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Die wundersame Heilung der K. 01

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Und dann geschah es. Sie konnte sich nicht mehr wehren, sie zerbrach an der Limitierung ihres Körpers, es kam, wie es kommen musste. Ihre Möse öffnete sich wie stets, wenn sie sich entleerte, die äußeren Schamlippen zogen sich deutlich spürbar nobel zurück, um dem heißen Wasserstrahl keine Angriffsfläche zu bieten. Sie pisste los, als gäbe es kein Morgen, sie versank geistig in ihrem eigenen See, spürte deutlich, wie der Druck auch schon erträglicher wurde.

Licht, ganz plötzlich. Gleißendes Licht, aber nicht von der Raumbeleuchtung über ihr her, nein, Schritte, die Tür! Jemand hatte die Tür aufgestoßen, und das Rasende an diesem Jemand erfüllte augenblicklich den ganzen Raum.

Trotzdem kam der erste Schlag so absolut ohne Vorwarnung, dass K. meinte, es zerreiße sie in viele kleine Teile. Gleich noch einer, noch ein dritter, sie schrie den teuflischen Schmerz aus sich heraus, vorbei an dem Knebel, alles an ihr brannte, als wäre sie in ein undefinierbares Kraftfeld geraten, als wäre sie Supergirl, eingegossen in einen Block aus Kryptonit.

„Hast du mich vorher etwa nicht verstanden???? Ich -- habe -- dir -- doch -- gesagt:"

Jedes Wort begleitet von einem Volltreffer, jede Silbe ein exklusiver Schmerz. Augenblicklich versiegte ihr Strahl, gewann die Ohnmacht die Oberhand und führte paradoxerweise dazu, dass mehr Kontrolle in ihre Situation kam.

„Nicht unaufgefordert pissen! HAST DU DAS JETZT ENDLICH VERSTANDEN????"

Ein vorerst letzter, viel zu heftiger Schlag, mitten hinein in die immer noch andauernde wohlige Vibration. K. wusste jetzt, nichts hatte hier Bestand, nichts war sicher, außer der Tatsache, dass sie zwar die Kontrolle über sich verloren hatte, aber scheinbar alle anderen hier genau wussten, was gerade passiert. Sie hätte so gern geantwortet, den Typen gekratzt, gebissen, sich vielleicht auch einfach nur entschuldigt, aber wie? Der Knebel...

Der Knebel! Jemand fasste fachmännisch an das Ding, löste der Verschluss, zog den Gummiball ruckartig aus ihrem Mund. Sie nahm die neu erlangte Freiheit gar nicht gleich wahr, versäumte es, ihren völlig überdehnten Kiefer wenigstens für einen kurzen Moment zu schließen, ein Fehler, wie sich gleich herausstellen sollte.

„Ich rede mit dir! Hörst du mich nicht?"

Jetzt, jetzt wäre sie so weit gewesen, etwas zu entgegnen, wenigstens einen Anflug von Furor gegen ihren Peiniger zu zeigen, aber da war es auch schon zu spät.

Ein Ruck ging durch die Liege, sie sah kurz ein Gesicht über ihr, nur beleuchtet durch das Licht, das offenbar von draußen durch die Türe fiel, ein hübsches Gesicht, aber mit Augen, denen man die Wut ansehen konnte, die Wut darüber, dass sie sich so selbstlos gehen ließ. Trotzdem: Wut! Wenigstens eine Gefühlsregung...

Scheinbar hatte ihr Peiniger die Liege so justiert, dass ihr Kopf nun deutlich tiefer lag als eben noch, sofort spürte K. das Blut in ihren Schädel schießen, einen kurzen Moment lang hatte sie Angst, sie könnte zu Boden rutschen, aber nein, ihre Fesseln saßen offenbar streng genug.

Und dann geschah etwas, das jede normale Frau als noch viel größere Bedrohung wahrgenommen hätte, aber K. überkam nur ein Gefühl, als hätte Dionysos sie persönlich zum Bacchanal eingeladen, ihr die Hand gereicht, um ihm in sein Reich zu folgen: sie nahm den Schwanz, der sich sofort und ohne jede Rücksicht in ihren immer noch sperrangelweit offen stehenden Mund schob, nur als riesigen, von oben in ihr Sichtfeld eindringenden Schatten wahr und öffnete doch instinktiv ihr Maul noch weiter.

„Ja, chickch chich!", hörte sie sich gurgeln, Speichel troff aus ihr heraus und lief, ihrer neuen Position gemäß, sofort über ihre beiden Augen, sodass sie erneut erblindete.

„SCHWEIG, HURE! HALT DEIN MAUL UND SCHLUCK, WAS DU KRIEGEN KANNST!"

Es schien sich um einen Schwanz ganz nach ihrem Geschmack zu handeln. Hart, dick, aber nicht zu umfangreich, dafür elend lang. Der Druck hörte nicht auf, immer tiefer und tiefer schob sich der herrlich riechende Schaft in ihr Gesicht, sie musste erstmals heftig schlucken, ein Fehler, denn die schiere Menge an Speichel in ihrer Mundhöhle ließ sie quasi überlaufen.

Sie hörte sich selbst heftig würgen. Wenn sie gekonnt hätte, wäre das der Moment gewesen, um sich aufzubäumen, um dem Eindringling ein wenig zu entkommen. So aber war sie dem Rasenden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert, festgenagelt und jetzt auch noch aufgespießt. Die einzige Reaktion auf die Penetration, die man ihr freigestellt hatte, war es, ihre Zunge bewegen zu können, und K. entschied sich für die einzige Bewegung, die ihr logisch schien, dem Schaft entlang nach außen, um es dem Eindringling leichter zu machen.

Keine Sekunde zu früh kam dessen Bewegung zu einem Halt. Der Schwanz stak tief in K., sie hoffte, dass der Peiniger die sicher deutlich wahrnehmbare Wölbung außen an ihrem Hals deutlich sehen konnte, seine Geilheit sich dadurch vielleicht sogar noch steigern würde. Sie atmete jetzt ausschließlich durch die Nase, selbst das ging nicht besonders gut, weil der Sack des Mannes sie bedrängte. Aber das war auch ein gutes Zeichen, bedeutete es doch immerhin, dass sie ihn fast ganz geschafft hatte. K. musste sich auf ihr Sensorium verlassen, blind wie sie war von all dem Speichel, sie ärgerte sich heimlich über sich selbst, dass es ihr bei allen Bemühungen, die sie diesbezüglich schon immer gerne angestellt hatte, noch nie so recht gelungen war, einigermaßen gut gebaute Schwänze richtig deepthroaten zu können. Elender Würgereflex! Und sie nahm sich vor, ihre Fähigkeiten zu verbessern, wenn man sie nur ließe.

„Gar nicht schlecht, Miststück!", hörte sie durch ihre aufgeregte Atmung hindurch die Stimme des Typen über ihr, „Nicht übel für eine Neuaufgenommene!"

Konnte es sein? War der Zorn ein wenig aus ihm gewichen? Hatte sie sich seinen Respekt erarbeitet, schon beim ersten Stoß? Noch ein paar Augenblicke lang schien nichts zu passieren, K. fühlte deutlich, wie der in ihr ruhende, sie fixierende Schwanz deutlich zuckte, sie bemühte sich, ihn mit ihrer Zunge ein wenig zu erkunden und fühlte eine dicke Ader an der Oberseite. Zu gerne hätte sie den Schwanz gesehen, wenigstens einen Augenblick lang, sich mit ein wenig mehr gestalterischen Möglichkeiten um ihn gekümmert, vielleicht auch seine Eier kurz in sich aufgesogen, seine Eichel gereizt, all die feinen Adern abgefahren und den Schaft der Länge nach geleckt und benetzt, aber so harrte sie einfach aus, benutzbar wie eine Gummipuppe, nicht würgend, aber mit konvulsivisch zuckender Halsmuskulatur. Wenn nur all der Speichel nicht wäre, der ihr mehr und mehr Probleme mit der Atmung bereitete.

Aber sie wollte sich nicht beklagen. Auch deshalb, weil das wunderbare Ding in ihrem Unterleib sich wieder meldete. Zuerst nur durch ein Ansteigen der Vibration, die so zielgerichtet kam, dass K. mehr und mehr davon überzeugt war, die Maschine könne ihre Gedanken lesen, mehr noch, ihre heimlichsten Sehnsüchte einfach so erraten. Und dann auch deshalb, weil sie plötzlich diesen wunderbaren, leichten Druck an ihrem Hals verspürte, den sie schon als junge Frau lieben lernte: Hände, die sich erst zaghaft, wie zur Erkundung um ihre Kehle legten, sie damit zwar bedrängten, aber auch fixierten, zur Ruhe brachten, nur um ihr dann zu zeigen, wie hilflos man wirklich sein konnte. Eine sexuelle Nahtoderfahrung gewissermaßen, weil das Spiel doch sehr gefährlich war. Einen Moment lang hatte sie das Gefühl, ihr würde schwarz vor Augen.

Dann, ganz plötzlich, zog der Schwanz sich Millimeter für Millimeter wieder aus ihr zurück. Die Hände blieben und verfestigten ihren Druck, so dass K.'s Atmung von dem Rückzug nicht gleich profitieren konnte.

„Ich werde dir zeigen, dass es besser ist, wenn du dich an meine Anweisungen hältst.", raunte der Mann über ihr. „Antworte mir, Patientin! Hast du mich verstanden?"

„Ja!", krächzte K. mit viel Mühe. Ein Fehler. Der Schwanz machte sofort wieder kehrt, schob sich erneut tief in sie hinein, nicht ganz so tief wie gerade eben, aber tief genug, um ihr ernsthafte Probleme zu bereiten. Und das war nicht alles. Kaum hatte er den magischen Punkt erreicht, an dem ihr Würgereflex einsetzte, zog er sich auch wieder zurück, mit erhöhtem Tempo diesmal, so dass K. keine Zeit blieb, sich an irgendeine Tiefe zu gewöhnen. Sie hatte kurz das Gefühl, sich übergeben zu müssen, hechelte jetzt, immer noch bewegungslos, der Druck seiner Hände nahm noch ein wenig zu.

„Ja, Herr Doktor!, heißt das ab sofort für dich, hast du mich gehört?"

Sie wartete, bis er einigermaßen Raum freigab, beeilte sich dann, die adäquate Antwort hinauszustoßen:

„Ja, Herr Doktor! Ich habe verstanden, Herr Doktor!"

Für einen weiteren, allzu kurzen Moment sah sie das Gesicht über ihr, tatsächlich, ein wunderschönes Gesicht, harte, männliche Züge, aber nichts Derbes, Bäuerliches darin zu finden. „Ist er wirklich ein... Arzt?", fragte K. sich, aber was auch immer die Antwort sein mochte, es würde nichts an der Tatsache ändern, dass er dazu übergegangen war, sie mit mehr Rhythmus zu ficken. Sie versuchte, sich daran zu gewöhnen.

„Gut, Patientin K., dann wirst du auch nicht mehr pissen, ohne dass wir es dir erlauben, richtig?"

Es kostete sie viel Mühe, den Moment zu erwischen, in dem er ihr genug Zeit und Platz in ihrem Mund für die Antwort ließ und so beschloss sie, gar nicht erst darauf zu warten. Das Resultat konnte sich hören und mit ein wenig gutem Willen auch verstehen lassen, aber von einer menschenwürdigen Form der Kommunikation war K. weit entfernt und Gottseidank schien es ihn nicht weiter zu stören.

"Ja, Chrr Dochrrr! Chch hache cherchaaaanghhh!! Nich chehr chichchen!"

Auch wenn seine Behandlung ihrer Kehle immer fordernder wurde, die Schlagzahl sich deutlich erhöhte und K. immer wieder mal das Gefühl hatte, sie würde sich gleich ultimativ verschlucken, vielleicht sogar kotzen müssen, ja selbst die Hände an ihrem Hals, die den Druck auf ihre Kehle noch zusätzlich verstärkten konnten es nicht verhindern, dass sie mehr und mehr in den ihr wohlbekannten Trancezustand verfiel, den sie seit frühester Zeit als höchste sexuelle Erfüllung kennen und schätzen gelernt hatte.

Machtlosigkeit, Kontrollverlust, totale Selbstaufgabe. Warum nur gab es so wenige Männer, die verstanden oder auch nur verstehen wollten, worum es ihr ging? Warum nur gaben die meisten ihrer Sexpartner dort auf, wo es erst interessant wurde? Aber andererseits: würde sie dann jetzt hier liegen? Würde sie die in ihr aufsteigende Erfüllung erleben? Dieses offensichtliche Verständnis ihrer Bedürfnisse?

Wäre sie eine Katze gewesen, hätte sie jetzt geschnurrt. Aber so blieb ihr nichts anderes übrig, als dem Eindringling im Rahmen ihrer Möglichkeiten das Gefühl zu geben, dass er willkommen sei, dass sie sich darauf freute, seinen Saft schlucken zu dürfen, aber noch nicht jetzt, bitte noch nicht, fick mich noch ein wenig, und dann komm, wann immer Du willst, wann immer es gut für Dich und mich sein sollte...

Es bedurfte keiner Worte mehr. K. hätte sie wahrscheinlich auch nicht mehr gehört, sie war nur mehr zeit- und raumlose Leere, ein Loch, eine ganze Ansammlung von Löchern, die es zu stopfen galt. Lange Zeit fiel es ihr gar nicht auf, aber das Ding in ihr spielte die verrücktesten Stücke, wurde größer, dann wieder kleiner, verstärkte die Vibration, nur um wenige Momente später wieder ruhiger zu werden, scheinbar ohne jedes Programm und doch immer so, dass K. den maximalen Genuss daraus zog.

Ihr Mund hatte sich endgültig an die Behandlung gewöhnt, schade nur, dass der Doktor offenbar gar nicht probieren wollte, sie noch mehr zu fordern, sie noch um diesen entscheidenden Millimeter tiefer zu ficken. Er zog sich manchmal zur Gänze aus ihr zurück, lange, dicke, sämige Speichelfäden hingen dann zwischen K.'s Lippen und dem Schwanz, blieben an ihrem Gesicht kleben, troffen zu Boden, sie nahm es nur mehr verschwommen wahr. Jedes Mal, wenn er ihren Rachen verließ, begannen seine Hände damit, ihren Hals fachmännisch zu massieren, fordernd und fest, sie gurrte dann, nur um zu zeigen, wie sehr ihr die Behandlung gefiel. Beinahe hätte sie sich dabei entspannt. In einem dieser Momente sprach er wieder zu ihr, und erst jetzt hatte sie die Ruhe, um zu bemerken, wie sehr ihr die ausgeglichen wirkende, tiefe Stimme gefiel.

"Hör mir zu, Patientin K., deine Blase wird sich bald wieder stark gefüllt haben. Du hast dich ganz offensichtlich daran gehalten und genug von dem Tee getrunken. Ich weiß, dass du pissen müssen wirst, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass es dir absolut verboten ist, dich zu entleeren. Hast du das verstanden?"

"Ja, Herr Doktor, das habe ich verstanden. Ich werde mein Bestes geben, Herr Doktor!"

Klatsch! Völlig unverhofft und gerade deshalb so schmerzvoll, ein Schlag auf ihre Möse. Sekundenbruchteile danach der offenbar gut eingeübte Griff des Arztes an ihre beiden freiliegenden Nippel, die sich augenblicklich eingeklemmt fanden zwischen seinen Zeigefingern und seinen Daumen. Ein stechender Schmerz, der sich augenblicklich in ihrem ganzen Körper ausbreitete.

K.'s einzige Notwehrmaßnahme bestand darin, tief Luft zu holen und die Augen zusammenzudrücken. Der Mann wusste, was er tat.

"Lüg nicht!", flüsterte ihr Peiniger da über ihr, mit der Ruhe des routinierten Akteurs, „Das hast du nicht verstanden, das kannst du nicht verstehen! Es ist medizinisch unmöglich, dass du nicht pisst! Du wirst pissen, trotz des Verbotes!"

Noch ein Schlag, diesmal in ihr Gesicht, auf ihre Wange. K. riss ihre Augen entgeistert auf. Mein Gott, was wollte der Doktor von ihr? Widerrede?

"Nein, Herr Doktor, Sie haben natürlich Recht, das habe ich nicht verstanden... aaaach!!!!"

Er drückte erneut mit Vehemenz ihre Nippel, ein fürchterlicher Schmerz, der sie halb rasend, halb ohnmächtig machte. Ihre Titten waren schon immer ihr wunder Punkt gewesen, ihre Achillesferse. Sie liebte jede Art der Berührung dort, besonders ihre Nippel wurden schon durch die zärtlichste Berührung heftig gereizt, aber das war Fluch und Segen zugleich, denn es reichte schon die kleinste Kleinigkeit, um aus extremer Lust den unglaublichsten Schmerz zu machen.

„Ich, ich wollte Ihnen nur versichern, Herr Doktor, dass ich mich bemühe, Ihnen zu... folgen!"

Ihre Nippel brannten wie Feuer, er zog sie jetzt auch noch ein wenig in die Länge, K. sog zischend Luft in ihre Lungen, in ihrem Kopf explodierte ein kleines Feuerwerk, allerdings ohne der immer noch erhofften Erlösung.

"Dabei ist alles ganz einfach, Patientin K.", sagte der Arzt in aller Seelenruhe, ohne den Druck und das gleichzeitige Ziehen auch nur im geringsten zu vermindern.

"Gib mir stets die Antwort, die dir zuerst in den Sinn kommt, sei ehrlich mit mir und lass dich fallen, wenn du die Gelegenheit dazu hast. Hast du das verstanden, Patientin K.?"

"Ja, Herr Doktor, das habe ich. Ich werde immer ehrlich mit Ihnen sein. Sie haben nichts anderes verdient!"

"Gut. Also, noch einmal: deine Blase wird sich gleich wieder gefüllt haben, aber du wirst versuchen, es so lange wie möglich durchzuhalten, ohne dich zu entleeren. Du darfst nicht pissen, unter keinen Umständen, weil ich dich sonst immer noch härter bestrafen werde. Habe ich mich klar ausgedrückt?"

"Ja, Herr Doktor, ich darf mich nicht entleeren!"

"Gut. alles weitere wirst du erst lernen, wenn du eine Zeit lang hier bei uns gewesen sein wirst, bemüh dich also nicht allzu sehr, es doch zu verstehen, zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf. Den brauchst du vorerst für ganz andere Dinge."

Sprach's, stopfte ihr recht unvermittelt seinen steinharten Schwanz zurück in den Hals, fickte sie noch ein wenig, drückte ihre Nippel noch ein paar mal und schickte sie damit jedes mal auf eine phantastische Reise, zog sich dann aber ebenso plötzlich zurück, kippte die Liege in die ursprüngliche Position zurück und... ließ einfach von ihr ab. K. verstand nicht gleich, aber die Schritte entfernten sich deutlich hörbar.

Das war doch die Höhe, sie so angefixt und ungefickt hier liegen zu lassen!!! Das konnte er nicht tun, nein!

"Herr Doktor? Herr... Doktor! Das... das geht doch nicht! Nein, nicht gehen, hallo?! Sie... Sie haben meinen Knebel vergessen! Nein, bitte, BITTE, NICHT! Geben sie mir wenigstens den Gummiball zurüüück!!! Hören Sie, ich pisse hier gleich alles voll, wenn Sie nicht augenblicklich..."

Aber all das half nichts, die Tür fiel hinter ihm ins Schloss, K. war wieder alleine mit sich selbst, der Dunkelheit und der Maschine in ihr, die ganz plötzlich wieder ihre volle Aufmerksamkeit einforderte. K. wollte einfach platzen vor Wut, kommen vor Lust, irgendwas wenigstens, aber nein, man hatte es offensichtlich darauf abgesehen, sie im Zustand totaler Passivität und extremster Verwirrung zu halten, und der Eindringling in ihr verstärkte diesen Eindruck jede Sekunde noch ein wenig mehr.

Wie lange sie so sich selbst überlassen wurde, konnte sie nicht sagen. Wie oft die Maschine sie an den Rand des Wahnsinns getrieben hatte auch nicht. Aber sie kämpfte tapfer, ihre Blase hielt dicht, auch wenn ihre Harnröhre dabei den Kampf ihres Lebens führte und wahrscheinlich für immer beschädigt blieb, K. beschloss, sich keine Blöße mehr zu geben. Sie war bereit, auf die gerechte Strafe zu verzichten, irgendwie würde das wohl alles einen Sinn haben, auch dann, wenn sie keine Ahnung hatte, wozu sie es tat.

Sie genoss, sie schäumte, sie stöhnte, ballte die Fäuste, ihr Körper war ein einziges Zucken, ein Organismus am Rande des Chaos, sie schrie, sie tobte, sie tat alles, was sie in ihrer Lage tun konnte, aber es half nichts. Die Maschine war zu gut, die Situation war zu erhaben, ihr profanes Verlangen nach Erleichterung erschien ihr selbst immer zwanghafter, idiotischer.

Nie, das war ihr jetzt schon klar, niemals war es ihr besser gegangen als gerade jetzt, und niemals hatte sie sich dabei beschissener gefühlt.

+ + +

Da lag sie nun, langsam erwachend aus einem traumlosen Schlaf, aber nur genau so lange, bis sie sich daran erinnerte, was passiert war. Es dauerte nur den berühmten Augenblick und sie war hellwach, ganz so wie jemand, der sich vor einem wichtigen Termin den Wecker gestellt und trotzdem verschlafen hatte. Noch bevor sie ihre Augen öffnete, versuchte K., sich zu bewegen und wusste nicht, ob sie enttäuscht oder erleichtert sein sollte. Es ging! Die Fesseln waren weg, auch die Liege unter ihr war einem traumhaft weichen, frisch duftendem Bett gewichen. Sie zögerte noch kurz, atmete tief ein und wischte den Gedanken beiseite, dass alles, an das sie sich erinnerte, möglicherweise nur ein herrlicher Traum gewesen sein könnte. Eine kühle Brise ließ einen wohligen Schauer durch ihren Körper fahren, noch immer hatte sie nicht den Mut, ihre Augen zu öffnen. Sie war bedeckt, so viel stand fest, eine dünne Decke verhüllte ihren Körper, sie empfand keinerlei Schmerz, selbst ihre Blase schien nicht mehr voll zu sein. Ein kurzes Seufzen entkam ihr, sie streckte sich, und da, ganz plötzlich, eine Berührung!

K. riss die Augen auf, und was sie sah, wäre gut geeignet gewesen, sie taumeln zu lassen, wenn sie nicht schon gelegen wäre. Augen! Aber was für Augen!

„Guten Morgen, Patientin K.! Ich hoffe, du konntest dich erholen während deines langen Schlafes. Die Notaufnahme kann manchmal ganz schön fordernd sein, vor allem für Neuankömmlinge..."

Die Augen kamen näher, umspielt von einem Lächeln. Winzig kleine Fältchen entstanden dabei an den elegant nach hinten auslaufenden Augenwinkeln, K. nahm die Perfektion des aufgetragenen Makeups selbst aus dieser unmittelbaren, fast erdrückenden Nähe wahr, ein Mahnmal der Schönheit, aber... aber...!!!

Da spürte sie schon die Hitze eines vollen, feuchten Lippenpaares auf dem ihren, sie war so überrascht, dass ihr Mund sich wie von selbst öffnete. Eigentlich, um irgendetwas der Situation Entsprechendes hervorzubringen, aber dafür war es schon zu spät, und eine unendlich weiche, nasse Zunge drang langsam und dennoch mit der Zurückhaltung einer Hunnenhorde auf Stechapfeltee in sie ein.

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