Die wilden 60-er Jahre 01

Ihrem Augenausdruck konnte ich entnehmen, dass allein der Gedanke daran ihr nicht zusagte.

Auf ihre Frage, ob ich da schon Erfahrungen gemacht habe, musste ich verneinen, (außer heftigem Petting hatte ich keine Erfahrungen mit dem weiblichen Geschlecht.)

„Woher weißt Du denn das mit dem Lecken der Muschi?", fragte sie.

Ich stand auf, griff unter meine Matratze und holte das Buch „98 Lektionen der Liebe - Enthüllungen für Sie und für Ihn" heraus. Ich zeigte ihr wenige Bilder (Grafiken), darunter natürlich auch eine, wo ein Mann eine Frau „unten" verwöhnt.

„Die Zeichnung hilft wenig, ich möchte schon wissen, wie man das macht, erkläre mir es ein wenig". Da ich das Kapitel bereits gelesen habe sowie auch eines von Beate Uhse konnte ich es ihr einigermaßen theoretisch beantworten.

„Macht eine Frau das mit ihrem Mund bis der Schwanz in ihren Mund spritzt oder spuckt sie vorher den Schwanz aus?"

Auf diese Frage hatte ich keine Antwort, außer „Du hast doch jetzt schon meinen Samen geschmeckt und ihn als nicht bitter bezeichnet, also dürftest Du doch damit keine Probleme haben?"

„Ich weiß nicht, Achim, wenn ich sah, wie Du zweimal gespritzt hast, kam der Samen ja mit hohem Druck raus. Wenn der dann tief in meinen Rachen klatscht, muss ich vielleicht mich übergeben", war ihre freimütige Antwort.

„Vielleicht probieren es wir ja mal, wenn uns wieder zu einem gemeinsamen Spiel die Lust gepackt hat".

Nun war es schon fast früher morgen und da wir beide an diesem Tag zur Schule gehen mussten, wünschten wir uns eine gute Nacht und schliefen bald ein.

Fortsetzung folgt.