Die Wunderfaser

Ich, Ute 30 Jahre, alleinstehend und nach Aussage meiner Umwelt gutaussehend, hatte an diesem Tag Jeans, Pullover, BH, Strumpfhose, Unterhemd, Socken, Sneakers und einen Mantel an. Ich kam beim Einkaufen an einem neuen Laden vorbei, wo Kleidung aus einer Klimafaser angeboten wurde. Ich war gespannt was es damit auf sich hat und ging hinein.

Drinnen empfing mich eine Verkäuferin, sie hatte ein Minikleid mit Dekolleté und ein hautfarbenes Catsuit mit langen Ärmeln, am Hals hochgeschlossen und Pumps an, erklärte mir das neue Material, die neue Klimafaser ist in ein Catsuit ouvert eingearbeitet und sorgt für dir Trägerin immer für eine angenehme Temperatur egal ob man Sport treibt oder spazieren geht oder zuhause sitzt, damit die Faser arbeiten kann können darüber nur Kleidung unserer Marke verwendet werden und sie haben 5 Jahre Garantie auf unsere Produkte.

Ich schaute mich um es gab einen Ständer mit Catsuits in verschiedenen Farben, mit Armen, Armlos, Bein los, Fuß los und mit Spaghetti Trägern, in allen Kombinationen, es gab noch Röcke, Kleider, BHs, Blusen und Schuhe mit Absatz aber keine Hosen oderUnterwäsche. Ich fragte die Verkäuferin, wenn man nur Sachen aus den Laden dazu anziehen kann wieso des dann keine Hosen und Unterwäsche gab.

Sie sagte das ist nicht vorgesehen, aber wenn ich so ein Catsuit mal probieren wollte würde ich schon merken warum. Es war Winter so probierte ich das ganz Körper Catsuit in Hautfarben. Die Verkäuferin sagte mir ich muss mich auf jeden Fall nackt ausziehen, bevor ich es probiere, ich ging in die Umkleide, zog mich aus und zwängte mich durch den Halsausschnitt in das hochdehnbare Catsuit hinein. Es war erstaunlich wie gut es nach dieser Tortur saß und ich fühlte mich sofort wohl, das Material schien Wärme auszustrahlen, obwohl es nicht dicker als eine Strumpfhose war. Sogar an meiner nackten Muschi fror ich nicht. Die Verkäuferin kam zu Umkleidekabine zog den Vorhang auf, wo ich erschrocken meine Scham mit den Händen versteckte, ich bin immer rasiert, worauf sie sagte ich bräuchte mich nicht zu schämen, hob ihren Rock zeigte mir ihre nackte Scham, sie war auch rasiert. Ich ließ meine Hände sinken, sie gab mir einen Knielangen weiten Rock, eine Bluse, hochhackige Stiefeletten und eine Jacke und meinte, wenn ich meine Sachen hier lassen würde könne ich mal spazieren gehen, um es zu testen.

Ich würde normal nie bei so einen Wetter das Haus mit Rock und Strumpfhosen verlassen und schon gar nicht mit nackter Scham, aber ich ging hinaus. An meiner Wohlfühltemperatur änderte draußen auch nichts obwohl hier Temperaturen um die null Grad waren und ich hatte Schweißfüße und fror leicht an den Füßen aber die Füße blieben Trocken und warm, durch die hohen Stiefeletten stolzierte sich auch mehr, was meine weiblichen Attribute besser zu Geltung brachen, es machte richtig Spaß spazieren zu gehen.

Ich kam nach einer halben Stunde wieder in den Laden, sie fragte mich wie es sich anfühlt und ich antwortete das muss ich haben. Im Laden waren ca. zwanzig Grad aber meine Wohlfühltemperatur änderte sich nicht. Ich habe noch nicht einmal die Jacke ausgezogen. Die Verkäuferin war hoch erfreut, bot mir noch andere Kleidungsstücke an was ich erst einmal ablehnte und sie bot mir noch ein Betttuch und eine Bettdecke an, falls ich im Catsuit schlafen will. Ich kaufe was ich anhatte und Betttuch und Bettdecke verabschiedete mich und ging heim.

Egal was ich machte ich hatte immer meine Wohlfühltemperatur, auch wenn ich eigentlich schwitzen müsste, ich fühlte mich sauwohl und wollte das Catsuit gar nicht mehr ausziehen. Auf der Toilette war es auch einfach, Rock hoch hinsetzen und laufenlassen und für das große Geschäft war auch genug Platz. Ich wusste zwar das ich untenherum nackt war, aber es fühlte sich nicht so an, weil alles schön warm war. Nur konnte ich noch nicht einmal die Hausschuhe anziehen sie waren einfach unbequem, so ließ ich die Stiefeletten an. Als ich abends ins Bett ging wollte ich das Catsuit auch nicht ausziehen und legte mich ins Bett hatte aber hatte noch nicht das Bettzeug gewechselt, es war unbequem ich schwitzte sofort und wechselte sofort die Bettwäsche. Ich legte mich wieder hin und sofort fühlte ich mich wieder wohl, fing an mich zu streicheln, meine Brustwarzen versteiften sich unter den Stoff, streichelte meine Brustwarzen mit der Hand, nahm noch meinen Vibrator aus der Nachttischschublade, befriedigte mich und schlief erschöpft ein. Morgens räkelte ich mich im Bett, wollte nicht aufstehen, weil es so gemütlich war, hatte schon wieder Lust auf mich, musste aber raus.

Im Bad schälte ich mich aus dem Catsuit und ging Duschen, ich vermisste jetzt schon das wollige Gefühl und zog es nach dem Duschen, rasieren, eincremen, gleich wieder an, es kam mir vor, wie eine Sucht, aber ich wollte mehr. Ich probierte einige meiner alten Kleidungsstücke auf den Catsuit aus, aber das war unbequem, weil ich an den Stellen wo die Kleidung das Catsuit berührten der Temperaturausgleich weg war und ich schwitzte oder fror. Nach dem Frühstück musste ich erst einmal Arbeiten gehen.

Ich arbeite als Sekretärin, in einem Büro wo ich mit drei Kolleginnen in einem Raum saß und wir für die Vertriebsabteilung zuständig sind. Ich wurde von meinen Kolleginnen für mein neues Styling gelobt, ein Glück habe ich einen kleineren Busen, dass es nicht auffiel, dass ich keinen BH trage, und ging an die Arbeit. Ich konnte die Mittagspause nicht erwarten und eilte zu meinem Wagen und fuhr zu dem Geschäft. Die Verkäuferin grinste mich an als ich den Laden betrat und sagte:

Guten Tag, schön, dass sie wieder da sind, ich glaube unsere Kollektion gefällt ihnen, was darf ich ihnen zeigen.

Meine kurze Antwort war: Alles!

So stöberten wir die Ständer und Regale durch, der Berg, den ich anprobierten wollte wurde immer größer, ich wurde mutiger in meinem Kleidungsstil, legte ziemlich kurze Miniröcke und Minikleider heraus verschiedene Arten von Catsuits und hohe Schuhe hatten mich es auf einmal auch angetan. Auch brauchte ich Hausschuhe, es gab Pantoletten aber mit mindestens 5 cm Absatz es ging aber bis 15 cm. Ich fragte die Verkäuferin, warum es keine flachen Schuhe gibt und sie erklärte für die Bewegung einer Frau mit dieser Kleidung ist es wichtig hohe Schuhe zu tragen und je schneller sich die Frau gewöhnt um so schöner sehen die Bewegungen aus.

Nach dem Anprobiermarathon blieb ein großer Haufen übrig, ich musste aber ein paar von den Sachen dalassen, weil es meine finanziellen Möglichkeiten überfordert hätte aber zwei Miniröcke, drei Kleider, ein Long Shirt, zwei Blusen, ein Ganzkörper Catsuit in Schwarz am Hals hochgeschlossen, zwei Spaghettiträger Catsuits, einen kurzen Mantel, zwei Paar Pumps mit 8 und 10 cm Absatz, ein Paar Sandaletten mit 12cm Absatz, ein Paar Sneakers mit verstecktem Absatz von 6 cm, ein Paar Pantoletten mit 6 cm Absatz und noch ein Paar Stiefel mit 10 m Absatz. Ein schwarzes Minikleid mit langen Ärmeln und ein Paar hohe Pumps, darunter das Schwarze Catsuit, ließ ich gleich an. Meine Kreditkarte musste schön bluten. Ich bedankte mich für die Hilfe verabschiedete mich und verließ vollbepackt den Laden, ich war froh, dass mein Auto gerade um die Ecke stand denn ich musste zweimal laufen.

Wieder in der Firma wurde ich von den Kolleginnen wieder begrüßt und angesprochen, ob ich bei diesem Wetter und dieser Kleindung nicht fror, aber sie sagten alle, ob ich einen Mann anmachen wollte, wenn ich mich so sexy anziehe. Ich sagte ihnen, dass ich nicht fror, und ich auch keinen Mann anmachen wollte es mir nur selbst gefiel. So ging ich wieder an die Arbeit. Der Chef unserer Abteilung kam, um uns mit Arbeit zu versorgen, sah mich musterte mich, kam auf mich zu und sagte: Ich habe später einen Termin mit einem schwierigen Kunden da hätte ich sie gerne dabei, ich glaube sie sind eine gute Ablenkung, dass er den Vertrag leichter unterschreibt. Ich hole sie um 3 Uhr ab. Ich war überrascht, dass er so über mich verfügte, aber auch das ist Arbeit. Um 3 Uhr holte er mich ab, wir gingen in den Konferenzraum, in dem schon der Kunde saß. Wir begrüßten ihn setzten uns ihm gegenüber und mein Chef fing an mit ihm zu verhandeln. Der Tisch war ein Glastisch und mein gegenüber strahlte mich an lobte mich für mein Aussehen und es schien als würde er sich nicht auf den Vertrag konzentrieren, sondern eher auf mich. Mein Chef kam jetzt zu den Details aber der Kunde fragte mich, ob er mich abwerben könnte was ich verneinte. Er unterschrieb fast, ohne nachzufragen über die Vertrag Details und verabschiedete sich nicht ohne zu fragen, ob er mich mal einladen kann, aber ich sagte vielleicht nächstes Mal.

Wir gingen zurück, wobei mein Chef sich bei mir bedankte, mich drückte, sagte dass ich jetzt Geheimnisträger bin und an Stillschweigen gebunden bin und ich soll mein Styling beibehalten damit er mich öfters zu Verhandlungen dazu hohlen kann, das kann auch mal nach Feierabend sein. An meinem Arbeitsplatz fragen mich meine Kolleginnen wie es gelaufen ist und lächelte sie an, setzte mich an meinen Platz und arbeitete weiter. Mir wurde bewusst, dass aus einer normalen Frau plötzlich sexy Frau nur durch die Kleidung geworden war und mir wurde bewusst welche Möglichkeiten ich jetzt habe.