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Klicke hierMarshas Wohnung war am Anfang einfacher, da es einen Fahrstuhl gab, wir beschlossen aber, wenn der Gips entfernt worden wäre, in mein Haus zu ziehen. "Der Kinder wegen", wie Marsha sagte.
Ich konnte Marsha überreden, noch zu heiraten, solange der Gips dran war. Es sah zwar etwas komisch aus, die Braut in Weiß und im Gips, aber ich, und wie es schien auch sie, wollte nicht mehr länger warten.
Wir hatten mit dem Sex, der Liebe und dem Ficken wieder angefangen, als Marsha zu Hause war. Als wir heirateten war Marsha gut im ersten Monat.
Die Mädchen aus ihrem Projekt waren begeistert, auch, weil Marsha ja eine der ehemaligen war.
Lilly war die Hochzeitsplanerin, die mehrfach zusammengestaucht werden musste. Sie sollte keine Hochzeit von Berühmtheiten planen, sondern nur eine kleine, für uns beide.
Und es wurde dann doch über einhundert Gäste.
Der Hochzeitswalzer von mir und Marsha war lange das Gespräch der Teilnehmer.
Marsha und ich lebten für den Rest unseres Lebens zusammen, wir hatten Streit, sicher, wer hat das nicht, aber unsere Kinder, zwei Mädchen und ein Junge wussten, auf ihre Eltern konnten sie immer bauen.
Unsre Eltern sahen nur Bilder von ihren Enkeln. Beide waren zu alt geworden, als dass sie noch zu uns reisen konnten.