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Die Zugfahrt

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„Na geil, weg sind sie!" bemerkt der Farmer.

Er hatte die ganze Zeit ruhig dagesessen, das geile Geschehen beobachtet und sich gewichst.

„Dann bin ich jetzt mal dran, kleine Fickstute! Zeig mir Deine Arschfotze!"

Ich stehe auf, stelle mich vor ihn und strecke sie ihm hin. Seine Hände legen sich auf meine Arschbacken und im nächsten Moment spüre ich seine Zunge in meine Rosette gleiten.

Er leckt und saugt das Cum des Schaffners heraus. Das Gefühl ist fantastisch, ich stöhne laut vor Lust. Da der Zug gerade wieder anfährt, sollte das aber kein Problem sein. Als er mit seiner Arbeit zufrieden ist, steht er auf und dreht mich um.

Seine Lippen sind geöffnet, ich sehe den Cum in seinem Mund. Er nähert sich meinen Lippen und das nächste ist ein geiler Spermakuss. Unsere Zungen ringen miteinander, während wir den Geschmack des Schaffners und meiner Arschfotze teilen.

Meine Hände sind auf seiner Brust und suchen seine Nippel. Ich zwirble sie fest und er stöhnt mir in den Mund. Er knetet derweil meine Arschbacken mit seinen großen Händen. Eine Hand tastet sich in meine Spalte vor, sein Mittelfinger massiert meine Rosette.

Ich beginne auch lustvoll zu stöhnen und dränge meine Arschfotze seinem Finger entgegen. Unser Kuss wird immer wilder. Unsere steifen Schwänze reiben sich aneinander.

Nach einer Weile zieht er seinen Finger heraus, packt mich mit beiden Händen und hebt mich hoch. Langsam lässt er mich auf seinem Rohr ab und spießt mich auf. Er gleitet bis zum Anschlag in meinen Darm und beginnt mich zu ficken.

Ich schlinge meine Beine um seine Hüften und unterstütze seine Fickbewegungen. Einen Arm lege ich um seinen Hals und halte mich an der Schulter fest. Mit der anderen greife ich in seine Haare, ziehe den Kopf zurück und küsse ihn.

Die Stellung hält er leider nicht lange durch, da ich auch weder klein noch leicht bin. Also setzt er mich ab und ich knie mich vor ihn. Ich lege meine Hände auf seine Hüften und betrachte mir kurz sein Rohr. Es glänzt feucht, steht knüppelhart fast senkrecht nach oben. Die Adern treten deutlich hervor.

Ich lecke über seine Eier, sauge sie ein und drücke sie mit der Zunge wieder heraus. Eins nach dem anderen, dann lege ich meinen Kopf schief und nehme sein Rohr zwischen meine Lippen. Es verläuft jetzt von Mundwinkel zu Mundwinkel und meine Zunge erkundet das Gelände.

Ich spüre die Adern an seinem Schaft und fahre langsam nach oben zu seiner fetten Eichel. Meine Zunge umkreist das Bändchen und ich knabbere kurz daran. Er quittiert das mit einem lauten Aufstöhnen.

Dann bewege ich mich wieder nach unten zu seinen Eiern und beginne das Spiel von vorn. Nach einigen Wiederholungen nehme ich seine Eichel ganz ins Maul, sauge mich daran fest und versuche mit der Zungenspitze in sein Loch vorzudringen.

Sein Stöhnen wird lauter, er packt meinen Kopf mit beiden Händen und schiebt mir sein Rohr bis zum Anschlag in den Hals. Dort hält er mich fest, bis ich aufgrund des Luftmangels unruhig werde. Er lässt mich zurück gleiten, nur um im nächsten Moment anzufangen mich tief und hart in meine Maulfotze zu ficken.

Ich muss meine Atemzüge genau timen, um im richtigen Moment die Luft auszustoßen und bei der nächsten Gelegenheit neue einzusaugen. Trotzdem schwinden mir mit der Zeit die Sinne und als er ablässt ringe ich nach Luft.

„Ok, das reicht, jetzt will ich dich kleine spermageile Fickstute wieder richtig ficken!"

Also drehe ich mich um und biete ihm meine hungrige Arschfotze zum Ficken an. Dazu knie ich mich mit einem Bein auf den Sitz, stütze mich an Sitz und Lehne ab und streck meinen Arsch heraus.

Er packt mich mit beiden Händen und rammt sein Rohr in meinen Darm. Seine Eier an meinem Arsch hält er inne, während mein Schließmuskel versucht mit der Dehnung klar zu kommen. Dann rammelt er los wie ein Wilder.

Nach kurzer Gewöhnung genieße ich die harten, tiefen Stöße und stöhne lustvoll im Takt. Er fickt mich lang und ausdauernd. Zwischendurch stoppt er gelegentlich, packt mich am Hals und zieht mich für intensive Küsse heran um dann umso härter weiterzuficken.

Irgendwann zieht er sich plötzlich zurück und stöhnt „Jetzt!"

Ich drehe mich schnell um und gehe in die Knie. Meine Maulfotze ist ca. 10 cm von seinem Rohr entfernt als er losspritzt. Der erste Schub trifft mich voll ins Gesicht, die weiteren spüre ich an meinen Gaumen klatschen. Ich sauge und lecke bis nichts mehr kommt.

Dann kniet er vor mir und seine große raue Zunge leckt über mein Gesicht und sammelt sein Cum ein. Als er alles aufgeleckt hat küssen wir uns wieder und teilen es uns.

Danach sitzen wir nebeneinander auf der Bank, küssen uns und spielen uns gegenseitig an den Nippeln. Seine Hand wandert langsam von meiner Brust nach unten. Ich spüre sie auf meinem Schenkel, dann an meinen Eiern. Er knetet sie fest und Daumen und Zeigefinger schließen sich um den Schaft meines Schwanzes.

Er wichst mich schneller werdend und mein Stöhnen wird wieder lauter. Jetzt beendet er unseren Kuss und beugt sich herunter. Seine Lippen schließen sich um meine Eichel. Sie saugen sich fest, seine raue Zunge tanzt auf ihr und macht mich fast wahnsinnig.

Mit der Rechten knete ich seinen geilen Arsch, die Linke liegt auf seinem Hinterkopf, die Finger massieren seinen Hals. Eigentlich möchte ich ihn bis zum Anschlag auf mein Rohr drücken und hart in den Hals zu ficken, aber seine Behandlung lähmt mich.

Ich ergebe mich ihr und verliere mich im Gefühl meiner aufsteigenden Säfte. Ich spüre, wie sich meine Eier zusammenziehen und sie sich dort sammeln, um dann das Rohr hochzuwandern.

Mein Körper verkrampft, mein Kleiner beginnt zu zucken, um dann in mehreren Schüben in seinem Rachen zu explodieren.

Als es vorbei ist und ich mich langsam entkrampfe, richtet er sich auf, bringt seinen Kopf über meinen und lässt mein Cum langsam herauslaufen. Ich lege schnell den Kopf in den Nacken und öffne meine gierige Maulfotze.

Langsam tropft seine Beute zu mir zurück. Ich sammle sie für einen langen Spermakuss. Wir sitzen noch eine ganze Zeit nebeneinander, küssen, streicheln und wichsen uns.

Plötzlich reißt jemand die Tür auf, im nächsten Moment steht der Schaffner wieder im Abteil und freut sich, weil er uns so schön erschreckt hat.

„Ich bin schon wieder geil!" lässt er uns wissen, während er sein steifes Rohr auspackt. Er geht zum Farmer, nimmt seinen Kopf mit beiden Händen und drückt es an seine Lippen.

Der öffnet sie und gibt den Weg frei. Der Schaffner schiebt es jetzt langsam, wie in Zeitlupe hinein. Ich beobachte, wie es bis zum Anschlag verschwindet.

Seine Eier drücken sich jetzt ans Kinn des Farmers. Er hält still, bis der unruhig wird und zieht sich dann genau so langsam zurück. Als die Eichel wieder vor seinen Lippen angekommen ist, ringt der schwer nach Luft. Er entzieht sich aber nicht, sonder legt seine Hände auf seinen Arsch und zieht ihn wieder heran.

So beginnt ein langsames stetiges Rein und Raus. Ich schaue zuerst fasziniert zu und wichse meinen Schwanz wieder steif. Dann knie ich mich dahinter. Der Schwanz des Farmers liegt halbsteif vor mir, der des Schaffners fährt knüppelhart langsam vor und zurück.

Ich lege meine Wange ans Kinn des Farmers und lasse das Rohr des Schaffners durch meine geöffnete Maulfotze gleiten. Wenn er ganz drinsteckt, ziehe ich meinen Kopf etwas nach unten und lecke seine Eier. Erlässt ihn jetzt extra etwas länger stecken, glaube ich.

Als er wieder herauskommt, sauge ich an seiner Eichel. Auch hier verweilt er jetzt länger, was dem Farmer mehr Zeit zum Luftholen verschafft. So geht es jetzt immer hin und her.

Ich stütze mich dabei mit einer Hand auf dem Schenkel des Farmers ab. Mit der anderen wichse ich ihn wieder hart. Sobald ich ihn hart habe wechsle ich mit meiner Maulfotze zu ihm.

Zuerst sauge ich mich an seiner Eichel fest, dann versuche ich ihn ganz in meinem Hals verschwinden zu lassen. Das gelingt in der Stellung leider nicht ganz.

Er nimmt jetzt eine Hand vom Arsch des Schaffners und legt sie auf meinen Hinterkopf. Mit leichtem Druck bestimmt er das Tempo und steigert es langsam.

Mit der Zeit wird es wieder schwer richtig Luft zu holen und mir schwinden die Sinne. Da wird aber auch der Druck an meinem Kopf weniger, dem Farmer geht es also genauso.

Der Schaffner bemerkt das auch, reißt sein Rohr heraus und zieht meinen Kopf an den Haaren vom Farmer. Wir kommen japsend wieder zu Sinnen.

„OK, dann ficken wir jetzt nochmal richtig! Wer will die Fotze sein?"

Ich zeige auf die Beschriftung meines Jocks.

„Auch richtig!"

Ich knie mich mit dem rechten Bein auf die gegenüberliegenden Sitze, das linke auf dem Boden und Stütze mich mit den Armen ab. Kaum in Position klatschen auch schon seine Eier an meinen Arsch und er fickt los. Der Farmer stellt sich vor mich und fickt mich in den Hals.

Ich bin im Paradies, zwei richtig große Schwänze ficken mich gleichzeitig in meine beiden gierigen Löcher. Auf meinen Hüften spüre ich die Hände des Schaffners. Er hält sich damit fest und unterstützt seine Fickbewegungen. Seine Stöße sind tief und werden schon wieder immer schneller.

Vor mir der Farmer hält mich auch mit seinen großen festen Händen und versenkt sein Rohr bei jedem Stoß bis zum Anschlag in meinem Hals. Sie beugen sich über mir einander entgegen und küssen sich. Dabei haben sie sich jetzt synchronisiert und ficken mich im gleichen Takt.

So geht es immer weiter, nur das Tempo steigert sich langsam. Sie rammeln mich wie wahnsinnig und halten plötzlich fast gleichzeitig inne. Mit lautem Stöhnen pumpen sie mir jetzt ihr Sperma in Hals und Darm.

Nach drei Schüben ziehen sie sich wie auf Kommando zurück und spritzen mir den Rest quer über Gesicht, Kopf und Arsch. Sie küssen sich wieder und wechseln die Plätze. Dann kniet einer vor und einer hinter mir und ich spüre ihre rauen Zungen.

Sie lecken ihr Cum von und aus mir. Am Ende stehen wir drei eng umschlungen und tauschen es in langen Küssen untereinander aus. Eine Durchsage, die den Zielbahnhof ankündigt, beendet das Ganze. Der Schaffner lässt sein Rohr wieder in der Uniformhose verschwinden und der Farmer und ich ziehen unsere Hosen wieder an.

Wir schnappen unsere Sachen und steigen aus. Auf dem Bahnsteig müssen wir in verschiedene Richtungen und verabschieden uns mit einem schnellen Zungenkuss.

Im Hotelzimmer angekommen schreibe ich meiner Frau, dass ich gut angekommen bin und eine abwechslungsreiche Fahrt hatte. Zurück kommt „Ich habe das Video gesehen und hoffe, das nichts von Dir in ihr gesteckt hat!" Ich antworte „Nur ein Mittelfinger und die Zunge, aber auch nur ganz kurz. Ich hoffe es hat etwas von seinem Freund in Dir gesteckt?!"

Sie geht nicht weiter darauf ein, schickt nur einen Smiley und wünscht mir eine gute Nacht. Ich bin erleichtert und Wünsche ihr das Gleiche. Dann schlafe ich nach einer ausgiebigen Dusche befriedigt ein.

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4 Kommentare
SchluckStueckSchluckStueckvor 8 MonatenAutor

„Das wäre wohl besser bei Gruppensex aufgehoben...“

Mag sein, aber da die meiste Handlung zwischen Kerlen stattfindet, habe ich mich entschlossen sie hier zu platzieren. Ich war der Ansicht, dass die Toleranz in Bezug auf solche „Mischgeschichten“ hier größer ist.

KronautikKronautikvor 8 Monaten

Am besten gefällt mir die Szene wo sie ihn am Gloryhole fixiert und einen Deepthroat erhält.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Absolut geile Geschichte, meun Freund. Ich muss eigentlich bald eine Reise mit der Bahn machen.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Das wäre wohl besser bei Gruppensex aufgehoben...

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