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Die Woelfin 01

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Furchtlos nimmt die andere Zunge die Herausforderung an, wirft sich voller Kampfeswille in die Schlacht, leckt und reibt als ginge es um Leben und Tot.

Derweil beginnt die Bettstatt immer bedrohlicher zu knarren, das alte Holz ist nicht für solch heftige Bewegungen gemacht, wie sie Nadja und die Fremde in diesem Moment ausführen. Wieder und wieder stoßen sie ihre Leiber aneinander, treiben sich die Finger gegenseitig in die Lustzentren, und mit jedem Stoß dringen sie tiefer.

Schließlich ist die Lust, die angestaute Hitze in ihren Brüsten, das Brennen in ihren Köpfen, und das Feuer in der Scham so groß, das sie ihren Kuss aufgeben müssen, und ihre Gefühle mit lauten Schreien aus sich raus lassen.

„Ooooooaaaaaaah, jaaaaaaaa!" schreit Nadja, während die Frau auf ihr brüllt," Ahhhhhhhhhhrrrrggggg, jaaaaaahhhh, aahhhhhh, jaaaaaaaahhhh!"

Schreiend reiben und stoßen ihre Körper weiter aneinander, die Hände erfüllen eifrig ihren Dienst, ohne das sie dazu Befehle aus den Köpfen brauchen. Das Atmen fällt dafür zunehmend schwerer, bis nur noch schnaufende Laute aus den Nasen Luft bringen, denn die Münder sind für die Lustschreie und das verlangende Stöhnen geöffnet.

Nadja spürt wie der Unterleib der Fremden sich verkrampft, für einige Momente heftig zuckt, und sich die Lust darin ihren Weg hinaus bahnt, was auch Nadja die Erlösung bringt.

Unkontrolliert zittern die beiden Frauen, während sie den Wellen der Leidenschaft erliegen, ihre Leiber sich in Ekstase aneinander schmiegen, jeden einzelnen Moment gemeinsam genießen.

Schließlich werden Lust und Leidenschaft durch Erschöpfung und Müdigkeit ersetzt, schwach fällt die Fremde auf Nadja.

Liebevoll streicht sie ihr durchs Haar, beobachtet wie sich die müden blauen Lippen zu einem zufriedenen Lächeln verziehen.

„Du bist wunderschön." Nadja weiß nicht wieso, aber der innere Zwang es noch einmal zu sagen, ist zu groß als das sie widerstehen könnte.

„Danke. Aber du kennst mich nicht."

Die seltsame Antwort verwirrt Nadja, aber bevor sie nachfragen kann, legen sich die blauen Lippen sinnlich auf ihren Mund, und schwemmen alle Gedanken und Ängste hinfort.

Und auch alle Fragen.

Das laute Tosen des Windes lässt Nadja aus ihrem Schlaf hochschrecken, und das erste was sie feststellt, ist das sie allein ist.

Sie sieht gerade noch, wie etwas Graues aus der Tür tritt, und aus ihrem Gesichtsfeld verschwindet.

Nackt wie sie ist, rennt sie hinterher, bleibt aber im Türrahmen stehen, denn auch wenn es sie noch so drängt, die fremde Jägerin zurück zu holen, den Stürmen der Tundra kann sie ohne Kleidung nicht trotzen.

Daher will sie nach ihrer neuen Freundin rufen, ihr sagen, wie sehr ihr die Nacht gefallen hat, und wie sehr sie sie braucht.

Doch als ihr Blick auf den Schnee vor der Hütte fällt, springen ihr sogleich die markanten Abdrücke ins Auge, die erst vor Kurzen hinterlassen wurden.

Sie sind unverkennbar, Ivan zeigt sie ihr oft, wenn sie zusammen umherwandern, und betont jedes Mal, wie sehr sich Nadja vor den Wesen in Acht nehmen soll.

Den großen Wölfen der Tundra.

Nadja folgt den Spuren mit den Augen und hebt den Blick, durch den Schneesturm hindurch erkennt sie die Umrisse eines großen Wolfs, mit schwarzgrauem Haar. Geschmeidig setzt er die Hinterläufe stets in die Abdrücke der Vorderläufe, sein Gang verrät seine Selbstsicherheit und seine Kraft.

Erschrocken presst sich Nadja eine Hand vor den Mund, die Bewegungen, die Anmut und die Stärke kommen ihr vertraut vor, viel zu vertraut, und ihr Innerstes erbebt vor Schreck.

Der Wolf bleibt abrupt stehen, dreht den Kopf herum, und Nadja meint, ein kurzes grünes Aufleuchten um die Augen herum zu sehen.

Der Blick scheint sie zu durchbohren, und mit einem Mal verspürt Nadja keine Angst mehr, und atmet erleichtert auf.

Sie nickt, und winkt ihrer unbekannten Freundin zum Abschied, und sieht zu, wie sie in den Schneewehen verschwindet.

„Auf Wiedersehen." hört Nadja sich flüstern," Du bist hier immer willkommen. Du, die Bestie die mein Herz gestohlen hat."

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  • KOMMENTARE
17 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Top !!!

Hab selten eine so schöne und sehr sinnliche, anregende Geschichte gelesen :) Mal was anderes welch die fremde Frau eigentlich verkörpert. Aber genial geschrieben. Hab es richtig genossen !!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Klasse

Eine echte Perle.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Ohne Worte ( Der Genießer schweigt)

5* zum Quadrat LG Sternenstaub

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Geile Geschichte

Geile Geschichte, die anderen Teile werde ich Morgen lesen.

JoanWilburyJoanWilburyvor etwa 13 Jahren
Tolle Geschichte ^^

Großes Kompliment, ich finde die Geschichte sehr gelungen. Allein der Handlungsort hat was. Weiter so!

LG

"Joan"

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Danke

Einfach super!

ViennaPrincessViennaPrincessvor etwa 13 Jahren
Tolle Geschichte

Mir gefällt sowohl die Idee als auch die Umsetzung sehr gut! Es ist eine tolle Geschichte abseits ausgetrampelter Pfade. Gegen eine Fortsetzung hätte ich nichts einzuwenden... ;-)

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
Liebe marsara

Du hast Recht. Mein Kommentar ist wohl zu mindestens 50% subjektiv. Eher mehr, denn alle allgemeinen Ratschläge sind in meine persönliche Sichtweise eingebettet.

Und darum geht es doch auch, oder?

Wer objektive Ratschläge will, kann sich an einen Literatur-Professor wenden und/oder Kurse übers Schreiben belegen.

AJ mag das mit der Objektivität hier anders sehen, aber ich bewerte und kommentiere auf Basis meines Geschmacks und meiner Einschätzung. Und ich bemühe mich lediglich um Sachlichkeit und nicht um strikte Objektivität.

Was Ivan angeht:

Just a suggestion.

Nicht jeder, der eine lesbische Geschichte verfasst, will nur solche Geschichten schreiben. Ich hätte einen 2ten Teil mit Ivan attraktiv gefunden. Und ich nehme mir die Freiheit, diese Meinung auch zu sagen.

Ich bin der Autorin aber gewiss nicht böse, wenn sie dem Vorschlag nicht nachkommt. Ihre Angelegenheit.

Zu den Lautäußerungen:

'Ja' war nur ein Beispiel. Ersetze es durch 'Oh', 'Uh' oder 'Täterätä' und die Aussage bleibt die gleiche.

„Ahhhhh, jaaaaaah, genau daaaaaaaaa!" ist in meinen Augen einfach ein klein wenig zu viel des Guten. Es wirkt überzeichnet. Es wirkt gekünstelt.

In diesem Zusammenhang ist in meinen Augen weniger einfach mehr. Ich finde, die starke Verlängerung der Ausrufe verzerrt den beabsichtigten Effekt ins unfreiwillig Alberne.

Und da ich die Geschichte wirklich gut fand (weswegen ich mir für den Kommentar auch so viel Zeit genommen habe), wollte ich eben genau auf diese Schwachpunkte hinweisen.

Schwachpunkte aus meiner subjektiven Sicht, die nicht jeder teilen muss. Aber ich bleibe dabei: Die Beachtung meiner Kritikpunkte würde die Geschichte nicht verschlechtern.

Die Basics (ich sage das hier nur noch einmal, um es wirklich klar herauszustreichen) muss StreunenderWolf nicht mehr lernen. Die beherrscht sie.

Hier geht es rein um das Finish. Die Kür.

17marsara7717marsara77vor etwa 13 Jahren
...

macht das die geschichte etwa irgendwie schlechter, wenn StreunenderWolf sie bereits auf einer anderen Seite veröffentlicht hat :) ? Ich denke doch nicht...

@kojote: ich denke deine kritik ist zu sehr subjektiv, die meisten sachen die du schreibst kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. warum sollte denn ein "ooouuhhh" überzeichnet und komisch wirken, während ein "jaaaahhh" noch normal ist ^^ ? ich stelle es mir jedenfalls ziemlich seltsam vor während eines gesamten liebesaktes immer nur "jaaaahhh" zu stöhnen ;)

und wie kommst du dazu, Ivan da mit reinbringen zu wollen, dazu bist du hier nun wirklich in der falschen Kategorie :) abgesehen davon ist die Botschaft der Geschichte doch eindeutig, dass Nadja etwas neues erfährt, was Männer ihr nicht geben können. Und es wird mehrmals klar, dass die Wölfin Ivan überhaupt nicht leiden kann...

wo ich dir zustimme, das ist die tatsache, dass bereits nach dem anfang des liebesspiels im grunde keine steigerung mehr möglich ist. da sich die geschichte dann aber durchgehend auf diesem niveau hält, finde ich das nicht schlimm.

Naja, das ist jedenfalls meine Meinung

StreunenderWolfStreunenderWolfvor etwa 13 JahrenAutor
tja

ich wollts mal hier versuchen ;)

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Schon

auf einer anderen Seite gelesen.

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
Ich muss ...

... mich entschuldigen.

Ich habe erst im Nachhinein in deinem Profil gelesen, dass du die lesbische Ausrichtung bevorzugst. Ich hätte Ivan nicht vorgeschlagen, wenn ich das vorher bemerkt hätte.

Und obwohl ich in aus MEINER Sicht durchaus in der Gesamtgeschichte sehen könnte, kam auch mir durchaus der Gedanke mit dem Snack. Allerdings zu seinen Gunsten nach einem vergnüglichen Erlebnis im Schnee ... ;-)

Was den Titel angeht:

Nichts stimmt daran nicht.

Allerdings gibt er einiges über die Geschichte preis.

Man kommt sehr schnell darauf, was die fremde Frau wohl sein mag. Ohne den Titel wäre es vielleicht etwas länger verborgen geblieben. Vielsicht aber auch nicht, wenn man die Hinweise im Text bedenkt.

Und natürlich ist es Sache des Autors. Wie auch die gesamte Geschichte.

Ich kann nur aus meiner Kombination an Erfahrungen als Leser und Autor Vorschläge machen und hoffen, dass sie dir weiter helfen.

Es freut mich, dass du aus meinen restlichen Ausführungen etwas für dich brauchbar finden magst.

Ich leite nicht jeden Kommentar mit der Erklärung ein, dass er MEINE Sicht als Leser und Autor repräsentiert und dich nicht einen Deut interessieren muss, wenn du das nicht willst. Aber natürlich ist genau das Fakt.

Ich behaupte allerdings auch mal ganz dreist, dass es der Qualität von Geschichten nicht schadet, wenn man meine Hinweise beherzigt. ;-)

StreunenderWolfStreunenderWolfvor etwa 13 JahrenAutor
Also...

ich bedanken mich erstmal für den kleinen roman. ;)

Aber ich frage mich doch erstens.... was genau an diesem titel so nicht stimmt.... ist die sache des autors würde ich doch mal ganz frech behaupten ;)

Zudem meinte ich das mit dem ö UND dem e etwas schief lief ;)

Und zuletzt ....muss ich sagen das für MICH Ivan da drin nichts zusuchen hat in dieser geschichts art..auser vielleicht als kleiner snack.. :)

allerdings werd ich mir das eine oder andere aber auch zu herzen nehmen.

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
@ Streunender Wolf

Stimmt.

Mit dem Titel hast du einiges an Spannung raus genommen. 'Sibirischer Winter' or something this way wäre vielleicht aufregender gewesen. ;-)

KojoteKojotevor etwa 13 Jahren
Süße Geschichte

Das ist ein beachtenswerter Erstling, den du da hingelegt hast.

Man merkt, dass du sehr viel Gefühl hineingelegt hast. Und du hast dich auch stark um die Atmosphäre bemüht.

Du hast dabei überzeichnet und gleichzeitig die anfängliche Entwicklung ein wenig überstürzt, aber es ist immerhin dein Erstling hier. ;-)

Der Sprachstil hat mir insgesamt gefallen. Und auch die Idee ist wirklich zauberhaft. Man kann sich diese Geschichte gut in einem beliebigen Jahrhundert vor unserer Zeit vorstellen. Aber durchaus auch in einem abgelegenen, aber heutigen Teil von Sibirien.

Die grundsätzlichen Motivationen sind durchaus glaubwürdig und lassen die Handlungsentwicklung zu. Aber hier hättest du noch ein wenig feilen können.

Es ist irgendwie nicht ganz nachvollziehbar, wieso Nadja sich nach dem Holz holen ihrer Selbstbetrachtung unterzieht.

Natürlich tut sie es, weil du dem Leser sagen willst, wie sie aussieht, aber das hättest du auch perfekt in die ersten, zaghaften Berührungen mit der Fremden einfließen lassen können. Dann hätte es die Stimmung am Anfang nicht gestört.

Das tut nämlich eine solche 'Körperattributs-Aufzählung (wie sie hier schon einmal genannt wurde), auch wenn du sie schon sehr subtil eingebracht und niemanden mit 'technischen Details' belästigt hast.

Du hast von Anfang an Bilder vor meinem geistigen Auge erschaffen. Und das ist bereits eine tolle Sache! Allerdings sorgte es auch für Stutzer.

Nadja's Verhalten und ihre Reaktionen waren nicht ganz rund. Sie waren auch nicht völlig unrund, was es schwierig macht, den Finger drauf zu legen, aber sie waren nicht hundertprozentig stimmig.

Die Dialoge waren teilweise zu sehr auf dem basierend, was du über die Charaktere wusstest. Man konnte sich als Leser zwar denken, was du mit gewissen Nuancen meintest, aber es hat sich nicht aus der Geschichte erschlossen, sondern aus dem eigenen Erfahrungsschatz.

Jemand, der sich nie ein Bild vom Leben ala Familie Robinson in der Wildnis gemacht hat, mag mit einigen Stellen Schwierigkeiten haben.

Beim Aufbau von Handlung und Dialogen solltest du das im Hinterkopf behalten. Arbeite immer bevorzugt mit dem, was du dem Leser auch innerhalb deiner Schilderungen mitgeteilt hast.

Es ist zwar legitim (und literarisch auch belegt) ganze Geschichten auf den zu erwartenden Leservermutungen aufzubauen, aber du hast ein Genre gewählt, in dem DEINE Sichtweise der geschilderten Welt sehr wichtig ist, um deine gewünschte Stimmung zu transportieren.

Insgesamt würde es jetzt zu weit führen, diesen Punkt zu vertiefen. Bei Interesse können wir uns darüber per Mail unterhalten. (Einfach meinen Nicknamen anklicken und auf den Karteireiter Kontakt gehen. Deine Mailadresse nicht vergessen.)

Ein weiterer, angesprochener Punkt war das Überzeichnen.

Das ist dir im Gesamtbild des Liebesspiels zwischen den beiden passiert.

Zum einen hast du die Lustäußerungen etwas übertrieben. Es gibt ein 'Ja', ein 'Jaah' und ein Jaaaahhhh'. Alles andere ist etwas übertrieben und hat man einmal das letzte erreicht, wird es mit der Steigerung schwierig.

Du wolltest grenzenlose Lust zum Ausdruck bringen, aber mit zu vielen, aneinandergereihten, ausgeschriebenen Stöhngeräuschen erzielst du lediglich einen unfreiwillig komischen Comic-Charakter.

Arbeite anstelle dessen lieber zumindest teilweise mit atemlosen Worten. Abgehackte, lang gezogene Sätze voller Verlangen bringen ebenfalls den von dir gewünschten Eindruck mit und können dabei auch noch ein Minimum an Aussage transportieren. Oder du beschreibst ein wenig mehr und lässt dafür etwas weniger ausgesprochen Stöhnen.

Außerdem hast du die Steigerung vergeigt. ;-)

Das erste Liebesspiel war bereits kaum noch zu toppen. Deswegen wirkten die folgenden Runden ein wenig aufgepfropft.

Warum nicht anfangs sogar noch ein wenig Skepsis und darauf folgende Überraschung einbauen, damit man dann in den nachfolgenden Runden immer weiter voranschreiten kann, bis sich dann am Ende alles in einem Feuerwerk multipler Orgasmen entlädt?

Wenn alles schon am Anfang perfekt ist, dann ist es nämlich eigentlich unnötig, den Rest noch zu schildern.

Klingt jetzt alles hoffentlich nicht zu niederschmetternd.

Du hast nämlich durchaus eine gute Geschichte hingelegt, die ein sehr schönes Potential als Autor aufzeigt.

Mit wachsender Erfahrung wirst du viele der kleinen Fehler ausbügeln können, die ich angesprochen habe. Zumindest wenn du das willst.

Ich würde mich freuen, wenn du es an einer Begegnung zwischen Ivan und der Wölfin ausprobieren wolltest. ;-)

4 Sterne von mir.

Da ist noch ordentlich Luft nach oben, aber du liegst auch so schon stilistisch deutlich über dem Durchschnitt hier.

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