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FKK-Camping, eine Herausforderung.
4.9k Wörter
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Ralf Romeo Rüders sah seiner Mutter hinterher. Sie hatte ihn und seinen Koffer vor der Tür des Hauses ihrer Schwester abgesetzt und war dann weitergefahren. Ralf konnte ja verstehen, dass sie zu ihrem Mann wollte, um mit diesem in den Urlaub zu fliegen, doch hätte sie sich nach bei ihm verabschieden können.

Ja, er hatte verschlafen und seine Mutter auf die Palme gebracht, weil sie fast eine Stunde später loskamen, aber warum hatte sie ihn auch nicht rechtzeitig geweckt?

Ralf klingelte und wartete, dass sich jemand meldete. Er wollte grade ein zweites Mal auf die Klingel drücken, als oben im Haus ein Fenster aufging und seine Kusine Rafaela heraus sah. "Hey Ralf, ich mach' gleich auf."

Rafa war dann gleich an der Tür und ließ in ein "Papa und Mama sind noch nicht da", sie sah auf den Koffer und lachte. "Was hast du denn dabei? Wo wir hinfahren braucht man wenig Kleidung." Rafa sah ihn an "Hat dir Tante Rosi mal wieder den halben Kleiderschrank aufgedrückt?"

Ralf nickte nur. "Wir fahren morgen los. Du bekommst das Gästezimmer für die Nacht, komm mal mit" Ralf folgte seiner Kusine, die ein halbes Jahr älter war, als er.

Nachdem sie ihm sein Zimmer gezeigt hatte, gingen sie auf die Terrasse, wo sie sich in den Schatten setzten und über alles Mögliche schwatzten. Rafa erzählte von ihren Plänen, Ralf von seinen. Er sah zu Rafa und fand, sie hatte sich in den letzten beiden Jahren, in denen er sie nicht gesehen hatte, gemacht. Damals war sie dünner, oben, in der Mitte und auch unten, jetzt hatte sie schöne Brüste. Nicht diese Monster, auf die einige Männer standen, eine sichtbare Taille und einen schönen runden Hintern, der zu ihren Hüften passte. Auch der Hintern war nicht übermäßig groß. Ralf gefiel, was er gesehen hatte.

Er hatte Rafa gefragt, ob sie noch etwas zu trinken haben wollte, und war in der Küche, um die Apfelschorle zu bereiten, als er die Haustür hörte. Ralf drehte sich zur Tür und sah seine Tante Renate, die Mutter von Rafa. Nun fehlte nur noch sein Onkel Peter. Der einzige in der Familie, dessen Name nicht mit 'R' anfing. Selbst Ralfs Vater hatte einen passenden Namen. Er hieß Rolf.

Ralf hatte ein Tablett mit drei Gläsern in den Händen, als Renate in die Küche kam. "Hallo Ralf, lass dich drücken", da sah sie das Tablett und grinste. Sie wusste, wie Ralf sich bei ihrem letzten Besuch sich von ihren Umarmungen gedrückt hatte. Renate sagte "Geschickt."

"Hallo Tante Renate."

"Noch einmal 'Tante', und ich drücke dich alle zehn Minuten. Verstanden?" Ralf nickte. "Rafa ist auf der Terrasse, ich habe auch eine Schorle für dich."

"Danke, so einen Mann lobe ich mir."

"Was für einen, Mama?" kam von Rafa auf der Terrasse.

"So einen wie Ralf, der weiß, was eine Frau will, bevor sie es sagt."

"Konnte er sich mit dem Tablett vor dir retten?", fragte Rafa und grinste ihre Mutter an.

"Junge Frau, ich werde dir gleich etwas über Benehmen erzählen." Renate sah böse zu ihrer Tochter, doch man konnte ihrer Stimme entnehmen, dass sie fast lachen musste.

Rafa wendete sich an Ralf. "Ralf, du musst wissen, die hat es nicht so mit dem Benehmen. Wenn ich da an die Szene im Schwimmbad denken, mein lieber Scholli."

Ralf sah zu Renate, die rot anlief. "Daran bin nicht ich schuld."

"Die Ausrede des Übertäters", sagte Rafa, und fügte an "sagte in der Schule immer unsere Mathelehrerin."

Ralf kannte diese Lehrerin, sie saß ihm gegenüber und prustete ihn ihr Glas. "Biest, jetzt klebt alles", Renate hatte sich eingesaut.

Ralf fragte ganz unschuldig "Soll ich einen Strohhalm holen?" was beide lachen ließ.

Nach einiger Zeit fragte Rafa "Wo ist Papa Peter? Sollen wir mit dem Essen auf ihn warten, oder können wir anfangen?"

"Kind, du sollst ihn nicht so nennen. Er sagte, er kommt gegen neun."

"Gut, Ralf, kommst du mit, mir beim Essen helfen?"

Gegen neun kam Peter, der, so fand Ralf, wie beim letzten Mal, vor zwei Jahren war. Doch Ralf hatte das Gefühl, als wenn besonders Renate etwas verkrampft mit ihrem Mann sprach. Was wohl auch Rafa festgestellt hatte.

Da sie am folgenden Tag früh weg wollten, verschwanden alle schon vor zehn in ihren Betten.

Am nächsten Morgen wurde Ralf von seiner Kusine geweckt, er kam, nach einem kurzen Besuch im Bad, verschlafen zum Frühstückstisch.

"Morgen, Schlafmütze" war die Begrüßung durch seine Tante.

Später, im Auto, saßen Rafa und Ralf auf den Rücksitzen. Ralf wusste immer noch nicht, wo es genau hin ging. Rafa eröffnete es ihm. "Wir fahren in einen FKK-Club. Letztes Jahr war es ganz lustig, wir Jugend hatten einen Wettbewerb, den ich leider nicht gewonnen hatte. Die alten", sie nickte zu ihren Eltern, "machen da ihre eigene Schose."

Ralf war neugierig. "Was war das für ein Wettbewerb?"

"Wir Mädchen wurden verlost, und die, die von ihrem Stecher als erste schwanger geworden war, hatte gewonnen. Mama", Rafa nickte wieder nach vorne, "hatte immer wieder kontrolliert, ob ich die Pille nehme. Gemeine Spielverderberin."

Ralf war doch etwas geschockt. Das als Spiel zu betreiben. Von einem zugelosten Mann geschwängert zu werden. Doch etwa neugierig war er schon.

"Über welche Zeit lief dieses Spiel? Und wie wurde sichergestellt, dass es der ausgeloste Mann war?"

"Jeder von uns hatte 500 Euro in einen Pott gezahlt. Und der Gewinner, also der Stecher, bekam das ganze Geld. Da war er selber interessiert, dass seine Nutte nicht fremdging. Gespielt haben wir das die ganze Saison über. Normalerweise waren wir ab Anfang Mai immer am Wochenende da, dann die gesamten Ferien, und die Wochenenden bis Saison-Schluss."

"Und, wie war das Ergebnis?"

"Knapp. Es war dann ein Foto-Finisch. Becky bekam ihr Gör einen Tag vor Friede."

Ralf musste nochmals schlucken. "Und?"

"Dieses Jahr haben die sich etwas anderes ausgesucht. Ich muss aussetzten, da ich letztes Jahr wegen der blöden Pille nicht teilnehmen konnte."

"Und was?"

Rafa winkte Ralf näher zu sich ran. "Es geht darum, bei der großen Party, die in drei Wochen stattfinden soll, ein Familienmittglied vor allen anderen zu ficken. Ich darf nicht, aber du kannst es ja mit Mama probieren."

Ralf sah Rafa erstarrt an. Die sagte noch "Papa will sie irgendwie nicht mehr."

"Weißt du was, Ralf, ich melde euch nachher an. Einverstanden?"

Als sie an der nächsten Ampel waren mussten, beugte sich Rafa vor. "Mama, was hältst du davon, wenn du und Ralf bei der Party bei einem Wettbewerb mittmacht?"

"Um was geht es denn?", fragte Peter.

"Ach, Familienmitglieder müssen eine Aufgabe zusammen erfüllen."

"Renate, wie wär es, das wär doch etwas, worauf du dich freuen könntest?", sagte Peter.

Seine Frau drehte sich zu ihrer Tochter. "Ist das eine Idee von deiner Clique?" Rafa nickte. Renate sah Ralf lange an und sagte dann. "Ich mache mit."

Rafa sah ihren Vetter an und sagte leise "Sie weiß, dass es eine Sauerei ist."

Sie kamen zur Mittagszeit beim Club an. Peter meldete alle vier an und fuhr dann mit dem Wagen zu ihrem Quartier. Es war ein kleiner Bungalow. Rafa sagte vor dem Aussteigen noch zu Ralf "Es sind zwei Schlafzimmer mit Ehebetten, ein Bad, eine Küche und ein Wohnzimmer. Und auf dem Club-Gelände herrscht 'Nackt-Pflicht'. Man kann seine Bekleidung mitnehmen, wenn man raus will, darf diese aber nicht angezogen haben. Nur bei der An- und Abreise gibt es eine Ausnahme, wenn man im Auto sitzt. Papa fährt das Auto, nachdem wir es ausgeräumt haben, zum Parkplatz, der liegt außerhalb der textilfreien Zone." Ralf sah auf dem Weg um Bungalow schon einige nackte Menschen, die auch zum Auto grüßten.

Beim Bungalow wurden die Sachen ausgepackt, Peter zog sich um, um nur leichte Kleidung zu tragen, die er leicht ausziehen konnte. Ralf wurde von Rafa, nachdem er die ersten Sachen reingetragen hatte, genötigt, sich auszuziehen. Sie war neben ihm dabei, sich auch 'regelkonform zu kleiden.'

Ralf bekam schon bei seiner Kusine Schwierigkeiten, seinen Schwanz zu bändigen, als er dann noch seine Tante sah, gab es kein Halten mehr. Rafa schnalzte mit der Zunge "Junge, das ist zwar nicht verboten, macht dir eine Menge Probleme, wenn du das nicht einstellen kannst. Denn die Weiber werden ihn spüren wollen."

Rafa schleppte ihn dann zum Treffpunkt der jungen Besucher, die schon das gewisse Alter erreicht hatten.

"Das hier ist Ralf Romeo. Er ist jetzt neunzehn."

"Romeo? Das ist für diesen Ort ein passender Name" sagte ein Mädchen, die ihn Rafas Alter war. Ralf könnte Rafa würgen, denn sie wusste, wie er diesen Namen hasste. Die anderen Bemerkungen waren dann zivilisierter, und Ralf fand, dass das eine lustige Clique sein würde. Trotz deren komische Wettbewerbe.

Rafa ging wirklich mit einer, die wohl schon zwanzig war, zu einem Tisch und meldete ihn wohl an. Die Frau, Ralf sah sie nicht mehr als Mädchen, sah ihn kurz an und schrieb dann auf, was Rafa ihr sagte. Die kam dann zu Ralf und sagte "Alles erledigt. Wer seine Frau dazu bringt, ihren Höhepunkt am lautesten zu schreien, hat gewonnen. Gibt dir bei Mama Mühe, ich habe auf euch gesetzt."

An den folgenden Tagen hatte Ralf immer wieder Schwierigkeiten, seinen Schwanz in einen eher entspannten Zustand zu bringen. Er sah, wie so manche Frau, die auf dem Platz ihren Urlaub verbrachte, ihn anhimmeln.

Etwas irritierten ihn die Männer, die ähnliches machten. Rafa, die das einmal sah, fragte ihn "Bist du Bi? Wir haben hier eine recht große Szene von Männern, die es im Urlaub gerne mit ihresgleichen treibt. Auch deshalb sind einige Frauen Notgeil." Rafa sah zu Ralf und sagte "Papa ist einer davon. Wenn er jemanden hier fickt, ist das nicht Mama, sondern einen seiner Saufkumpane oder einen der Jungen."

"Jungen?"

"Ja, einige Söhne machen da mit. Die haben bei unserer Gruppe nicht so viele Freunde, denn wir stehen auf das andere Geschlecht. Die Mütter sind echt arme Schweine, weder Mann noch Sohn nehmen sie. So müssen sie sich anderes einfallen lassen."

Gelegentlich verließ einer der Familie den Platz. Ralf bekam dann, wenn er ihn brauchte, auch den Autoschlüssel.

Einmal fuhr er, um etwas zu besorgen, in die nächste größere Stadt. Er brauchte etwas länger, und als er zurückfahren wollte, fragte ihn dort ein Mann, ob er in Richtung Mühlhausen fahren würde. "Ja, wieso?"

"Kannst du mich am Club rauslassen?"

"Sicher."

So fuhren sie in die Dunkelheit. Der Mann erzählte "Du, es ist Ferienzeit, und man kann beim Club wieder die unglaublichsten Weiber nageln. Es ist scharf, was die bieten können. Und das Beste ist, die machen es superbillig." Ralf hörte gespannt zu. "Du willst da hin?"

"Ja, ich habe Geld für zwei oder drei. Ich sage ja, die sind spottbillig. Heute will ich eine in meinem Alter", der Mann war Mitte dreißig, "eine Mitte fünfzig, und dann vielleicht noch ein paar Weiber. Denen sehe ich zu, wie sie sich gegenseitig ficken, und nehme dann die ältere. Im letzten Jahr war ich jede Woche einmal da und habe nie eine doppelt gesehen."

Ralf überlegt, wen er da meinte. Als sie in der Nähe waren, sagte er "Da vorne, bei den Häusern, kannst du mich rauslassen, ich finde dann schon einen, der mich wieder zurück nimmt, notfalls muss ich auf den ersten Bus warten."

Ralf setzte den Mann ab und fuhr dann hinter dem Haus mit der Anmeldung und dem Restaurant auf den Parkplatz.

Er stellte den Wagen ab, und zog sich am Tor aus. Die Sachen, die er gekauft hatte, würde er am folgenden Tag holen.

Er schlich sich ins Zimmer, das er sich mit Rafa teilte und schlüpfte neben ihr ins Bett. Rafa brummte nur leise.

Am nächsten Morgen fragte er sie, als sie vor dem Bungalow saßen, Peter und Renate waren auf dem Platz unterwegs, nach den Häusern an der Straße. Rafa sah ihn an und sagte "hast du davon auch gehört? Da gehen die Weiber hin, die hier nicht bedient werden."

"Die gehen doch auf den Strich."

"Ja, kann man so sehen. Aber jede wird gründlich durchgefickt. So ist das zum Vorteil beider Seiten."

Rafa sah Ralf an "Mama war da letztes Jahr ein paarmal. Wenn du dich um sie kümmerst, wenn sie Bedürfnisse hat, bleibt sie dir treu.

Denk daran, wir haben eine Wette zu gewinnen. Willst du nicht ein bisschen üben?"

Rafa stand auf und hing, absichtlich ihren Hintern schwingen lassen, zum Treffunkt der 'jungen wilden Ficker', wie sie sich genannt hatten.

Ralf sah immer noch an die Stelle, an der Rafa aus seinem Blickfeld verschwunden war, als sich jemand neben ihn setzte. "Ralf." Er drehte seinen Kopf zu seiner Tante.

"Ja?"

"Wie ich von Rafa gehört habe, kennst du die meisten Geheinisse dieses Ortes. Kannst du mit mir üben?"

"Üben?"

"Ja, für den Wettbewerb. Ich brauche einen Schwanz, und wenn wir auch für Rafa das Geld gewinnen sollen, brauche ich ein bisschen Training."

"Renate."

"Ja, doch. Ich hatte im letzten halben Jahr keinen echten Schwanz, nur ein paarmal eine Frau, die mich mit ihrem Strap-On durchgezogen hatte. Bitte Ralf, ich brauche einen Schwanz." Sie sah ihn an und sagte noch "Ich will diesmal nicht nach vorne." Er sah sie an und fragte "Zu den Nutten?"

"Ja, so habe ich mich gefühlt. Ich weiß von einigen, aus dem letzten und diesem Jahr, dass es ihnen gefällt, aber ich kam mir so billig vor. Gut, die meisten konnten recht gut ficken, aber es muss doch ein bisschen Gefühl dabei sein, meinst du nicht?"

Ralf sah sie an und fragte "Und du meinst, wenn wir es machen, ist Gefühl dabei?"

Sie nickte. Dann griff sie nach seiner Hand "Komm zu mir" und zog ihn in ihr Schlafzimmer. "Er war nur in der ersten Nacht da. Er hat irgendwo einen, den er ficken darf, und so bin ich alleine." Sie küsste Ralf leicht.

"Komm Ralf, fick deine Tante."

Ein bisschen turnte ihn das ab, als dann aber Renate auf dem Bett lag und ihn nicht mehr so dominant ansah, wurde er ruhiger.

Ralf fing an, seine Tante zu küssen und zu streichelt. Zuerst wollte sie mehr, doch dann merkte sie, dass er sich ihren kompletten Körper vornehmen würde, und ließ sich fallen.

Ralf merkte, wie sie wohl mehrere kleine Orgasmen hatte. Als er an ihren Brüsten knabberte, als er sie an ihrem Hals vorsichtig leckt, als er langsam mit seiner Zunge ihren Bauchnabel umkreiste. Immer nur ganz leicht mit seiner Zungenspitze ihre Haut berührend, spürte er, wie sie zitterte.

Dann nahm er sich ihre Beine vor. Immer einen Kuss neben den anderen. Immer wieder mit der Zungenspitze an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, er spürte, wie die Frau unter ihm immer erregter wurde.

Als er sie dann ganz leicht auf ihre Klitoris küsste, bäumte sie sich auf. Ihren Mund hatte zu zusammengepresst, als wenn sie keinen Ton hören lassen wollte, aber sie kam gewaltig.

Ralf drückte ihre Beine auseinander, um mit seinem Kopf an ihre Spalte zu kommen. Er knabberte an ihren Schamlippen und spürte, wie sie wieder zitterte. Er leckte sie mit seiner ganzen Zunge von unten nach oben. Und dann schob er seine Zunge in sie hinein.

Sein Kopf wurde von ihren Beinen eingeklemmt. Erst nachdem sie ihre Beine wieder entspannt hatte, konnte er über sie steigen und seinen Schwanz langsam in sie hinein schieben.

Alleine das ließ sie laut aufstöhnen.

Er steckte bis zum Anschlag in ihr drin und beugte sich über sie. Sie öffnete ihren Augen und sah ihn an. "Was bist du?"

Sie sah ihn erregt an.

"Meine? Ich darf dich immer und überall. Vor jedem und jeder nehmen. Und du lässt meine Sahne aus dir laufen, so dass jeder sieht, dass du gut gefickt wurdest?"

Sie nickte. "Ich will es hören. Wer bist du?"

"Deine, nur deine."

"Was machst du für mich?"

"Alles."

"Wann?"

"Immer."

Ralf sah sie lange an. Sie sah erschrocken an. "Ralf"

"Was machst du für mich?"

"Alles." Dann sagte sie "Auch das." Ralf beugte sich vor und küsste sie das erste Mal länger. Dann fing er an, sie langsam zu nehmen. Renate ging in der gleichen Geschwindigkeit mit.

Die beiden hatten schnell die optimale Geschwindigkeit gefunden, mit der sie sich zu ihren Höhepunkten ficken konnten.

Ralf merkte, dass Renate ihrem Höhepunkt immer näher kam, auch er konnte sich nur noch grade zu zurückhalten, als er dann sah, dass sie nur noch einen Impuls brauchte, kam er, was sie kommen ließ.

Sie kam gewaltig, nicht laut, aber gewaltig.

Sie lagen jeweils auf ihren Seiten und sahen den anderen an. Renate fragte "Ralf, willst du wirklich? Ich bin vierzig."

"Renate, wenn du willst, will ich auch. Es ist aber deine Entscheidung. Nimmst du sie nicht mehr, ist es deine Entscheidung. Ich nehme dich auch, wenn du es nicht willst."

Sieh lächelte ihn an und sagte "Du bist ein unmöglicher Mensch. Was soll eine Frau dazu sagen?"

Ralf schlief neben Renate ein, als er aufwachte, lag er alleine im Bett, doch Renate war noch im Zimmer. Sie saß auf der Bettkante und streichelte leicht seinen Arm. Ralf sah sie an, und sie sagte "Auf so etwas wie dich muss man aufpassen." Dann fragte sie noch "hast du mal mit Rafa geschlafen?" Ralf schüttelte den Kopf. "Sie macht mir Sorgen. Sie ist so ..." Renate sah Ralf an. "Sie kennt keine Grenzen. Ich habe Angst, dass sie deshalb fällt."

"Weshalb, Renate?"

"Sie bekommt keine Erfüllung, keine Höhepunkte, keine Erlösung." Renate sah Ralf an "Kannst du sie nicht einmal so nehmen, wie du mich vorhin genommen hast?

Vielleicht bekommt sie dann ihre Ruhe. Ich habe Angst um ihren Seelenfrieden."

Nachdem am Abend Peter zu seinen Leuten gegangen war, griff sich Renate Ralf und sprach mit ihm. "Nimm dir heute Nacht Rafa, und liebe sie, damit sie weiß, dass sie nicht alleine ist."

"Und du?"

"Ich träume von dir."

Rafa ging zuerst zu Bett, Ralf folgte ihr kurze Zeit später und drehte sich, als er neben Rafa lag, zu ihr.

"Rafa?"

"Ja, Ralf?"

"Ich habe den Auftrag von deiner Mutter, dich zu lieben."

Sie schüttelte sich. "Sag das noch einmal."

"Deine Mutter hat mich beauftragt, dich zu ficken, bis du nicht mehr kannst. Sie will deine Lustschreie die ganze Nacht hören."

"Du spinnst. Das hat sie nie gesagt?"

"Da hast du Recht."

"Du sollst mich lieben? Und was ist mit ihr?"

"Heute Nacht hat sie mich an dich delegiert. Was ist Rafa, willst du?"

Er hörte längere Zeit nichts und dann eine vorsichtige Frage "Darf ich dich reiten?"

"Was immer du willst."

Er spürte, wie sie ihm die Decke wegzog. Ralf war bei dem Gedanken, seine Kusine lieben zu dürfen, nicht kalt geblieben. Als er dann ihren Mund an seinem Schwanz spürte, stöhnte er leise. "Ich wärme ihn nur an."

"Wenn du nicht aufpasst, hast du gleich eine große Schweinerei im Gesicht." Rafa lachte leise "Da werde ich schon aufpassen."

Ralf spürte, wie Rafa an seinem Schwanz leckte, und wie sie ihn sich in den Mund steckte. Ihre Hände spielten mit seinen Eiern. Er wollte sie über sich holen, doch sie hob ihren Kopf und sagte "Nein, ich beiß dich sonst wenn ich komme."

Er kam in ihren Mund und Rafa saugte ihn aus.

Dann leckte sie ihn ab und legte sich neben ihn. "Mama wird enttäuscht sein, dass sie mich noch nicht gehört hat", sagte sie ihm leise.

Ralf wurde dann wieder wach, weil Rafa sich auf ihn gesetzt hatte. Seinen Schwanz musste sie wieder hart bekommen haben, denn er steckte in ihr drin. Rafa beugte sich zu ihm runter und sagte "Ralf, du bist unglaublich, er ist nicht weich geworden. Du nimmst aber keine blauen Pillen?"

Ralf sagte "nein, ich genieße weiche Frauen", was Rafa auflachen ließ.

Sie fing dann an, auf ihm zu reiten, er suchte ihre Brüste, um mit ihnen zu spielen. Rafa war wieder eine der Frauen, die zu klein dafür waren, dass er an ihren Brüsten saugen konnte, während sie auf ihm ritt. So konnte er nur mit diesen spielen.

Als sie kam, heulte sie ihren Erlösung wie ein Wolf hinaus. Sie legte sich dann auf ihn und fragte "Du bist nicht gekommen?"

"Nein, du hast mich ausgesaugt, da ist jetzt nie wieder etwas drin."

"Spinner, das wollen wir doch nicht hoffen."

"Wir?"

"Ja, Mama und ich. Ich werde aufpassen, dass du nicht fremdgehst."

Am nächsten Morgen drängelte Rafa noch einmal "Ralf, einmal bitte mit Füllung." Als er sie zu sich rollen wollte, sagte sie "Nein, besser, nachher vor dem Frühstück. Damit Mama sieht, das du gut für mich bist."

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