Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dirk, the D I C K - 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Langsam fuhr er mit der Hand von außen zwischen ihre Beine und über ihren Hügel. Dann öffnete er den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss herunter, schob die Hand in ihr Spitzenhöschen und strich wiederholt mit seinem Mittelfinger durch ihre Spalte.

Sie zuckte zusammen als er ihre Klit berührte, schloss die Augen und atmete tief ein.

Nach ein paar Augenblicken, während er ihre Reaktion beobachtete, schob Dirk ihre Hose weiter nach unten zusammen mit ihrem Spitzenhöschen und half ihr dabei aus ihnen herauszusteigen. Dann streichelte er nochmal ausgiebig ihre Spalte, fingerte sie sanft aber bestimmt und bearbeitete ihren Kitzler. Zufrieden sah er, dass sie alles mit sich machen ließ und es offensichtlich sehr genoss.

Nun hielt er einen Moment inne und betrachtete ihren Körper, berührte sanft auch ihre anderen erogenen Zonen und ließ immer wieder seine großen Hände über ihre weiche Haut gleiten. Er beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Du bist wunderschön."

„Dankeschön". Sie lächelte ihn an und er konnte sehen, dass er ihr Verlangen geweckt hatte.

„Magst du mir auch beim Ausziehen helfen?", fragte er sie mit einem Augenzwinkern.

Sie nickte : „Gern!", und zog dann den Reißverschluss seiner Sportjacke auf, die er lässig abstreifte und zu Boden fallen ließ. Mit großen Augen betrachtete sie seinen gut gebauten Oberkörper.

„Mann, bist du behaart!", sagte sie, offensichtlich erstaunt über die Masse an dunklen und vereinzelt auch grauen Haaren, die sich gleichmäßig über seinen kräftigen Oberkörper verteilten.

„Magst du keine behaarten Männer?", fragte er.

„Doch durchaus. Wenn ich recht überlege sogar sehr. Meine erste große Liebe hatte auch viel Brusthaar zu bieten. Es ist nur gerade total ungewohnt für mich, weil mein Mann völlig unbehaart ist", sagte sie und fuhr währenddessen mehrfach mit beiden Händen über die eindrucksvollen Hügel seiner Brustmuskeln.

„Geil! Bist du überall so behaart?", wollte sie wissen.

„Finde es heraus", antwortete er und zwinkerte ihr zu.

Sie strich über seine breiten Schultern hinunter zu den Unterarmen, wo sie ebenfalls fündig wurde.

Ihre Erkundungen gingen weiter, aber Schultern und Rücken waren völlig glatt, denn er hatte sie noch am letzten Wochenende waxen lassen.

Neugierig ließ sie ihre Hände tiefer gleiten. Durch den dünnen Stoff seiner Hose hindurch war die dicke Beule und der in ein Hosenbein herabhängende große Schwanz einfach unübersehbar.

Er griff noch einmal nach ihren schönen Brüsten, massierte sie und spielte mit ihren Nippeln um sie noch ein bisschen mehr aufzugeilen.

Unterdessen strich sie immer wieder über die Konturen seines Schwanzes in der Hose und die Berührungen bewirkten, dass dieser langsam anwuchs.

„Magst du ihn nicht rausholen?"

Sie sah ihn an und nickte. Er konnte ihre Neugier sehen. Sie griff in den Hosenbund, ließ die Hände darin versinken und strich über seinen muskulösen Arsch. Dann schob sie die Hose über sein Hinterteil nach unten soweit es ging. Anschließend kniete sie sich vor ihn und zog die Hose auch vorn herunter.

Bereits halbsteif wippte ihr sein riesiger Schwengel entgegen und ließ schon die Dimensionen erkennen, die sie auf dem Handyfoto gesehen hatte. Schwanz und Eier waren glatt rasiert, sein Busch getrimmt.

„Wow! Er ist wirklich riesig!", entfuhr es ihr, während sie ihn einen kurzen Monent betrachtete und ihre Hände über die kräftigen behaarten Schenkel gleiten ließ.

Er liebte diesen Überraschungsmoment, wenn eine Frau seinen Schwanz auspackte.

Aber anders als er erwartet hatte, griff Marie nun zuerst nach seinen Hoden, die wie zwei Schwergewichte zwischen seinen Beinen herabhingen. Sie ließ sie durch die Finger gleiten und gab ihnen von hinten ein paar sanfte Klapse, so dass sie vor und zurück pendelten.

Er glaubte ihre Gedanken lesen zu können: Sie dachte daran, weshalb sie sich heute hier trafen und dass ihr Inhalt das war, was sie von ihm haben wollte.

Als sie schließlich seinen Schwanz anhob und begann langsam seine Vorhaut vor und zurückzuschieben, schaute sie zu ihm hoch.

„Ich hätte nie gedacht, dass Männer so große Genitalien haben können, muss aber auch gestehen, dass ich bislang noch nicht so sehr viele in voller Einsatzbereitschaft gesehen habe."

„Und? Macht dich das an?", wollte er wissen.

Sie nickte etwas verlegen. „Ja total. Schon als ich das Foto gesehen habe, war ich angefixt, wollte es vor Jan aber nicht so offen zeigen. Er sieht wirklich geil aus und fühlt sich toll an in der Hand. Wie schwer er ist! Und wie schwer auch deine Hoden sind."

„Na, dann nimm die Hände oder den Mund und pump ihn mal richtig auf. Da geht noch einiges.".

Ihre Erregung schien nun die Oberhand zu gewinnen.

Sie begann seinen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten und schob schließlich auch ihre Lippen über die Eichel und begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Viel mehr als die Eichel und ein kleines Stück des Schafts in den Mund zu nehmen ging allerdings kaum, denn er war einfach zu groß.

Mit seinem anwachsenden Ständer wuchs auch seine Geilheit. Als Marie irgendwann innehielt und sich das Ergebnis ihrer Bemühungen ansah, war sie beeindruckt, aber auch misstrauisch.

„Wahnsinn. Der sieht live ja noch viel größer aus als auf dem Handyfoto", meinte sie und hatte Mühe seinen harten Knüppel zu umfassen.

„Dein Schwanz ist fast doppelt so dick wie der meines Mannes. Ich frage mich wirklich, wie dieses Riesending in meine Muschi passen soll. Ich weiß echt nicht, ob ich den wegstecken kann."

„Muschis sind erstaunliche Organe. Das was du jetzt sagst, haben schon viele Frauen vor dir auch gemeint und bei den meisten war es dann gar kein so großes Problem. Komm, lass es uns ausprobieren."

Er schob sie Richtung Bett und deutete ihr an sich auf den Rücken zu legen.

„Stell die Füße auf die Bettkante, ... ja so ist gut und jetzt lass die Schenkel zur Seite fallen. Ja so ... zeig mir deine hüsche Muschi."

Dann beugte er sich vor und begann sie ausgiebig zu lecken. Er wusste, dass seiner Zunge keine Frau wiederstehen konnte und es war sein probatestes Mittel eine Frau locker zu machen und sie sexuell anzuheizen. Der Rest ergab sich dann meistens problemlos von selbst.

Auch bei Marie schien es zu wirken, denn aus ihrem anfänglichen schweren Atmen, war inzwischen ein handfestes Stöhnen geworden. Es war als würde sie kurz vor einem Orgasmus stehen.

Als er ein paar Sekunden lang aufhörte um zu sehen wie sie drauf war, sagte sie nur: „Mach weiter, mach weiter, nicht aufhören", und da war ihm klar er, dass er sie schon in der Hand hatte.

Er schob seine Hände hoch zu ihren Brüsten und begann mit ihren Nippeln zu spielen, die bereits steil aufgerichtet standen. Marie quittierte es ihm mit einem: „Ja, ja ... mach weiter, hör nicht auf", und auch wenn seine Zunge inzwischen ein bisschen lahmte, gab er sich alle Mühe und pauste ein paar Mal und nahm seine Finger zur Unterstützung und schließlich hatte er sie soweit: Sie stöhnte laut auf und kam.

Als sie sich beruhigt hatte, sagte sie: „Wow, war das geil. Ich bin schon gekommen und du hast mich noch nicht mal gefickt."

„Leckt dich dein Mann denn nie?", fragte er, worauf sie den Kopf schüttelte. Er nimmt die Finger, aber lecken mag er nicht".

Sie schob sich weiter auf das Bett, hoch bis zum Kopfende und sah ihn an: „Jetzt fick mich bitte. Ich will wissen wie es ist deinen großen Schwanz in mir zu haben".

Dirk richtete sich auf und begann seinen Schwanz, der in der Zwischenzeit an Volumen verloren hatte, wieder aufzupumpen.

„Lass! Ich mach das", sagte sie und hockte sich auf die Bettkante vor ihn und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam begann sie seinen Dirk zu wichsen und schaute dabei genau hin.

„Deine Vorhaut gleitet so leicht über deine dicke Eichel und ich kann sie zurückziehen bis sie völlig verschwindet. Das ist echt geil. Jan hat ein sehr kurzes Vorhautbändchen. Wenn ich zu fest ziehe, tut's ihm weh.

Er lächelte: „Ja. Du kannst ruhig fest dran ziehen. Das ist kein Problem. Aber nimm mal beide Hände und rotiere mit der oberen Hand ein bisschen, wenn du ihn wichst. Das macht mich total geil."

Sie tat, wie er es ihr gesagt hatte und er schloss die Augen und genoss es. Schnell wurde sein Penis wieder hart und prall und als sie ihn irgendwann los ließ, betrachtete sie ihn erneut.

„Der gefällt dir, stimmt's?"

„Ja! Sehr! Es ist irgendwie beeindruckend wie unterschiedlich groß Penisse sein können. Ich hoffe bloß er passt in meine Muschi".

„Na los! Probieren wir es aus. Ich schlage vor ich nehme dich von hinten. Wenn du auf dem Bett kniend mir dein hübsches Hinterteil präsentierst, passt das perfekt von der Höhe und ich kann austesten, wie dehnbar deine Muschi ist und wie weit ich ihn reinschieben kann."

Sie folgte seinem Vorschlag und er blieb vor dem Bett stehen, strich über ihr wohlgeformtes Hinterteil und schob zwei Finger in ihre Spalte, die gut feucht war. Er fingerte sie noch ein bisschen, erst mit zwei, dann mit drei Fingern und war schließlich zuversichtlich nun einen Schritt weitergehen zu können.

Er spuckte zweimal in die Hand, verteilte alles auf seinem Schwanz, drückte ihn in die Waagerechte und streifte mit der Eichel ein paar mal zwischen ihren Schamlippen entlang, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Dann schob er die Eichel hinein, die trotz ihrer Größe gut hineinglitt.

Langsam bewegte er sein Becken nach vorn und schob ihr seinen Schwanz ganz langsam bis zur Hälfte und dann noch ein Stück tiefer hinein. Sie war eng, aber nicht zu eng.

„Boah ... du füllst mich vollkommen aus. Irgendwie ein neues, unbekanntes, aber sehr geiles Gefühl."

Er begann nun seine Lenden langsam vor und zurück zu bewegen und merkte, wie die zunächst noch enge Vagina sich zunehmend an seinen Dirk anpasste. Wenn er es jetzt langsam angehen ließ, würde er sie gleich ordentlich durchficken können, seine Spezialität.

Er legte nach und nach an Geschwindigkeit zu und testete aus, wie weit er ihn reinschieben konnte ohne ihr weh zu tun. Auch hier schien sie erstaunlich belastbar zu sein und so begann er sie zunehmend schneller mit kurzen und dann mit etwas längeren Stößen zu ficken.

„Alles in Ordnung Marie? Gefällt dir das so?"

„Ja ... ja ... geil ... ja ... mach weiter ... ... ja so ... oh ja ... geil ... schneller ... oh jaaa ..."

Na also ... ging doch. Er legte seine Arme um sie, richtete sie auf, fasste unter ihre Brüste und zog sie an sich. Dann fickte er sie ordentlich durch und mit jedem Stoß stöhnte Marie auf.

„Und? ... Das gefällt dir, oder?"

„Ja ... ja .... Hör nicht auf ... Das ist einfach nur geil! Mach weiter."

Er bewies wie immer Ausdauer und während er sie fickte, glitten seine Hände wollüstig über ihren Körper, kneteten ihre Brüste und bearbeiteten ihre Nippel.

Marie ließ sich gehen. Sie schmolz dahin unter seinen gut dosierten Stößen und dem Werk seiner Hände und seinen Lippen an ihrem Hals.

Und er selbst? Er kam ebenfalls auf seine Kosten. Als er mit seinen Fingern auch noch an ihrer Klit zu spielen begann, dauerte es keine Minute mehr.

„Oh mein Gott, was machst du?", schrie sie noch, dann überwältigte sie ein Mörderorgasmus.

Er ließ sie aufs Bett sinken und legte sich neben sie und wartete, bis sie wieder ansprechbar war.

„Alles gut?", fragte er.

„Und wie! Das war ein Orgasmus wie seit langem nicht mehr. Meinst du wir kriegen es hin, dass wir beim nächsten Mal beide gleichzeitig kommen?"

„Ich denke schon. Wenn du mir sagst wann du so weit bist, kann ich mich darauf einstellen."

Er schob sie auf die Seite, winkelte ihr Bein an und schob dann erneut seinen Schwanz von hinten in ihre Muschi. Dann begann er sie zu ficken, drückte sich an sie, legte ihren Arm um sie und besorgte es ihr ein paar Minuten lang nonstop.

Als er innehielt um eine andere Position einzunehmen, war Marie schon wieder hoch erregt und bat ihn unbedingt weiterzumachen. Das lief doch ganz nach seinem Geschmack!

Er besorgte es ihr noch in zwei weiteren Stellungen immer darauf achtend nicht zu dominant zu werden und sie nicht zu hart ranzunehmen. Sie quittierte es ihm mit Gefallensbekundungen jeglicher Art.

Sie würde bald so weit sein, das fühlte er, und so fragte er sie nach der Stellung, in der sie am liebsten komme.

„Ich mag die Missionarsstellung. Ich sehe gerne dem Mann beim Ficken in die Augen und lasse meine Hände ein wenig kreisen."

„Okay, sehr gern".

Er legte sie auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel weit, brachte seinen Schwanz in Position und schob ihn in ihre Spalte. Dann beugte er sich über sie, stützte sich mit den Händen ab, hob seinen Arsch an und ließ seinen Großen sanft in sie gleiten.

Zuerst fickte er sie ganz langsam und dann etwas schneller.

Er spürte wie ihre Hände über seinen Rücken glitten, wie sie seinen Arsch zu kneten begann und ihm schließlich einen leichten Klaps verpasste.

Er empfand das als Antrieb und wie ein Hengst, dem man die Sporen gab, erhöhte er daraufhin das Tempo und stieß tiefer in sie, was sie mit lauter werdendem Stöhnen quittierte.

Sie ließ sich gehen, ließ nun die Hände durch sein Brusthaar gleiten und krallte sich in seinen Brustmuskeln fest. Sie ging richtig gut ab.

Er merkte, dass, wenn er in dem Tempo weitermachte, er bald kommen würde.

Da sagte sie: „Hör nicht auf, mach weiter so. Fick mich genau so ... ich komme gleich."

Er hielt noch eine halbe Minute durch und wollte gerade das Tempo drosseln, als sie rief: „Ich komme."

Gutes Timing. Er war total aufgegeilt und eine Eier waren randvoll. Er hatte wegen ihr über 2 Tage in sexueller Abstinenz gelebt und jetzt würde er endlich seine volle Ladung in sie pumpen.

Er verpasste ihr noch ein paar kräftige Stöße, schob seinen besten Freund dann so tief es ging in sie hinein und pumpte dann Schuss um Schuss sein Sperma in ihre Gebärmutter.

Marie schrie laut auf: „Jaaaaaa. ... Geil! IGib mir deinen Saft ... Gib mir alles! Schwänger mich".

Aber gerne doch. Sein Orgasmus war stark und er zuckte am ganzen Körper, während er sein Sperma in sie pumpte. Schließlich ließ er seinen Schwanz noch einen Moment in ihr stecken, bis die Kontraktionen ihrer Vagina aufhörten und als er ihn schließlich raus zog, legte er ihr ein großes Kissen unter das Becken, damit der weiße Saft noch in ihr blieb.

„Ist alles gut bei dir?", fragte er sie.

„Ja, sehr gut. Du hast mich ja quasi geflutet mit deinem Saft. Wenn das jetzt nichts wird ...?"

„... Dann treiben wir es in einem Monat nochmal miteinander", ergänzte er den Satz und sie lachte.

„Einverstanden. Ja, ich hätte nicht gedacht, dass es mir so leicht fallen würde mit einem anderen Typen zu schlafen und dann auch noch mit so einem speziellen Ziel.

Aber du hast irgendwie so eine Ruhe an dir und strahlst dennoch auch so eine natürliche Dominanz und Geilheit aus. dass ich mich tatsächlich total fallen lassen konnte. Mir war klar, dass du weißt, was du tust und wie es gut ist. Der Sex war einfach hervorragend. Fast würde ich mir wünschen, wir könnten es nochmal wiederholen. Aber ... zu Jan kein Wort. Sie zwinkerte ihm zu.

"Auf keinen Fall. Ich kann schweigen!"

Während er in das kleine Bad ging und duschte, blieb sie noch weiter liegen und als er zurück kam, half er ihr hoch. Sofort sah er einen kleinen Rinnsaal aus ihrer Muschi laufen, der dann weiter ihr Bein entlang lief.

"Ich werde wohl noch eine Zeitlang die Beine zusammenpressen müssen", lachte sie, zufrieden darüber, dass er ihr so viel Sperma gespendet hatte.

Dann verschwand auch sie im Bad.

Sie war gerade wieder angezogen und Dirk wartete schon im Wohnzimmer, als Zoe und Chloe den Schlüssel in die Tür steckten und mit mehreren Taschen bewaffnet in die Wohnung traten.

"Oh hallo. Ich sehe zufriedene und entspannte Gesichter", schallte es ihnen von Chloe entgegen.

Sie legten die Taschen und ihre Sachen ab und Zoe ging in die Küche und Chloe kam zu ihnen ins Wohnzimmer.

"Und? Alles in Ordnung?", fragte sie die beiden.

"Aber na sicher", entgegnete Dirk gelassen und auch Marie nickte sichtlich erfreut mit dem Kopf.

"Und, haben wir dir zu viel versprochen?", fragte Chloe Marie.

Sie schüttelte den Kopf. "Es war ein geiles Erlebnis".

"Ja, so ist er unser Dirk", meinte Chloe und ließ zur Bestätigung ihre Hand über die Beule in seiner Hose gleiten. "Beim Sex ist er ein Virtuose, ein wahrer Meister".

"He knows how to please women and make them happy in bed", pflichtete ihr Zoe bei, die mit einem Tablett erschien auf dem vier Sektgläser standen.

"Na, dann lasst uns anstoßen: Auf dass Marie schwanger werde".

"Auf dass Sie schwanger werde". Sie stießen an und tranken den ersten Schluck.

"Und wenn nicht, treffen wir uns hier in einem Monat nochmal. Ehrlich gesagt, ich hätte nichts dagegen. Aber ... kein Wort zu Jan darüber", fügte Marie schnell hinzu.

Die anderen lachten und dann plauderten sie noch ein bisschen, bis Dirk sich schließlich verabschiedete.

Er wünschte Marie viel Glück und bot ihr nochmal an ggf. auch einen zweiten Versuch zu starten. Dann verabschiedete er sich von den beiden Gastgeberinnen und machte sich auf den Weg nach Hause.

Als nach gut 5 Wochen eine WhatsApp Nachricht von Chloe kam, in der sie ihm mitteilte, dass Marie schwanger sei, war er höchstzufrieden.

Und als er schließlich nach neun Monaten erfuhr, dass Marie einen gesunden Jungen geboren hatte, machte er eine Flasche Schampus auf und trank auf sein viertes Kind.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
SjameurNL1813SjameurNL1813vor 8 Monaten

Auch diese Dritte ist eine schoene, geile Geschichte. Gut fuers Kopfkino.

kater001kater001vor 8 Monaten

Sehr schöne, geile Episode. Schön, dass alle auf ihre Kosten gekommen sind.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Wohngemeinschaft in Japan - Teil 01 Zurechtfinden in Japan ist nicht einfach.
Köln Teil 01 Dreier mit Freund und dessen Frau in Köln.
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Ehefrau wird in Sex Shop verführt Langweilige Ehe findet neuen Schwung.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Mehr Geschichten