wichsen.

„Na komm, spritz nochmal. Nur für mich", lächelte sie mich an, begann wie wahnsinnig zu wichsen und leckte mir dabei mit festem Druck über meine Schwanzspitze. „Oh Gott, ja", entfuhr es mir noch und dann kam ich. Nur für Ramona.

Wahrscheinlich kam nur noch wenig Sekret, genau kann ich es aber gar nicht sagen. Zum Einen war mein Orgasmus unglaublich heftig und intensiv, dass ich nur noch Sternchen vor den Augen sah, zum Anderen nahm Ramona meinen Schwanz in den Mund, als sie merkte, dass ich zu pumpen anfing und sie ließ sich wohl auch keinen Tropfen entgehen.

Noch einmal wichste sie mir langsam und kräftig die Harnröhre nach oben und leckte den Rest meines Samens auf. Dann sprang sie auf und gab mir einen wilden Zungenkuss. „So was geiles hab ich noch nie gemacht. Und du Schlingel bringst mich auf solche Sachen", sagte sie und schaute mir dabei ernst in die Augen. „Glaub mir, das hat auch noch keine mit mir gemacht", gab ich ganz verträumt von mir. Endlich war ich bis ins Letzte befriedigt und genoss die Erlösung.

„Sorry, aber ich glaub ich muss mich jetzt sputen. Mein Mann ist daheim im Homeoffice und wartet bestimmt, dass ich ihm was zum Mittagessen zaubere." Ich schaute sie verdutzt an. „Das glaub ich jetzt nicht!", entfuhr es mir, „Was bist du doch für ein heißes Luder. Du weißt schon, dass ich dir gerade mein ganzes Sperma sowohl unten, als auch oben reingespitzt habe und kommst gleich nach Hause, als ob du die bravste Hausfrau wärst."

Noch einmal streichelte ich ihre Brüste und noch kurz über ihre durchgefickte Muschi. Sie atmete tief ein. „Ja", quiekte sie, „und ich freu mich auch schon auf das nächste Mal mit dir." Dann nestelte sie an ihrem Kleiderbügel nach ihrem Höschen, zog es an, während ich sie weiter streichelte wo ich nur konnte. „Ich find es fast so geil, dir beim Anziehen zuzuschauen, wie wenn du dich ausziehst", flüstere ich ihr zu und konnte mich nicht zurückhalten, sie nochmal über den dünnen Stoff ihres Slips zu befummeln.

„Das tut mir so gut, wie du mich ständig haben willst. So Frau hab ich mich selten gefühlt und ich kann es kaum erwarten bis wir wieder können." sie zog sich ihren BH an und küsste mich nochmals. Es folgte das Kleid und dann packte sie ihre Sachen und schlüpfte in ihre Schuhe. „Auf bald?", fragte sie noch zum Abschied, ohne eine Antwort zu erwarten. Dann öffnete sie die Tür und ging hinaus, drehte sich aber nochmal um und schaute mich lächelnd an.

Ramona griff sich abrupt unter das Kleid. Ich konnte gar nicht so schnell schauen, da warf sie mir ihr Höschen zu. „Kleines Andenken an unseren schönen Vormittag", sagte sie frech.

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