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Dirk, the D I C K - 03

Geschichte Info
Bitte, mach mir ein Kind!
6.1k Wörter
4.67
20.8k
3

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/29/2023
Erstellt 06/14/2023
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Dirk ist ein DILF, der Sex liebt und bei der Damenwelt hoch im Kurs steht, nicht zuletzt aufgrund seiner Ausstattung und Ausdauer.

Im dritten Teil der Reihe wird er mit einem Anliegen konfrontiert, das er der hübschen Bittstellerin nicht ausschlagen mag: BITTE, MACH MIR EIN KIND!

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Er hatte sich an diesem kalten ersten Novemberwochenende mal wieder mit seinen beiden Fickfreundinnen Zoe und Chloe getroffen (vgl. Dirk, the Dick -- All you can fuck).

Sie hatten gemeinsam zu dritt eine ganze Zeitlang im warmen Wasser der großen luxuriösen Badewanne in ihrer beider Penthousewohnung verbracht, hatten sich gegenseitig erotische Massagen gegönnt, sich in Stimmung gebracht und waren dann in Chloes Bett gelandet, wo er es den beiden im Wechsel ausgiebig besorgt hatte.

Jetzt war es Zeit für ein Päuschen und alle drei lagen sie etwas ermüdet von ihren gemeinsamen sexuellen Aktivitäten auf dem großen Bett und hatten noch nicht entschieden, ob sie noch eine weitere Runde starten wollten, als Zoe unvermittelt begann ihm seltsame Fragen zu stellen.

„Dirk, do you have children?"

Auch nach zwei Jahren in Deutschland fühlte sich die schwarze Britin immer noch in ihrer Muttersprache am sichersten.

„Yes, I do. I have three children, one boy and two girls. The boy is 15 and the girls are 13 and 11 years old. Why do you ask?"

Eine Antwort blieb sie ihm zunächst einmal schuldig.

„And are they healthy and doing well?", wollte sie weiter wissen.

„Yes, they are healthy children, but why do you ask these questions?" Jetzt wurde er stutzig.

Statt einer Antwort steckte sie ihre Hand unter die Bettdecke, strich über seinen massigen schlaffen Schwanz und griff dann nach seinen schweren Hoden, die es ihr immer schon angetan hatten.

„Hmm ... I love your bull balls ... and all the cum inside."

„That doesn't answer my question", antwortete Dirk.

„Well, actually, we need a bull for breeding".

„You need what?", fragte Dirk und verstand immer noch nichts.

„I've just fucked you both and shot my load all over you. Wasn't that what you wanted?"

„Zoe, you're such an idiot", unterbrach nun ihre Freundin Chloe, die gut Deutsch sprach, und klärte ihn auf.

„Wir sind auf der Suche nach einem Samenspender, genauer gesagt suchen nicht wir, sondern eine gute Freundin. Sie wünscht sich unbedingt ein Kind, aber ihr Mann ist unfruchtbar.

Sie möchte sich zum einen den ganzen Hokuspokus mit künstlicher Befruchtung und Klinik etc. sparen, aber zum anderen möchte sie auch sicher gehen, dass ein möglicher realer Samenspender bereits gesunde Kinder hat und potent genug ist, dass es am besten gleich beim ersten Versuch klappt."

Dirk schaute sie an, als ob sie einen Witz machten.

„Genau! Und da habt ihr mal eben an mich gedacht. Ihr wollt mich verarschen, oder?"

„No, no, no. It's not a joke", fuhr Zoe dazwischen.

„Du bist der absolut geeignete Mann. Wie wir ja nur all zu gut wissen, fickst du ohne große Vorbehalte alle Frauen, die ein verträgliches Äußeres haben, bist sexuell sehr aktiv, erfahren und ... potent."

„Ja, aber sie muss mir schon gefallen. Ich ficke noch lange nicht jede", warf er ein.

„Natürlich nicht, aber Marie ist echt eine Hübsche. Außerdem bist du ja, wie gesagt, verdammt potent und hast selbst schon drei gesunde Kinder. Deshalb wärst du einfach ideal."

Dirk war einen Moment lang sprachlos, was eher selten vorkam. Diverse Gedanken gingen ihm durch den Kopf wie z.B. dass er in den Zeiten als in seiner Ehe sexuell nichts mehr lief, weil seine Frau nicht mehr wollte, schon einmal überlegt hatte sein Sperma einer Samenbank zu spenden. Dann hätte die ganze Wichserei etwas Positives gehabt und er hätte noch mehr so hübsche Kinder in die Welt setzen können wie seine eigenen drei. Aber er hatte die Idee schnell wieder verworfen. Er hatte schließlich ficken wollen und nicht wichsen.

Schließlich meinte er: „Wenn es nur um die Besamung geht ... das wäre kein Thema. Aber wer garantiert mir, dass mir daraus keine weiteren Pflichten bzgl. des Kindes entstehen und dass ich anonym bleiben kann?"

„Darüber haben wir schon nachgedacht und das ist ein weiterer Grund, weshalb du der ideale Kandidat wärest. Wir wissen nämlich interessanterweise so gut wie nichts von dir, nur deinen Vornamen. Wir haben uns über eine Dating App kennengelernt, wo du unter dem Alias PowerBullXXL auftrittst und besitzen nur deine aktuelle Handynummer.

Wir wissen auch nicht genau, wo du eigentlich wohnst, denn wir haben uns immer nur bei uns getroffen. Das mit den Kindern wussten wir z.B. auch nicht. Somit wäre deine Anonymität doch gewahrt.

Selbst wenn unsere Freundin mehr über dich wissen wollte, könnten wir ihr nur deinen Vornamen nennen und natürlich, welche Qualitäten dich auszeichnen.

Darüber hinaus hat sie ausdrücklich gesagt, dass sie ebenfalls anonym bleiben möchte. Es würde ja zu keinem Vertrag zwischen euch kommen, weil deine Samenspende kostenlos wäre, womit du hoffentlich einverstanden bist.

„Ja, klar. Dafür hätte ich ja meinen Spaß dabei."

Wir haben deshalb über ein Treffen bei uns nachgedacht, quasi auf neutralem Boden, wo ihr euch zunächst mal kennenlernen könnt. Und wenn die Zeit sprichwörtlich ‚reif' ist, dann trefft ihr euch nochmal bei uns und du machst ihr ein Kind.

Chloe schien alles schon genau durchdacht zu haben, schließlich war sie Anwältin und Zoe fand die Idee ebenfalls hervorragend.

Es hörte sich verdammt einfach an. Warum eigentlich nicht? Wenn sie passabel aussah ... Was sollte schief gehen? Aufgeilen, reinstecken, durchficken, abspritzen, fertig. Das waren ja seine liebsten Aktivitäten.

„Also gut. Ich könnte mir das theoretisch vorstellen. Aber es kann ja auch sein, dass eure Freundin gar nicht mehr will, wenn sie mich kennengelernt hat."

„Never ever, Mister Sexy", meinte Zoe. „Who wouldn't like to fuck Dirk, the Dick?"

„Vielleicht jemand, der mit meinem Kaliber nicht umgehen kann? Ich kenne da durchaus eine Reihe von Frauen, die zurückschrecken, wenn sie meinen Schwanz sehen", gab Dirk zu bedenken. "Bei euch löst er natürlich die gegenteilige Reaktion aus. Das ist schon klar", grinste er sie an.

„Aber das können wir ja alles im Vorhinein klären. Wir vereinbaren ein Treffen zum Essen mit Marie und ihrem Mann, und lassen sie dann entscheiden. Was hältst du davon?"

„Okay. Von mir aus", sagte er und die Begeisterung über die Zustimmung war bei den beiden Frauen riesengroß.

Schließlich meinte Chloe: „Come on Zoe. Let's test Dirk's abilities as a breeding bull again."

Und schon stürzten sich beide erneut auf ihn und begannen ihn aufzugeilen. Zwei hübsche schwarze Frauen, die gefickt werden wollten. Wer konnte dazu schon nein sagen? Dirk jedenfalls nicht.

Am Montag kam ein Anruf von Zoe, die zu einem Essen mit Marie und ihrem Mann einlud. Sie schlugen den Freitagabend vor. Das passte ihm gut und man verabredete sich für 19 Uhr bei Zoe und Chloe.

Am Freitagabend stand er pünktlich vor der Tür des Aufzugs zum Penthouse. Er fuhr ins Dachgeschoss, wo ihn Chloe mit einem Kuss in Empfang nahm.

Er hatte sich schick gemacht, trug ein enganliegendes weißes T-Shirt und ein dunkelblaues Sakko und als Zoe ihm wie üblich zur Begrüßung in den Schritt fasste, meinte sie erstaunt: „You must be wearing underwear."

„Richtig. Ich komme ja nicht zu einem Sexdate, oder?"

„No, I suppose not today. But this is the first time we meet that you're not going commando.", lachte sie, weil er ausnahmsweise mal Unterwäsche trug und dann folgte er ihnen ins große Wohnzimmer mit Blick auf die Stadt. Dort stellte Chloe Dirk vor.

Auf dem Sofa saßen eine gutaussehende Frau, die er auf Anfang bis Mitte 30 schätzte und ein Mann, der vielleicht ein wenig älter war. Sie hatte dunkle halblange Haare und sah ziemlich sportlich aus. Sie trug eine Jeans und einen edlen Wollpulli, der ihre recht üppige Oberweite schön hervorhob. Sie stand auf und stellte sich ihm als Marie vor.

Ein Blick auf ihre gesamte Erscheinung und Dirk war sofort klar: Ficken? Aber mit Vergnügen!

Ihr Mann wirkte ebenfalls sportlich und durchaus sympathisch. Beide musterten ihn aufmerksam. Dieses Mal verzichtete Zoe auf seinen Spitznamen, den die beiden ihm gegeben hatten, fiel Dirk auf, wahrscheinlich um ihn seriöser wirken zu lassen.

Aus Erfahrung wusste er, dass seine Erscheinung gut bei Frauen ankam: seine Körpergröße, seine kräftige Statur und sein markantes Gesicht mit dem für ihn typischen Fünftagebart ... Das schien durchaus auch bei der jungen Frau zu wirken.

Er schüttelte beiden die Hand und setzte sich dann zu ihnen auf die große Sitzgruppe. Chloe fragte, was sie trinken wollten und kam kurz darauf mit diversen Getränken zurück. Sie prosteten einander zu.

Man sprach über den tollen Ausblick, die aktuellen Immobilienpreise in der Stadt und nachdem kurze Zeit später das Sushi Taxi geklingelt hatte, setzten sie sich an den großen Esstisch und machten sich bei einem Weißwein über die Sushi her.

Die Unterhaltung ging noch weiter um andere Themen, bis schließlich Dirk beim 2. Glas Wein meinte: „Ich weiß, das Thema ist ein bisschen heikel, aber wir sollten jetzt mal Tacheles reden. Ihr wollt also, dass ich euch ein Kind mache. Wie stellt ihr euch das genau vor? Ich bin mir sicher liefern zu können, was ihr wollt, aber da gibt es ja noch ein paar Dinge drumherum zu klären."

Maries Mann übernahm die Antwort.

„Wir möchten zu allererst klarstellen, dass niemand von uns, außerhalb der eigentlichen Zeugung, sich zu irgendetwas verpflichtet. Du lieferst den Saft und das war's. Wir bleiben anonym, du bleibst anonym. Wir kennen nur deinen Vornamen und wissen wie du aussiehst und du kennst uns, weißt aber sonst auch nichts weiter über uns. Offiziell bin allein ich der Vater des Kindes."

„Einverstanden. Kein Problem", sagte Dirk.

„Kannst du uns irgendwie beweisen, dass du bereits gesunde Kinder hast?", wollte Jan wissen.

„Einen Moment." Dirk holte sein Handy hervor und öffnete ein Album, in dem Bilder von seinen Kindern waren. Auf einigen war auch er mit ihnen zu sehen.

„Hier. Das sind meine Kinder. Mein Ältester sieht mir ziemlich ähnlich. Findet ihr nicht? Die Kleine ist jetzt 11 Jahre alt, die Mittlere 13 und der Älteste 15 Jahre.

Marie und Jan schauten sich mit großem Interesse die Fotos an und auch Zoe und Chloe wollten sie natürlich sehen.

„Drei sehr nette Kinder", sagte Marie mit einem sehnsuchtsvollen Lächeln.

„Aber wirklich", pflichtete ihr Chloe bei.

„Na, dann haben wir das ja schon mal geklärt. Erbkrankheiten scheint es offensichtlich ja nicht zu geben", meinte Jan.

„Nicht das ich wüsste. Von meiner Seite sind mir keine bekannt und von der Seite meiner Ex-Frau ebenfalls nicht", bestätigte Dirk.

„Von Chloe wissen wir, dass du sexuell sehr aktiv bist, weshalb du dich hierzu ja auch bereit erklärt hast", stellte Jan weiter fest.

„Ja, das stimmt", antwortete Dirk, ohne dass ihm das in irgendeiner Weise peinlich gewesen wäre, wobei Chloe ein wenig verlegen vor sich hin lächelte.

„Deshalb haben wir eine große Bitte", schaltete sich jetzt auch Marie ein: „Könntest du dich vorher auf Geschlechtskrankheiten testen lassen? Wir würden auch die Tests bezahlen."

„Das ist kein Problem. Ich habe sowieso nächste Woche wieder meinen regelmäßigen Termin. Ich bezahl das schon selbst. Dann könnten wir uns nach den Ergebnissen treffen, wenn alles okay ist."

„Sehr gut. Ginge das dann auch wieder hier bei euch Zoe und Chloe? Habe ich das richtig verstanden", wollte Marie wissen.

„Ja, um die Anonymität zu wahren, wäre das wohl am besten. Dann weiß niemand, wo der andere wohnt und es brauchen keine Namen in einem Hotel hinterlegt zu werden".

So, that's settled then, isn't it?", meinte Zoe fragend in die Runde.

„Von unserer Seite ja", meinte Jan und schaute seine Frau fragend an.

Sie nickte und lächelte erleichtert. „Die ‚Details' werde ich dann mit Dirk unter vier Augen klären", sagte sie und kniff Dirk ein Auge. "Wir kriegen das schon hin!"

„Und ist von deiner Seite auch alles klar, Dirk?", fragte Chloe.

„Grundsätzlich ja. Da ist vielleicht noch eine Sache. Ich weiß nicht, ob das jetzt wirklich wichtig ist oder zu den Details gehört, die ich mit Marie persönlich klären sollte, aber vielleicht ist es doch besser es vorher anzusprechen. Manche Frauen haben Probleme mit meinem Schwanz".

„Wieso das?", fragte Marie erstaunt.

„Ihnen ist mein Schwanz zu groß. Ich habe ein ziemliches Kaliber", antwortete er, als sei darüber zu reden die selbstverständlichste Sache der Welt.

„Wenn du also sehr eng gebaut bist, könnte das Probleme bereiten. Hast Erfahrungen mit großen Schwänzen?", fragte Dirk in der ihm eigenen unverkrampften Art.

„I love his dick and so will you", warf Zoe beruhigend dazwischen.

Marie war etwas verwirrt. „Was muss ich mir denn unter einem ‚ziemlichen Kaliber' vorstellen?"

Dirk griff in die Tasche, holte nochmal sein Handy raus, scrollte durch ein Album und zeigte ihr dann ein Foto von seinem Unterkörper, das die Größenverhältnisse seines erigierten Penis' sehr überzeugend darstellte.

Marie schaute ungläubig auf das Bild und zeigte es dann Jan. „Mein Gott. So ein Riesenteil habe ich ja noch nie gesehen. Und auch die Hoden ... unglaublich. Und ich dachte immer schon Jan hätte einen großen Schwanz."

Beide starrten auf das Bild und Jan blickte ziemlich verstört drein und meinte: „Du verarschst uns jetzt, oder? Das ist doch wohl ne Fotomontage oder irgendein Bild aus dem Internet".

Zoe und Chloe schauten sich eine Sekunde lang an, dann die beiden ungläubig dreinblickenden Gäste und Zoe bestätigte ihnen: „No, it's not a fake, it's real. His dick is massive."

„Und er ist äußerst potent! Kaum möglich an einem fruchtbaren Tag nicht schwanger zu werden. Mit der Größe spritzt er dir seinen Saft quasi direkt in die Gebärmutter", versuchte Chloe die Situation irgendwie zu entschärfen.

Für einen Moment sagte niemand etwas. Dann fragte Dirk unbeeindruckt von Zoes und Chloes Lobpreisungen Marie direkt: „Und? Meinst du, du kommst damit klar?",

„Werde ich schon. Große Herausforderungen sind dazu da, dass man sich ihnen stellt. Wir probieren es aus!", sagte sie im Brustton der Überzeugung und er spürte, dass ihr Interesse geweckt war.

„Du kannst ja vorher mal einen großen Dildo ausprobieren", schlug Chloe vor.

Da lachte Marie und meinte: „Sowas besitze ich gar nicht. Bis jetzt hat mir Jans Schwanz immer ausgereicht. Wie gesagt, ich werd's einfach ausprobieren."

Und dann wurde nach einem Termin gesucht, an dem Dirk Marie schwängern sollte. Dirks STD-Test fand am nächsten Mittwoch statt. Und in der kommenden Woche waren auch Maries fruchtbare Tage. Das traf sich doch gut. Wenn alles klappte, könnten sie sich am Freitag in einer Woche wieder am gleichen Ort treffen. Also ... gebongt!

Dann unterhielt man sich noch über diverse Sachen und Dirk hielt ein Auge auf Marie, denn sie gefiel ihm wirklich gut und auch er ertappte sie mehrfach dabei, wie sie ihn heimlich musterte.

Als am nächsten Donnerstag die Ergebnisse der Tests kamen und Dirk, wie immer, ein paar Sekunden lang den Atem anhielt, war er sehr erleichtert, dass alles in Ordnung war.

Er nahm sich vor bis Freitagabend sexuell abstinent zu bleiben und sein Sperma aufzusparen, was ihm bekanntlich schwer fiel, denn die nächste Morgenlatte kam gewiss und die Lust war eigentlich immer da.

Mit Mühe schaffte er es zwei Tage ohne Sex oder Wichsen auszukommen und als er am Freitag wieder zu seinen beiden Damen fuhr, stand ihm der Saft quasi bis zum Hals, wie er aus Scherz immer zu sagen pflegte.

Bei seinen beiden Sexfreundinnen angekommen, musterte Zoe ihn einen Augenblick, denn er sah aus, als wolle er zum Sport gehen. Er trug einen dunkelblauen Nike Trainingsanzug und weiße Sneaker.

„You're not going to the gym, are you?", fragte sie ihn.

„No, but I come from the gym. And now I'm freshly showered and extremely horny", antwortete er, umarmte sie und glitt lüstern mit beiden Händen über ihren ausladenden afrikanischen Arsch.

Daraufhin fasste sie ihm an die Beule in seinem Schritt und grinste ihn an: „No underwear. So, you're coming for sex then."

„Right. But not with you this time. Ist denn Marie schon da?"

„Ja. Sie wartet," sagte sie, stolz darauf auch mal einen Brocken Deutsch einwerfen zu können.

Sie gingen ins Wohnzimmer, wo er Marie begrüßte, die ihn nun ebenfalls von oben bis unten musterte. Sie sah sehr gut aus in ihrer engen Jeans, die ihren schönen gewölbten Arsch betonte, ebenso wie das enge weiße Top ihre beachtenswerten Brüste hervorhob. Darüber trug sie ein knappes Cashmere Jäckchen.

Sie war wohl darauf aus ihn zu beeindrucken. Dabei wäre das gar nicht nötig gewesen. Er hatte ja schon beim letzten Treffen genug gesehen um zu entscheiden, dass er gerne Sex mit ihr haben würde.

Sie hingegen schien erstaunt ihn in einem Trainingsanzug zu sehen. Der Unterschied zur vergangenen Woche war einfach zu frappant.

„Ich komme vom Sport und dachte ich müsste mich nicht mehr extra schick machen, denn ich ziehe die Sachen ja gleich eh wieder aus", sagte er mit einem Augenzwinkern.

Sie lächelte: „Da hast du sicherlich Recht."

Dirk war froh, dass sie ihren Mann nicht mitgebracht hatte. Nicht, dass er etwas gegen Zuschauer gehabt hätte. Am vorletzten Wochenende im Swingerclub hatten ihm gleich mehrere Paare dabei zugeschaut, wie er es mit einer heißblütigen Asiatin getrieben hatte.

Aber in dieser besonderen Situation war er froh, dass sie beide alleine waren. Er war sich sicher, dass Marie sich so leichter gehen lassen würde.

Man machte noch ein wenig Smalltalk und schließlich meinte Marie: „Hast du übrigens die Testergebnisse, Dirk?"

„Ja, habe ich. Er holte das Schreiben aus seiner Tasche im Flur. Er hatte die Adresse und den Nachnamen geschwärzt und zeigte ihr die Ergebnisse."

„Gut, dann würde ich vorschlagen, wir warten nicht mehr länger und ihr beiden begebt euch in unser Gästezimmer. Dort habt ihr auch ein eigenes kleines Bad. Alles andere ist vorbereitet", schlug Chloe vor.

„Wir gehen jetzt für die nächsten zwei Stunden shoppen. Ihr seid also allein und es hört euch niemand zu. Denk nicht an den Grund, weshalb ihr zusammen seid, Marie. Du hast ein Sexdate mit einem gutaussehenden Mann und deshalb genieß es. Dirk ist ein hervorragender Liebhaber. Er weiß, was er tun muss um eine Frau zu befriedigen", bestärkte Chloe Marie nochmal in ihrem Vorhaben.

Zoe zeigte ihnen das Zimmer, gab Marie einen Kuss und sagte zu Dirk: „Be nice to her and spoil her with your abilities".

„Klar doch", nickte Dirk.

Das Gästezimmer war zwar nicht sehr groß, aber sie wollten hier ja auch nicht einziehen.

Er legte die Hände auf Maries Schulter. Sie war ein ganzes Stück kleiner als er und eine gewisse Nervosität war ihr trotz Chloes Bemühungen sie zu beruhigen, durchaus anzumerken.

„Entspann dich. Lass mich einfach machen. Lass dich von mir berühren, lass dich streicheln und tu was dir gefällt mit mir. Wir haben ein Sexdate, nichts anderes, und wir wollen Spaß haben.

Sie nickte: „Ja, du hast Recht. So muss man es sehen."

Er begann sie zu berühren, ließ die Hände über ihren Rücken gleiten, knetete sanft ihren schönen Po, strich über ihre Brüste, umfasste sie mit seinen großen Händen und drückte behutsam zu.

„Du bist sehr schön. Jeder Mann würde gerne mit dir Sex haben. Dein Mann kann sich glücklich schätzen."

Langsam zog er ihr Jäckchen über die Schultern und sie half ihm dabei ihr Top auszuziehen. Dann öffnete er mit gekonntem Griff ihren BH und zog ihn über die Schultern.

Wow. Ihre Brüste waren wunderschön. Sie hatten eine ordentliche Größe, waren schön fest und standen perfekt. Auch ihre Nippel waren sehr ansehnlich. Erneut begann er sie sanft zu massieren, dann beugte er sich vor und lutschte an ihren Nippeln, was sie sehr zu mögen schien.

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