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Die Zimmermanns von Nebenan

Geschichte Info
Junger Mann genießt den Reiz einer reifen Frau.
6.8k Wörter
4.64
21.6k
21
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Ich bin Lukas, 22 Jahre alt, Student. Ich wohne seit Studiumsbeginn in einer kleinen 2-Zimmer-Wohnung in einem schönen Altbau im Frankfurter Nordend. Ich fühle mich hier wohl, kann in Ruhe für mein Biologiestudium arbeiten und habe netten Kontakt zu den übrigen Hausbewohnern. Die wohnen zum größten Teil schon lange in diesem Haus und sind deshalb auch fast alle deutlich älter als ich. So auch meine Liebe Nachbarin, Frau Klose, die mit ihren fast 80 Jahren noch fit die Treppe ging bevor sie vor ein paar Monaten doch ausgezogen ist, weil ihr die Wohnung zu groß geworden war. Wir hatten uns noch ganz lieb verabschiedet und ich hatte ihr versprochen, mich mal bei ihr in ihrem Seniorenheim zu melden.

Schon bald nach ihrem Auszug war die Wohnung wieder belegt. Ein Ehepaar war eingezogen, er deutlich älter als sie, geschätzt Anfang sechzig. Sie hingegen wirkte deutlich jünger, vielleicht Ende vierzig. Wir bekamen gleich Kontakt, weil ich ihnen beim Einzug ein wenig geholfen hatte mit Kisten schleppen und Bilder aufhängen. Dabei war mir bereits aufgefallen, dass der Mann recht unbeholfen war und die meiste Arbeit an ihr hängen zu bleiben schien. Frau Zimmermann war sehr freundlich und dankbar, dass ich das Eine oder Andere für sie im Zuge des Einzugs erledigte. So waren wir schnell in angenehmen Kontakt gekommen. In diesen Tagen fiel mir auf, was für eine faszinierende Persönlichkeit sie war. Mit ihrer recht großen Statur und ihrer 42er Figur war sie eine nicht zu übersehende Frau in den besten Jahren, wie man wohl sagt. Ich gebe zu, dass mir an ihr besonders auch ihre mehr als üppigen Brüste auffielen, die äußerst markant waren.

Vor einigen Wochen lag ich abends schon im Bett, lernte noch etwas für die Klausur am nächsten Tag. Im Haus war es schon still. Da hörte ich von nebenan merkwürdige Geräusche. Da ich so etwas von der ehemaligen Nachbarin Frau Klose nicht gewohnt war, lauschte ich aufmerksam und versuchte, die Geräusche einzuordnen. Ich legte mein Buch zur Seite und legte meinen Kopf an die Wand zur Nachbarwohnung. Nun waren deutlich weibliche Stöhnlaute zu hören. Ich erschrak. Sollte da drüben etwa ein Liebesspiel im Gange sein? Ich versuchte, nicht weiter auf die Laute zu hören, nahm wieder mein Buch zur Hand und konzentrierte mich auf den Text. Ich versuchte es zumindest. Denn das Stöhnen wurde lauter und ließ eine Konzentration nicht mehr zu. Ich lauschte wieder an der Wand. Jetzt hörte ich die Stimme von Frau Zimmermann. „Ja, ja, so ist es gut, so machst Du es gut!"

Puh, dachte ich. Offensichtlich wurde sie verwöhnt, auf welche Weise auch immer, dachte ich und lauschte jetzt begierig weiter an der Wand. Nein, ich schämte mich nicht! Es war einfach zu aufregend, was da zu hören war. Ihr Stöhnen änderte sich, die Stimmlage wurde höher, die Frequenz deutlich schneller. Meine Güte dachte ich, da muss aber einer ganze Arbeit leisten. Schon kurz darauf klang Frau Zimmermann ekstatisch, um anschließend leiser und ruhiger zu werden. Ich konnte nur noch hören wie sie sagte: „Das war gut, das war wieder richtig gut!" Dann wurde es in der Nachbarwohnung leiser und ich konnte nichts mehr verstehen. Ich nahm den Kopf von der Wand und lehnte mich an das Kopfteil meines Bettes. Erst jetzt bemerkte ich, wie sehr mich die Szenerie bei Zimmermanns erregt hatte, denn in unter meiner Decke hatte sich mein Schwanz gewaltig aufgeplustert.

Am nächsten Tag hatte ich erst nach der Klausur Zeit, mich noch einmal mit dem Erlebnis am gestrigen Abend zu befassen. Mir wurde klar, dass mich allein das Zuhören beim Liebesspiel der Nachbarn aufgegeilt hatte. Und dieses Gefühl gefiel mir verdammt gut. Mir wurde bewusst, dass ich wohl einen Hang zum Voyeur hatte, wenn auch nur akustisch. Aber das hatte einen gewaltigen Reiz auf mich ausgeübt. In den nächsten Tagen lauschte ich jeden Abend, ob sich das Erlebte wiederholte. Leider geschah nichts dergleichen.

Eines Tages klingelte es an der Tür. Ich war gerade dabei, ein wenig meine Bude aufzuräumen, was dringend nötig war. Frau Zimmermann stand vor der Tür und lächelte mich freundlich an. „Hallo Lukas" - wir hatte uns schon frühzeitig darauf geeinigt, dass sie mich mit Vornamen ansprechen durfte. „Ich habe eine dringende Bitte. Ich hoffe, Sie haben etwas Zeit?" Hatte ich, natürlich! So einer freundlichen Bitte konnte ich keine Absage erteilen. „Wie darf ich helfen?" fragte ich. „Mir ist ein Missgeschick passiert. Meine wunderschöne Perlenkette ist mir hinter die große Kommode im Wohnzimmer gefallen. Ich kann das schwere Möbel keinen Zentimeter bewegen" antwortete sie und setzte ein noch charmanteres Lächeln auf. Ich zögerte keinen Moment und versprach sofortige Hilfe.

Die Kommode war wirklich eine Herausforderung. Ein altes, extrem massives Teil, das sich wirklich nur schwer bewegen ließ. Ich setzte all meine Kräfte an, um das Möbel so weit von der Wand zu rücken, dass die dahinter auf dem Boden liegende Perlenkette erreichbar war. Ich fischte sie hervor und reichte sie der glücklichen Besitzerin. Nachdem die Kommode wieder am angestammten Platz zurück war, bedankte sich Frau Zimmermann herzlich. „Du hast meinen Tag gerettet!" Sie stutzte kurz. „Oh, jetzt ist mir doch glatt ein Du rausgerutscht! Entschuldigung!"

Ich beruhigte sie. „Kein Problem, Frau Zimmermann! Sie können mich gerne duzen!" Sie wirkte erleichtert. „Dann sagen wir aber beide Du!" Ich war etwas erstaunt. Ich hätte nicht damit gerechnet, von dieser eher distinguierten Dame das Du angeboten zu bekommen, freute mich aber sehr und nahm es dankend an. „Ich bin Nadja" ergänzte sie noch.

An diesem Tag verspürte ich das erste Mal eine gewisse Faszination. Diese Frau machte etwas mit mir. Von nun an betrachtete ich sie mit anderen Augen, bemerkte Details an ihr und ihrem etwas fülligen Körper. Und jedesmal entdeckte ich Neues, Faszinierendes. Ich musste in ihrer Gegenwart immer wieder an mein erstes Mal denken. Ich war ein sexueller Spätzünder gewesen. Mädchen in meinem Umfeld hatten mich kaum interessiert. Wenn meine Klassenkameraden von Abenteuern mit dem weiblichen Geschlecht erzählten, dachte ich lieber an die Reize der Natur, an Pflanzen und Tiere, eine Leidenschaft, die mich letztlich auch zum Biologiestudium geführt hatte.

So kam ich erst sehr spät mit Sexualität in Kontakt. Die Freundin meiner Mutter, eine Mittfünfzigerin, hatte mich vor wenigen Jahren verführt und entjungfert. Ein Erlebnis, das ich wohl nie vergessen werde und das mich geprägt hat. Ich lernte durch sie den Reiz von reifen Frauen kennen, sexuell erfahren und, zumindest im Fall der Freundin meiner Mutter, äußerst lustvoll. Die Mädchen und Frauen in meinem Alter waren mir oft zu schwierig, zickig und auch körperlich selten reizvoll. Ich stand und stehe viel mehr auf reife Damen, gerne auch etwas molliger.

Jetzt erst begriff ich, dass Frau Zimmermann genau meinem „Beuteschema" entsprach. Ihre leicht füllige, aber wohl geformte Figur wurde gekrönt von einer beeindruckenden Oberweite. Ihre Augen sprühten, sprachen Bände und ihr Lächeln war hinreißend. Sie hatte wunderschöne, gepflegte Hände. Ich begann zu bedauern, dass sie meine Nachbarin und verheiratet war, denn dieser Umstand ließ für mich eine nähere Kontaktaufnahme nicht zu. Ich erlaubte mir aber, sie zukünftig genauer zu beobachten und ihre Reize wenigstens optisch zu genießen.

Schon wenige Tage später kam es zu einer weiteren Begegnung mit Nadja. Wir trafen uns im Treppenhaus. Sie hatte eingekauft und die beiden Taschen waren offensichtlich sehr schwer. Ich nahm ihr beide Behältnisse sofort ab und schleppte sie nach oben. Nadja ging voraus. Zum ersten Mal bemerkte ich, wie grazil, wie anmutig ihr Schritt war. Sie nahm jede Stufe mit einer Eleganz, die mich faszinierte. Unter dem leichten Mantel kamen ihre wohlgeformten, schlanken Beine zum Vorschein. Sie steckten in schwarzen, seidig glänzenden Strümpfen. Ihre Pumps waren mittelhoch und taten das Ihre zu den schlanken Waden. Ich genoss jeden Schritt, jede Stufe bis wir vor ihrer Wohnungstür ankamen. Nadja öffnete die Tür, trat zur Seite und ließ mich eintreten. So nah war ich ihr bisher noch nicht gekommen. Fast berührten sich unsere Körper, als ich an ihr vorbei durch den Türrahmen trat. In der Küche stellte ich die Taschen ab und wollte gehen. Nadja hielt mich zurück. „Ich denke, ich sollte mich langsam mal bedanken, für alles, was Du mir immer wieder Gutes tust!" Ich wurde etwas verlegen. Was meinte sie mit dieser Wortwahl?

Nadja bot mir einen Platz an der Frühstückstheke in der Küche an. Ein Kaffee und ein Schwätzchen sei das Mindeste, was sie mir anzubieten hätte, meinte sie. Als der duftende Kaffee fertig war, setzte sie sich neben mich auf den Barhocker. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass ihr eigentlich knielanger Rock nun deutlich nach oben gerutscht war und weite Teile ihrer Schenkel sichtbar gemacht hatte. Ich bemühte mich, meinen Blick dorthin zu verbergen, konnte ihn aber nicht wirklich unterlassen. Ich sah feste, durchaus pralle, aber schön geformte Schenkel, die in den seidigen, schwarzen Strümpfen perfekt zur Geltung kamen. Und dann sah ich ein weiteres Detail. Nadja trug keine Strumpfhose, sondern halterlose Strümpfe, die mit einem zarten Spitzenrand abschlossen, der im Ansatz jetzt zu erkennen war. Mir wurde warm.

„Oh, Verzeihung, ich sitze hier etwas freizügig. Entschuldige bitte, das ist nicht meine Art. Nicht dass Du denkst, die alte Frau von nebenan will Dich anmachen" scherzte sie und zuppelte an ihrem Rocksaum, was allerdings auf dem Barhocker recht erfolglos blieb. Ich protestierte heftig. „Sie... ähm Du bist doch keine alte Frau! Ich finde, Du bist einfach bezaubernd!" Ich erschrak ob meiner Offenheit. Hatte ich das eben wirklich gesagt? Andererseits entsprach es der Wahrheit. Ich fand Nadja eine bezaubernde, faszinierende und äußerst erotische Frau. Sie freute sich über meinen Protest und gab die Zuppelei an ihrem Rocksaum auf, was ich mit Freude zur Kenntnis nahm. Dann wieder ihr unwiderstehliches Lächeln.

Wir sprachen über dies und das. Plötzlich sagte sie: „Du hörst Jazz? Ich mag Jazz!" Wie konnte sie das wissen? Ich schaute wohl etwas fragend und so erklärte sie, woher sie ihr Wissen über meine Lieblingsmusik hatte. „ Ich höre es ab und zu, wenn Du Musik hörst." Ich wurde verlegen. „Oh, das tut mir leid, wenn ich zu laut bin. Du hättest es mir sagen sollen! Ich habe kürzlich auch schon bemerkt, dass das Haus sehr hellhörig ist, hätte aber nicht gedacht, dass Du meine Musik hören kannst." Sie stutzte. „Du hast bemerkt, dass das Haus hellhörig ist?" fragte sie verwundert. Nun kam ich in die Bredouille. Ich wurde rot, so rot, dass ich glaubte zu verglühen. „Sag schon, wann hast Du das bemerkt?" fragte sie nach und schien einen Hintergedanken zu haben. Ich zermarterte mir das Hirn. Sollte ich ehrlich sein? Sollte ich lieber irgend etwas erzählen? Die Peinlichkeit war mir wohl ins Gesicht geschrieben, denn Nadja sah plötzlich klar.

„Oh, Du hast mich gehört! Du hast gehört, wie ich..." Jetzt errötete sie etwas. Sie schien einen Moment ratlos zu sein. Dann hatte sie sich wieder im Griff und fuhr entschlossen fort. „Ja, manche Frauen sind beim Sex etwas lauter." Diese Worte machten mich sprachlos. Die Deutlichkeit hatte ich nicht erwartet. Sie bemerkte meine erneute Verlegenheit. Doch anstatt das Thema zu wechseln, wurde sie noch deutlicher. „ Weißt Du, mein Mann Karl und ich haben eine etwas problematische Beziehung. Er ist deutlich älter als ich und ehrlich gesagt... Nun, er ist nicht mehr so besonders leistungsfähig. Wenn Du verstehst, was ich meine."

Natürlich verstand ich. Aber, warum erzählte sie mir das? Warum stellte sie ihren Mann vor mir derartig bloß? Ich war verblüfft. Was würde sie wohl noch erzählen? Als täte es ihr gut, fuhr sie fort. „Karl kann nicht mehr so wie früher. Er hat Erektionsprobleme. Und so haben wir ein Spiel entwickelt, das uns beiden Freude bringt." Nadja errötete wieder leicht. „Ein Spiel?" fragte ich neugierig. „Es ist sehr speziell" antwortete sie. Ihr rötlicher Teint verstärkte sich. „Erzähl!" forderte ich sie mutig auf. Sie hatte mich neugierig gemacht. Nun wollte ich mehr wissen.

„Um mit den Problemen um zu gehen, haben wir ein Rollenspiel kreiert. Immer wenn wir mal Sex haben, was ohnehin selten vorkommt, schlüpft jeder von uns in eine Rolle. Ich bin dann „Gräfin von Lust" und er ist mein Diener. Er ist mir stets zu Diensten und wenn ich..." Sie brach ab. „Aber das ist wirklich nicht von Interesse für Dich!" Da irrte sie gewaltig. Ich insistierte und verlangte eine detaillierte Fortsetzung. „Ich denke, das alles bleibt unter uns?" fragte sie etwas besorgt. Ich bejahte und war gespannt, was nun folgen würde.

„Karl hat sich mit seinen Problemen arrangiert und hat daraus eine devote Leidenschaft entwickelt. Als mein Diener macht er, was ich verlange, wann immer ich will." Okay, dachte ich. Aber das erklärt nicht, was ich gehört hatte. Wenn er keinen mehr hoch bringt, muss er es ihr anders besorgt haben, denn ihre Laute waren ziemlich eindeutig gewesen. „Ja, wenn Du mich letztens gehört hast, fragst Du Dich, wie es dazu kam. Er leckt mich, er leckt mich überall, wo ich es will, so lange ich es will!"

Puh, das war deutlich. Natürlich hatte ich bisher von Oralsex nicht nur gehört. Die Freundin meiner Mutter hatte es mir in wunderbarer Weise gezeigt und ich war begeistert davon gewesen, ihren Mund an meinem Schwanz zu spüren. Aber aktiv hatte ich es noch nicht praktiziert, hatte mein Mund noch nie Schamlippen oder einen Kitzler berührt, keinen Mösensaft gekostet. Wie auch immer, das war nun nichts, was Nadja hatte verlegen werden lassen, oder? Das Spiel mit dem Diener allerdings hatte etwas. „Bist Du schockiert? Erschrocken über Deine ach so damenhafte Nachbarin?" fragte sie fast ein wenig besorgt. „Aber nein! Im Gegenteil! Du hast mich neugierig gemacht! Und... wenn Du schon so offen bist..." Ich brach ab, aber jetzt war Nadja neugierig. „Sag schon! Du kannst mir alles sagen, mich alles fragen!"

Ich nahm gedanklichen Anlauf. „Als ich Euch, beziehungsweise Dich letztens gehört habe, da..." Wieder wurde ich puterrot. „Da?" bohrte Nadja nach. „Es hat mich erregt" sagte ich kleinlaut. Nadja staunte. „Oh. Allein das Zuhören hat Dich erregt? Muss mir das peinlich sein?" Sie scherzte wohl. Es war geil, einfach nur geil, ihre Laute beim Orgasmus zu hören und dabei einen Harten zu bekommen. „Peinlich? Keineswegs, im Gegenteil! Du hast mir gut getan!" Sie lächelte gönnerhaft. Ich hatte plötzlich eine heftige Erektion. Dieses Gespräch, diese Offenheit, diese Hemmungslosigkeit machten mich total an. Das bemerkte Nadja auch. Ihr Blick in meinen Schoß war eindeutig. „Du bist ein Verbalerotiker im besten Sinne!" konstatierte sie jetzt und lächelte wissend, den Blick immer noch auf meinen Schoß gerichtet, was meine Erektion nicht kleiner werden ließ.

„Ich denke, wir sollten unser Gespräch jetzt beenden, sonst passiert noch etwas, was wir nicht wollen" sagte sie mit einem leicht bedauernden Unterton. „Schade" antwortete ich mutig. „Weißt Du, ich bin zwar fast fünfzig, aber ich habe eine ziemlich ausgeprägte, sexuelle Energie. Und ich möchte nicht, dass Du ihr zum Opfer fällst" sagte sie grinsend. „Und wenn ich ihr gerne zum Opfer fallen würde?" fragte ich. Sie lächelte wieder. „Du wirst doch nicht mit einer Frau im Alter Deiner Mutter...?" Ich offenbarte ihr meine Schwäche für reifere Damen und erzählte ihr von meiner Entjungferung. Nadja staunte, dass ich erst so spät zur Sexualität gefunden hatte und das ausgerechnet durch eine Frau, die fast meine Oma gewesen sein konnte. Ich spürte aber, dass sie meine Vergangenheit interessiert zur Kenntnis nahm. „Ich habe eine Idee" sagte sie nun. „Gib mir Deine Handynummer. Ich werde Dir in den nächsten Tagen eine Nachricht schicken. Wenn Du interessiert bist, folge den Anweisungen darin!" Nadja machte mich nun endgültig neugierig. Was hatte sie vor? Was sollte das für eine Nachricht sein?

Einige Tage später, ich hatte im Studiumsstress die Ankündigung von Nadja fast schon verdrängt, surrte mein Handy mitten in der Vorlesung. Ich schaute aufs Display und ein warmer Schauer durchfuhr mich. Nadja hatte geschrieben. „Morgen Abend wird Gräfin von Lust ihren Diener benutzen. Wenn Du dabei sein möchtest, komme um genau 20 Uhr an meine Wohnungstür. Sie wird nur angelehnt sein. Tritt lautlos ein, schließe die Tür leise und komme geräuschlos in das Zimmer zweite Tür rechts. Dort stell Dich in den Türrahmen und warte ab." Ich las die Nachricht mehrmals, konnte kaum glauben, was da stand. Ich sollte in ihre Wohnung kommen, wenn sie ihren Diener „benutzen" wollte? Wie sollte das gehen? Er würde mich bemerken. Musste er das neben seinen Erektionsproblemen auch noch ertragen? Würde er ihren Anweisungen folgen und mich etwa zusehen lassen? Mir war heiß. Das alles war so rätselhaft und zugleich irrsinnig aufregend. Ich stellte mir vor, wie geil es wohl sein würde, Nadja beim Sex zuzuschauen, nachdem ich sie damals nur gehört hatte. Und das hatte mich schon mächtig erregt.

Am nächsten Abend wanderte ich aufgeregt durch meine Wohnung, es war erst halb sieben, ich musste noch anderthalb Stunden warten und ich wusste nicht so recht, worauf. Was würde da drüben in Zimmermanns Wohnung passieren? Die Minuten krochen vor sich hin. Ständig sah ich auf die Uhr, um keinesfalls unpünktlich zu sein. Dann endlich war es soweit. Es war 20 Uhr und ich ging ins Treppenhaus nach nebenan. Tatsächlich war Zimmermanns Wohnungstür nur angelehnt. Leise öffnete ich sie, trat ein und drückte die Tür vorsichtig ins Schloss. Auf leisen Sohlen ging ich durch den Flur zur zweiten Tür auf der rechten Seite. Auch die war nur angelehnt. Vorsichtig schob ich die Tür auf, mein Puls war gefühlt auf 200. Ich blickte ins Zimmer, es war nur spärlich durch einige Kerzen und eine Stehleuchte beleuchtet.

Nadja saß wie eine Gräfin in einem mit rotem Samt bezogenen Sessel mit etwas erhöhter Lehne. Sie trug eine schwarze Lack-Corsage, die mehr zeigte als verbarg. Sie hatte Halbschalen, die Nadjas mächtige Brüste stützten, aber nicht bedeckten. Das aufregende Kleidungsstück endete über dem nackten Schoß. Die Beine steckten in schwarzen Stockings, die am oberen Ende mit einer breiten Spitzenbordüre endeten. Dazu trug Nadja schwarze Lackpumps mit verdammt hohen Absätzen. Ihr Dekolleté wurde durch die Perlenkette geziert, die ich kürzlich hinter ihrer Kommode gerettet hatte. Wer war diese Frau? War das die nette Nachbarin, die ich seit Monaten kannte und vor zwei Tagen noch gesprochen hatte? Ihr Outfit machte diese Frau zu einer völlig anderen Person. Erregung kam in mir hoch, die Szenerie war unbeschreiblich aufregend.

Wo war Karl, ihr Ehemann, nein, ihr Diener? Ich sah nur Nadja, die mir jetzt bedeutsam zulächelte, so als wollte sie mich willkommen heißen. Jetzt setzte sie an, ihren Diener zu sich zu rufen. „Karl, die Gräfin möchte jetzt Freude haben! Komm zu mir!" Eine Verbindungstür zum Nebenraum öffnete sich und Herr Zimmermann, nein der Diener Karl trat ins Zimmer. Er trug eine schwarze Hose und ein weißes Hemd mit einer gestreiften Weste. Er sah wirklich wie ein Diener oder Butler in einem gräflichen Haushalt aus. „Wir haben heute einen netten Gast, Karl" stellte sie mich vor. Verlegen verneigte ich mich während Karl ein vornehmes Nicken sehen ließ. „Zeig unserem jungen Besucher, wie Du mich verwöhnst!" Karl begab sich brav vor Nadjas Sessel, stand jetzt mit dem Rücken zu mir. Sie öffnete ihre prallen Schenkel, schob ihr Becken nach vorne an den Rand des Sessels und ließ ihre Scham sehen. Mir wurde heiß. Was für eine geile Szene, dachte ich und ahnte natürlich, dass das erst der Anfang sein würde.

„Und jetzt, Karl, zeig unserem Gast, wie Du es mir besorgst!" befahl Nadja mit unmissverständlichem Unterton. Ich wunderte mich über ihren doch recht direkten Jargon. Karl

Trat hinter ihren Sessel und griff nach ihren von der Corsage nicht bedeckten Brüsten. Nadja atmete hörbar tief ein und streckte ihren Oberkörper genüsslich. Karl hatte nun ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefingern und begann, die dicken Stifte zu zwirbeln. „Jaaaa, Du weißt, was die Gräfin braucht! Mach weiter! Fester! Zieh an meinen Brustwarzen!" Nadja kommentierte Karls Tun begeistert, spornte ihn immer weiter an, nicht nach zu lassen. Karl setzte sein teuflisches Spiel an ihren großen Nippeln fort, was Nadja mit immer lauterem Stöhnen quittierte. „Oh Gott, ja, das ist guuut, das ist so verdammt gut!" Ich sah fasziniert zu, wie Karl immer fester an den harten Stiften zerrte und es ihr immer noch nicht genug zu sein schien. „Zieh sie lang! Zieh fester!" forderte sie immer wieder und Karl gehorchte brav. Ich verzog mein Gesicht, konnte ihren Schmerz förmlich spüren, der für sie aber offensichtlich die pure Lust bedeutete. Und immer wieder suchte sie Augenkontakt zu mir, als wollte sie Bestätigung bekommen, wie geil es für mich war, zuzuschauen.