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Die Zwergin 01

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Und nicht nur das: Ich zog das eh winzige Teil unter mir hervor und lies es neben mir fallen. "Wir sind hier schliesslich unter uns.", meinte ich nur.

Er brauchte wohl eine Extraeinladung: "Na los, mein Sohn!".

Jaaa! So war es gut!

Er fing oben an meinem Hals an, wofür ich meine Haare beiseite gelegt hatte.

Meine Brüste hatte ich platt gelegt und sie schauten rechts und links unter mir etwas heraus und selbstverständlich kam er mit seinen großen Händen beim weiteren Einölen da dran. Irgendwie hatte ich den Eindruck, er machte das absichtlich.

Aber ich mochte es.

Es gefiel mir sogar ausgesprochen gut. Na ja, ich war ja auch nur ein Mensch. Und ein wenig befingern war ja nichts schlimmes.

Er kam weiter runter und im Gegensatz zu mir musste er auch meinen Po Einölen und daran hatte ich nicht gedacht!

Zunächst vorsichtig, wurde er dabei doch immer, ja, ich würde es als dreister bezeichnen, denn er hielt sich dabei besonders lange auf, hatte ich den Eindruck, und nicht nur das: Da ich mich breitbeinig hingelegt hatte, spürte ich seine Finger an meiner Pussy!

Er regte mich auf!

Zwar glitt er mit seinen Händen weiter meine Beine hinab und ölte auch sie ein, aber er kam immer wieder hoch und regte mich weiter und weiter auf. Ich spürte mich feucht werden!

Was sollte das werden?

Endlich hörte er auf. Endlich?

Mein Sohn hatte mich spitz gemacht! Eigentlich wollte ich gar nicht, dass er aufhörte! Aber irgendwie war ich doch froh.

Mir kam in den Sinn, ob er das absichtlich oder etwa doch nicht gemacht hatte.

Was würde ich noch im Urlaub erleben?

Wir brauchten dringend andere Badebekleidung!

Ich hatte meine Brüste freigelegt; was sollte ich jetzt tun?

Sollte ich sie ihm zeigen und mich von Vorne einölen, meine Brüste mit meinen Händen quasi streicheln, was sollte ich tun?

Zum Teufel! Wer A sagt, muss auch B sagen!

In Sekundenbruchteilen dachte ich all das und beschloss weiter zu machen.

Ich erhob mich also, griff nach der Ölflasche und mit einem möglichst neutralen Blick sah ich Patrick an: "Danke, mein Sohn, das hast Du Fein gemacht; ich wette, hinten bekomme ich keinen Sonnenbrand.". Das musste ich irgendwie noch anbringen.

Und im Gegensatz zu ihm, wandt ich mich nicht ab, sondern präsentierte ihm meine Brüste, die ich dann zusammen mit meinem Bauch und meinen Armen und Beinen, fertig einölte.

Allerdings kümmerte ich mich bewusst nicht lange um sie. Patrick wandt sich wieder ab und ich wusste auch warum; hatte er doch deutliche Platznot in seiner Hose.

Irgendwie belustigte mich das, oder, weniger belustigen, eher fand ich das als ehrend!

Ja, ehrend! Hallo! Ich war seine Mutter! Ich war ein Zwerg! Ich war knapp in den 40ern und er erst 19! Und Patrick fühlte sich durch mich erregt!

Irgendwie machte mich das an.

Sollten wir uns vielleicht doch keine neue, sittsamere Badebekleidung besorgen?

Jedenfalls blieben wir erstmal am Strand, genossen die Sonne und fühlten uns vom leisen Rauschen des Wassers erst einmal etwas schläfrig.

Nach guten zwei Stunden erhob ich mich und stellte fest, dass Patrick fest schlief.

Es war auch schon früher Abend geworden,

Ich krabbelte zu ihm hinüber und versuchte ihn sanft zu wecken.

Nach einer Weile gelang es mir auch und er öffnete die Augen. Ich kniete neben ihm und präsentierte ihm meine Brüste: "Was meinst Du, sollen wir uns etwas zu Essen bestellen?".

Zunächst war er wieder baff, mich fast nackt zu sehen, und in der Tat reagierte er darauf mit einem wachsenden Penis in seiner Hose.

"Mama!", sagte er nur.

"Ja, Patrick?", sagte ich, und: "Also, was meinst Du? Sollen wir uns etwas bestellen?".

"Äh, ja, gerne. Was denn?", wollte er wissen.

"Was hälst Du denn von einem Griechen?".

"Ja,", meinte er, und, "einen Gyrosteller. Komplett! Das hatte ich schon lange nicht.".

"Gut, dann gehe ich mal ins Haus und bestelle. Du kannst dann mal richtig wach werden und mir folgen.".

Ich stand auf, wobei ich ihm noch einen Blick auf meine herabhängenden Brüste schenkte, und als ich aufrecht stand, marschierte ich los.

Ich wusste genau, dass er mir hinterher sah, und wackelte absichlich etwas mit meinem Po.

Im Haus angekommen nahm ich die Karte des Taxifahrers und rief ihn an: "Bonjour Monsieur Lemaitre!", und sagte ihm wer ich war.

Ich sagte ihm, dass bevor ich dem Bringdienst umständlich meine Adresse erklären würde, ich gerne hätte, dass er bei einem Griechen seiner Wahl doch bitte zweimal einen kompletten Gyrosteller bestellen und zu uns bringen möchte. Ob er das machen würde?

"Aber selbstverständlich Madame, es wird mir eine Freude sein. Ich denke, in einer Stunde kann ich bei Ihnen sein.".

Das war gut und ich bedankte mich bei ihm.

Kurz darauf erschien Patrick und brachte seine Kameratasche, unsere Decken und auch mein Bikinioberteil mit.

Mit den Worten, "Hier Mama, das hast du vergessen!", reichte er es mir.

"Ach, mein Schatz, danke, aber vergessen hab' ich es irgendwie nicht.".

"Wie meinst du das?", wollte er wissen.

"Na ja, hier sind wir unter uns und da macht es nix, wenn ich sowas mal 'vergesse', denn, wie ich schonmal sagte, eigentlich laufe ich hier herum, wie die Götter mich schufen.".

"Da will ich Dich nicht bevormunden.", meinte er, "Und wenn das so ist, sollst du das auch machen. Soll ich das dann auch machen?".

Das überraschte mich natürlich und antwortete: "Machen wir dann ab morgen, ok!?"

"Ok!", meinte er, "Dann kann ich mich ja die Nacht über noch dran gewöhnen. Denn normalerweise hab' ich mir angewöhnt nackt zu schlafen. Also zieh' ich morgen meine Schlafsachen an", lachte er.

Ich lachte auch: "Gut, dann lass' mal noch was an, denn dann kannst Du gleich den Taxifahrer empfangen und vergiss' nicht ihm ein ordentliches Trinkgeld zu geben. Und morgen bin ich gespannt, was Du so nachts trägst".

So sollte es sein, als der Mann das Essen brachte.

Patrick kam danach mit dem Essen in die Küche, wo ich bereits den Tisch gedeckt hatte und setzte sich mir gegen über.

Ich hatte mich auf einen extra hohen Stuhl gesetzt, damit ich nicht so gerade mit dem Kopf über die Tischplatte schaute und dann aßen wir: Patrick nur in seiner Badehose und ich, seine Mutter, auch nur in der winzigen Tangahose.

Während des Essens gähnte Patrick herzhaft und ich schlug ihm vor heute mal zeitig schlafen zu gehen.

Er war einverstanden und dann zogen wir uns nach dem Essen in unsere Schlafzimmer zurück.

Ich war zwar noch nicht so müde wie Patrick, aber auch ich zog mein Bikinihöschen aus und legte mich mit einem Buch ins Bett.

Aber irgendwie fand ich keine Ruhe, das Buch zu lesen, denn Patrick ging mir nicht aus dem Kopf: Wie er mir den Rücken eingeölt hatte und dabei, "rein zufällig" natürlich, einige meiner erogenen Zonen berührt hatte. Oder, dass ich sehen konnte, dass sein Gemächt sich bei meinem Anblick geregt hatte, und wie er sich schamhaft abgewendet hatte.

Irgendwie passte seine Bereitschaft am heutigen Abend nicht so ganz dazu - auf der anderen Seite sehr wohl.

Seltsam!

Aber in der Zwischenzeit war meine rechte Hand bis hinunter zu meiner Pussy gewandert.

Ich lies das Buch Buch sein und meine linke Hand wanderte unter die Decke, auch auf meinen Körper. Ich begann mich zu streicheln und spürte genau, dass das das war, was ich seit dem Einölen benötigt hatte!

Schnell spürte ich, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde und meine Brüste ebenfalls reagierten: Meine Brustwarzen wurden fester und meine Nippel versteiften sich.

Oh, ihr Götter, was war das ein herrliches Gefühl!

Nicht, dass ich zölibatär gelebt hatte, aber das letzte Mal, dass ich einen Mann hatte, war schon ein gutes Jahr her!

Ich griff in die Nachttischschublade und suchte nach einem Dildo. Ich wollte keinen kleinen, sondern einen der meinem Sohn möglichst ähnlich war, wie ich dachte. Hätte ich mich erhoben und in die Schublade hineingesehen, wäre ich natürlich schneller fündig geworden, aber so dauerte es ein Momentchen.

Endlich hatte ich einen!

Und ja, er sah aus, wie ich mir Patricks Schwanz vorstellte.

Genau genommen wollte ich das nicht, aber erst später fiel mir auf, dass ich an dem Abend genau das getan hatte. Schon seltsam.

Ich feuchtete den Dildo in meinem Mund an und fuhr mit ihm hinunter an meine Pussy. Dort spielte ich mit ihm eine Weile vor dem "Tor zur Glückseligkeit" herum, während ich mit meiner anderen Hand meine Brüste massierte, sie knetete und meine Warzen zwirbelte.

Schliesslich drang mit dem Dildo in mich ein und rief spontan: "Ja, Patrick, komm' zu mir!".

Ach, war das schön!

Ich stellte mir vor, dass mein Sohn in mich eindrang und mich zum Orgasmus bringen würde.

Er machte das gut!

Na ja, eigentlich machte ich es, aber es hatte mich gepackt! Ich trieb mich weiter und weiter und irgendwann war ich soweit: ich spürte meinen Orgasmus kommen und ich schrie wieder: "Ja, Patrick, mach weiter, ich komme gleich!".

Und dann war es soweit, ich spürte wie ich saftete. Rund um den Dildo verlor ich Flüssigkeit hinaus aus meiner Pussy. War das herrlich!

Nach zwei oder drei Minuten Orgasmus war ich ermattet und lag schwer atmend da. Ich erinnere mich, dass ich mich fragte: "Will ich meinen Sohn?".

Und dann schlief ich ein.

Am nächsten Morgen erwachte ich ausgeruht und voller Tatendrang. Allerdings lag der Dildo noch zwischen meinen Beinen, so dass ich mich damit kurz an meiner Pussy berührte.

Da kam mir der Abend in den Sinn.

Leise lächelte ich in mich hinein.

Nackt, wie ich war, erhob ich mich und ging ins Bad, um dort meine Morgentoilette zu machen.

Ich ging auf's Klo, duschte, trocknete mich ab und stellte mich auf einen Hocker an den Waschtisch um mir ein dezentes Make Up auf zu legen.

Da trat Patrick herein.

Zunächst hatte er mich nicht bemerkt, ich schon. "Guten Morgen mein Junge.", sagte ich freundlich.

"Oh, eh.", stammelte er, "Guten Morgen, Mama.".

Schlagartig wurde er rot.

"Wieso wird er rot?", dachte ich.

Und sein Glied begann zu wachsen.

Hatte er mich etwa in der Nacht gehört?

Im Spiegel sah ich mich unter meiner Bräune ebenfalls rot werden.

Das würde ja ein "lustiger" Tag werden. War der Urlaub schon zu Ende?

Ich beschloss, es darauf ankommen zu lassen.

"Ich glaube, ich muss mich doch noch etwas daran gewöhnen, hier pudelnudel herum zu laufen.", meinte er.

Spontan lachte ich herzlich und meinte: "Nur die Ruhe, mein Junge. Du bist ein junger Mann und da kommt das vor,", deutete ich auf sein Glied, "und ich bin dir nicht böse!".

"Das packst du schon.", ergänzte ich.

Im Stillen war ich froh, dass er mich nicht gehört hatte.

Jedenfalls dachte ich das!

Patrick setzte dann auch ein freundliches Gesicht auf und meinte nur: "Ich geh' auch mal Duschen.".

Und weg war er.

Ich machte mein Make Up zu Ende und rief, als ich das Bad verlies: "Ich geh' mal Frühstück machen.".

Nach dem Frühstück, zu dem ich eine Schürze anzog, gab ich auch Patrick eine und wir spülten erst einmal das Geschirr und das Besteck von gestern Abend und heute morgen weg.

"Wir müssen uns ja nicht bekleckern, nicht wahr!", meinte ich.

Meine Schürze allerdings war genau genommen etwas frivol, denn sie bedeckte so gerade meine Brüste und auch weiter unten war sie nicht richtig lang zu nennen. Tja, und wenn ich Patrick den Rücken kehrte präsentierte ich ihm meine nackte Kehrseite.

Na ja, was soll's. Er würde sich schon dran gewöhnen.

Jetzt aber noch nicht, denn als ich meine und seine Schürze weghing stand er mit einem prachtvollen Ständer da.

Er war in der Tat prachtvoll: Man sagt ja das erigierte Glied des Mannes ist in der Regel ein Zehntel seiner Körpergröße. Tja, und die hatte es; knapp unter 19 cm, bzw. deutlich über 18 cm und es war recht dick, ca. 4 bis 4,5 cm und die Eichel, die jetzt aber von der Vorhaut verdeckt war, hatte sicher fast 5 cm Durchmesser.

Ich sagte ja bereits so etwas ähnliches, dass mein Sohn ein Prachtkerl war.

Nur noch etwas Sonne auf seinem Körper und er war ein wahrer Adonis, allerdings mit langem, blondem Haar!

Nicht so lang wie das seiner Mutter, aber etwas über Schulterlang.

Sollte ich es wirklich riskieren, ihn zu verführen?

Hätte ich überhaupt eine Chance? Nicht nur, weil ich so klein war, auch weil ich schon 41 war?

Moment!

Höre ich da "Inzest"?

Ach, liebe Leute! Wir sind in Frankreich! Das Land der Liebe!

Hier würde ich garantiert nicht vor Gericht kommen, War doch schliesslich schon seit 1810, dank Napoleon, der Inzestparagraph aus dem Code Civil, dem bürgerlichen Gesetzbuch, gestrichen!

Und im Code Penal, dem Strafgesetzbuch findet sich auch nichts in der Richtung.

Hier könnten wir auch heiraten. Aber gemach! Soweit waren wir noch nicht!

"Sollen wir heute wieder an den Strand gehen?" fragte ich meinen Sohn.

"Au ja, gerne!", kam die Antwort.

Gesagt, getan!, wenige Minuten später waren wir an der gleichen Stelle, wie gestern.

"Gib mir mal das Öl!", forderte mich mein Sohn auf, was mich schon erstaunte.

Wenig später lag ich auf dem Handtuch auf dem Bauch und genoss es, von meinem Sohn eingeölt zu werden. Und wie er mich einölte! Ich hatte den Eindruck, dass er diesmal absichtlich meine plattgedrückten Brüste behandelte. Ich beschloss es zu testen und erhob meinen Oberkörper in dem ich die Arme unter mir anwinkelte."Ach, das machst du so schön!", lobte ich ihn und tatsächlich ölte er meine Brüste an den Aussenseiten weiter ein.

Dann lies er sie aber in Ruhe und strich weiter runter meinen Rücken entlang und auf meinem Po.

"Machst du bitte die Beine etwas mehr auseinander", bat er mich und ich tat, was er wollte.

Bald fühlte ich seine Finger hoch oben zwischen meinen Pobacken und wieder zwischen meinen Schenkeln an meiner Pussy, bis er dann sagte: "So, Mama! Ich bin fertig! Ich geh nochmal ins Wasser, ich weiss ja jetzt, dass es noch etwas kalt ist."

Dann war er weg.

Ich war wieder erregt, sowohl an meinen Brüsten, als auch an meiner Pussy und nach einigen Minuten blieb mir nichts anderes übrig als mich mich von vorne selbst ein zu ölen, wobei ich heute daran gedacht hatte, fass er das tun sollte. Das hatte zu meinem Plan gehört.

Ich legte mich dann auf meinen Bauch.

Meine Gedanken waren allerdings wirr: Was hatte er denn getan? Er hatte mich befingert! Viel intensiver als gestern! Und dann war er abgehauen! Ins Wasser! Das war doch noch viel zu kalt! Wollte er seinen Ständer verbergen? Oder was?

Verdammt!

Irgendwann dusselte ich dann aber leicht weg.

Ich wurde schlagartig wieder ins hier und jetzt geholt!

Jemand, natürlich im Nachhinein Patrick, nass vom Wasser, hatte sich auf mich gelegt und "Halloho!" gerufen.

Ich wollte mich umdrehen, aber das funktionierte nicht, und plötzlich spürte ich, quasi zeitgleich mit seinen Worten "Hallo, Mama!", wie sich sein Glied zwischen meinen Schenkel erhob. Das ging ratz-fatz!

Oh, wie schön! Ich wollte ihn! Ich versuchte erneut, mich um zu drehen und dann spürte ich, wie er sich erhob.

Ich drehte mich schnell auf den Rücken um und griff sofort nach ihm, ihn wieder auf mich ziehend.

"Bleib!", sagte ich und gab ihm einen Kuss. Einen Kuss, bei dem meine Zunge in seinen Mund eindrang. Zu meiner Überraschung kam mir seine Zunge entgegen und wir küssten uns wild. Seine Hände spürte ich auf meinen Brüsten! War das schön!

Ach!

Nach einer Weile zog ich ihn höher, ich wollte sein Glied endlich in mir spüren.

"Ich will dich!", raunte er zu meiner Freude, noch ehe ich das gesagt hatte, und dann spürte ich seinen Schwanz an meiner Fotze. Er drang in mich ein und ich spürte seine Stärke, wie sie meine Schamlippen aufweitete und immer tiefer in mich eindrang.

"Mama, ich liebe Dich!" rief er fast, erhob sich auf seine Hände um noch weiter in mich zu dringen!

"Patrick! Komm'! Ich liebe Dich auch!", und dann stiess ich ihm entgegen.

Patrick wurde wild und sein Schwanz drang in meine Fotze ein und aus und ein und aus. Leider konnte er so meine Titten nicht mehr kneten.

"Komm'," ,keuchte ich, "ich will auf Dir reiten!", und mit einem Schwung drehten wir uns um, ohne, dass ich ihn ihn aus mir verlor.

Fast Augenblicklich packte er meine Titten und begann ihr Fleisch zu kneten, ihre Haut zu streicheln und ihre Warzen und Nippel zu zwirbeln.

Er stiess weiter von unten in mich und ich ritt auf seinem harten Pfahl!

War das herrlich!

Es dauerte nicht lange, und ich spürte tief in mir ein Gefühl, dass ich zuletzt gestern hatte, aber weit schwächer. Er ging doch nichts über einen lebendigen Schwanz!

(Wieso schreibe ich nun "Schwanz" und "Fotze"? Na, logisch, vorher ist es das doch beides nicht!)

Patrick führte mich zum Orgasmus!

Ich schrie meine Lust heraus und auch Patrick keuchte unverkennbar vor sich hin.

Er musste wohl mit seinen Freundinen schon so einige Male gevögelt haben, denn sonst hätte er schon längst kommen müssen! Im Stillen war ich den Mädels dankbar.

Und ja! ich kam!

Und wie ich kam!

Nichts auf der Welt kann einen echten Schwanz ersetzen - vorausgesetzt der Kerl kann mit dem Ding umgehen!

Ich schrie meine Lust heraus, keuchte, rief "Arrrgh" und stess meinen Atem schwer heraus.

Und dann folgte ein langgezogenes "Aaarrrrrrghhh" und ich brach auf ihm zusammen.

Patrick hielt inne.

Oder besser: Er stiess nur noch sanft von unten in mich, die ich auf ihm lag.

Zu meiner grossen Überraschung spürte ich einige minuten danach, als ich mich wieder gesammelt hatte, dass er gar nicht ab gespritzt hatte, er im Gegenteil noch in voller Stärke in mir steckte.

"Du kannst noch?", wollte ich wissen.

"Klar!", grinste er mich an, stiess nicht ganz so fest, aber doch deutlich, in mich.

Ich rappelte mich hoch und ein "Herrlich!" kam aus meinem Mund.

"Dann weiter!", lies er ertönen und fing sofort an mit unverminderter Kraft von unten zu zu stossen.

"Aiiiii!", rief ich und begann zur gleichen Zeit wild auf ihm zu reiten: "Jaaaa, los, fick mich!"

Ja, Patrick fickte mich! Es war einfach eine Freude!

Irgendwann aber kam es ihm.

"Ich komme, Mama!", rief er plötzlich, "Ich komme!"

Und er bockte plötzlich unter mir hoch und ich spürte sein Sperma in mich schiessen, und er fiel runter und bockte wieder hoch und schoss erneut und fiel wieder runter und schoss weiter und weiter!

War das herrlich! Bestimmt drei Mal war ich noch gekommen, bevor Patricks Jungmännersperma in mich alte Mutter schoss.

Ja, im Gegensatz zu ihm war ich ja alt, auch wenn ich mich gut gehalten hatte.

Endlich lösten wir uns von einander.

Sein Samen und meine Fotzenflüssigkeit kamen jetzt noch besser aus mir raus. Sie benetzten meine Decke, meine Schenkel, liefen von vorne nach hinten zu meinem Po. Bei Patrick tropfte der schrumpfende Schwanz auf seinen Bauch bis sein Pimmel in einer Lache aus Sperma und Fotzensaft zu liegen kam.

Wir waren k.o.!

Patrick hatte mich garantiert eine dreiviertel Stunde am Stück gefickt. Ich krabbelte hin zu ihm und legte mich in seinen Arm.

Wer hatte jetzt wen verführt?

Die Auflösung - oder auch nicht - erfahrt ihr im zweiten Teil, falls ihr Lust drauf habt.

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25 Kommentare
AgressorAgressorvor 4 Monaten

Supetgeile Geschichte. Habe beim Lesen eine mächtige Latte bekommen

Flinx1Flinx1vor 9 MonatenAutor

Ich möchte mich hiermit bei Euch bedanken!

Nicht EIN Kommentar hat mich negativ kritisiert! Das will ich mir merken für weitere Geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

super story, sehr heiß, freue mich auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

zwar bin ich kein 'zwergenfan' , habe aber schon ein paarmal auch pornos mit zwergen und -innen gesehn die sex mit 'normal' großen darstellern und -innen hatten. und ich muss sagen auch diese pornos hatten etwas sehr erregendes. darum kann ich sehr wohl nachvollziehn, dass es auch bei zwergwüchsigen menschen so etwas wie inzest geben kann und diesbezüglich ist der erste teil der geschichte sehr erotisch und nachvollziehbar geschrieben. natürlich bin ich auf eine fortsetzung gespannt. und werde auch bei dieser meinen steifen wieder geil reiben und mir dabei vorstellen euch beim geilen mutter/sohn sex zu beobachten.

gg von hans

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ja, bitte die Fortsetzung. Sehr schön geschrieben.....

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