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Die Zwergin 01

Geschichte Info
Patricks Mama kommt ihrem Sohn nahe.
6.4k Wörter
4.65
59.3k
27
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 10/11/2022
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Mein Name ist Hilke Faller.

Ich bin 41 Jahre alt, habe echtes, schönes, langes, blondes Haar, bin ein klein wenig übergewichtig, aber wirklich nur wenig, wiege also zwischen 48 und 50 kg. Ausserdem bin ich nahtlos gebräunt.

Mein Body Mass Index (BMI) bewegt sich zwischen 28,8 und 30.

Jetzt werden Sie sagen, dass die 48/50 kg aber doch laaange nicht übergewichtig sind; was zum Teufel habe ich denn da mit dem BMI gerechnet!

Nun ja, ich bin etwas kleiner als der Durchschnitt der Bevölkerung, ich messe, auf nackten Sohlen, ziemlich genau einen Meter und neunundzwanzig Zentimeter. Ich bin also eine "Zwergin", oder, anders formuliert, ich "leide" unter Zwergwuchs, bzw. Nanismus, bzw. Nanosomie.

Was man so "leiden" nennt!

Es geht mir, im Gegenteil, recht gut.

Von meinem Vater habe ich eine Firma für Solartechnik geerbt, und diese Firma ist weltweit tätig.

Dank zuverlässiger Mitarbeiter, auch in der Geschäftsführung, bin ich unabhängig. Das bedeuted, ich bin den Winter über, nach Weihnachten und Silvester, dort wo die Sonne scheint.

Nur im Sommer bin ich meistens "zu Hause".

Das muss ich aber auch, denn ich habe einen Sohn.

Mit 22 wurde ich Mutter, d. h. der Junge ist jetzt 19, hat sein Abitur im Internat gemacht und ich war selbstverständlich dort und habe mit ihm und den anderen, und natürlich mit den anderen Eltern gefeiert.

Sein Vater ist nur der biologische Erzeuger.

Den Namen kenne ich noch, das heisst aber nichts.

Damals hat mir das zwar sehr weh getan, als er mich kurz nach meiner Niederkunft verliess, aber vorbei ist vorbei!

Ich wette, er wollte nur mal mit einer Zwergin schlafen, hat aber nicht daran gedacht, dass ich eine ganz normale Frau bin, nur halt etwas kleiner.

Die Einnahme von Medikamenten gegen eine Lungenentzündung hatte die Wirkung meines Ovolationshemmers konterkariert.

Na ja, wenigstens hielt der Kerl solange aus bis zur Niederkunft, denn mit einer schwangeren Zwergin zu schlafen war ja auch etwas seltenes.

Meine Eltern hatten mich zwar gewarnt, aber, da ich ja sonst ganz normal war, wie schon gesagt, lies ich ihre Warnungen von mir abtropfen. Welche Tochter will schon hören, dass die Eltern ihren Freund nicht mögen?

Egal! Ich bekam ein ganz normales Kind, 3324g schwer, ein Junge und im nachhinein war ich froh, dass der Kleine keine Ähnlichkeit mit meinem soeben Verflossenen hatte.

Ich nannte ihn Patrick.

Patrick entwickelte sich prächtig!

Und mit 10 Jahren war er schon grösser als ich!

Mit 11 Jahren kam er auf's Internat, denn meine Eltern starben bei einem Autounfall.

Glücklicherweise hatte ich in der Firma meines Vaters eine Ausbildung gemacht, so dass ich sofort den Betrieb übernehmen konnte.

Zunächst bedeutete das nämlich für mich viel Arbeit, daher konnte ich mich nicht so sehr um Patrick kümmern wie ich wollte.

In den folgenden Jahren fuhr ich auch stets zu Messen und stellte fest, dass mein Zwergenwuchs sogar von Vorteil war: Die Abgesanden anderer Firmen waren zwar Anfangs etwas erstaunt es mit einer Zwergin zu tun zu haben, aber die Gespräche, die ich mit ihnen führte wurden lang und länger und ich kokettierte mit meiner "Grösse".

Das führte zu Geschäftsabschlüssen, von denen wir auch heute noch zehren!

Auch zog ich mich immer freizügiger an!

Nicht nuttig! Gott bewahre! Aber halt freizügiger: Lockere Blusen, die eine gewisse Transparenz aufwiesen, BHs in Kontrastfarben dazu und die dank meiner einigermassen grossen Oberweite deutlich sichtbar waren, dazu kurze Röcke und hohe Schuhe, die meine Beine recht gut zur Geltung kommen liessen.

Ich gewöhnte mir an, so auch privat gekleidet zu sein.

Wie ich schon sagte, ich bin ein klein wenig übergewichtig, aber genau so musste ich sein, weniger wäre in diesem Fall sicher zu wenig gewesen und mehr wäre nun mal zuviel gewesen.

Die Götter hatten es gut mit mir gemeint:

Zwar klein, aber oho!

Ach ja!

Doch nun kommen wir zu Patrick.

Natürlich stand das Bestehen des Abiturs für Patrick ausser Frage.

Aber vorher:

Patrick kam also mit 11 auf ein Internat.

Quasi sofort fühlte er sich dort wohl. Nur in den Ferien kam er nach Hause. Das heisst, in den Oster- und den Weihnachtsferien und in den Sommerferien.

Ich war stolz auf ihn, brachte er doch richtig gute Noten mit.

Kein Mal musste ich wegen irgendeiner Eskapade bei der Direktion erscheinen.

Je älter er wurde, umso sportlicher wurde er und er wuchs! Er wuchs mir quasi über den Kopf. Nun, das war ja wirklich nicht schwer, aber er wurde über einen Meter achtzig! Fast sogar 1,90 m!

Wer hätte das gedacht bei einer Mutter von 1,29 m!

Mit 17 brachte er eine Freundin mit nach Hause.

Das Mädel war nahezu mein Ebenbild!

Langes, blondes Haar und nicht unbedingt eine der dünnsten.

Allerdings war sie knapp über 1,60 m.

Na ja, man kann nicht alles haben! Hahaha!

Aber ich war erstaunt!

Hatte mein Patrick etwas für kleine Menschen übrig?

Ich sprach ihn darauf an.

"Ach neee, Mama. Das ist Zufall. Ich mag die dürren Weibchen nicht. Für mich muss was dran sein; nicht zuviel und sicher nicht zu wenig. Und da ist Heike halt passend. Dass sie so klein ist, ist nicht meine Schuld. Das ist auch Zufall."

Ok, das war also Zufall, meinte er, aber ich beschloss das Ganze im Auge zu behalten.

In den nächsten Ferien brachte er eine andere mit!

Sie war über 1 Meter siebzig.

Damit schien sich das Thema für mich erledigt zu haben.

Allerdings hatte sie auch eine beachtenswerte Oberweite und insgesamt war sie etwas üppiger gebaut.

Patrick hingegen hatte sich zum Athleten gemausert: Unter seinen Hemden, bzw. T-Shirts prangte ein stattlicher Bizeps und ein nicht zu verkennender Brustkorb.

Aber jetzt hatte er Abitur, war 19 Jahre alt und ich war dort hin gereist.

Zur Abiturfeier trat ich mit auf die Bühne und wurde prompt nach hinten geschoben!

Das lies ich mir natürlich nicht gefallen und wurschtelte mich nach vorne durch mit den Worten: "Achtung, Achtung! Die kleinen nach Vorne!"

Natürlich drehten sich einige um und - sahen nichts!

"Hier unten!", rief ich.

Da kam ich!

Meine Kleidung war auffallend, jedenfalls mehr als ich: Wieder eine transparente, weisse Bluse mit einem knappen, schwarzen BH darunter, dazu einen passenden Minirock und Sandaletten mit locker 10 cm hohen Absätzen. Dazu trug ich mein blondes Haar offen.

Unter den Eltern hatte ich also meinen Platz erkämpft und ich hörte ein leichtes Raunen in der Menge.

"Wo ist denn mein Kleiner?", meine ich deutlich hörbar und schaute hinüber zu der Gruppe Abiturienten.

Natürlich wusste ich wo er war, winkte aber trotzdem zu ihm hinüber.

Patrick sah das und winkte zurück.

Natürlich sahen das einige und das Raunen, das schon im Abklingen begriffen war, wurde wieder deutlicher hörbar!

Ich grinste.

Und Patrick auch!

Ich Zwerg sollte Mutter dieses Athleten sein? Näää! Oder doch? Oder wer war ich?

Nun, die Zeremonie ging los.

Irgendwann war es soweit: Als letzter wurde Patrick aufgerufen. Und dann auch ich.

"Frau Hilke Faller! Kommen Sie bitte zu ihrem Sohn!"

Ich trat vor und ging hinüber zu Patrick.

Hoch erhobenen Hauptes!

Na ja, so hoch, wie es ging!

Patrick ging sofort auf ein Knie hinunter und umarmte mich, Küsschen links, Küsschen rechts und statt es damit gut sein zu lassen, noch ein Küsschen mitten auf meinen Mund.

Ich war überrascht. Hatte ich kurz seine Zunge gespürt?

War bestimmt nur ein Irrtum!

Jedenfalls hatte Patrick das beste Abitur der ganzen Klasse gemacht. Deswegen wurde er auch als letzter aufgerufen!

Ich war baff! Patrick hatte das beste Abitur abgelegt!

Er hatte mir nichts, gar nichts berichtet!

Ich war stolz!

Mein Sohn!

Am Abend gab es dann eine Party zu Ehren der Abiturienten.

In der Zwischenzeit war unter den anderen Eltern natürlich rund gegangen, dass ich die Mutter des besten Schülers des Jahrgangs war.

Ich weiss ja nicht, was die anderen Eltern sich erzählten, aber das war mir auch egal!

Jedenfalls gefiel mir die Party!

Ich tanzte und tanzte: Wenn nicht mit meinem Sohn, dann mit einem der anderen männlichen Eltern oder einem der männlichen Lehrern!

Dazu hatte ich mir auf meinem Hotelzimmer etwas anderes angezogen und hatte mich etwas um gestylt: Mein Haar hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebändigt und angezogen hatte ich ein kleines Schwarzes, aber ohne Träger! An den Füssen trug ich wieder hochhackige Sandalen, aber diesmal zum Kleid passend schwarz und mit Riemen bis über die Knie! Also quasi Overknees!

Ich bekam mit, dass die Lehrer während der Tänze Rede und Antwort stehen mussten, waren sie doch die einzigen, die mich kannten.

So wurde also erzählt, dass ich eine erfolgreiche Unternehmerin war.

Das bedeutete eine Erhöhung meiner Reputation bei den anderen Eltern, aber eigentlich war mir das wurscht.

Es bedeutete nämlich bei den Tänzen mit einigen der männlichen Eltern, dass ich darauf angesprochen wurde. Ein paar wollten sogar meine Nummer haben um sich mit mir wegen irgendeines Blödsinns in Verbindung zu setzen.

Was es nicht alles gibt!

Ich war hier, um das Abitur meines Sohnes zu feiern, meine Firma lief erstklassig und sonst wollte ich hier nichts!

Zwei Tage später hatte Patrick sein Zimmer geräumt und kam in meine Villa.

Na ja, eigentlich war es meines Vaters Villa, die ich nach dem Unfalltod meiner Eltern übernommen hatte.

Nun ja.

Ich ließ ihm 2 Tage Zeit und dann eröffnete ich ihm, dass er mit mir in mein Ferienhaus nach Südfrankreich könne, wenn er wolle. Er habe sich den Urlaub schließlich verdient.

Bis dato kannte er das Haus zwar nicht, aber Patrick war hell auf begeistert und sagte sofort zu.

Zwei Tage später standen wir gegen Mittag auf dem Flughafen Köln und warteten auf den Jet einer kleinen, aber feinen Fluggesellschaft, der uns nach Hyères bringen sollte. (Übrigens eine Bombardier Challenger 350, für die, die sich auskennen.)

Auf dem Flug dorthin waren wir die einzigen Gäste an Bord. Das ist der Vorteil einer Fluggesellschaft, die quasi nur auf Anforderung fliegt.

Von dort aus war es nicht mehr weit bis zum Haus am Meer.

Dem ortsansässigen Taxifahrer musste ich sogar erklären, wie er fahren musste, denn er wusste gar nicht, das dort, wo ich sagte, ein Haus stand!

Jedenfalls kamen wir an ein Tor, das ziemlich verrostet aussah.

Das war es auch, während aber das Schloß einmal im Jahr vom Hausmeister geschmiert wurde.

Ich ging öffnen und stieg wieder ein.

Dreissig Sekunden hatte der Taxifahrer nun Zeit, dann schloss das Tor sich von selbst wieder.

Wir fuhren einen unbefestigten Weg durch ein Wäldchen, dann öffnete sich das Grundstück und präsentierte einen geschotterten Weg über eine vom Sonnenlicht durchflutete, offene Landschaft in deren Mitte meine Villa stand. Patrick blieb der Mund offen, denn nur weniger als 100 Meter vom Haus entfernt zeigte sich das Mittelmeer in seiner ganzen Pracht.

Auch der Taxifahrer zeigte sich erstaunt und er fühlte sich bemüssigt zu sagen: "Da besitzen Madame aber ein Kleinod!"

Ich bedankte mich bei ihm und bat ihn noch unser Gepäck rein zu tragen.

Das war zwar nicht viel, da ich jede Menge Sommersachen im Haus hatte, aber Patrick hatte zwei schwere Koffer und eine nicht minder schwere Tasche mitgenommen, obwohl ich ihm gesagt hatte, dass er dort nur wenig Kleidung benötige.

Dass er, wenn er seine Zeit auf dem Grundstück verbrachte, eigentlich gar keine Kleidung benötigen würde, sagte ich ihm nicht.

Na gut, ab und an würde er einkaufen oder mal in ein Café im Ort wollen, da war Kleidung angebracht, aber meine nahtlose Bräune stammte von meinen FKK-Urlauben hier.

Als der Taxifahrer die Sachen also rein getragen hatte, gab ich ihm sein Geld plus einem ordentlichen Trinkgeld, bedankte mich bei ihm, wies ihn noch an, wie er das Grundstück verlassen könne und bedankte mich.

Zuletzt bat ich ihn noch um eine Karte und sagte ihm, ich würde ihn anrufen wenn wir etwas benötigen würden. Ob er das mache.

Er sagte ohne Bedenken zu.

Kaum war er weg, da rief Patrick: "MAMA! Das ist ja traumhaft hier!"

Ich bedankte mich und bat ihn ins Wohnzimmer.

Dort nahmen wir auf den alten Möbeln platz. Der Hausmeister, der unsere Vorräte bereits für die erste Woche aufgefüllt hatte, hatte auch bereits alle Rolladen hochgezogen, einen Tag lang die Fenster aufstehen gelassen, die Abdecktücker der Möbel entfernt, die Wasserleitungen durchgespült damit wir nicht an Legionellen erkrankten, durchgewischt und in der Garage das Auto, ein Renault Floride Cabrio, flott gemacht. Damit war sein Job für die Zeit meines Aufenthaltes hier erledigt.

Wenn wir das Anwesen wieder für die Heimreise verlassen würden, würde ich ihn anrufen und er würde wieder herkommen, die Möbel abdecken, den Renault aufbocken und die Rolladen runter lassen.

Ich erklärte Patrick also wie er das Grundstück verlassen könne und wieder herein kommen könne.

Das war einfach, dann gab ich ihm noch die Nummer des hiesigen Telephons und dann sagte ich: "Wollen wir es uns nicht bequem machen?".

"Ja sicher, ich muss nur wissen wo mein Zimmer ist, dann trag' ich meine Sachen hinauf und komme wieder runter!", meinte er.

Haha! Ich hatte doch versäumt, ihm zu sagen, wo sein Zimmer ist!

O! Ja!

Das musste ich ihm ja noch sagen.

"Dann komm' mal mit!", erhob mich, schnappte mir meine Tasche und ging ihm voraus in den ersten Stock.

Dort hatte er sein Zimmer direkt neben meinem, ein ehemaliges Gästezimmer, das ich dem Hausmeister aufgetragen hatte umzugestalten, damit es heimeliger aussehen würde.

Er hatte auch einen Flachbildfernseher angeschlossen und einen Blu Ray Player hineingestellt.

Ich hatte mir gerade einen kleinen Bikini heraus gesucht, einen der wenigen, die ich hier hatte, falls ich mal Gäste haben würde, und stand gerade oben ohne da, als meine Tür aufgeworfen wurde.

Mein Sohn natürlich! "Mama, das ist sooo klasse, mein ...", brach er ab, als er mich so sah.

Er griff nach der Tür und schlug sie wieder zu, dann klopfte er.

Ich lies ihn einen Moment zappeln und sagte dann: "Herein!".

Jetzt langsamer öffnete er die Tür und blieb draussen stehen, denn ich hatte mich nicht verändert.

Immer noch mit dem Bikini in der Hand und ihm meine Brüste präsentierend, meinte ich: "Was wolltest du gerade sagen?".

"Entschuldige bitte, aber Du hast nichts an!"

Ich schaute an mir herunter: "Doch, meinen Tanga und meine Schuhe!".

"Aber ...", hob er an.

Ich lachte: "Gewöhn' dich daran, wir haben Urlaub!"

Da er nichts sagte, fuhr ich fort: "Normalerweise trage ich hier nichts, wenn ich allein bin. Woher meinst Du denn habe ich meine nahtlose Bräune?".

"Äh, ja, ok! Äh, ich wollte nur sagen, dass mein Zimmer der Hammer ist.", dann zog er sich wieder zurück, nicht ohne die Tür zu schliessen.

Und wenn ich nicht falsch gelegen habe, hatte ich eine sich entwickelnde Beule in seiner Hose gesehen.

Interessant!

Wenig später trafen wir uns im Wohnzimmer.

Patrick trug eine ziemlich knappe Badehose in schwarz und ich meinen nicht minder knappen Bikini, aber in weiss.

Seine Hose war allerdings schon älter, wie ich vermutete, denn normalerweise trug niemand so eine knappe Badehose, es sei denn, er hätte sie extra gekauft.

Aber mir gefiel sie. Ich merkte dass ich ihm auch gefiel, denn in seiner Badehose regte sich etwas.

Etwas das durchaus zu seiner Statur passte.

Ich hatte meinen Sohn schon lange nicht mehr nackt gesehen, aber ich war mir sicher, dass sein "Ding" sicher rund 18 oder 19 cm lang war.

"Was rede ich da? Was soll das? Ich spreche von meinem Sohn!", wies ich mich im Stillen zurecht.

Trotzdem konnte ich nicht umhin meine Blicke immer wieder auf sein Gemächt zu werfen.

Also, ich gefiel ihm auch, wie gesagt.

Na ja, ich hatte aber auch, ehrlich gesagt, einen gewagten Bikini an: Ein Modell mit einem Nichts von Tangahöschen und einem fast Garnichts von einem BH-Teil.

Meine Pussy, deren Behaarung ich bereits schon seit ewigen Zeiten regelmässig rasierte, wurde so gerade verdeckt und oben rum konnte man so eben meine Brustwarzen nicht sehen.

Meine anderen Bikinis waren aber auch nicht grösser.

Was sollte ich also machen?

Ich beschloss in den nächsten Tagen einen etwas sittsameren Bikini im Ort zu kaufen.

"Ich glaube, mein Junge, wir benötigen beide neue Badebekleidung.", sagte ich leichthin, die Arme hebend.

Sich räuspernd meinte er: "Ja, sieht so aus!" und blickte an sich runter, sein wachsendes Gemächt mit den Händen verdeckend.

"Dann gehen wir mal an den Strand.", lenkte ich ab.

Und Patrick meinte: "Ja, super! Ich hol' nur schnell meine Kameratasche!", und schon war er weg.

Ich ging schonmal, mit einem Umweg über's untere Bad, wo ich Sonnenöl und Handtücher mitnahm, raus und genoss die Sonnenstrahlen.

Drei Minuten später war Patrick auch draussen und ich hakte mich bei ihm ein während wir zum Strand gingen.

So ein Privatstrand hatte natürlich mehrere Vorteile: Als da wären völlige Privatheit, niemand konnte etwas stehlen, oder man konnte auch ohne Rücksichtnahme auf andere FKK machen. Na, und wenn man ein Radio mitnahm, was wir allerdings jetzt nicht taten, war es egal, was und wie laut wir es spielten. Mein Strand war zwar recht klein, so rund 20, 30 Meter, mit einem Bootsanleger und einem Bootshaus in dem sich ein Boot befand, aber rechts und links gehörte mir auch die Felsenlandschaft, so dass eigentlich niemand von dem Strand wusste, ausser natürlich meinem Hausmeister, der sich auch um das Boot gekümmert hatte.

Patrick war ganz hin und weg von meinem Strand und äusserte das auch: "Boah eh! Mama! Das ist ja irre hier!".

"Danke mein Schatz! Ich ahnte bereits, dass es Dir hier gefallen könnte.".

"'Gefallen' ist gar kein Ausdruck, Mama! Das ist ja traumhaft!", und er entliess meinen Arm aus seinem und kramte in seiner Phototasche und augenblicklich seine Kamera heraus zu holen und den Strand zu photographieren.

Dann lies er die Kamera zu Boden und rannte auf's Wasser zu und hinein.

Das hätte er aber nicht tun sollen, denn auch wenn es bereits in der Luft schön warm war, war das Wasser Anfang Mai doch noch recht kalt.

Daher kam er auch recht flott wieder heraus und schüttelte sich: "Iiih, das ist ja noch richtig kalt!", rief er.

Ich grinste und sagte nur: " Zum Sonnen reicht es schon länger, aber das Wasser braucht wohl noch einen Monat!".

"Na, dann Sonnen wir uns.", sagte er lächelnd, nahm eines der Handtücher, breitete es aus und legte sich drauf.

Ich tat das Gleiche ,aber nach einer knappen Viertelstunde meinte ich: "Was hälst du von einölen, die Sonne hier ist nämlich schon ganz schön kräftig!".

Er lehnte sich rüber zu mir und meinte nur: "Wenn Du meinst!".

"Dann dreh' Dich mal auf den Bauch.", sagte ich und erhob mich mit der Sonnenölflasche.

Er tat, was ich von ihm verlangte und ich schüttete etwas Öl auf seinen Rücken.

Langsam massierte ich das Öl in seine Haut, vom Hals bis runter zu seiner Badehose. Danach kamen seine Beine dran, die ich auf ganzer Länge einölte.

Dabei kam ich von unten ebenfalls an seine Badehose und massierte das Öl gewissenhaft auch knapp unter seine Badehose. Dabei kam ich ein paar Mal an seine Hoden. Natürlich war das nicht beabsichtigt!

Dann sagte ich: "Fertig! Du kannst Dich jetzt selbst von Vorne einölen und dann massierst Du bitte meine Rückseite ein.".

Irgendwie murmelte er "Danke!" und drehte sich von mir weg um sich um seine Vorderseite zu kümmern.

Ich kicherte leise, weil ich nicht umsonst dachte, dass meine Berührungen ihn wohl ein Wenig erregt hatte. Na ja!

Dann war er soweit fertig und meinte etwas schüchtern: "Legst Du Dich jetzt auf den Bauch, Mama?".

"Na klar!", meinte ich, und tat es.

Da spürte ich auch schon die Tropfen. Doch bevor er loslegte, sagte ich: "Warte! Ich mach' das Oberteil auf!", und griff nach hinten, die Verschnürung zu öffnen.

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