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Die wilden 60-er Jahre 01

Geschichte Info
Bruder und Schwester in den 60-er Jahren.
3.4k Wörter
4.58
29.4k
12
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 01/16/2023
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Vorbemerkung:

Die Geschichte, die ich hier niedergeschrieben habe, spielte um die Mitte der 60-er Jahre des letzten Jahrhunderts. Da die handelnden Personen (noch) nicht miteinander geschlafen haben, fällt die Geschichte unter die Rubrik „Tabu" und nicht Inzest. (Außerdem ist Inzest nach deutschem Recht nicht strafbar, wenn die Geschwister das 18. Lebensjahr noch nicht erreicht haben.)

Die Geschichte:

Wir sind Geschwister, Achim und Maria, altersmäßig lagen wir rund 2,5 Jahre auseinander, meine Schwester war die jüngere.

Die seinerzeitige Figur meine Schwester ließ erahnen, dass sie sich mit zunehmendem Alter zu einer heißen Frau mit ihren dunkelbraunen Haaren und ihren strahlend blauen Augen entwickeln würde (was sich einige Jahre später als zutreffend erwies).

Wir wohnten zusammen mit unseren Eltern und den Eltern meines Vaters in einer 6-Zimmer Wohnung im 1. Stock eines dreistöckigen Wohnhauses. Für meine Schwester und für mich gab es ein gemeinsames Zimmer, welches uns als Wohnzimmer tagsüber und nachts als Schlafzimmer diente. Jeder hat ein eigenes Bett. Die Betten waren seitlich zusammengestellt, um Platz zu gewinnen.

Eine Privatsphäre war selten gegeben, nur dann, wenn unterschiedlicher Schulschluss war und entweder Maria oder ich schon früher zu Hause waren.

Ich hatte zwischenzeitlich in den Bücherschränken meiner Eltern und meiner Großeltern in den oberen Regalen hinter den ersten Bücherreihe „Sexualliteratur" gefunden, mir jeweils nur ein Buch „ausgeborgt" und unter meiner Matratze versteckt, damit es niemand sieht. (Im Nachhinein betrachtet, war es ein ungeeignetes Versteck, es wäre meiner Mutter sicher aufgefallen, wenn sie das Bett neu bezog.)

Wir lasen beide eine damals „heiße" Jugendzeitschrift, besonders die Artikel von Dr. Sommer interessierten uns. Unsere Eltern haben uns für die damalige Zeit ungewöhnlich früh aufgeklärt, so dass Dr. Sommer uns nur noch „Feinheiten" erklären konnte.

Wenn ich um 13:00 Uhr von der Schule nach Hause kam, was selten vorkam, setzte ich mich in meinen Sessel in unserem Zimmer, las einige Seiten der „ausgeliehenen" Lektüre, und rubbelte mir dabei einen ab. Das Problem damals war, wohin spritzen? Die einzige Lösung befands ich in unserem gemeinsamen Wäschekorb. Egal, was ich greifen konnte, es diente als „Auffangbehälter" und Reinigungstuch.

Meine Schwester hatte - so wie sich später herausstellte - ein ähnliches Problem. Sie legte sich auf Bett und spielte bis zum nassen Ende an ihrem Kitzler. Zuvor hatte sie auch etwas aus dem Wäschekorb entnommen und es unter ihrem Unterkörper auf das Bett gelegt.

Natürlich wurden die Wäschestücke dann wieder in den Korb gelegt, wobei sie aber nicht oben lagen, sondern etwas weiter unten in dem Korb „versteckt" wurden.

Es kam, wie es kommen musste.

Eines Abends, als jeder in seinem Bett lag, fragte sie mich, was mit meinem blauen Hemd passiert sei, es sei ziemlich klamm, als sei etwas Flüssigkeit darauf gekommen.

Ich war kurz verblüfft, aber dennoch schlagfertig:

„Was hast du denn in dem Wäschekorb weiter unten gesucht? Mein Hemd lag doch seit zwei Tagen nicht mehr obendrauf!"

„Ach nix", war ihre Antwort, „ich habe nur nach einem Wäschestück von mir gesucht, welches ich am nächsten Tag waschen wollte, um es dann am Wochenende tragen zu können. Dabei fasste ich dein blaues Hemd an."

Ich nahm ihr die Erklärung ab, wobei sie aber beharrlich nachhakte, was denn nun mit meinem blauen Hemd passiert wäre.

Mir fiel keine bessere Erklärung ein und ich erzählte ihr, dass ich versehentlich eine Sprudelflasche vor dem Öffnen geschüttelt hätte, und beim Öffnen wäre einiges an Wasser herausgespritzt, welche ich dann mit dem Hemd aufgewischt hätte.

Ihre Reaktion auf die etwas lahme Erklärung führte zu einer überraschenden Logik.

„Dann müsste es ja noch feucht auf dem Teppich sein, an dem Platz, an dem Du normalerweise sitzt", sagte sie, sprang aus dem Bett und ging die paar Schritte barfuß in Richtung meines Sessels.

„Es ist aber hier alles staubtrocken", lautet das Ergebnis ihrer Erkundung, ging zurück ins Bett, stützte sich auf dem rechten Arm ab, wandte sich mir zu und sagte leise:

„Achim, erzähl deine Story deiner Lateinlehrerin, aber nicht mir."

Nun bohrte ich nach und fragte sie:

„Was vermutest du denn, warum das Hemd noch feucht war?

„Ach, Bruderherz, wir sind doch beide beinah schon erwachsen und außerdem umfassend aufgeklärt" Ich weiß, dass du derzeit keine Freundin hast und du weißt, dass auch ich keinen Freund habe."

„Ja und, was willst Du mir damit sagen", fragte ich und stellte mich weiter dumm.

„Nix ja und, hast Du noch nie ein Kleidungsstück von mir in die Hand genommen?"

„Ehrlich gesagt, nein".

Ich hatte tunlichst vermieden, ihre Bekleidung zu nutzen, warum, weiß ich nicht.

Sie fragte mich dann aus heiterem Himmel und unverblümt, wie ich mich denn „selbst befriedigen" würde.

Die Frage war mir zuerst peinlich, aber auf der anderen Seite spürte ich bereits eine gewisse Spannung zwischen ihr und mir, zumal wie beide ja auch nebeneinander noch zugedeckt in unseren Betten lagen.

Meine Antwort:

„Was soll Deine Frage, willst Du es sehen, soll ich es Dir vorführen?"

Sekunden später reagierte Maria mit einem deutlichen „Ja, aber Du traust Dich ja doch nicht!"

Bis dahin war es geschwisterliche Sticheleien, aber die endete dann in dem ich sagte:

„Sag' Feigling".

Maria: „Feigling!"

In der Zwischenzeit spürte ich schon eine gewisse Anspannung in meinem Schwanz. Da ich kein Feigling sein wollte, schlug ich die Bettdecke zurück und zog mir meine Pyjama Hose aus, die ich neben mich legte.

„Na, hat Dich das Gespräch so aufgegeilt, dass Dein Schwanz schon größer geworden ist? fragte sie mit schelmischem Grinsen auf ihrem Gesicht.

In der Tat wuchs mein Anhängsel allein bei dem Gedanken, dass meine Schwester zuschauen würde, wie ich es mir selbst mache.

Zaghaft griff ich nach meinem Schwanz, der bei der Berührung bereits härter und länger wurde.

„Wann kommt denn Deine Eichel zum Vorschein?" wollte Maria wissen.

Ich versuchte ihr zu erklären, dass er dafür noch härter werden muss und rieb meinen Schwanz heftiger, umfasste ihn mit Daumen drei Fingern, bis er die volle Länge erreicht hat.

Meine Schwester atmete inzwischen ein wenig stärker, ab und an vernahm ich ein leichtes Stöhnen.

„Willst Du jetzt meine Eichel sehen", fragte ich sie, was sie sofort bejahte.

Langsam zog ich die Vorhaut über meine Eichel, bis sie sich hinter der Eichel befand.

Ich wollte es nicht glauben, als Maria mich fragte, ob sie meinen Schwanz mal anfassen dürfte. Nachdem ich nichts sagte, griff sie meinen Schwanz an der Wurzel und strich langsam Richtung Eichel.

„Oh, die Eichelhaut ist aber gespannt, aber dennoch glatt", war ihr Kommentar.

Irgendwie fiel mir auf, dass ihre Stimme ein wenig zitterte und ihr atmen auch schneller wurde.

Als ich ihr erklärte, warum die Eichelhaut einerseits so gespannt, andererseits so zart war, drückte sie an der Unterseite der Eichel das Häutchen, das mit der Vorhaut verbunden ist.

„Wenn Du da weiter machst, brauche ich die Pyjamahose, um nicht die Bettwäsche vollzuspritzen".

Nach sehr kurzer Zeit nahm sie dann ihre Finger von meinem Schwanz, nicht ohne zu fragen, warum aus dem Schwanz so eine kleine, klare Flüssigkeit hervorgekommen wäre.

„Das sind die Lusttropfen, die vor dem Samen austreten", lautete meine Erklärung, was mir zeigte, dass sie nicht alles las, was Dr. Sommer schrieb.

Maria lag links von mir in ihrem Bett und bewegte sich ziemlich unruhig. Das Geräusch ähnelte dem, wenn man sich kontant im Bett rumdreht oder ständig sich bewegt. Ich blickte zu ihr rüber und stellte erst dann fest, dass sie ihr Nachthemd bis unter das Kinn über die kleinen Brüste hinweggeschoben hatte und die kleinen Nippel vorwitzig von den noch im Wachsen befindlichen Brüsten abstanden. Das Schamhaar war sehr kurz und ließ ihre Schamlippen deutlich erkennen.

Als sie merkte, dass ich ihren Körper betrachtete, versuchte sie sich, auf ihre linke Seite zu drehen, was ihr auch gelang. Ich sah als Folge einen netten, kleinen Po, da sie aber ihre Beine an ihren Körper gezogen hatte, waren daher die Schamlippen deutlich zu sehen. Wenn mich nicht alles täuschte, zog sich ein feiner, feuchter Film über ihre Schamlippen.

„Was ist mit Dir los? Wenn Du meinen Schwanz streichelst und an meiner blanken gelegten Eichel spielst, ist das ok? Wenn ich Deine Nacktheit betrachten will, drehst Du Dich um!"

Sie drehte sich wieder auf den Rücken, kreuzte ihre Beine, so dass ich nur ahnen konnte, wo sich ihre Muschi befindet und in welchem Zustand sie ist.

„Achim, ich weiß nicht, was mit mir los ist? Ich dachte nicht, dass mich die Berührung Deines Penis so erregt. Es erregt mich mehr, wie wenn ich mit mir selbst spiele."

Ich sah, dass sie ihre beiden Schenkel ziemlich deutlich aneinander rieb.

Ich schlug ihr daher vor, dass sie erst mir zuschaut, ohne mich anzufassen, und dass sie dann an sich spielt, auch ohne, dass ich sie anfasse.

„Ok, Achim, aber ich weiß nicht, ob ich das kann, selbst mit mir spielen, wenn Du zuschaust."

„Lass' es uns probieren, wir können ja immer noch aufhören", gab ich zur Antwort.

Daraufhin drehte sie sich zu rechter Seite, um mir zuzuschauen. Inzwischen hatte ich mir aus dem Wäschekorb ein Unterhemd geholt und dieses einfach auf meinen Bauch gelegt, da ich meine Pyjamahose nicht vollspritzen wollte.

Als ich mit meinem Schwanz spielte und dabei die Vorhaut manchmal über die Eichel schob und wieder zurück, wollte Maria wissen, warum die blanke Eichel so rot und prall ist. Nun, für eine anatomische Aufklärung stand mein Sinn nicht, ich erklärte lediglich, dass das Blut in der Eichel wäre, welches sich dort staute, damit der Schwanz hart ist.

„Oh, darf ich Deinen Schwanz nochmal anfassen", fragte sie, ohne auf meine Antwort zu warten. Sie versuchte auch, die Vorhaut zurückzuziehen, was ihr aber auf Anhieb nicht gelang (und mir weh tat).

Mit der Zeit hatte sie Übung und mein durch die unsanfte Behandlung leicht zusammengeschrumpfter Schwanz begann sich wieder zu „härten". Wir wichsten dann abwechselnd sie und ich bis ich kurz vor Abspritzen war.

Ihre Hand war zwar noch immer an meinem Schwanz, aber eigentlich wollte ich allein bis zum Abspritzen wichsen. Das Gefühl, ihre Hand noch an meinem Schwanz in der Nähe des Sacks zu spüren, ließ mich in wenigen Sekunden heftig abspritzen.

So zog erschrocken dabei ihre Hand zurück, bekam aber dadurch eine Ladung meines Spermas auf ihre Hand.

Sie nahm die vollgespritzte Hand zu ihrer Nase, roch dran, und meinte schließlich: „Das riecht aber nicht wie Urin". Nach einer kurzen Erholungspause erklärte ich ihr, dass das Sperma zwar aus derselben Öffnung herausspritzt, der Samen aber nicht aus der Blase käme. Mit der Erklärung gab sie sich zufrieden und dreht sich auf den Rücken.

„Jetzt bist Du dran", forderte ich sie auf.

Erst putzte sie sich ihre Hand an ihrem Nachthemd ab, welches sich immer noch hochgeschoben unter ihrem Kinn befand. Nach dem Reinigen zog sie das Nachthemd nun komplett aus, legt sich behaglich zurück und strich sich langsam über ihre kleinen Brüste, dabei begann sie, die noch nicht ganz ausgeprägten Nippeln zu kneten.

Allein das Bild, das sie mir bei dieser Tätigkeit bot, führte erneut Blut meinem Schwanz zu, was sie veranlasste zu fragen „reizt Dich das, was ich mache?"

„Welchen Mann reizt das nicht?" lautete meine Gegenfrage, die unbeantwortet blieb.

Während sie sich noch immer mit ihren Brüsten befasste, sah ich, dass sich die Position ihrer bis dahin noch immer gekreuzte Beine verändert hatte. Sie lag nun mit leicht gespreizten Beinen links neben mir auf ihrem Bett. Langsam bewegte sie eine Hand in Richtung ihrer Muschi, streichelte die Schamlippen und hörte abrupt damit auf, als sie sah, dass ich auf ihre Muschi schaute.

„Achim, ich glaube, ich kann das nicht, wenn Du mir zusiehst". Ähnliches hatte ich erwartet und mir bereits Gedanken gemacht, wie ich mich verhalten sollte.

„Maria, was hältst Du davon, wenn ich mich auf die rechte Seite drehe, während Du an Deiner Muschi spielst?"

Sie akzeptierte meinen Vorschlag und ich drehte mich auf die rechte Seite.

Eine kurze Zeit war Stille in unserem Zimmer.

Nach einer gefühlten Ewigkeit vernahm ich Stöhnen aus der Richtung meiner Schwester und andere Geräusche, die ich nicht sofort identifizieren konnte.

„Wie geht es Dir?" wollte ich wissen, erhielt aber keine Antwort.

Langsam drehte ich mich auf den Rücken und wandte mein Gesicht ihr zu.

Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund leicht geöffnet und ihr Gesicht war sehr rot.

Mit der linken Hand drückte sie ihre rechte Brust und spielte ab und an dem Nippel.

Der rechte Unterarm lag halb auf ihrem Bauch und die rechte Hand befand sich zwischen ihren inzwischen weit gespreizten Beinen. Es war schwer zu erkennen, was sie mit ihrer Hand machte. Ich ahnte, dass ihr Mittelfinger beschäftigt war, denn jetzt war auch das nicht sofort identifizierbare Geräusch deutlicher, es kam von ihren Schamlippen, die schon ziemlich feucht sein mussten. Viel erkennen, konnte ich dennoch nicht.

Ich drehte mich daher vorsichtig im Bett um 180 Grad herum, ohne große Geräusche zu verursachen. Nun lag mein Kopf so, dass ich zumindest sehen konnte, was die rechte Hand meiner Schwester machte. Sie rieb sich den Kitzler mit dem Mittelfinger und steckte ihn wechselweise in ihre Muschi. Ihr Stöhnen nahm zu und meine Latte stand kurz vorm Bersten.

Urplötzlich drehte Maria ihren Kopf nach rechts, sah aber nicht meinen Kopf, sondern nur meine Füße. Schlagartig nahm sie die linke Hand von ihrer rechten Brust und die rechte Hand entfernt sich von ihrer Muschi.

„Ich war kurz davor, zu kommen und wollte nur sehen, ob du noch auf deiner rechten Seite liegst", erklärte sie ihre Kopfbewegung mit ruhiger Stimme.

„Was willst du, ich liege doch auf meiner rechten Köperseite", erwiderte ich mit breitem Grinsen.

„Na ja, eigentlich stört es mich doch nicht, wenn Du mir zusiehst", sagte sie und begann wieder langsam ihre Brust zu streicheln und hierbei die Warze etwas fester zu kneten. Ihre rechte Hand bewegte sich wieder nach unten und begann erneut den Kitzler zu reiben.

Auch kamen wieder Töne der Erregung aus ihrem Mund und ihr Körper bewegte sich deutlich. Ich sah, wie sie wieder den Mittelfinger in ihre Muschi steckte und ihn fickartig rein und raus bewegte. Der Finger war ziemlich nass.

Nachdem ja sie meinen Schwanz gepackt hatte und mich beim Wichsen unterstützte, dachte ich, mich zu revanchieren. Daher legte ich mich ein wenig auf meinen Rücken, damit ich als Rechtshänder uneingeschränkt einsatzbereit bin.

Ich streckte meine Hand in Richtung ihrer gespreizten Schenkel, was sie merken musste, da ich den rechten Oberschenkel berühren musste. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie nichts gesagt, obwohl mein Unterarm auf ihrem rechten Oberschenkel eigentlich hätte gespürt werden müssen.

Mein Mittelfinger strich langsam am unteren Rand der Schamlippen in Richtung Poloch, ohne diesen Hintereingang zu berühren. Jetzt rührte sich meine Schwester und sprach fast flüsternd „Steck deinen Finger ein wenig in meine Muschi, aber nicht ganz".

(Zu der Zeit wusste ich (noch) nicht, wie tief man in eine Muschi eindringen muss, um an das Jungfernhäutchen zu kommen.)

Mein Finger rutschte bis zum zweiten Fingerglied problemlos in ihre Muschi, da genügend Gleitflüssigkeit vorhanden war.

Sie knetete weiter ihre rechte Brust und besonders den erkennbar harten, kleinen Nippel. Mit ihrem Mittelfinger rieb sie ihren Kitzler, der zwischen den Schamlippen deutlich zu sehen war.

Ihr Atem ging schneller und ihr Stöhnen heftiger. Ich spürte an meinem Mittelfinger, dass irgendetwas in ihrer Muschi vor sich ging. Sie war inzwischen extrem nass und ihr Saft lief aus der Muschi in Richtung des Pos.

Sekunden später überrollte sie einen Orgasmus, von dem sie später behauptete, noch nie einen solchen heftigen gehabt zu haben. Sie versuchte, meinen Mittelfinger, der ihr offenbar jetzt unangenehm war, aus ihrer Muschi herauszudrücken, was ihr auch gelang.

Nachdem ihre Atmung langsam wieder in den Normalzustand überging, fragte sie mich: „Wie fandest Du das jetzt?"

Meine kurze, aber treffende Antwort: „Schau' auf meinen Schwanz, dann weißt Du es". Da wir ja 180 Grad versetzt lagen, war es für sie klar zu erkennen, in welchem Zustand sich mein Schwanz befand.

Ihre rechte Hand, die noch ziemlich feucht war, griff meinen Schwanz und meinte:" Oh, der ist aber schon wieder ziemlich hart, kannst Du schon wieder spritzen?"

Hierbei rieb sie am Schaft meines Schwanzes mit ihren feuchten Fingern und wenig später warnte ich sie, dass ich gleich spritzen werde.

„Kannst Du auf meinen Körper spritzen?" Die Frage kam so überraschend, dass ich erst einmal schlucken musste, um diese Frage nachvollziehen zu können.

Als Folge kniete ich mich neben sie, wobei sie und ich meinen Schwanz losließ, damit ich mich bewegen konnte.

Ich kniete etwa seitlich der Mitte ihres Körpers auf meinem Bett und rieb meinen Schwanz mit der Öffnung in Richtung ihrer noch immer erkennbaren harten, kleinen Nippel. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis es mir kam, aber so heftig, dass ich nicht nur ihre kleinen Brüste traf, sondern auch ihr Gesicht, glücklicherweise nicht ihre weit geöffneten Augen.

Zuerst verteilte sie meinen Saft über ihre Brüste und danach wischte sie ihn von ihrem Kinn und was danach kam, hätte ich um alles in der Welt nicht erwartet; sie leckte ihre Finger ab und sagte: „Das schmeckt ja nicht bitter!"

„Warum soll es bitter schmecken?" fragte ich und ihre Antwort verblüffte mich: „Irgendwo habe ich gelesen, dass der männliche Samen bitter schmecken würde."

„Es kommt darauf an, was man zuvor gegessen hat, das hat Einfluss auf den Geschmack des Spermas."

Nach der Erklärung drehte ich mich wieder so um, dass wir wieder Kopf an Kopf lagen.

Sie bat mich, eine Bluse von ihr aus dem Wäschekorb zu holen, damit sie ihren Körper und ihr Gesicht abwischen konnte. Dass sie bei ihrem Orgasmus die Bettdecke durchnässt hatte, kam ihr nicht in den Sinn.

Ich fand eine Art Hemdbluse, nach dem ich nach etwas passendem suchte. Sie lag ziemlich unten und als ich sie in die Hand, fielen mir kleine Flecken auf der Bluse auf, die den Stoff ein wenig hart anfühlen ließ.

„Ach, sieh' mal einer an, auf Deiner Hemdbluse sind ja weiße Flecken, woher kommen die denn?"

„Du kannst dumm fragen, bestimmt nicht von einer Sprudelflasche", gab sie grinsend zur Antwort.

Nachdem wir uns etwas erholt, oder sollte ich sagen, abgeregt hatten, zog sie sich wieder ihr Nachthemd an und bedeckte sich damit wie vor unserem gemeinsamen Ereignis. Auch ich zog meine Pyjamahose an. Dann lagen wir beide eng aneinander gekuschelt, so dass die „Besucherritze" damit „zugedeckt" war.

„Ich hätte nie daran gedacht, was sich aus meinem Wort „Feigling" danach ergeben haben würde", meinte Maria, und küsste mich „geschwisterhaft" auf den Mund. Auch das war das erste Mal und überraschte mich.

„Tja, alles ist einmal das erste Mal, beim zweiten Mal wird's besser", meinte ich und wollte sie „zurückküssen" was sie aber irgendwie erschreckte. „Oh, entschuldige Schwesterherz, dass ich meinen Mund öffnete und dir mit meiner Zunge an Deinen Lippen entlang gestrichen habe".

Erst war sie ziemlich erschrocken, da sie offenbar mit Zungenküssen nichts anzufangen wusste, dann fragte sie, was das zu bedeuten hätte. Auch hier musste ich erneut „Aufklärung" betreiben und erklärte ihr, dass Zungenküsse ein erotisches Vorspiel sind und sehr erregend ein können. (Das Kapitel hatte sie bei Dr. Sommer offensichtlich auch nicht gelesen.)

„Irgendwie mag ich das nicht, Deine Spucke in meinem Mund, danke nein."

„Maria, irgendwann wirst Du das genauso mögen, wie auch dann, wenn ein Mann Deine Muschi leckt", erwiderte ich.

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