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Die Zugfahrt

Geschichte Info
Eine Zugfahrt ohne Langeweile.
5k Wörter
4.53
5.6k
4
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Es ist endlich wieder so weit, eine mehrtägige Dienstreise steht an. Schon seit Tagen bin ich aus Vorfreude rattig, da ich solche Fahrten immer für sexuelle Abenteuer abseits des Ehebettes nutze.

Ich bin 1,90 m groß, schlank, muskulös, bi, verheiratet, schwanz- und spermageil. Auf Dienstreisen beschäftige ich mich gerne mit fremden Schwänzen, was meine Frau toleriert.

Sie bringt mich zum Bahnhof. Wir sind extra früher, um uns noch am Gloryhole in der Bahnhofstoilette zu vergnügen. Bei einer früheren Reise hatte ich es entdeckt und ihr davon erzählt.

Jetzt will sie es natürlich selbst begutachten und auch testen. Nach dem Sondieren der Lage winke ich sie herein. Das Hole ist zwischen den letzten beiden Kammern und sie schlüpft in die letzte. Die Tür der vorletzten ist verriegelt und beim Check der letzten Kabine war ein suchender Finger im Hole zu sehen.

Da ich pinkeln muss, stelle ich mich aber erst mal an einen Topf und packe aus. Aufgrund der Vorfreude und des Cockrings ist mein Kleiner bereits halbsteif und es dauert etwas, bis es läuft. Aus den Kabinen höre ich leise schmatzende Geräusche. Daraus schließe ich, dass sie ihr Maulfötzchen bereits gefüllt bekommt.

In dem Moment geht die Tür auf und es kommt noch jemand herein. Die Schritte hallen durch den Vorraum und nähern sich mir langsam. Obwohl alles frei ist, stellt er sich ans Becken direkt neben mir.

Er beginnt zu pinkeln und schaut ungeniert auf meinen Schwanz, den ich gerade gründlich abschüttele. Also schaue ich auch genauer, wer da neben mir steht. Es ist ein muskulöser Kerl mit einem großen Schwanz, der zusammen mit seinen Eiern von einem dicken Stahlcockring umschlossen wird.

Während er noch pinkelt, beginnt er seine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Ich betrachte fasziniert, wie die fette Eichel verschwindet und wieder zum Vorschein kommt.

In wenigen Augenblicken ist mein Schwanz knüppelhart. Er greift rüber, während sich seiner zu beeindruckender Größe aufrichtet. Seine große feste Hand schließt sich um meinen Schaft und wichst mich langsam, wie in Zeitlupe.

Da kann ich natürlich auch nicht anders und greife nach seinem, er nimmt die Hand weg und macht damit den Weg frei. Ich kann ihn nicht ganz umfassen. Die Spitzen von Daumen und Zeigefinger berühren sich nichtmal, wenn ich ihn zusammendrücke.

Meine Hand fährt langsam vor und zurück, während sein Rohr noch härter wird und die Adern langsam stärker hervortreten. Wir drehen uns zueinander und unsere Lippen öffnen sich zu einem wilden Kuss.

Hinter uns geht die vorletzte Tür auf und jemand kommt heraus. Wir lösen unseren Kuss und drehen die Köpfe nach ihm herum. Er schaut kurz, grinst, zieht seinen Hosenstall zu und verschwindet.

Von der letzten Box ist ein kurzes überraschtes Stöhnen zu hören. Dort steht jetzt meine Frau im Türspalt und reibt sich ihre Spalte unter dem kurzen Röckchen. Ihr Gesicht ist mit Sperma verschmiert.

„Meine Frau!" erkläre ich.

Das scheint ihm als Erklärung zu reichen, er küsst und wichst mich weiter und beginnt mit der anderen Hand eine meiner Brustwarzen zu zwirbeln. Ich stöhne ihm in den Mund.

Von vorne ist wieder das Geräusch der Tür zu hören. Er zwinkert mir zu und verschwindet in der vorletzten Kabine. Sein steifer Schwanz wippt bei jedem Schritt, ich schaue gebannt zu.

Dann gehe ich zügig in die hintere. Ich schlüpfe hinein, verriegle die Tür und drehe mich um. Da hockt das schwanzgeile Luder bereits vor dem Hole und versucht den riesigen Cock zu schlucken.

Ich hocke mich daneben und lecke seine Eier, die er mit durch das Loch geschoben hat. Sie sind ziemlich dick, die Adern an seinem Schwanz treten extrem hervor und ich lasse meine Zunge darüberfahren.

Meiner Kleinen gelingt es nicht den Großen ganz zu schlucken, sie zieht sich zurück und flüstert mir ins Ohr „Willst Du mal versuchen? Er schmeckt so geil, aber ich schaffe ihn nicht!" Sie rückt zur Seite und ich habe ihn direkt vor mir.

Ich lasse die Zunge über die fette Eichel fahren und den frischen Lusttropfen aufsammeln. Dann sauge ich sie ein und puhle mit der Zungenspitze im Loch, während meine Lippen saugende Bewegungen machen. Er schmeckt wirklich geil nach Schwanz und zusätzlich nach Sperma, vermutlich übertragen von ihrem vorherigen Einsatz.

Jetzt spüre ich zwei Hände auf meinem Hinterkopf, die mich gnadenlos auf ihn drücken. Da er schon angefeuchtet ist, flutscht er ganz gut und schiebt sich durch meinen Rachen am Zäpfchen vorbei bis tief in den Hals. Meine Nase stößt an die Wand. So hält sie mich fest, bis ich aufgrund Luftmangels unruhig werde.

Auf der anderen Seite wird das auch bemerkt und er zieht sich zurück, nur um im nächsten Moment mit langen Fickstößen zu beginnen. Ich ergebe mich gerne dem Zwang von beiden Seiten und lasse mich benutzen.

Als seine Stöße unregelmäßiger werden, zieht mich meine Frau zurück und hockt sich wieder neben mich. Sie legt ihre Zunge unter die Eichel und die fängt sofort an zu zucken.

Die erste Ladung schießt ihr direkt ins süße Maulfötzchen. Für die zweite lenkt sie den Strahl mit der Hand am Schwanz in meine Maulfotze. Die restlichen verteilt sie abwechselnd, es geht aber auch einiges daneben und verteilt sich auf unseren Gesichtern.

Wir lecken ihn zusammen sauber, bis nichts mehr kommt und er zieht sich zurück. Einen Moment später klappt die Tür und er ist weg. Wir küssen uns und lecken uns gegenseitig sauber. Dann gehen wir auch, waschen uns noch kurz Hände und Gesichter und holen meinen Koffer aus dem Auto.

Mein Zug ist gerade eingefahren als wir auf den Bahnsteig kommen und so verabschieden wir uns schnell mit einem Zungenkuss, der immer noch nach Schwanz und Sperma schmeckt.

Es ist einer der letzten Züge die heute gehen und entsprechend wenig los. Ich suche den Platz zu meiner Sitzplatzreservierung und finde das passende Abteil. Der Zug ist ziemlich leer, auch in meinem Abteil sitzt noch niemand.

Kaum habe ich es mir bequem gemacht, geht die Tür wieder auf und ein Mann kommt herein. Groß, muskulös in enger Hüftjeans und kartiertem Hemd ohne Ärmel. Die obersten drei Knöpfe sind offen und es spannt über seinen breiten Brustmuskeln.

Mit den schweren Boots, die er dazu trägt, sieht er aus wie ein amerikanischer Farmer der gerade vom Feld kommt. Die Brust ist rasiert, die Beule in seiner Hose beachtlich. Beim betrachten dieses Prachtexemplars wird es in meiner Hose langsam wieder enger.

Die Begrüßung ist kurz und knapp.

„Hi" - „Hi"

Er prüft die Platznummern und wird neben mir fündig. Als er sein Gepäck in die Ablage wuchtet, habe ich Gelegenheit ihn genauer zu betrachten. Die Wölbung seiner Hose ist wirklich vielversprechend. Es öffnet sich auch ein Blick unters Hemd nach oben. Ich sehe den roten Bund seiner Unterhose, der herausragt und ich erhasche einen Blick auf seinen Sixpack.

Als er herunter schaut um sich zu setzen bemerkt er die Musterung, legt demonstrativ die Hand an, rückt den Inhalt seiner Hose zurecht und grinst.

Dann winkt er Richtung Fenster. Als ich mich umdrehe sehe ich dort meine Frau neben einem Typ, in ähnlichem Outfit wie mein Mitfahrer. Er winkt grinsend zurück. Meine Frau macht große Augen und mustert dann ihren Nebenmann interessiert. Sie beginnen sich zu unterhalten, als das Abfahrtsignal ertönt.

Wir winken uns nochmal zu und der Zug setzt sich in Bewegung. Kurz bevor sie aus unserem Sichtfeld verschwinden, drehen sie sich zum Weggehen und ihre Hand legt sich auf seinen Arsch.

Mein Mitfahrer grinst und sagt: „Na dann viel Spaß ihr Beiden!" Ich schaue ihn an. „Wenn es für Dich OK ist, sehe ich das auch so." und wir setzen uns.

Wieder öffnet sich die Tür und eine junge schlanke Blondine, die Mähne zum Pferdeschwanz gebunden, kommt herein. Ihr Platz ist der, uns gegenüber.

Sie trägt einen ultrakurzen Ledermini, eine weiße schmal geschnittene Bluse und hochhackige schwarze Schuhe. Auch bei ihrer Bluse sind die obersten Knöpfe offen und sie spannt über ihren 70 B Titten. Die Kleine ist wirklich schmal gebaut und ein echtes Sahnestückchen.

Die Hornbrille verleiht ihr etwas Strenges, Lehrerinnenhaftes. Im Gegensatz dazu ist der Mini so kurz, dass er selbst, wenn sie normal steht, mehr als den Ansatz ihres geilen Ärschchens frei lässt. Sie wirkt also zusammengefasst wie eine nuttige Lehrerin.

Beim Heraufwuchten ihres Trollis bietet sich uns ein fantastischer Anblick. Ihre Beine sind leicht gespreizt und sie geht auf die Zehenspitzen. Ihr Ärschchen streckt sie dabei nach hinten.

Wir sehen ein höchstens 3 mm dickes Fädchen, welches von oben unter dem Röckchen hervorkommt und in ihrer Ritze über ihre Rosette nach vorne verläuft. Es verschwindet zwischen ihren feucht glänzenden Schamlippen und kommt ungefähr 2 cm weiter vorne wieder zum Vorschein. Dort endet es im winzigen schwarz glänzenden Stringdreieck. Wir können deutlich erkennen, dass sie sauber rasiert ist.

Mein so schon halbsteifer Schwanz ist augenblicklich knüppelhart und drückt, da er sich dabei natürlich verklemmt hat. Es bleibt mir nichts übrig, als ihn durch die Hose zu richten.

Ein kurzer Blick zeigt mir, dass es meinem Nachbarn genau so geht. Er gibt sich allerdings keine Mühe die Beule unauffällig zu richten, sondern drückt andächtig daran herum.

Da dreht sie den Kopf, blickt uns streng an.

„Könntet ihr mir vielleicht mal helfen?"

Ihr Blick bleibt an unseren Händen und Beulen hängen, sie grinst und ergänzt:

„Statt Euch einen runterzuholen!"

Wir springen auf und helfen beim Koffer. Er rechts, ich links. Dabei kommt meine Beule kurz an ihre Seite. Im nächsten Moment spüre ich ihre Hand daran. Sie knetet sie, seine auch. Ich lege ihr meine Hand frech auf den Arsch und lasse die Finger in die Spalte gleiten. Dort treffen sie auf die des Farmers.

Sie folgen ihr bis zwischen ihre Schamlippen. Seine Erkunden weiter bis zu ihrer Perle, der String ist dabei kein echtes Hindernis. Ich feuchte meine dort ordentlich an und suche dann die hintere Öffnung. Angekommen lasse ich meinen Mittelfinger mit leichtem Druck auf ihrer Rosette kreisen. Durch den vorher eingesammelten Saft dringt er dabei wie von selbst ein.

Ihr geiles Ärschchen drängt gegen meine Hand. Gleichzeitig reibt er ihre Perle und sie windet sich vor Lust. Sie dreht Ihren Kopf und küsst ihn wild.

Ich komme auch dran, leider bricht sie nach einem gefühlt viel zu kurzem Intermezzo ab und dreht sie sich um. Sie drückt uns mit ihren Händen auf der Brust zurück auf die Sitze und setzt sich selbst breitbeinig auf ihren.

Meinen Mittelfinger, der ja gerade den Geschmack von zwei Lustlöchern der Kleinen eingesammelt hat, stecke ich mir in den Mund. Vom Sitz neben mir höre ich ein „Mmmh", er hat auch nicht widerstehen können.

In dem Moment geht die Tür auf. „Die Fahrkarten bitte." Der Schaffner, ein junger Kerl, kontrolliert und schaut dabei verstohlen auf unsere Beulen und ihre Beine. Ihr Röckchen verhüllt mittlerweile gar nichts mehr, so hoch ist es gerutscht.

„Alles Ok?" fragt er sie.

„Klar, ich hab die Beiden im Griff. Aber vielleicht könnten Sie ja sicherheitshalber nachher nochmal nachschauen?"

Augenklimpern.

„Natürlich" kontrolliert umständlich unsere Fahrkarten, wobei ein enger werden seiner Hose zu bemerken ist und zieht weiter.

Sie schaut uns über ihre Brille an und stellt uns jedem einen Fuss auf die Beule. Die Absätze Ihrer Schuhe sind Analdildos aus Edelstahl wie ich jetzt sehe. Am Schuh dünner und am Ende eine tropfenförmige Verdickung.

Ich kenne das aus einem Porno und fand es so geil, dass ich meiner Frau gleich ein Paar besorgt habe. Für unseren nächsten Pornokinobesuch.

Ein Blick zu ihm zeigt mir, dass er es auch gerade entdeckt hat. Sie bemerkt es und stellt ihre Beine ab, steht auf und schließt die Vorhänge.

„Hosen aus!"

Wir tun wie befohlen. Was aber etwas dauert, da ich erst die Hosenbeine hochziehen und meine Kampfstiefel aufknoten muss.

Dem Farmer geht es aber genauso, wie ich bemerke. Nachdem die Hosen aus sind ziehen wir unsere Fickstiefel wieder an. Am Ende stehen wir beide in Kampfstiefeln und Jockstraps mit breiten roten Bändern da. Ich selbst trage ein schwarzes Muskelshirt dazu.

Mein Jock ist ansonsten Schwarz und trägt vorne und hinten auf dem Bund das Wort „Stute". Bei seinem ist der Beutel Blau, mit Reißverschluss und der Bund mit „Hengst" beschriftet.

Ihr Grinsen wird immer breiter.

„Ok ihr Schwuchteln, hinsetzen und Beine hoch!"

Sie macht es vor, Arsch an die Kante Beine hoch, Hände in die Kniekehlen und festgehalten. Ein Wahnsinns Anblick, die Kleine in der Position.

Ich kann nicht anders, greife seitlich unter den Beutel meines Jocks und lasse meinen Kleinen frei. Langsam wichsend schaue ich sie an.

Der Farmer öffnet den Reißverschluss an seinem Jock, holt ein beachtliches Rohr heraus und wichst sich auch. Ich weiß gar nicht ob ich auf ihre geilen Fötzchen oder sein Rohr schauen soll.

Dann tun wir es ihr gleich und setzen uns wie angeordnet. Sie nimmt ihre Beine wieder herunter, kniet sich hinter mich und leckt und saugt an meiner Rosette.

Ihre Hände erkunden derweil unsere Schwänze. Zuerst nimmt sie die Säcke und knetet sie, dann umfasst sie die Schäfte und gleitet nach oben. Zieht die Vorhäute zurück und spielt mit den Eicheln.

Ich stehe schon kurz vor dem Abspritzen als sie mit ihrem Werk zufrieden ist und sich der Rosette des Farmers widmet. Zum Abschluss spuckt sie uns nochmal kräftig auf die Rosetten.

Dann setzt sie sich wieder und stellt uns je einen Schuh auf die Eier. Die Dildoabsätze drücken an unsere angefeuchteten Arschfotzen.

Das kalte Metall fühlt sich geil an. Mit leicht drehenden Bewegungen schiebt sie sie uns langsam in den Arsch. Als sie ganz drinsteckt, beginnt sie uns mit stoßenden Bewegungen zu ficken. Dabei wichst sie sich selbst.

Ich genieße die Behandlung, dem Farmer scheint es auch nicht gerade unangenehm zu sein. Ich greife herüber und wichse seinen geilen Schwanz, nach einem Moment greift er auch herüber.

„War klar! Küsst Euch!" kommt von ihr.

Ich lehne mich zu ihm herüber und er zu mir. Wir küssen uns lang und wild, sie fickt uns härter.

Die Tür geht auf und der Schaffner kommt zurück. Er schließt schnell die Tür hinter sich und schaut interessiert zu.

Sie fordert ihn auf: „Zeig mal was Du zu bieten hast!"

Er öffnet den Hosenstall und dann einen Reißverschluss an seiner Unterhose.

„Was ist das denn? Zeig mir, was Du da drunter hast!"

„Ich muss aber jederzeit wieder loskönnen, wenn ich gebraucht werde."

„Jetzt wirst Du erstmal hier gebraucht! Du kannst sie ja gleich wieder hoch ziehen."

Ergeben öffnet er seine blaue Uniformhose ganz und lässt sie herunter gleiten. Da steht er in, passend zur Uniform, blauem Jock mit roten Bändern, aus dessen offenen Reißverschluss ein schöner großer Schwanz steht. Seine Aufschrift ist „Hengst".

Sie lacht.

„Habt Ihr Euch abgesprochen?"

Wir beteuern, dass wir uns nicht kennen.

„Das bedeutet doch noch irgendwas!? Oder sind das nur Eure Vorlieben?"

Wie aus einem Mund kommt von uns:

„Fickstutenmarkt"

Wir schauen uns an und lachen.

„Was ist das denn?"

Der Schaffner erklärt es ihr, während er seine Hose wieder hochzieht und nur Schwanz und Eier draußen lässt. Sie hört mit großen Augen und einem wundervollem O zu.

„Und ich dachte, ich wäre ein verkommenes kleines Flittchen! Wer von Euch welche Position einnimmt, ist damit ja offensichtlich."

Sie schaut meinen Sitznachbarn an: „Dein Problem! Hinsetzen!"

Wir setzen uns wieder wie vorher und haben im nächsten Moment wieder die Dildoabsätze in unseren Arschfotzen. Denn Schaffner winkt sie zu sich. Er steigt über ihr Bein und stellt sich vor sie, mit dem Arsch zu uns.

Sie greift sich seinen Schwanz und beginnt ihn zu blasen. Nach einer Weile greift er sich ihren Kopf und beginnt sie auf seinen Schwanz zu ficken. Wir hören würgende, glucksende Geräusche von ihr. Er nimmt sie rücksichtslos bis zum Anschlag.

Nach einer Weile drückt sie ihn zurück und holt Luft. Dann sortiert sie uns um.

Der Farmer und ich, wir müssen uns umdrehen und vor unsere Sitze knien, Oberkörper auf die Sitzfläche. Wir stützen uns mit den Armen ab. Unsere Schwänze drücken sich gegen die Vorderseite der Sitzbank.

Sie dreht sich in die andere Richtung, die Knie auf ihren Sitz, mit den Armen stürzt sie sich an der Rückenlehne ab und dreht ihren Kopf zu uns.

Jetzt versucht sie ihre Absätze wieder in unsere Arschfotzen zu stecken. Der Schaffner geht ihr zu Hand und wir sind wieder aufgespießt. Er dreht sich zu ihr, steht zwischen ihren Beinen und betrachtet ihren geilen Arsch.

„Brauchst Du ne extra Einladung?" sagt sie und wackelt mit ihrer Kiste.

Genüsslich schiebt er sein Rohr zwischen ihren Beinen durch und pflügt dabei mit seiner prallen Eichel durch ihre feuchte Spalte. Im Zurückfahren sucht er nach dem Loch und ändert, als er es erreicht hat Anstellwinkel und Richtung.

Langsam spießt er sie auf. Seine Hände packen Ihre Hüften, als er am Anschlag ist, beginnt er sie mit schneller werdenden Stößen zu ficken.

Nach wenigem hin und her, sagt sie: „Stehst Du nicht eigentlich auf Hintereingänge? Los, hart und tief!"

Die Einladung braucht sie nicht zu wiederholen, er zieht sich zurück, setzt am anderen Loch an und schiebt. Ohne Zögern stößt er bis zum Anschlag durch.

Bei jedem Stoß wird sie nach vorne und mit dem Kopf gegen die Sitzlehne gedrückt. Ihre Beine bewegen sich dabei in die Gegenrichtung und wir werden automatisch mit gefickt.

Leider können wir aber von dem geilen Geschehen nichts sehen. Beim Versuch mich so zu verrenken, dass ich doch etwas erkennen kann, fällt mein Blick auf mein Handy.

Es liegt neben mir auf dem Sitz, wo ich es am Anfang hingelegt hatte. Ich greife es mir, aktiviere die Kamera und schalte um auf Frontcam. Ich positioniere es so an der Lehne, dass ich es nicht die ganze Zeit halten muss.

Nach etwas hin und her drehen habe ich die richtige Einstellung, kann direkt zusehen, den Dildo in meinem Arschfötzchen genießen und das Ganze für später festhalten.

Der Farmer macht es mir nach, dann beugt er sich herüber. Ich komme ihm entgegen und wir küssen uns wild.

Meine Linke schiebe ich zwischen Sitzkante und seinem Becken durch, bis ich sein Rohr erreicht habe. Meine Finger erkunden es, kneten seine Eier. Dann wichse ich ihn im Takt des Fickers. Er stöhnt mir in den Mund. Seine Rechte knetet meinen Arsch.

Der Schaffner wird mit seinen Fickstößen immer schneller. Da knackt es im Lautsprecher und eine Stimme kündigt den nächsten Halt an.

Die Kleine ruft: „Das ist Meiner! Sorry Jungs."

Sie richtet sich auf, rutscht von seinem Rohr und zieht ihre Absätze aus unseren Arschfotzen.

„Koffer!"

Der Schaffner schaut verdutzt, hebt ihr aber den Trolli herunter. Sie rückt ihr Röckchen zurecht und ist mit einem „Viel Spaß noch!" verschwunden.

„Fuck! So kurz vorm Abspritzen."

Er dreht sich zu uns, überlegt, dann zieht er mich am Bund meines Jocks auf die Beine. Ich verstehe, was er will, stelle ein Bein auf den Sitz, stütze mich an der Wand ab und strecke ihm meine Kiste entgegen.

Sofort packt er mich an den Hüften und stößt zu. Ich bin zwar bereits etwas vorgedehnt, aber das ist doch eine andere Nummer. Ich beiße die Zähne zusammen und mir schiessen die Tränen in die Augen.

Zum Glück ist er von ihren Säften noch ganz glitschig. Er beginnt direkt mich hart und schnell zu ficken.

Als der Zug zu bremsen beginnt, hört er auf zu stoßen und bleibt bis zum Anschlag in mir stecken. Sein Schwanz pumpt und dann kommt es ihm. In langen Schüben flutet er meinen Darm mit seinem Sperma.

Nach kurzem Verharren zieht er sich zurück.

„Mach ihn sauber, ich muss wieder da raus!"

Gehorsam gehe ich vor ihm auf die Knie und lecke ihn gründlich sauber. Lange Zeit bleibt mir dafür nicht, da der Zug zum Halten kommt. Er steckt ihn schnell wieder zurück, richtet seine Uniform und verschwindet.

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