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Die Wunderfaser Treil 02: Der Neue Freund

Geschichte Info
Ich lerne einen Mann kennen.
783 Wörter
4.23
5.2k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/22/2021
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Meine Kolleginnen sagten, dass sie noch etwas trinken gehen und ob ich mitwollte. Ich wollte, wir gingen in kleine Eckkneipe an die Bar, tranken einen Cocktail und meine Kolleginnen bohrten, um etwas von meinem Chef und mir zu erfahren. Ich schwieg und verwickelte sie über Gespräche über ihre Männer. Wir redeten darüber was wir uns unter perfekten Männern vorstellen, wie stark die Liebe sein muss, oder andere Gesichtspunkte wichtiger sind. Zwei war die Finanzielle Sicherheit wichtiger wie die Liebe, aber der Rest von uns war der Meinung, dass Liebe das wichtigste ist und lieber wenig haben aber glücklich sein. Die Kolleginnen hatten alle schon Partner, ich hatte außer einer kurzen Beziehung im Studium keine feste Partnerschaft mehr und für einen On Night Stand war mir zu wenig Liebe im Spiel, was für mich eine große Bedeutung hat. Meine Kolleginnen tranken aus und gingen, ich sagte ich will meinen Cocktail noch in Ruhe austrinken.

Neben mich setzte sich ein junger gepflegter Mann er sah gut aus und fragte, ob er mich zu einem Trink einladen könnte er stellte sich mit Mike vor. Ich ließ mich einladen, sagte ich bin Ute, wir begangen ein unterhaltsames Gespräch über Gott und die Welt und stellten dabei fest das wir beide die gleichen Anschauungen hatten. Er war ein angenehmer Unterhalter, wir tranken schon den zweiten Cocktail er legte seinen Arm um mich rutschte näher, seine Hand legte er auf mein Knie.

Ich konnte es mir nicht erklären seine Ausstrahlung faszinierte mich, dass wäre ein Mann für mich dachte ich. Es hatte schon ein bisschen gefunkt zwischen uns so ließ ich es auch zu, dass seine Hand höherwanderte und meine nackte Scham erreichte. Ich wurde schon feucht von seinen Berührungen sah er mir in die Augen, meinte das hat er nicht erwartet, schob mir einen Finger in meinen Schlitz und massierte meinen Kitzler. Dir Vernunft sagte ich muss jetzt aufstehen und gehen aber meine Erregung siegte und ich blieb sitzen. Er hielt mich geschickt hoch erregt hörte aber jedes Mal auf, wenn ich dem Orgasmus nahe war.

Ich sagte zu ihm du gemeiner Schuft lass mich endlich kommen, er sagte, wenn du kommen will, will ich auch etwas davon haben, wir können gehen, so zahlten wir und ich ging entgegen meiner normalen Gewohnheiten mit. Ich wollte meinen Mantel holen, aber er hielt mich zurück nahm mich an der Hand sagte er hat etwas anderes vor und zog mich Richtung Toiletten. Ich schaute ihn verwirrt an, aber er grinste mich nur an und zog mich Richtung Herren WC.

Ich wollte umkehren und ihn stehen lassen, er hielt mich aber fest und sagte, wenn du jetzt gehst wird dein Körper seine Erlösung nicht bekommen und du musst unbefriedigt Heim. Er hatte Recht er hatte meine Möse feucht gemacht und mein Körper wartete auf einen Orgasmus also ging ich mit. Im WC küsste er mich, was ich so geil wie ich war erwiderte, er drückte mich zu Boden und meinte ich soll erst einmal seinen Schwanz hartblasen.

Er holte seinen Schwanz heraus, der hatte eine beachtliche Größe, ich nahm ihn in den Mund, hatte Probleme ihn aufzunehmen, schaffte es aber und blies bis er hart war. Er war noch mal größer geworden und ich fragte mich, ob er in meine Möse passt. Ich musste aufstehen mich bücken, ich hielt mich am Waschbecken fest, er nahm meinen Rock hoch, mit den hohen Schuhen passte die Höhe perfekt und er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein, ich spürte jede Ader, er wartete einen Moment, damit ich mich an die Größe gewöhne, und fickte mich dann richtig durch. Ich bekam einen gigantischen Orgasmus, meine Knie wurden weich und hätte er mich nicht gehalten wäre ich zu Boden gegangen.

Er zog mich hoch und sagte eine Schlampe wie dich muss man so nehmen und küsste mich. Ich kam mit der Situation nicht zurecht, ich vögelte mit einem Fremden, dessen Namen ich noch nicht einmal wusste, in einem WC, er bezeichnete mich als Schlampe und mir gefiel es noch, was war aus mir geworden?

Er gab mir noch seine Handynummer und wir gingen getrennt Heim. Mir lief sein Sperma die Schenkel herunter und ich fühlte mich wie eine Hure war aber glücklich. Zuhause musste ich mich zuerst Duschen und meinen versauten Catsuit waschen, ich zog aber gleich einen anderen Catsuit an und dachte über meinen Tag nach. Ich war von heute auf Morgen von einer einfachen Frau zu einer begehrenswerten sexy Frau geworden der die Behandlung als Schlampe noch gefiel und glücklich ist. Ich ging ins Bett und mein Dildo musste noch mal ran, einen Orgasmus kam ganz leicht, wenn ich nur an die Aktion im WC dachte, so schlief ich mit schönen Träumen ein.

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