Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Doktorspiele

Geschichte Info
Spiele zweier Frauen.
3.8k Wörter
4.49
12.1k
3
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Keller22
Keller22
9 Anhänger

Mein Handy meldet sich, eine kleine Melodie. Sofort weiß ich, eine Nachricht meiner Herrin Ines an mich.

Öffne die Mail.

Ines schreibt.

Lust auf ein Rollenspiel?

Verwundert aber sofort begeistert, »ja klar«! Tippe ich als Antwort.

Ines

Bist Du noch auf der Arbeit?

Wo sonst.

Bin aber bald fertig, wollte noch einkaufen dann zu Dir, uns was Leckeres kochen.

Ines

Lass das! Ich lade Dich später ein.

Geh in deine Wohnung, zieh dich sexy an.

Und komm dann zu mir. Ich habe große Lust auf Dich!

Was? Was wird denn dass? Du machst es aber spannend.

Ines

Du musst dringend zu Deiner Frauenärztin.

Sozusagen ein gynäkologischer Notfall!

Ok! Aber wenn ich mich für Dich zurechtmachen soll, dann dauert es etwas.

Ines

Beeil Dich!

Wenn ich da mal nachfragen darf? Wegen der Klamotten. Wer soll denn der Doc sein? (Grins)

Ines

Spinnst Du?

Oh, ... entschuldige Herrin, hab nicht darüber nachgedacht. Klar, ich beeile mich.

Noch ein klein wenig Arbeit, dann flitze ich los.

Meine Kollegin ist sehr freundlich und meint zu mir .... »hau schon ab, du kannst es ja gar nicht mehr erwarten hier weg zukommen. Ein Date?«

»Jippp« ... antworte ich und bin zur Tür raus.

Ich liebe diese Frau. Meine Herrin! Was für ein Glück, dass wir uns gefunden haben. Wir haben uns auf einer Datingseite für lesbische Frauen kennengelernt. Und wusste sofort, das könnte etwas werden.

Zuerst immer wieder kleinere Aufgaben für mich. Die ich mit großer Freude erledigte, natürlich zu ihrer vollsten Zufriedenheit. Ich merkte von Anfang an ihre Unsicherheit, da sie noch nie in einer Sub-Dom-Beziehung gelebt hatte. Ich konnte ihr so viel zeigen, kann es noch. Auf diese Art baute sich diese intensive, auf gleicher Augenhöhe, bestehende Beziehung auf. Und sie zeigte mir schon so viel von sich. So kann es ruhig weiter gehen.

Mein Traum einer 24/7 hat sich leider aus finanziellen Gründen noch nicht ergeben.

That´s Live!

Wir sind seit 16 Monaten zusammen und ich hoffe und ich bete, es wird ein ganzes Leben daraus.

Ich weiß, leider kann diese Hoffnung trügerisch sein. Ich stamme aus etlichen gescheiterten Beziehungen, wenn man diese denn als solche bezeichnen darf.

Ich weiß, wie schnell es zerbricht, und wir haben auch von Anfang an darüber gesprochen. Sie macht ihre Bachelor-Arbeit, dann noch eine große Prüfung.

Ich weiß das nicht so genau.

Ich bin keine Akademikerin, ich musste immer wieder schlechte Jobs annehmen, um nicht mit meiner Tochter auf der Straße zu landen. Aber eines weiß ich genau, wenn ich bei jemanden bleiben will, dann bei ihr.

Und nur bei ihr.

Bei allen Freiheiten, die wir uns lassen.

Ich mag gar nicht daran denken, was einmal wird, wenn sie fertig ist und den angebotenen Job in Frankreich annehmen wird.

Umso mehr freue ich mich auf das jetzt, kann es kaum erwarten, bin schon ganz wuschig, überlege mir, was ich anziehen soll.

Zu Hause reiße ich mir die Klamotten vom Leib, will schnell unter die Dusche, da klingelt das Festnetz.

Ohhh, ... juhu, ... Ines hat noch ein paar Anweisungen für mich. Es ist aber meine Tochter am anderen Telefon, die Freude ist groß, aber die Zeit wird knapp. Schnell eine Verabredung für nächste Woche. Küsschen, Küsschen und bis dann.

Nach dem duschen abrubbeln, eincremen, rieche gut nach der Lotion. Das mache ich immer für meine Frauenärztin!

Schnell zum Schrank, das kleine Schwarze ist dafür wie geschaffen, schwarze glänzende Schuhe, mein schönster BH, ein sau knapper String muss es schon sein. Dann noch den hellblauen Pulli mit halb langen Ärmeln, er hat ein strammes enges Bündchen am Hals und genau auf der Hüfte.

Der liegt eng an, rutscht nicht hoch, wenn man flach liegt, mit dem BH formt er meine Brüste super.

Overknee-Strümpfe in Weiß, oben mit drei schwarzen Kringeln, vielleicht ein wenig zu »girlymäßig« für mein Alter, aber verdammt sexy!

Oh, ich freue mich schon darauf, vor meiner Gynäkologin die Beine breit zumachen.

Ich brauche mindestens eine halbe Stunde durch die Stadt, scheiß Verkehr! Leute macht mal Platz, das ist ein gynäkologischer Notfall. Ich kann froh sein, dass mich einige rote Ampeln ausstoppen, sonst »Blitzer ahoi«.

Mein Herz pocht heftig, als ich auf die Klingel drücke. Habe zwar einen Schlüssel, wäre aber jetzt völlig daneben für das hoffentlich geilste Spiel des Tages. Nichts passiert, .... noch mal!

Verdammt! Soll ich jetzt hier in diesem kalten Treppenhaus versauern. Ich will, dass sich die Wohnungstür öffnet und ich meinem Schatz um den Hals fallen kann.

Nein, ... »cool down«, Marlies, beruhige dich. Das ist hier nicht die Wohnung deiner Freundin Ines, nein, das ist die Praxis deiner Frauenärztin. Oder ist es die private Wohnung meiner Gyn?

Egal, Hauptsache ich kann jetzt zu ihr.

Ein drittes mal, jetzt energisch lang. Endlich öffnet sie mir.

»Was gibt es denn so Wichtiges«, fragt mich Frau Doktor mit strengem Ton. »Ach Sie sind es, ich dachte schon, Sie kommen nicht mehr.«

Woww! Da steht sie vor mir. Im weißen offenen Arztkittel, das Haar streng nach hinten zum Zopf gebunden, grauer Bleistiftrock, weiße Bluse, die richtigen Knöpfe offen gelassen, der angedeutet sichtbare BH untermalt ihr schönes Dekolleté.

Die dicke weiße Kunstperlenkette sieht einfach famos an ihr aus.

Und .... und .... 12 cm High Heels, Mörder-Pumps!!!

Ich glaube, sie trägt einen Strumpfhalter, die seidigen schwarzen Strümpfe lassen das vermuten.

»Kommen Sie herein.«

Tritt zur Seite und winkt mich hinein.

Sie sieht einfach atemberaubend aus, zum Niederknien, am liebsten würde ich sofort vor ihr auf die Knie fallen und ihre Schuhe küssen und küssen und nochmals küssen, dafür sind sie wie gemacht.

»Was führt Sie denn zu mir, was ist denn so wichtig, dass Sie mich von meiner Arbeit abhalten?«

Das Spiel beginnt!

»Ich .... ähhh .... ich ....«

»Was nun?« Fragt strenger.

»Wie soll ich es sagen? Ich glaube, bei mir ist etwas nicht so in Ordnung.«

»Juckt es?«

»Nein, anders, es kribbelt irgendwie, ich weiß auch nicht Frau Doktor«, stammele ich.

»Kommen Sie mal mit, ich habe in der Küche eine provisorische Untersuchungsmöglichkeit.«

Ich freue mich wie Schnitzel, folge Ihr in die Küche, bin gespannt, was da auf mich zukommt.

Auf dem Küchentisch liegt vorbereitet eine warme Decke, sehe ein Tablett, voller Utensilien einer Gynpraxis und nicht nur solche! Sie lässt mir keine Zeit, um diese Dinge genauer zu betrachten.

»Machen Sie sich untenherum frei und legen sie sich auf den Tisch.«

»Frau Doktor, ich soll mich dahin legen?«

»Ja, was glauben sie? Wie soll ich denn sonst die Untersuchung durchführen?«

Ich gehorche, ziehe meinen Rock aus, setze mich artig auf den Küchentisch.

»Ah, Sie tragen einen String!«

»Geben Sie ihn mir, ich werde ihn gut verstauen.«

Ich schlüpfe heraus, reiche ihr das Stückchen Stoff, den sie fein säuberlich in ihre Bluse stopft, bis er im BH verschwunden ist.

Ich weiß um die Bedeutung dieses kleinen Rituals, kommentiere es nicht, bleibe einfach still sitzen und schaue ihr sehr gerne dabei zu.

Schon rückt sie zwei Stühle rechts und links an den Tisch. »Stellen sie Ihre Beine darauf und legen Sie sich zurück.«

Ich lege mich auf den Küchentisch. Stelle meine Beine auf die Stühle.

»Bitte spreizen Sie Ihre Beine.«

Ich tue es.

»Weiter, weiter auseinander!«

Ich spreize ich mich weiter. Bin jetzt schon sehr erregt.

Nimmt sich selbst einen Stuhl und setzt sich genau zwischen meine Beine.

»Oh, Sie kleine Schlampe, es sieht so aus, als wäre Ihre Muschi nass.«

Mein Oberkörper schießt hoch, .... »bin ich etwa nicht sauber? Ist das Ausfluss, Frau Doktor?«

»Nein, nein«, wiegelt mit einer Handbewegung ab, drückt dann mit ihrer flachen Hand gegen meine Brüste, »bitte wieder zurücklehnen, entspannen Sie sich, lassen sie mich weiter untersuchen.«

Das mit der kleinen Schlampe gefällt mir gut, auch wenn ich mir sicher bin, das stammt jetzt nicht von Frau Doktor, sondern ist ein gern benutzter Ausdruck meiner Herrin, immer dann, wenn ich sie besonders geil mache.

Bin sehr zufrieden und ich präsentiere ihr meinen nackten bestrumpften Unterkörper. Es erregt mich, wie ich da vor ihr liege, nackt mit gespreizten Beinen, so hilflos, ich darf mich nicht bewegen und bin bereit für weitere Untersuchungen, die an mir durchgeführt werden.

»Ich glaube, ich muss eine Vorreinigung durchführen, Sie scheinen etwas erregt zu sein meine Liebe«, meint sie.

Nimmt ein Feuchttuch vom Tablett, öffnet es, mit einer stoischen Ruhe, schüttelt es vor meinen Augen glatt und beginnt mich damit zu reinigen. Feucht und angenehm kühl fühlt es sich an.

Wischt gründlich um meine Labien, zwischen meine inneren Schamlippen auch.

Ich glaube, ich flippe gleich aus, meine Erregung steigt immer mehr, anstatt mich herunter zu fahren wird es nur noch schlimmer.

»Das ist aber sehr angenehm Frau Doktor«, bestärke ich sie.

»Na .... so ist es besser«, meint sie dann zu frieden.

»Hmm, .... komisch«.

»Was? .... Was ist denn, doch etwas nicht in Ordnung?« Ich grinse heimlich in mich hinein.

Sie setzt ihren Mittelfinger auf meine empfindliche Stelle und fährt damit am Schlitz meiner Muschi entlang. Der Finger sinkt etwas tiefer, dringt in mich ein.

»Sie scheinen innerlich wirklich sehr feucht zu sein.«

Glänzend kommt er mit Pussysaft getränkt wieder zum Vorschein, sie führt den Finger zu ihrem Mund, saugt langsam und sehr lange daran.

»Köstlich!«

Mit beiden Daumen spreizt sie meine Vagina, was mich natürlich begeistert.

»Dieser Vaginaleingang ist perfekt«. »Perfekt«, wiederholt sie. »Aber es liegt daran, dass sie innerlich viel zu nass sind. Es ist eine Schande, diesen köstlichen Nektar einfach so zu verschwenden.«

Ohne Vorwarnung gleitet ihre Zunge zwischen meine Lippen, steckt sie tief in meine Vulva.

»Ohh, ... Frau Doktor, was machen sie denn da?«

Ich wölbe mein Gesäß leicht nach oben, besserer Winkel, besseres Lecken denke ich.

Ihre Zunge wird in meiner Muschi aktiv, dann beginnt sie mit ihren Lippen an meiner Klitoris zu saugen. Ich schreie vor Ekstase und die sinnlichen Berührungen gehen weiter, mit dem Mittelfinger in den Tiefen meiner Vagina, dabei saugt und lutscht sie ununterbrochen an meinem kleinen rosa Knopf.

Ich werde nass wie verrückt.

Ich spüre wie zwei lange Finger jeden Winkel meines Vaginalkanals erkunden und mich vor Vergnügen nach Luft schnappen lassen.

»Na, ich glaube, das war es jetzt, sie sind wieder trocken« und unterbricht diese geile fachärztliche Untersuchung. Ihr hübsches Gesicht taucht zwischen meinen Beinen auf, ihr roter Mund ist ganz verschmiert von meiner Pussy.

Oh, mein Gott, ich würde sie so gerne küssen, wünsche ich mir.

Aber ich darf das nicht.

Das ist noch viel schlimmer.

»Das gibt es doch nicht«, kommentiert sie weiter und blickt auf meine nasse Pussy, »es kommt schon wieder aus Ihnen heraus gelaufen. Können Sie sich nicht etwas zusammen reißen! Wie soll ich denn da eine gründliche Untersuchung durchführen?«

»Ja, aber Frau Doktor, wenn sie doch so an mir herum lecken und mich die ganze Zeit fingern, dann werde ich doch nass und noch geiler«, beschwere ich mich bei ihr.

Der Schlag mit ihrer flachen Hand genau auf meine Möse lässt meinen ganzen Körper zucken, meine Hände krallen sich in die Decke, meine Schenkel schnellen hoch.

»Uuhhh« .... kommt aus mir heraus.

Sie ist eine Meisterin im Pussy-Slapping.

Sie hat es unheimlich drauf, die richtige Dosierung zu finden, mit ganz leichten Klapsen, manchmal steigert sie die Intensität immer mehr bis meine Pussy ganz rot und geschwollen ist.

Ich kann das dann nicht mehr abstellen, dieses Verlangen, es erregt mich ungemein, wenn ich vor ihr stehe, nackt, meine Arme, meine Hände hinter meinem Rücken eng gefesselt, sie mich an meinen Nackenhaaren zieht und mich dabei so intensiv küsst. Mich betrachtet, mir in die Augen schaut, die ihr voller Verlangen sagen, mehr, mehr, mehr, wenn meine Oberschenkel zittern, ich nicht genug bekommen kann, meine Beine für sie weiter auseinanderspreize, ich vor lauter zittern nicht mehr stehen kann und immer weiter in die Knie gehe und sie mit mir auf den Boden sinkt, das Slapping nicht unterbricht, mich immer noch festhält und ich auf meinen Knien komme.

Dann hält sie mich umarmt, drückt mich an sich, so liebevoll, meine Haare aus meinem verschwitzten Gesicht streicht und ich einfach nur bei ihr sein darf.

Darum liebe ich diese Frau und aus hundert Gründen mehr.

Aber wenn sie ganz fies sein will, dann sind das die unangekündigten Schläge, so wie dieser gerade. Es dauert Sekunden, bis die tausend Volt durch meinen Körper ziehen. Und es folgt noch einer, hab´s nicht erwartet, der sitzt noch besser.

Meine Arme strecken sich zwischen meine Oberschenkel, Hände und Finger krampfen sich konvulsivisch in der Luft.

Nicht berühren, bloß nicht meine Pussy berühren, sonst ist dieses intensive Kribbeln weg.

Ich ächze, »verdammt, Frau Doktor, der hat aber gesessen.«

Hechle die Luft durch meine Lungen und puste sie mit kurzen Atemstößen wieder heraus, um mich wieder herunter zu holen, was mir für diesen Augenblick gut gelingt.

Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich sie vor mir, grinst mich an, »ich habe meine Untersuchungen noch nicht beendet.«

Legt beruhigend ihre flache Hand auf meine Scham.

»Sie sind wunderbar warm, meine Liebe«, sagt sie leise. Ich glaube wir müssen Ihre Körperkerntemperatur messen.«

»Meine Körperkerntemperatur?«

»Sie meinen wie warm es in meinem Inneren ist?«

»Ja, genau«, sagt sie leise.

Greift sich schwarze Latexhandschuhe vom Tablett, zieht sie theatralisch an, lässt die Enden der Handschuhe knallend schnalzen. »So dann, wollen wir mal sehen.«

»Sie müssen natürlich erst einmal vorbereitet werden, dazu nehmen wir ein wenig Vaseline.«

Öffnet ein kleines Döschen, nimmt etwas auf eine Fingerspitze, tupft es auf meinen Anus.

»Ist das denn wirklich notwendig, Frau Doktor?«

»Aber ja, Sie werden schon sehen!«

Ähh, sie meint wohl .... fühlen?

Mit der flachen Daumenkuppe fängt sie an enge Kreise über meinem kleinen Trichterchen zu drehen, massiert die Vaseline gründlich und sehr akribisch um diese und in diese so empfindliche Stelle.

Nicht unangenehm, mach ruhig ein bisschen weiter, mein Schatz, ich greif mir gleich zwischen meine Beine und machs mir vor deinen hübschen braunen Augen mit den Fingern, du kleines Biest! Denke ich erwartungsvoll.

»Ah, na, na, Finger weg!«

Nimmt meine Hand und legt sie auf meinem Bauch, »ich habe nicht gesagt Sie sollen sich selbst befriedigen! Habe ich das etwa erlaubt?«

»Nein, ... nein, Frau Doktor, entschuldigen Sie bitte. Aber dieses Kribbeln in mir hat wieder zugenommen, vielleicht ist es danach verschwunden, wenn ich mich .......«

Wie bei einem unanständigen Mädchen schlägt sie mich auf die Hand, als diese versucht, mir erneut zu helfen.

»Finger weg! Ich sag es nur noch einmal!«

Sie hat irgendeinen weiteren kleinen Gegenstand in der Hand mit einem silbernen glänzenden metallischen Ende, den sie sorgfältig mit Vaseline bestreicht.

»Das Thermometer braucht nur 15 Sekunden, dann wissen wir mehr«, sagt sie trocken. Schiebt mir das kleine Ding in meinen Po.

»Nicht zusammen kneifen, schön locker bleiben«, höre ich sie.

Ich merke wie ihr das gefällt. Lüstern lächelnd betrachtet sie sich diese unanständige Situation.

Wie dieser Thermometer aus meinem Hintern ragt.

Piep, Piep, Piep, die letzten drei Sekunden.

»Hmm, scheint alles ok zu sein 36,8 Grad«.

»Wir werden mal weiter sehen, irgendwo muss das Problem doch sitzen, ich glaube, ich muss Sie doch näher inspizieren.«

Nimmt ein Teil, dass ich sofort erkenne, ein Vaginal-Spekulum aus klarem durchsichtigem, dickem Plastik. Ich hasse dieses Teil. Mochte das Ding noch nie, weder bei meiner wirklichen Gyn, noch bei irgendwelchen Spielen.

Aber da muss ich jetzt durch, ich vertraue Ines, sie wird das schon hinkriegen. Und wie sie es so gründlich mit Vaseline einreibt, blickt dann zu mir, lächelt und lässt ihre Zunge schnell mal über ihre Oberlippe schlecken. Dann finde ich es schon wieder geil, mir das von ihr einführen zu lassen.

»So jetzt kommt der Moment, wo der Frosch das Wasser lässt!«

»Der Frosch, was meinen Sie«?

»Ach, .... halten Sie einfach die Klappe und lassen mich meine Arbeit machen.« Sie kann dabei ein Lachen nicht unterdrücken.

Sie hat das noch nie gemacht, das merke ich, dreht das Ding einmal so herum und dann wieder anders herum.

Sie schielt über mich hinweg, sieht mich grinsend vor ihr liegen. Ich mache Andeutungen mit meinen Fingern, wie sie das Vaginaluntersuchungsdingsbums drehen muss, um problemlos in mich einzutauchen.

»Ach ja«, .... sagt sie ein wenig erleichtert, setzt es zur Seite geneigt an meine Lippen und führt es vorsichtig ein.

Dann dreht sie es in die richtige Richtung und mit jedem Klick dehnt sie mich, macht mich weit und weiter.

»Tut es weh«, fragt sie mich?

Ich schüttel den Kopf.

Dann fixiert sie das Spekulum im letzten Rasterzähnchen.

Ich liege nun völlig aufgedehnt vor ihr, meine Pussy ist total offen.

Sie nimmt nun eine Taschenlampe, sagt, »dann wollen wir doch mal sehen«, und leuchtet grinsend in meine Vagina.

Ich frage mich, was sie alles noch so aus dem Hut zaubert.

»Hmm, ..... und es kribbelt immer noch?«

»Ja, Frau Doktor, ganz weit drinnen!«

»Dem werden wir jetzt aber auf den Grund gehen«.

Ich werde nervöser, was kommt jetzt?

Ines führt nun einen Vibrator durch die Spekulumöffnung. So einen extra Dünnen. Sie muss für dieses Date, den halben Sexshop leer gekauft haben. Sie schaltet das Ding an und es rattert los, klappert gegen das Plastik. Es kitzelt fürchterlich, ich krieg mich nicht mehr ein, vor lauter kichern.

Bewegt es hin und her, führt es tiefer ein, ein Stückchen raus und wieder hinein, stupst irgendwo an, ich glaube, sie findet den Spot an meiner oberen Scheidenwand.

Das ist schon super, was das kleine Zauberding so alles kann.

Es ist nicht unangenehm, aber es kitzelt so schrecklich. Und es rattert weiter.

Mein Flehen wird lauter.

»Frau Doooktooorrr, es ... es kitzelt so schrecklich, .... bittteee machen Sie eine Pause, .... bitttteee«!

Und von einer Sekunde auf die andere, plötzlich Stille.

Ich denke, »ups«, meine Herrin will mich nicht mehr weiter quälen und hat ein einsehen.

Aber nein, das Kitzelding hat seinen Geist aufgegeben.

Ines hebt den Vibrator in die Luft, wackelt herum, schraubt am Deckel für die Batterien.

Nichts! »Scheißding«! Schmeißt es wütend in eine Ecke.

»Es klapperte die Klapperschlange, bis die Klapper immer schlapper klang«, bemerke ich lapidar.

Wir schauen uns an und müssen beide lauthals lachen.

Entfernt das verhasste Spekulum.

»Frau Doktor glauben Sie nicht, ein einfacher Tastbefund mit dem Finger, wäre vielleicht ausreichend gewesen?«

»Da könnten Sie ausnahmsweise einmal recht haben«, antwortet sie und schiebt ihren Mittelfinger gnadenlos in meinen eingeschmierten Anus. Ich ziehe mir zischend die Luft durch meine Zähne.

Mein Captain bringt mich wieder auf Kurs!

Sie fängt an mich mit ihrem Mittelfinger in mein kleines Loch zu ficken.

»Hmmm .... Frau Doktor, was, was, machen sie denn da. Das fühlt sich ganz herrlich an.«

»Mmmmh, so lass ich mich gerne untersuchen.«

Spüre scharfe Klapse oberhalb meiner Strümpfe auf die Innenseiten meiner Oberschenkel und auf meinem nackten Hintern, richtig rhythmisch, »patsch, patsch, patsch«.

»Arsch hoch«, befiehlt sie mir!

Nur zu gerne folge ich ihren Anweisungen, ziehe meine Oberschenkel hoch und weiter auseinander, präsentiere mich schamlos.

Die freie Hand macht sich an meiner Pussy zu schaffen, steckt den Daumen rein, verteilt etwas Feuchtigkeit über meiner Klitoris, spielt damit.

Keller22
Keller22
9 Anhänger
12