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Die Zimmermanns von Nebenan

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Schon gehörig außer Atem packte sie jetzt Karls rechte Hand und schob sie zwischen ihre prallen, weit gespreizten Schenkel. Gerade konnte ich noch einen gierigen Blick auf ihre Scham werfen, die fein säuberlich bis auf ein kleines Dreieck oberhalb ihrer Klit rasiert war. Karls Finger glitt durch ihre Schamlippen. „Mach's mir! Mach es! Steck ihn rein!" Sie klang jetzt fast bittend, schob ihr Becken nach vorne und legte den Kopf in den Rücken. Jetzt war auch Karl zu hören. „Sie sind sehr feucht, Gräfin!" Nadja reagierte erfreut und drückte Karls Hand tief in ihren Schoß. Ich konnte nicht genau erkennen, was er tat, aber ihre heftige Reaktion konnte nur bedeuten, dass er jetzt einen oder mehrere Finger in ihr nasses Paradies gesteckt hatte. Karls Hand flog jetzt immer schneller hin und her, er fingerte Nadjas Frucht so heftig, dass ich das Schmatzen der nassen Spalte hören konnte. Nadja drehte völlig ab, war wie in einer anderen Welt, schrie, jammerte, stöhnte im Wechsel. Mein Puls raste. Ich war so unbeschreiblich geil, so sehr, dass ich vor lauter Faszination nicht einmal daran dachte, die Beule in meiner Hose zu berühren.

Kurz darauf löste sich Nadja aus Karls Griff, stand keuchend und schwitzend auf und forderte ihren Diener auf, sich auf den Teppich zu legen, was der bereitwillig tat. Sein Kopf lag zu mir gerichtet. Nadja stellte sich über ihn, sah mich mit laszivem Blick an und ging langsam in die Hocke. Ihr Becken war jetzt dicht über seinem Gesicht. Ich ahnte, was kommen würde. Ich kannte facesitting aus diversen Pornofilmen. Nadja senkte ihr Becken auf Karls Gesicht und befahl jetzt mit fast scharfem Ton: „Los, leck mich! Leck mich bis zum Finale!" Karls Gesicht tauchte zwischen ihren Schenkeln ein und er begann, ihre nasse Furche zu lecken. „Mmmmmhhh, jaaa, so ist es gut, so will ich es!" Nadja schaute wieder zu mir, als wollte sie mich fragen, ob ich das auch gerne für sie tun würde. Oh Gott, ja, dachte ich, ich würde für dieses geile Weib alles tun! Karl leckte so tief er konnte. Nadja schob dabei ihr Becken leicht vor und zurück, um seine Zunge an jeder Stelle ihrer Möse zu spüren. Ihr lustvolles Stöhnen wurde wieder mit jeder Bewegung lauter. „Leck! Leck! Leck!" schrie sie jetzt. Plötzlich bäumte sie sich auf, erstarrte, zitterte am ganzen Leib und stieß einen langen, tiefen Laut aus. Ein heftiger Orgasmus ließ ihren Körper erbeben. Diese Frau ist ein Naturereignis, dachte ich. Nur langsam fand Nadja zur Fassung zurück und erlöste Karl aus seiner misslichen Lage. Er hatte inzwischen doch etwas Schwierigkeiten, zu atmen, weil Nadja ihr Becken fest auf sein Gesicht gepresst hatte, als es ihr kam.

Etwas zittrig stieg sie nun von ihm ab und setzte sich auf ihren Sessel. „Das war wieder himmlisch, Karl! Das hast Du sehr gut gemacht! Du darfst Dich jetzt frisch machen und anschließend zurück ziehen." Karl erhob sich leicht erschöpft, ordnete sein Haar und verbeugte sich erst vor Nadja, dann vor mir. Erst jetzt bemerkte ich den großen nassen Fleck in seinem Schoß. Offensichtlich hatte er während des Rollenspiels in seine Hose abgespritzt. Karl verließ den Raum wortlos und schloss die Tür.

„Na, wie hat Dir unser kleines Rollenspiel gefallen?" wollte sie wissen. Ich suchte nach den passenden Worten. „Es war.... es war einfach.... es war unbeschreiblich geil!" Nadja grinste wissend und sah die Beule in meiner Hose. „Das freut mich sehr! So sollte es sein! Es kann ja nicht sein, dass Du mich immer nur hörst" antwortete sie grinsend. Jetzt müssen wir aber alle ins Bett, es ist schon spät und ich bin ehrlich gesagt etwas platt." Nadja begleitete mich bis zur Wohnungstür. Dicht an meinem Ohr flüsterte sie: „Das nächste Mal will ich Deinen Schwanz spüren!" Mir stockte der Atem. Was hatte sie gerade gesagt? Beim nächsten Mal? Sie wollte...?"

Sie bemerkte meine erschrockene Reaktion und fügte schnell hinzu: „Vorausgesetzt, Du hast überhaupt Lust, eine reife Frau wie mich zu ficken!" Meine Schockstarre hielt an, mein Puls raste. „Überlegs Dir!" Völlig verwirrt schlüpfte ich durch die Tür ins Treppenhaus, drehte mich aber nochmals um. „Nichts lieber als das!" hauchte ich schnell noch, als Nadja ihre Tür schloss, nicht ohne mir einen Luftkuss zuzuwerfen.

Da stand ich nun mit einem fast schmerzenden, steifen Schwanz in der Hose und dachte über das Erlebte nach. Mit einem Gefühl der Wollust, der Geilheit ging ich in meine Wohnung zurück. Wann würde „das nächste Mal" wohl sein? Wann würde ich diese höllisch geile Frau haben dürfen? Wann dürfte ich mein hartes Rohr in ihr versenken? Mit wildesten Fantasien legte ich mich aufs Bett und onanierte wie von Sinnen. Der Abend sollte spritzig enden...

In den folgenden Tagen war ich unkonzentriert. Die Vorlesungen gingen fast komplett an mir vorbei, ich dachte ständig an das geile Erlebnis bei den Zimmermanns und sehnte den Tag herbei, an dem Nadja sich wieder melden würde. Ich hatte schon jetzt entsetzliches Lampenfieber, aber ich wollte diese faszinierende Frau haben, sie spüren und tausend geile Sachen mit ihr machen. Schon zu dieser Zeit war ich Nadja fast verfallen. Ständig hatte ich sie vor Augen, sah ihren fülligen, aber wohl proportionierten Körper, ihre unglaublichen Brüste und konnte ihr Parfum riechen. Wann endlich würde sie sich melden?

An einem Montag war es soweit. Nadja schrieb mir eine sms. „Wenn Du Lust hast, ich bin diese Woche alleine und hätte heute Abend Zeit für Dich! 20 Uhr?" Mein Herz pochte bis zum Hals. Sie wollte mich sehen, endlich! Ich antwortete schnell und sagte zu. In meinem Kopf rasten die Gedanken. Wie würde der Abend ablaufen? Würde es wirklich zu Sex kommen? Oder hatte Nadja schon längst ihre Ankündigung vergessen oder gar nicht ernst gemeint? Ich fand keine Ruhe mehr, obwohl es erst 10:00 Uhr war und es bis 20:00 Uhr noch lange hin war.

Am frühen Abend duschte ich ausgiebig, erneuerte meine Intimrasur auf das Sorgfältigste und freute mich über eine heftige Erektion, die sich beim Rasieren einstellte. Ich zog ein weißes Hemd an, meine besten Jeans. Mein Eau de Toilette machte den Abschluss. Dann war es kurz vor 20:00 Uhr. Ich klingelte pünktlich bei Nadja und hörte bald das Tackern ihrer Highheels. Sie öffnete die Tür und begrüßte mich freundlich. „Hallo Lukas, schön dass Du Zeit hast und pünktlich kommst! Ich mag es, wenn Männer pünktlich kommen!" Sie schmunzelte ob der Doppeldeutigkeit ihrer Worte, die sicher nicht zufällig war. Nadja trug ein silbergraues Kostüm. Der Rock war knielang, der Blazer spannte im Bereich ihrer Brüste ein wenig. Die schwarzen Strümpfe ergänzten ihr Outfit perfekt. Nadja schritt elegant vor mir durch den Flur und bat mich ins Wohnzimmer. Am Kamin standen zwei Sessel, in denen wir Platz nahmen.

„Ich habe uns einen Cocktail gemixt. Ich hoffe, Du magst so etwas?" Ich bejahte sofort und nahm das Glas mit zittrigen Händen. Wir prosteten uns auf einen netten Abend zu und ich nippte an dem leckeren Getränk. „Ein Sex on the beach" flötete Nadja und ergänzte wegen meines fragenden Blickes „so heißt der Cocktail. Ich dachte, das passt vielleicht zum heutigen Abend?" Ich lächelte verlegen und bemerkte ein leichtes Ziehen in den Lenden, das eine Erektion ankündigte. Wir plauderten ein wenig. Dann fragte sie mich ganz direkt. „Hat Dir unser kleines Event letztens denn gefallen?" Ich nickte heftig, um meine Begeisterung zum Ausdruck zu bringen. „Ich nehme an, Du hast anschließend noch onaniert?"

Ich wurde rot. Das war nun wirklich eine verdammt direkte Frage. Nadja bemerkte natürlich, dass ich verlegen wurde. „Ich hoffe doch, dass Du es Dir gemacht hast!" Ich nickte vorsichtig. „Bis zum Finale hoffe ich" wollte sie weiter wissen. Sie wartete nicht auf eine Antwort, sie schien sich sicher zu sein, dass ich nach dem Abend bei ihr gewichst und auch abgespritzt hatte. „War es viel?" fragte sie nun noch frecher. „Viel?" fragte ich. „Hast Du viel Sperma abgespritzt?" Ich lief puterrot an. Sie wollte es ja wirklich ganz genau wissen. Ich musste antworten, sie würde nicht nachgeben. „Nun ja, es war schon ganz schön heftig" gab ich wahrheitsgemäß zu. „Schade, dass ich nicht dabei war. Ich liebe es, wenn Männer kräftig und viel abspritzen. Es macht mich an, das zu sehen."

Ich staunte nicht schlecht über diese Offenheit, spürte, dass mich Nadjas Worte erregten und mir gefiel diese direkte Art. Sie versuchte, mich mit unverfänglicheren Themen etwas zu beruhigen, denn sie merkte natürlich, dass ich mächtig aufgeregt war. Dann allerdings wurde sie noch direkter. „Komm zu mir!" bat sie mich zu sich. Verwirrt erhob ich mich und stellte mich zu ihr. Sie streifte den Blazer ab und öffnete einen Knopf ihrer weißen Bluse. Ihre mächtigen Brüste waren in einem weißen Spitzen-BH verpackt. Der Einblick in die Bluse machte mich rasend, was Nadja natürlich beabsichtigte. „Magst Du große Brüste?" fragte sie. „Oh ja, sehr!" Ich konnte den Blick nicht von ihrem Dekolleté wenden, das durch die weit geöffnete Bluse einen herrlichen Einblick bot.

Sie schaute mir jetzt tief in die Augen. „Zeig ihn mir!" Was meinte sie? Sie wollte doch nicht etwa...? „Zeig mir Deinen Schwanz" konkretisierte sie ihren Wunsch. Wieder lief ich rot an. „Nun mach schon, ich will ihn sehen!" Ungeschickt nestelte ich an meiner Jeans herum, öffnete sie schließlich und zog meinen Slip etwas nach unten. Mein steifer Stab wippte ins Freie. „Mmmmmhh, mir gefällt, was ich sehe!" schwärmte Nadja. „Das ist ein Prachtexemplar, mein Junge, ein richtiger Jungbullenschwanz! Du magst doch eine deutliche Ausdrucksweise, oder?" Ohne auf eine Antwort zu warten, zerrte sie Slip und Jeans weiter nach unten und legte mein Geschlecht vollständig frei. „Mmmmhhh, und richtig schöne, rasierte und pralle Eier! So hab ich das gerne!" Sie umfasste meinen jetzt vollständig harten Knüppel und zog die Vorhaut so weit zurück wie überhaupt noch nötig. „Was für eine herrlich pralle und dicke Eichel! Die wird mir bestimmt Freude bereiten. Nadja presste die Eichel zusammen, worauf sich Spuren von Sperma auf der Mündung zeigten. Ich drehte völlig ab. Ich hatte mir natürlich einen geilen Abend gewünscht und mir manches ausgemalt. Aber dass es so heiß beginnen würde, überraschte mich doch. „So ein herrliches Exemplar blase ich auch gerne" sagte sie und leckte mit spitzer Zunge den Spermatropfen von meiner Eichel. Ich zuckte zusammen, die sanfte Berührung ihrer Zunge durchfuhr meinen ganzen Körper.

„Du wirst doch gerne geblasen, oder?" wollte sie jetzt wissen. Klar, dachte ich, welcher Mann nicht? Wiederum wartete sie keine Antwort ab, sondern saugte meine Eichel in den Mund während sie mit einer Hand meine Eier umfasste und leicht knetete. Meine Erektion war extrem. Diese Frau war der Wahnsinn! So wurde ich noch nie geblasen. Nadja nutzte Lippen, Zunge und Zähne abwechselnd, um mich in den siebten Himmel zu bringen. Immer wieder suchte sie Blickkontakt, konnte so meine Reaktionen perfekt ablesen. Wenige Minuten später ließ sie meinen Pfahl frei und strahlte mich an. „Der Abend beginnt ganz nach meinem Geschmack! Ich hatte lange keinen Schwanz mehr! Du kommst wie gerufen! Zieh Dich aus! Ich will Dich nackt." Die Forderung war nicht falsch zu verstehen.

Als ich nackt vor ihr stand, bat sie mich an den Esstisch. Sie bedeutete mir, ich solle mich am Tischrand abstützen und über den Tisch beugen. Kaum in der gewünschten Position angelangt, spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Es folgten leichte Schläge. „Du geiles junges Stück! Du wirst diesen Abend nicht so schnell vergessen!" Mit diesen Worten klatschten weitere Schläge, jetzt schon deutlich fester auf meinen Arsch. Ich stöhnte auf, was sie offensichtlich genoss, denn es folgten noch festere Schläge. Meine Arschbacken brannten. „Mach die Beine breit!" Ihr Ton wurde rauher. Ich grätschte meine Beine und fühlte sofort ihre Hand in der Ritze. Langsam fuhr ein Finger in der Furche nach unten. Als ihr Finger meinen Anus erreichte, zuckte ich zusammen. Nadja stoppte ihren Finger dort, umkreiste meine Rosette. Ich hielt den Atem an. Was hatte sie vor? Mit leichtem Druck presste sie den Finger jetzt in das enge Loch. Ein Schauer durchfuhr mich. So etwas hatte noch nie eine Frau mit mir getan. Ihre Fingerkuppe steckte in meinem Arsch und weitete das Loch ein wenig. „Ein schönes, enges Loch! Hat Dir schon mal eine Frau eine Prostata-Massage gegönnt?" fragte Nadja. Ich verneinte fast ein wenig empört. Was sollte eine Frau daran finden, in meinem Anus rum zu bohren? „Du wirst es lieben, ich weiß es!" Ich war gleichermaßen geschockt und gespannt.

Nadjas Hand wanderte jetzt weiter in meinen Schritt. Ihre Finger ließen meine beiden Eier hin und her gleiten bevor sie meinen harten Schaft ergriff und ihn fast brutal rieb. Wieder hielt ich die Luft an. Wollte sie mich etwa abwichsen? Aber nein, sogleich ließ sie wieder von mir ab. Diese Frau würde mich um den Verstand bringen, dessen war ich inzwischen sicher.

Nadja entledigte sich jetzt ihrer Bluse. Ich drehte mich zu ihr, um den Anblick dieser aufregenden Frau wieder zu genießen. Ihre großen Brüste tanzten bei jeder Bewegung in den festen Schalen ihres BHs. „Magst Du große, dicke Brustwarzen?" wollte sie jetzt wissen, öffnete ihren BH und ließ ihn zu Boden sinken. Ihre riesigen Titten waren prall, hatten aber aufgrund ihrer Masse einen deutlichen Drang nach unten. „Fass sie an! Knete sie und reize meine Nippel!" Nadja stützte ihre beiden Früchte ab und trat dicht vor mich. Ich griff in die Vollen, knetete sie und zwickte in die dicken Stifte, wie es Karl vor einigen Tagen getan hatte. Nadja reagierte sofort mit Stöhnen. Voller Wollust spornte sie mich an, fester an ihren Brüsten zu spielen. Ich verlor die Angst, ihr weh zu tun und packte fester zu. Sie jammerte und bettelte, es immer noch fester zu bekommen. Ich beugte mich vor, nahm nacheinander ihre unglaublich dicken und langen Stifte in den Mund, saugte und leckte daran und genoss meinen Erfolg. Nadja wurde hörbar geiler.

„Du geiler Bock machst das richtig gut! Mach's mir hart! Schlag sie!" Ja, ich sollte ihre Titten tatsächlich schlagen. Nach kurzem Zögern befolgte ich ihre Aufforderung und schlug mit flacher Hand auf die dicken Beutel. Bei jedem Schlag schwangen sie zur Seite und Nadja schrie vor Geilheit auf. Ich staunte über mich selbst. Niemals hätte ich für möglich gehalten, eine Frau auf irgend eine Weise zu schlagen. Jetzt machte das sie und mich gleichermaßen geil. Als ich wieder an ihren Stiften lutschte, packte sie mein Genick und presste meinen Kopf gegen ihren Brustkorb, dass ich kaum noch Luft bekam. Dann zerrte sie meinen Kopf wieder zurück, sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und forderte: „Fick mich! Jetzt! Ich will Deinen Schwanz in meiner Fotze spüren!"

Spätestens jetzt waren wir also beim Dirty Talk angelangt, was meiner Geilheit weitere Nahrung verschaffte. Ich liebe es, beim Sex versaut zu sein und kann sehr gerne auch verpöhnte Wörter benutzen. Nadja ging es offensichtlich genauso, denn ihr Vokabular wurde von Minute zu Minute vulgärer. „Gib mir Deinen Gummi" verlangte sie und ich kramte ein Präservativ aus meiner Jeans. Nadja riss die Verpackung mit den Zähnen auf, weitete das Gummiteil und stülpte es gekonnt über meinen Knüppel. Sie nahm jetzt meine vorherige Position ein, stützte sich am Tisch ab, reckte mir ihren Arsch entgegen und zerrte den engen Rock ganz hoch. Sie trug keinen Slip, so hatte ich ihre beiden drallen Arschbacken direkt vor Augen. „Pack zu und mach's mir!" Nadja war heiß. Ich griff die beiden Backen, zerrte sie auseinander, um einen Blick auf ihr zweites Loch zu bekommen. Die Rosette glich einer kleinen Blüte, fast einer kleinen Sonne gleich. Ob sie Analsex mag, fragte ich mich. Die Freundin meiner Mutter hatte mich in die analen Freuden eingeführt und sich von mir in beide Löcher bedienen lassen.

Meine Hand glitt in ihren Schritt, wo eine unbeschreibliche Nässe zu fühlen war. Ihre Möse war tropfnass, die weit abhängenden, grossen Schamlippen schienen zu tropfen. Ich wühlte mich durch die beiden Fleischlappen und schob einen Finger in ihre schmatzende Fotze. Sie stöhnte auf, presste ihr Becken gegen meine Hand, wollte mehr. Ich ließ meinem Finger erst einen, dann einen weiteren folgen und hatte schließlich vier Finger in ihrem glitschigen Loch. Ich ließ die Finger darin tanzen und genoss, wie Nadja darauf mit Stöhnen und Jammern reagierte. „Gib sie mir ganz! Fick mich mit Deiner Faust!" Ich drückte wunschgemäß meine ganze Hand in ihr Lustloch und fickte sie so heftig, dass mir Mösensaft über die Hand lief. Ich wollte gerade aufhören, da kam sie. Sie erstarrte, dann durchfuhr ein heftiges Zittern ihren Leib. Zusammen mit einem geilen Aufschrei ergriff ein heftiger Orgasmus ihren ganzen Körper, durchschüttelte ihn. Ich hielt meine Faust in ihr und wartete, bis Nadja ein wenig ruhiger wurde. „Puh, das war heftig! Das war richtig gut!"

Es war soweit. Ich wollte Nadja endlich ficken, ihr keine Pause gönnen, war unbeschreiblich geil auf dieses Vollweib, das mich in den ersten Augenblicken unseres Dates so sehr überrascht hatte. Ich nahm meinen Prügel in die Hand, setzte ihn an ihrem triefenden Fickloch an und schob ihn langsam hinein. Sie war trotz ihres Zustands eng, ihre Fotze umschloss meinen Pfahl. „Schieb ihn mir ganz rein, ich habe viel Platz für ihn!" hörte ich sie und schob die letzten Zentimeter meines pochenden Stabes in sie. „Jaaaaa, das ist es! Das brauche ich! Gib ihn mir tief!" Ich begann, sie zu stoßen. Mit gleichmäßigen Hüben durchpflügte ich ihre Höhle. Mit jedem Hub schrie Nadja auf, wollte immer mehr. Ich stieß fester, tiefer, ließ meine Eier gegen ihren Arsch klatschen, dass es fast schmerzte. Im Rhythmus meiner Stöße presste sie ein Ja durch ihre Zähne. Wir kamen beide ins Schwitzen, aber es gab kein Nachlassen.

Als Nadjas Möse richtig eingefickt war, wagte ich einen Versuch. Ich steckte noch in ihr als ich einen Daumen auf ihre Rosette drückte. Würde sie darauf eingehen oder mich des Feldes verweisen? Ich drückte etwas fester und bekam prompt Antwort. „ Mach schon, fick mein anderes Loch!" Der Fall war geklärt, sie stand auf Analfick. Ich zog meinen Stab aus ihrer schmatzenden Möse und setzte ihn an ihrem Arschloch an. Ganz langsam und gefühlvoll drückte ich die harte Eichel in ihr kleines Loch. Nadja stöhnte auf und verlangte mehr. Langsam versank mein Knüppel in ihrem Arsch und sie begann, mit dem Becken vor und zurück zu stoßen. Lustvolle Laute drangen aus ihrem Mund und der Rhythmus wurde etwas schneller. „Mach, mach, ich drehe durch! Mir kommt's gleich schon wieder!" Ihr Wunsch war mir Befehl, ich fickte sie mit der vollen Länge meines Stabes. Dann war sie wieder soweit. Erst Starre, dann ein Zittern wie Espenlaub, begleitet von einem animalisch anmutenden Stöhnen. Nadja sank auf den Tisch. Ich ließ meinen pochenden Prügel aus ihrem Arsch gleiten. Ich half Nadja hoch und sie setzte sich erschöpft auf ihren Sessel. „Du bist wahnsinnig! Du fickst mich um den Verstand" konstatierte sie mit strahlenden Augen. Ich war stolz, stolz, dass ich es diesem erfahrenen und hypergeilen Weib offensichtlich gut besorgt hatte, stolz aber auch, dass ich noch nicht gekommen war, obwohl ich das Gefühl hatte, Schwanz und Eier wollten platzen.

Nach einer Pause wollte nun Nadja ihren Part beitragen. „Jetzt hole ich mir Deine Sahne!" kündigte sie an. Ich hatte keine Einwände und war gespannt, was sie vorhatte. „Knie Dich auf den Boden" verlangte sie. Sie kam hinter mich und ließ wieder einen Finger durch meine Arschritze gleiten. Am Anus angekommen, schob sie mir unvermittelt einen Finger in den Arsch, krümmte ihn dort und begann ein teuflisches Spiel. Sie massierte meine Prostata so intensiv, dass ich glaubte, explodieren zu müssen. „Na, wie fühlt sich das an, mein geiler Hengst?" Ich konnte nicht antworten. Die Massage war so intensiv, dass ich nach Luft schnappen musste. Nur mit der Fingerkuppe massierte Nadja mich im Inneren, dass sich meine Eier zusammen zogen und zu surren begannen. Wenn sie nicht sofort aufhören würde...